Canada
Kensington-Cedar Cottage

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Travelers at this place
    • Day 9

      Jetzt ist Geduld gefragt...

      September 8, 2020 in Canada ⋅ 🌙 22 °C

      Heute vor einer Woche sind wir angekommen. Das bedeutet eine Woche Quarantäne liegt hinter uns und eine Woche noch vor uns. Der Jetlag ist überwunden und hat uns die ersten Tage ganz schön durcheinander gewirbelt. Jetzt sitzen wir im zweitgrößten Land der Erde und haben, bis auf die Fahrt in unsere Wohnung, noch nichts weiter gesehen. Die Bilder bei Google, welche wir uns mittlerweile täglich anschauen, lassen aber Großes erahnen. Wir können es kaum erwarten uns Vancouver anzusehen und langsam aber sicher nimmt unser neues Leben Gestalt an. Aber von Anfang an... Die erste Nacht war ziemlich kurz. Nachdem wir hier gegen 18.00 Uhr Ortszeit ins Bett gegangen waren, war die Nacht gegen 3.00 Uhr auch schon wieder vorbei. Verena und Ich waren putzmunter und so entscheiden wir uns, ein paar Filme anzuschauen. Zwischen 9.00 Uhr und 11.00 Uhr war dann der Liefertermin für unser Essen ausgemacht. Das letzte Essen gab es im Flieger. So warteten wir 1.5h mit hungrigen Mägen und der Hoffnung das alles klar geht, im Vorgarten. Jeder potentieller Lieferwagen gab uns Hoffnung. 10.30Uhr war es dann soweit und wir konnten endlich etwas Essen. Die folgenden Tage gestalteten sich ähnlich. Wir gingen relativ zeitig ins Bett und waren mitten in der Nacht munter. Stunde für Stunde besserte sich das jeden Tag ein bisschen. Anstrengend ist dieses Nichtstun. Die großen Ereignisse und Höhepunkte der letzten Woche waren die zwei Essenlieferungen, das Wäsche waschen, der Sport im Garten und das Vereinbaren von Behördenterminen. Ansonsten blieb uns nur das schauen von Filmen und Serien und das Telefonieren mit Familie und Freunden via Skype und Whatsapp. Aber so langsam steigt die Vorfreude auf das, was kommen wird und wir befinden uns im regen Austausch mit unserem Arbeitgeber. Darüber hinaus steht so langsam aber sicher eine grobe Planung unseres Jahres. Jetzt noch 7 Tage, dann beginnt unser Abenteuer wirklich...Read more

    • Day 7

      Vancouver Tag 1

      June 5, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Mit einem mega Jetlag machen wir die erste Tour durch die beeindruckende Stadt.

    • Day 1

      Goodbye Gray Skies

      November 29, 2016 in Canada ⋅ ☁️ 5 °C

      The weather report last night said Vancouver has had only five dry days in October and November so far this year. Although it wasn't constantly raining, the skies were almost always cloud filled and sun sightings were special occasions. Of course, I'll take the mild temperatures and lack of snow over the climate back east any day, but I feel my vitamin D levels need replenishing.

      And what better way to rebuild my D supply than three months in Thailand? So, at 12:50 PM today, Brenda and I fly out of YVR with stops in Beijing and Bangkok en route to our home away from home, Chiang Mai. Two years ago we spent six months in and around Chiang Mai and have longed to repeat the experience ever since.Given the health issues I faced earlier this year, we elected to limit this journey to only three months, but that will be long enough to clear the skies above Vancouver and will have us returning as the first flowers burst up through the ground.

      I love being retired!
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    • The Hawaii Fund

      October 18, 2016 in Canada ⋅ 🌧 10 °C

      In the middle of last summer Brenda's brother and his family were vacationing in Hawaii and Brenda's Dad asked us if we'd ever been there. Neither Brenda nor I had ever visited the Islands and, in truth, we had never really placed that trip very high on our bucket list. Nonetheless, Brenda's Dad said we should go and even offered to buy plane tickets for us.Of course we thanked him, but refused the generous offer. We told him we didn't want to go there in the summer because Vancouver is so beautiful at that time of year. In truth, we knew his time with us was limited and we wanted to spend as much of it with him as possible.

      But he was a very determined man. When he got an idea in his head, there was no changing his mind. Every time we would run an errand for him, clean his apartment or buy groceries, he wanted to give us some money. He accepted our refusals to take the funds, but would quietly slip some cash into an envelope he kept on his bookshelf. He'd tell us, "If you want to go to Hawaii, you have to save. If you put aside just one dollar every day, you'll have $365.00 at the end of the year." This dance went on regularly until he passed away on August 15th.

      While we were later cleaning up his apartment we came upon an envelope with Brenda's name and several Chinese characters written on it. Her Dad's Hawaii fund for us. We debated what we should do with it and finally decided we should respect his wishes and would celebrate our 10 year anniversary together in Hawaii. As it turned out, there was enough money in the envelope to buy one ticket and pay the taxes on the other that we picked up with Air Miles. And there was still a little left over for Champagne.

      And so on October 18 we flew out of Vancouver en route to Honolulu.

      Thanks Daddy, I'm sure it's going to be a great trip.
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    • Day 37

      Rocky Mountain Tour (6. Juni – 25. Juni)

      June 6, 2004 in Canada ⋅ 🌧 14 °C

      Von Vancouver quer durch British Columbia über durch den Mount Revelstoke und Yoho National Park (NP) weiter nach Lake Louise. Natürlich zum gleichnamigen See, der mich wegen seines Touristenansturms (und es war noch nicht mal Hauptsaison) sehr enttäuscht hat. Aber er war ja mitunter auch mein Anlass in die Rockies zu fahren. Wir haben uns dann für eine Wanderung dort entschieden. Von oben ist es ja noch mal etwas anderes. Und es hat sich gelohnt!! Ein dunkelgrüner, noch mit einer dünnen Eisschicht überzogener See, Mirror Lake, erwartete uns an der ersten Station. Weiter oben beim Teehaus war ein weiterer See, Lake Agnes, der noch von Schnee umsäumt war und ebenfalls eine dünne Eisschicht trug.

      Wir stapften noch weiter nach oben, durch den Schnee, zur Aussichtsplattform. Die Menschen wurden weniger, der Schnee mehr und die Luft dünner. Einmal bin ich im Schnee eingesunken, stand bis zum Knie drin. Dann ist auch noch mein Schuh steckengeblieben, als ich meinen Fuß wieder rauszog. Was ein Tag!! Es hat sich aber gelohnt, oben war kein Mensch und wir hatten eine tolle Aussicht auf Lake Louise und die weiten Wälder der Rocky Mountains.

      Wieder unten angekommen sind wir zum 11 km entfernten Moraine Lake gefahren. Der bezauberndste See den ich je gesehen hab! Und nicht so überlaufen. Was vielleicht auch daran lag, dass wir unsere Uhren in die falsche Richtung gestellt haben, als wir nach Alberta fuhren. Bei uns war es fünf als wir dort hin fuhren. Und wir wunderten uns noch, dass uns nur Autos entgegenkommen, keine mehr hin fuhren.

      Dann ging es weiter in den Kootenay NP, zu den Radium Hot Springs. Im Anschluss nach Banff und wegen Regen von dort nach einem Tag Richtung Edmonton (ich weiß, Calgary wäre näher gewesen, aber gibt es da das größte Shopping-Center der Welt??).

      Nach zwei Tagen flachem Cowboyland und wirklich das größte Shopping Center, mit Wellenbad, Achterbahnen, Unterwassertauchen mit Fischen, und natürlich auch zahlreiche Geschäfte, zurück in die Berge, diesmal in den Jasper NP. Und weil’s da so schön war sind wir gleich 5 Tage geblieben und haben wirklich alles gesehen! Haben "The Whistlers" in Rekordzeit erklommen und konnten von dort die Aussicht auf alle Seen genießen, die wir in den Tagen davor besucht hatten.

      Dann ging's zurück Richtung Lake Louise, über das Columbia Icefield (von unten sieht es nicht so toll aus wie es ist, wenn man mal ganz oben auf dem Eis steht!), die Athabascafalls, meines Erachtens die schönsten Wasserfälle die es gibt (ich fahre erst nächste Woche zu den Niagarafällen!), vorbei am Peyto Lake (einer der schönsten Seen in den Rockies, mit wirklich türkiesgrünem Wasser) und mit Besuch des Mistaya Canyon. Der beeindruckendste Canyon in den Rockies! Wir haben natürlich viel öfter Halt gemacht, aber das waren die schönsten Stopps.

      In Lake Louise sind wir noch einmal zum Moraine Lake gefahren. Insgesamt war ich viermal dort und es ist mit Abstand mein absoluter Lieblingssee! Dann noch mal nach Banff. Der Regen hatte aufgehört und wir konnten die Seen dort abklappern. Lake Minnewanka, Two Jack Lake (hier haben wir uns ein paar Burger zum Abendessen gegrillt) und Johnson Lake.

      Hatte ich eigentlich erwähnt, dass wir zelten waren? Ich glaub nicht. Das erste Mal für mich für einen so langen Zeitraum. Wirklich toll. Vor allem nicht so teuer, hust. Ohne Zelt oder Wohnmobil ist man hier übrigens sehr aufgeschmissen.

      Tags darauf haben wir den Banff Monuntain erklommen (natürlich wieder in Rekordzeit) und dann ging's eigentlich auch schon wieder gen "Heimat". Wir wollen noch einen Abstecher zum Lake O'Hara machen. Dieser See ist deswegen so reizend, weil man nur mit Bussen hinkommt (Reservierung nötig und war natürlich schon bis Anfang August ausgebucht), oder zu Fuß, wobei ein Fußmarsch von nicht weniger als 3 Stunden veranschlagt wird. Wir wollten es trotzdem versuchen. Dieser See war in meinem Reiseführer einfach "awesome" (gibt es im Deutschen eigentlich ein Wort, dass das ausdrückt, was hier "awesome" meint? Mir ging es eigentlich tierisch auf den Keks. Vor allem in USA wird es ja einfach immer verwendet, wenn einem grad die Worte fehlen. Das kommt dort ja sehr oft vor...) Nun ja, wir waren also auf dem Weg zu diesem beschützten See (wir waren übrigens auch die EINZIGEN auf dem Weg zu diesem See). Es hat sich rentiert, wobei die Farbe nicht so wie in meinem Reiseführer war. Aber wer den Bus dorthin bekommt oder den Marsch nicht scheut... ist es Wert!

      Zurück ging's dann über Kamloops. Und endlich hatten wir auch Sommer. In den Rockies war es zwar meist Sonnig, aber doch wegen der Höhen ziemlich kalt. Und in Kamloops hatte es 40° C! Die Armen dort. Im Sommer Plus, im Winter dafür das Gleiche im Minus. Brrrrr.

      Und schon waren wir auch wieder zurück. Halt. In Whistler haben wir noch kurz einen Stopp eingelegt. War ganz nett, hab mir aber fast meine Bremsen ruiniert! Das hat gedampft! Und nicht mehr funktioniert. Gut das es noch die Handbremse gibt. Bei den Steigungen und Kurven möchte ich nämlich wirklich nicht den Berg runter sausen.
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    • Day 8

      La Traviata - Oper in Vancouver

      May 8, 2004 in Canada ⋅ 14 °C

      Nach einem Besuch von Stanley Park gingen Claudia, Birgit und ich in die die Oper. "La traviata". Arvind hatte die Tickets für Tatjana, Arti und mich besorgt, aber Tatjana flog nach Edmonton, um sich ein Haus zu kaufen (!) (ihr Freund ist ein Hockeyspieler und wohnt in Alberta. Er hat eine Farm gefunden, die er gerne kaufen wollte und hat ihr einen Flug gebucht.) Arti ist erst 13 und nicht interessiert an Opern.

      Die Oper an sich, also das Gebäude, die Kostüme und das Bühnenbild waren super! Aber das Gesinge... Einfach nicht meins. Vielleicht in 10 Jahren.

      Nach den drei Stunden Oper (8-23:30, 2 Pausen inklusive) trafen wir Francesca und David und eine Österreicherin und gingen in eine Bar. Den letzten Skytrain um 1:15 Uhr Morgens hab ich noch erwischt.
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    • Day 97

      Bald darf ich arbeiten!

      January 8, 2019 in Canada ⋅ 🌧 3 °C

      Ich habe gestern endlich die langersehnte Einladung für das Visum bekommen!!😇 Bin jetzt dabei alle erforderlichen Dokumente hinzuschicken und dann werde ich die Biometrischen Daten machen müssen. Wir haben erfahren, dass ich dafür nach Los Angeles fahren muss. Aber das ist super, weil ich schon immer den Walk of Fame und das Hollywood Zeichen sehen wollte 😇 Vielleicht treffe ich ja sogar Brad Pitt 😋😂Read more

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    Kensington-Cedar Cottage

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