Canada
Horstman Creek

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Travelers at this place
    • Day 4

      Big burn

      August 2, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Finished already the little burn 👌
      Now we are ready for the Big Burn, which is the middel part and the hardest part of the way up to the top of the mountain 🗻. Here you need to show your hiking skills at some really steep parts.
      It's nice to take some small breaks at the signs along the trail that give you some information about the forest and the area 🙂👌👍
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    • Day 4

      Start the Heart Burn now

      August 2, 2022 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Finished the Big burn and we are ready for the final one, the last and challenging one, the Heart Burn.
      It's actually not the hardest part of the way up, only the longest one and you need to have a strong mind and don't stop walking up and up and up....Read more

    • Day 42

      Drei Tage Luxus in Whistler

      August 17, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach dem unsere Recherchen zwecks Campingplätzen in Whistler leider nicht so viele gute Ergebnisse anzeigte, haben wir beschlossen uns ein AirBnb für drei Nächte zu buchen. Das haben wir uns geteilt mit Mayo und Jule. Wir nutzten den Luxus um mal wieder so viel Geschirr wie wir wollten zu benutzen, denn wir hatten ja eine Spülmaschine im airbnb, alle dreckigen Klamotten und die Betten zu Waschen und einfach mal aufm Sofa zu chillen.
      Mein Highlight waren ja die Eiswürfel direkt aus dem Kühlschrank. Ja ich weis, das ist nichts besonderes aber im Van haben wir eben nicht die Möglichkeit. 😂

      Whistler ist wie im Winter und Sommer ein kleines süßes Ferienörtchen mit wirklich perfekt angelegten Parks, Radwegen und einer super süßes Innenstadt die zum schlendern und verweilen einlädt. Ich denke man kann Whistler als das kanadische Ischgl bezeichnen. Für alles kann (und muss) man hier sehr, sehr viel Geld ausgeben. Aber deshalb sind wir nicht hier, sondern zum Radfahren.
      Und was soll ich sagen…Whistler ist wirklich sehr, sehr geil zum Radfahren. In Europa hätte ich mich niemals getraut ähnliche Strecken wie hier zu fahren. Mein neues Rad, ist natürlich auch ein träumchen und lässt mich sicherer sein. Eine Abfahrt hat hier ca. 1200hm was ungefähr 5-6mal so viel ist wie in Winterberg. (Der bekannteste Bikebark Deutschlands) Die über 100 Strecken sind, wenn sie geöffnet sind, in einem sehr guten bis nahezu perfekten Zustand.
      Mal schauen ob uns Downhill fahren in Deutschland/Europa überhaupt noch spaß macht 🙈
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    • Day 32

      Whistler☔️

      November 2, 2023 in Canada ⋅ 🌧 5 °C

      Ich mache es kurz und knapp:
      - am Morgen waren wir in Whistler Village
      - am Nachmittag wurden wir verregnet und ich habe daraufhin mit Pädi telefoniert um unsere Südamerika-Route etwas genauer zu planen🗺️ Die Vorfreude ist jetzt schon gewaltig🤩
      - am Abend schaute ich Youtube und Netflix🍿

      Momentan geniesse ich solche Tage gleichermassen wie die „Abenteuer“-Tage. Nur weil ich am Reisen bin heisst es ja nicht, dass ich mein komplettes Leben verändern muss😉
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    • Day 31

      Pro bass store & Whistler

      August 24, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 29 °C

      Made our way to Whistler via one of the biggest Pro Bass stores in Vancouver

      3 days in Whistler to look forward to. Decided to do a 3 day stay in a upmarket hotel and embrace Whisler as one of the best upmarket adventure travel destinations in the world.

      https://www.blackcombspringssuites.ca/gallery

      It is a serious Mountain Biking venue... maybe best in the world.

      https://57hours.com/review/whistler-mountain-bi…

      Super Japanese diner at Sushi Village and Sue bought herself a new pair of running shoes.
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    • Day 31

      Whistler🏔️

      November 1, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir sind nach 4 Stunden Fahrt in Whistler heute um ca. 13:00 angekommen. Die Fahrt war sehr schön, mit teilweise sogar sonnigem Wetter🌞 Wir haben einen Adler beim Trinken in einem Fluss erwischt und auch wieder einen Bären von Weitem gsehen🦅🐻 Es hat auch auf gewissen Abschnitten fast so ausgesehen als würde man von Flühli Richtung Sörenberg fahren😅 Jessi hat zudem noch ein paar coole Bilder von der Strasse gmacht, merci Jessi😎👍

      Am späteren Nachmittag haben wir dann Whistler Village besucht. Es hatte nicht sehr viele Leute und auch sonst wirkt Whistler eigentlich ganz schön. Etwas verschlafen da ja momentan gerade Off-Season ist, aber trotzdem hat es irgendwie Charmé.

      Der Campingplatz ist übrigens hier deutlich teurer als wir es uns gewohnt sind. Dafür hat es aber auch wirklich alles was man sich wünschen kann (dusche, wifi, potable water, sani-dump etc.). Morgen bleiben wir noch einen weiteren Tag in Whistler⛰️
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    • Day 221

      Gold für Leguano - Sparta in Whistler

      September 14, 2019 in Canada ⋅ 🌧 10 °C

      Es ist 6:30. Der Wecker klingelt. Zu früh irgendwie. Obwohl die Nacht gar nicht so übel war hier in meinem Bus auf dem Parkplatz von Whistler. Parken ist über Nacht kostenlos, bis 8 Uhr. Allerdings ist das Schlafen im Fahrzeug illegal. Wie gut, dass ich das erst später erfahre.

      Wir fahren den Berg 'Blackcomb' hinauf zum Start des Spartan Race. Gut ausgeschildert ist anders, aber wir sind gestern schon mal alles abgefahren, da ich als Voluntär am Nachmittag helfen möchte und wir dann kostenlos direkt am Gelände parken können. Downtown Whistler werde ich am Vorabend auch schon oft nach dem Weg gefragt. Mit meinem Spartan-Pulli sehe ich wohl schon aus wie ein Voluntär - haha

      Es ist ziemlich kühl, aber regnet im Moment nicht, als wir auf dem Volunteer-Parkplatz ankommen. Mir ist am Tag zuvor aufgefallen, dass ich wohl Open Heat und nicht Age Group gebucht hatte. Was mir da im Mai wohl durch den Kopf gegangen ist? Wie auch immer. Wir kratzen unsere letzten 15C$ für das Upgrade zusammen (ups, die nehmen nur Bargeld). Dann will ich mich als Voluntär anmelden, soll das allerdings nach dem Rennen machen, wenn ich tatsächlich zur Verfügung stehe.

      Das Gelände ist bereits komplett verschlammt, es hat den Tag und die Nacht zuvor ziemlich viel geregnet. Ich bin wie immer ziemlich aufgeregt. Viel Zeit bleibt dafür nicht, ich starte schon um 8 mit einem Teil der anderen etwa 130 Läufern - nämlich den 30-39jährigen, von denen nur etwas weniger als ein Drittel Frauen sind (43). Ein Mitarbeiter der Spartan US Truppe hält die kurze Rede, sogar eine US-Flagge hat er auf dem Arm. Alles ist so anders seit der US-Mutterkonzern die Führung der kanadischen Events übernommen hat. Nun ja, ich bin natürlich kein Experte und heute ist das erste Rennen unter US-Führung und ich war erst bei zwei Rennen dabei. Trotzdem fühlt es sich anders an.

      Es geht sofort Steil den Berg rauf. Im Gegensatz zu Kimberley ist jedoch ein Ende in Sicht. Es geht über ein paar Balken, hinuter, durch den Wald und schon sind sie da, die Ringe. Natürlich nass. Das soll keine Ausrede sein. Auch bei Nässe kann man das Schaffen. Ich allerdings im momentanen Trainingszustand nicht. Nach der Hälfte mache ich bereits schlapp. 30 Burpees. Ein Mädel kickt die Glocke mit dem Fuß - verboten, aber sie wird durchgewunken. Warum? Wenn sie ihr schon erklären, dass es nicht erlaubt ist, warum lassen sie sie dann gehen? Egal. Burpee 15, 16 - oh Mann!! Im Anschluss das Seil. Ich kann den Knoten nicht wickeln, das Seil unten ist zu kurz. Scheiße, nicht mal das? Ein Spartaner ruft im vorbeilaufen "Du schaffst das!" Ich lache hysterisch auf, atme tief durch, lasse mich nach hinten sinken, während ich auf dem Knoten unten stehe, um meine Arme zu entspannen. Ich starte einen neuen Versuch. Es klappt. Puh!! Am nächsten Hindernis, der schräg nach hinten gelehnten Holzwand rutsche ich ab - das ist eines der leichtesten Hindernisse. Wie soll das nur weitergehen? In einem Kraftakt ziehe ich mich drüber. Ich muss definitiv wieder was für die Arme tun!! Speerwurf - Burpees. Die restlichen Hindernisse schaffe ich ohne, bis am Ende die Monkey Bars auf mich warten. Das letzte Mal Burpees. Ein Mädel ist bereits fleißig bei der Sache. Ob sie wohl in meiner Altersgruppe ist? Egal, überholen schadet ja nicht ;-) Ich gebe Gas, bin tatsächlich vor ihr fertig und hopse ins kühle Nass. Naja, so hat das hat der Typ vor mir gemacht, rauf auf den Schlammberg hüpft er ins eisige Wasser und taucht gleich auf der anderen Seite wieder auf. Ich dagegen lasse mich langsam ins Wasser, gehe 2 Schritte, fasse mit dem Arm unter dem Hindernis durch. Die Voluntärin meint "ist nicht so schlimm, auf gehts". Ich nehme tief Luft und tauche unter der Wand durch. Oh Gott, ist das kalt - mein Herz bleibt fast stehen - und schlammig. Auf der anderen Seite angekommen sind es noch 3 Schritte bis zum Ziel. Kein Feuer - wo ist das Feuer??? Alles ist so anders hier!

      Ich laufe zu den Umkleiden, zwei Zelte, Männlein / Weiblein. Sie sind beheizt. Toll. Ich checke meine Ergebnisse. 1.?! Uuuuuiii!! Vielleicht hat alles doch nicht so lange gedauert, wie es sich für mich angefühlt hat.

      Ich will auf Jeremy warten. Wann er wohl kommt? Er ist 45 Minuten nach mir gestartet. Es ist so kalt mit den nassen Sachen, dass ich zwischen dem warmen Zelt und dem Zieleinlauf hin- und herlaufe. Dann erblicke ich Luis Escobar, einer der Charaktäre aus dem Buch 'Born to Run'. Fraser, mein Chef in Bella Coola hat ihm geschrieben, dass ich nach im Ausschau halten werde. Und da steht er. Stimmt, der erste Trail Run in Kanada startet heute. Ich treffe grad noch an der Startlinie ein, um ihn sprechen zu hören. Er selbst läuft nicht mit, aber hält eine kleine Rede. Sympatischer Typ. Zwei der besten Ultramarathonläufer sind auch anwesend und muntern die Läufer auf. Dann sehe ich Jeremy über den Hügel zur Dunkwall sinken. Mist, jetzt hab ich seine Hangelei verpasst. Ich sammel ihn beim Ziel ein, wir holen unsere Getränkemarke und gönnen uns ein Bier - hier in BC kann man wenigstens eins bekommen.

      Dann laufen wir zurück, ich erspähe Luis an der Ziellinie, wie er Medaillen überreicht. Ich laufe hin, rufe seinen Namen und winke ihn herrüber. Wir unterhalten uns kurz über Monkey, Frasers Katze und den Born to Run-Lauf - was für ein charismatischer Typ!

      Es geht weiter zur Siegerehrung. Als meine Altersklasse endlich aufgerufen wird, wird mein Heimatort tatsächlich mit "Canning, Nova Scotia" ausgerufen. Was für ein Schlag ins Gesicht. Warum hab ich nur diese Adresse angegeben, als ich mich angemeldet hab? Kein einziger nicht-amerikanischer Teilnehmer war auf dem Siegerpodest. Wie schön wäre es gewesen "Katharina from Germany" zu hören.

      Ich fahre Jeremy hinunter nach Whistler, wir holen uns einen Burger. Für Jeremy geht es nach Hause. Ich finde mich nochmal bei Spartan ein. Es schüttet aus Kübeln. Soll ich wirklich helfen? Ich laufe zu den Organisatoren. Zum Glück brauchen sie nicht unbedingt Hilfe und nach einem kurzen Plausch bin ich zurück im Auto und auf dem Weg Richtung Bella Coola - home sweet home...

      Das Wetter die nächsten Tage sieht alles andere als rosig aus, daher beschließe ich, die restlichen Wanderungen - Skyline Trail und Berg Lake - an den Nagel zu hängen. Im Moment will ich einfach nur mal wieder in bekannter Umgebung sein und etwas Routine in mein Leben bringen.
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    • Day 76

      Auge in Auge

      November 14, 2020 in Canada ⋅ ☁️ 0 °C

      Und wieder einmal ist Geduld gefragt. Seit einer Woche bin ich in Whistler. Die Saison hat noch längst nicht begonnen. Dennoch bin ich hier, weil mein Arbeitgeber mir zwei Wochen die Möglichkeit gibt mich einzuarbeiten. Nur irgendwie findet kaum eine Einarbeitung statt. Innerhalb der letzten Woche, musste ich einen dreistündigen Onlinekurs machen und war drei Stunden in dem Rental Store, in welchem ich arbeiten werde. Der Rest war freie Zeit. Nur leider haben die Lifte nicht offen und viele Wanderwege sind geschlossen. Demzufolge war ich heute morgen nicht ganz so gut gelaunt. Ich machte mir Frühstück und ließ es ruhig angehen. Die gute Nachricht: Seit gestern habe ich meinen ersten Mitbewohner. Das heißt es ist nicht mehr ganz so ruhig in meiner Unterkunft. Gegen 11.30 Uhr machte ich mich dann auf den Weg. Heute stand bei mir der "Train Wreck Trail" auf dem Programm. Ich lief wieder über die Skipiste hinunter ins Tal, um dort in den Bus zusteigen. Auf dem Weg dahin, da war er wieder. Der Kojote, welchen ich vor ein paar Tagen gesehen hatte. Er saß einfach ganz gemütlich mitten auf der Skipiste, 10 Meter von mir entfernt und schaute den Leuten zu, wie sie ins Tal bzw. auf den Berg liefen. Diesmal war auch genügend Zeit den Fotoapperat auszupacken und ein paar Fotos zu machen. Ich glaube das sind die Momente, welche Kanada so besonders machen. Hier lebt man mit der Wildnis und nicht gegen sie. Auge in Auge mit einen Kojote. Einfach ein tolles Gefühl! Nach einer 30 minütigen Busfahrt war ich nach kurzer Zeit auch schon am Trailstart. Alles ist verschneit und der Trail verläuft mitten durch den Wald. Ich genieße das Knirschen des Schnees unter meinen Schuhen und genieße es mal wieder einen richtigen Winter zu erleben. Auf dem Wanderweg war allerhand los. Nach 20 Minuten erreichte ich eine Hängebrücke, welche über einen tosenden Gebirgsfluss führte. Ich machte ein paar Fotos und überquerte die Brücke schließlich. Auf der anderen Seite waren dann die Frackteile der alten Güterwaggongs eines Zuges zu sehen, welcher hier am 11. August 1956 entgleiste. Der Grund der Entgleisung war eine überhöhte Geschwindigkeit. Der Zug hatte Verspätung und der Zugführer versuchte diese wieder aufzuholen. Dies ging zu meinem Glück schief, denn die mit Grafitti besprühten Waggongs mitten im Wald, waren ein tolles Fotomotiv. Die Wucht des Aufprahls konnte man gut an den Verformungen erkennen. Glücklich und zufrieden machte ich mich wieder auf den Rückweg.Read more

    • Day 117

      Weiße Weihnacht

      December 25, 2020 in Canada ⋅ ☁️ -2 °C

      Am 1. Weihnachtsfeiertag ging es gleich morgens mit Dustin, meinen ehemaligen Mitbewohner auf die Piste. Frischschnee war angesagt und das jede Menge. Weiße Weihnacht wie es im Buche steht. Er fuhr immer vor mir und ich versuchte mit ihn Schritt zuhalten. Das hatte natürlich ein paar spektakuläre Stürze zu folge. Nachdem ich den dritten Versuch durch dichte Bewaldung zu fahren, für gescheitert erklärt hatte, ging es dann in den Alpinenbereich. Der T-Bar Lift hatte aufgemacht. Ringsherum 1.5 Meter Schnee noch völlig unbefahren. Hinfallen tat nicht weh, es war eher wie auf eine dicke Matraze zu springen. Aber alles hat ein Ende und ich musste zurück, denn ich musste auf Arbeit. Nach einen heißen Bad, mit Weihnachtsmusik und ein paar Lebkuchenkeksen ging es völlig geschafft auf Arbeit. Dort angekommen, entschied ich mich erst einmal bisschen Sauber zu machen. Aufgrund verschiedener Umstände sieht der Boden genauso aus wie vorher. Dreck breitgewischt sozusagen😂😂😂 Auf jedenfall gab es etwas zu lachen🤣Read more

    • Day 151

      Tubepark Whistler

      January 28, 2021 in Canada ⋅ ⛅ -2 °C

      Der Donnerstag läutete diese Woche mein Wochenende ein. Nach einem entspannten Morgen ging es für ein paar Stunden auf die Piste. Diesmal auf die Seite des Whistler Mountain. Dort war ich bisher nur ein bis zwei Mal. Daher waren die Pisten Neuland für mich. Nach einen kurzem Zwischenstop im Dorf, wo ich mir ein Stück Pizza und zwei Donuts von Tim Hortens zum Mittag kaufte, habe ich Niko an der Gondel getroffen. Nach ein paar Runden auf dem Berg, ging es zum Tubepark. Denn diese Woche zahlt man dort als Mitarbeiter statt den üblichen 26 Dollar die Stunde, nichts. An der Kasse angekommen wurde uns mitgeteilt, dass Skiboots nicht erlaubt sind. Also ging es schnell zur Unterkunft zurück, damit Niko seine Schuhe umziehen kann. Nach 20 Minuten waren wir wieder zurück am Kassenhäuschen und es ging los. Luftring geschnappt und dann hoch. Zum Glück war ein Fliesband vorhanden, welches uns nach oben beförderte. Dann ging es ab. Mal allein, mal im Doppelreifen, mal vorwärts, mal rückwärts, mal drehend. Eine lustige Angelegenheit, auch wenn man auf der halben Fahrt nichts gesehen hat. Nach 5 Runden ging es zurück zur Unterkunft.

      Auch vor Whistler macht Corona kein Halt und es gibt zur Zeit sehr viele Fälle hier. Viele Restaurants mussten schon bedingt durch Corona schließen. Aufgrund der vielen Fälle, auch beim Personal, gibt es gerade viel Arbeit.

      In vier Wochen soll es weiter gehen. Verena und ich wollen an die Ostküste, mit einen Zwischenhalt in der benachbarten Provinz Alberta. Nach zwei Wochen dort, geht es nach jetzigen Stand, nach Nova Scotia. Dort erwartet uns eine 14 tägige Quarantäne, welche wir in Kauf nehmen werden. Ob unser Plan aufgeht steht in den Sternen. Jetzt heißt es erstmal gesund bleiben.
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    You might also know this place by the following names:

    Horstman Creek

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