Canada
Regina

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Travelers at this place
    • Day 68

      Regina Decliner

      July 8, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      A Quebecois couple turned up late last night at the campsite and I rambled through my lunchtime panic, explained my paranoia, and asked them (since they were sleeping in their van) to honk vociferously to alert me if they saw anything suspicious. They'd nodded a solemn acceptance of this duty, and my fears were slightly allayed before bed.

      ...

      The morning finally came and both Perry and I had survived the night...although, as expected, it wasn't the most restful; waking up at every twig-snapping critter that ambled through my campsite.

      Either I win a free self diagnosis of Paranoid Personality Disorder, or Redneck Rick didn't think us a worthy enough swag.

      ...

      I cautiously peddled on, dreading checking whether the CrazyGlue was holding or whether I was one more pothole's bump away from a totally split tyre and probable damaged rim. But it held - All praise The Bicycle Gods! Regina was in sight and I raced to each bike shop in search of a replacement.

      None of the bike shops in the city had similar tyres and considering I still have thousands of miles to go, a bike whose weight wasn't getting any lighter, and terrain which was going to get tougher, I really didn't want to settle for anything less. I bought a substandard emergency replacement and got some contact details for bike shops in the next city, Saskatoon. I couldn't bear sitting around here for 3+ days killing time, so planned to contact them in advance and get replacements ordered and delivered in time for my arrival in a few days.

      Plus, Regina is a bit of a dump. Sorry Saskatchewan, I know it's your provincial capital city, but eugh - even Redneck Rick said it was dodgy, I might get knifed, and that I should just cycle on through without stopping.

      Regardless, I had to pick some spare parts waiting for me at a Canada Post. The cages on the store's outside windows and the internal counter gave a distinct "this area is dodgy as..." vibe, and I asked a guy in the queue whether my fully loaded bike locked outside was safe. He looked concerned before describing the area as 'sketchy' and I wondered whether they'd be anything left of my bike by the time I got served....he very kindly said he'd go watch my bike.

      An age later, I'd been served and had had a lovely conversation with my improvised security guard, Gareth. He was a sporty guy, more into marathons than cycling, but he'd also recently been to Manchester and had Welsh heritage, did video journalism (involving having interviewed Prince Edward nonetheless), so it was a interesting chat and he helped me out with finding a motel and restaurant in the 'right' part of town, and then left me his business card in case I got stuck.

      It sounds twee but it's those little trivial moments, when people help you through problems that really make everything well again.

      ...

      Brace yourself Saskatoon... I'm coming to get you!
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    • Zum Onkel Doktor bevor es Nacht wird

      August 1, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute sollte es wieder auf die Piste gehen nachdem ich mich von gestern recht schnell erholt habe. Denkste! Früh ist großer Fahrradservice angesagt und nach dem zusammenbauen merke ich dass die Luft nicht hält. Hmmm. Ersatzschlauch ist schnell gefunden. Doch ach und weh der ist irgendwie irgendwo spröde geworden und hält dem Druck nicht Stand den ich drauf mache. Na prima! Zu Fuß geht es zum Fahrradladen bei 34Grad im Schatten und mit dem kaputten Rad in der Hand. Der erste kann mir nicht helfen und schickt mich nochmal zehn Blocks weiter. Danke. Ich bekomme aber zumindest was ich brauche. Nach Regina kommt der nächste Fahrradladen gefühlt erst in 750 km. Also kann ich mich auch ein wenig glücklich schätzen. Wer weiß wann es sonst passiert wäre.

      Um Fünf bin ich dann endlich mit allem fertig (fast/hoffentlich/vielleicht/mal sehen) Losfahren brauche ich heute nichtmehr! Ich entscheide mich den Abend nochmal in die Stadt zu fahren und die Abendstimmung zu genießen. Immer Donnerstag findet ein Farmers Market mit Musik und Tanz statt. Der Market under the stars endet aber schon wieder um neun und es ist noch nicht mal die Sonne untergegangen.
      Ein bisschen einradlen schadet nicht und so geht es nochmal rund um den Wascana Lake und über die längste Brücke Saskatchewans. (Brücken mögen die hier echt nicht so) Aber verdammt, die Stadt ist schon wieder wie leer gefegt. Bin ich denn hier der einzige der sich Regina anschauen will? Die Aufklärung für heute Abend lautet zumindest - ‚Oh mein persönliches Radtaxi‘ als mir angetrunken oder in bester Feierlaune ein paar Mädels entgegen kommen. Hä? Immer mehr Menschen kommen mir in grünen Fanshirts entgegen. Also stimmt schon mal die Richtung. Es gibt noch Menschen hier. Und die sind ALLE beim Football Heimspiel der Roughriders. Ausnahmezustand könnte man es auch nennen. Aber für ein paar Minuten hat sich der Tag so noch zum besseren gewendet.
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    • Regina

      July 31, 2019 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      Für Regina gibt es keinen so tollen Spitznamen wie für Saskatoon. Und es braucht viel länger um mit dieser Stadt warm zu werden. Ich bin echt schon zu verwöhnt von tollen Orten. Neben dem RCMP Depot muss man die Attraktionen echt suchen oder man kennt jemanden der weiß wann wo was los ist.

      Zu Fuß geht es auf Erkundungstour am schnellsten. So groß ist die Innenstadt nicht. Museen und Galerien bestehen hier meist nur aus einer Hauptattraktion und viel drum rum. Und so kann auch Regina mit einigen Rekorden aufwarten. Der größte jemals gefundene T Rex steht heute im Royal Saskatchewan Museum. Die McKenzie Art Galerie lädt zum Gemüse bei Tisch. (Alles Tonfiguren) ! Es gibt ein Haus des Sportabzeichens. Darin werden sämtliche Titel der erfolgreichen Provinzsportler erfasst und es gibt eine ansehnliche Hall of Fame die auch über die Entwicklung des Sports berichtet.
      Und im Parlament bin ich der einzige Besucher. Ich bekomme also meine private Führung und stelle viele liberale Einflüsse fest wenn ich es mit Victoria vergleiche. Dort sind stets die strikten britischen Regeln ausgelegt. Aber gerade hier in der Prärie ist man nunmal mächtig stolz Kanadier zu sein und nicht Brite.
      Alles in allem ein ermüdender sightseeing Tag der zwar schön anzuschauen war jedoch alleine nicht mal halb so viel Spaß macht.
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    • Day 141

      Regina

      September 28, 2016 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem gefühlt endlosen Tag im Auto kommen wir spät in Regina an.
      Dafür werden wir beim Durchstöbern der Hostel-Spielesammlung belohnt: DAS DONALD TRUMP BRETTSPIEL.....Im ernst liebe USA....ihr zieht in Erwägung, euer Land von jemandem regieren zu lassen, dessen Visage von einer Spielepappschachtel grinst? Warum hat sich nicht gleich der liebe Gollum aufstellen lassen?
      Der Wahlkampf wird auch hier in den Medien heiß diskutiert und mit einer ordentlichen Portion schwarzen Humors kommentiert.
      Ich schaue derweil gespannt in Richtung des 08.Novembers.
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    • Day 48

      Regina

      July 27, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      So, auch meine letzte Destination in Kanada ist damit rum 😔

      Regina ist so eine wunderschöne Stadt! Der Wascana Lake liegt mitten in der Stadt und ist mit seinen Grünanlagen und dem Marina (Segelhafen) größer als der Central Park, NY. Unter anderem steht dort das Legislature Building von Saskatchewan. Ich liebe diese Regierungsgebäude. Die sind so unfassbar pompös und glamourös und historisch beladen. Auch hier habe ich wie in Edmonton wieder eine Tour gemacht und es war wieder mega interessant!

      Dort findet man auch das Royal Saskatchewan Museum! Das ist so ein schönes und detail liebendes Museum und es hat richtig Spaß gemacht sich die Ausstellungen anzuschauen! Unter anderem steht dort das wohl größte und am meisten vollständigste T-Rex Skelet, was sehr beeindruckend ist.

      Ebenfalls in Regina findet man das RCMP Depot, wo alle Kadetten der Royal Canadian Mounted Police ihre Karriere beginnen und ausgebildet werden. Man kann auch eine Tour durch die Anlage machen und eine Parade zu Trainingszwecken ansehen. Es ist unfassbar wie diszipliniert und geordnet das alles abläuft.

      Also Regina ist definitiv sehenswert! Auch wenn es doch recht umständlich ist ohne Auto dahin zu kommen. Aber von meiner abenteuerlichen Zugfahrt habe ich ja schon erzählt. Nach Saskatoon trennen einen nur noch 3 Busstunden von Regina, aber es lohnt sich definitiv!
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    • Ich muss dann mal zur Polizei...

      July 30, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 26 °C

      ...waren die letzten Worte bevor ich heute früh eilig dass Haus verließ. Marschrichtung - RCMP Depot.
      Erinnert sich vielleicht noch jemand an Fort Walsh in den Cypress Hills? Deren Hauptquartier war damals wie heute hier in Regina. Die ‚Royal Canadian Mounted Police‘ ist sowas wie die Bundespolizei in Deutschland und übernimmt überall dort Aufgaben wo die Stadt zu klein ist eine eigene Polizei zu unterhalten.
      Und dort wo die ausgebildet werden, im depot, erfährt man alles wissenswerte über die Arbeit vom Grenzschutz bis zum Autofahrtraining oder wie die Arbeit in der Arktis abläuft. Zum Höhepunkt gehörten dann heute gleich zwei Übungen auf dem Paradeplatz und eine von der Hundestaffel.

      Die Kadetten werden noch nach den gleichen Prinzipien ausgebildet als vor 150 Jahren. Die Ausbildung geht mindestens sechseinhalb Monate für francophone sieben. (Polizeisprache bleibt einzig Englisch als man sehr viel vom englischen System übernommen hat) während dieser Zeit leben die Kadetten in Truppen zu dreißig Mann in einem Gemeinschaftsraum. Privatsphäre Fehlanzeige. Das stärkt den Zusammenhalt denn wenn einer Mist baut werden alle bestraft. Am schlimmsten merkt man das wohl im Examen. 30 Leute haben jeder hundert Fragen und dürfen sich zusammen maximal 3 Fehler erlauben um zu bestehen. Während der Ausbildung müssen sich die Kadetten von der Pike auf ihre Ausrüstung verdienen. Das sieht mitunter ganz lustig aus wenn Kadetten in Turnschuhen über den Hof rennen und alles was sie tun müssen sie im Rennen erledigen. Bis sie nach sechs Wochen oder so gelernt haben zu marschieren, dann bekommen sie ihre braunen Stiefel und dürfen ab da auch wieder über den Hof laufen. Gleiches passiert bis zur Hose, der roten Jacke den Streifen oder dem Hut. Jeder Ausbildungsschritt wird zu einem Verdienst.

      Uns Zuschauern ist aber nicht immer nur zum Lachen. Während der alltäglichen Kadetten Parade spielt natürlich auch ein Musikcorps. Dumm nur dass dort nicht spielt wer will, sondern wer delegiert wird. Und das braucht dann schon öfter starke Nerven und Durchhaltevermögen während der Parade. Die armen Ohren, selbst wenn man uns darauf aufmerksam gemacht hat dass die Qualität unbestimmt ist je nachdem welche Truppe heute marschieren muss.

      Nach einem Bummel durch Reginas Vorstadt Cathedral (tausende einzeln gemütliche Häuschen bunt bemalt aber viel zu eng aufeinander geklatscht) geht es am Abend auf die Sunset Parade - sozusagen die von den Großen. Nach alter Tradition werden Hymnen geschmettert, Kanonenschläge rausgeholt und natürlich ganz viel marschiert. Meinen Respekt, dieses Level an Disziplin vermisse ich glaube ich noch bis zum Lebensende bei unserer Polizei daheim. Die Parade dauert nochmal gut 90 Minuten und im Anschluss zieht alles von dannen. Fast alles, bis auf ein professioneller Fotograf, ein paar wenige Familienangehörige und der Robert.

      So bekomme ich zum Abschluss sogar noch ein Gruppenfoto mit der Truppe und die Sergants sprechen ihre Zufriedenheit aus wie der Tag gelaufen ist nachdem die Fahne eingeholt wurde. Morgen früh zum Sonnenaufgang wird sie wohl wieder gehisst, aber das ist zum Glück nicht öffentlich.
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    • Day 6

      Regina

      June 8, 2016 in Canada ⋅ ⛅ 27 °C

      We crossed into Saskatchewan north of Trans Canada and found rolling hills and even a ski resort. Our first stay at private rv camp. It got 2 out of 10 but had a plug in and it was hot. First night Al did the camp fire and got us all setup.Read more

    • Day 13

      Die Königin und ihr Hofnarr

      August 27, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 29 °C

      Ja, was kann denn auf einer Nachtfahrt schon großartig falschgehen? Ich bin es so in Südamerika auch schon gewöhnt gewesen, viel im Bus zu schlafen und viele Stunden im Bus zu verbringen. Ich kam eine Stunde vor Abfahrt des Busses an der Station an, weil Onlinereservierungen nur bis eine Stundevorher zählen und dann verfallen. Also checkte ich ein und musste dann über eine Stunde warten, bis wir überhaupt erst mit der Taschenkontrolle anfangen konnte. Sowas musste ich bei den Busfahrten davor nie machen: Fast meinen gesamten Rucksack musst ich leermachen, nur damit sie mich auf sonst was kontrollieren konnten. Alle mit reservierten Sitzen oder Anschlussfahrten kamen zuerst dran und so war ich der allerletzte, der zum Bus kam. Durch nette Herrschaften, die meinen zwei Plätze belegen zu müssen und dich dann auch nur blöd anmachen, wenn man sie darauf anspricht, saß ich ganz vorne neben einem Dunkelhäutigen Pseudo-Rapper inklusive Goldzähne und Silberkettchen, der offenbar seine Beine nicht schließen konnte und so saß sich halb auf dem Sitz und halb hockend im Gang. Um Mitternahct ging’s los.

      An der nächsten Station stieg die Frau auf der anderen Seite, direkt hinter dem Fahrer, aus und ich hatte einen Zweier für mich^^ Das hielt dann so für zwei Stunden, bis es einen Fahrerwechsel gab und ich da auf keinen Fall sitzen durfte, die Tasche vom neuen Fahrer musste ja auch ihren Platz haben. Darauf ein Zettel mit „Seats Reserved No Sit“, was leider grammatikalisch falsch aber doch sehr deutlich war. Ich fand den letzten Platz neben einem wenig begeisterten, abgemagerten Mann im Achselshirt, der nur meinte, ich könnte dort sitzen, bis „seine Bitch“ aufhört auf dem Boden zu schlafen und wieder neben ihm sitzen will. Das war dann auch schon an der nächsten Station der Fall. Ich musste wieder ganz nach vorne auf genau dem Platz vom Anfang, nur jetzt neben einer jungen Frau. Der reizende Busfahrer meinte dazu nur, ich könne da eigentlich auch nicht sitzen, was ich dann mal eiskalt ignoriert habe. Für die letzte halbe Stunde hatte ich diesen Zweier auch für mich und ich kam in der nächsten Stadt an. Regina. Die Hauptstadt der Prärieprovinz Saskatchewan mit nicht mal 200.000 Einwohnern. Ich war froh, aus dem Affenzoo entlassen zu sein und lief direkt ins Hostel, am anderen Ende der Stadt. Dies war jedoch kein Problem, Regina ist wirklich schön. Und der Plan war auch, später wenn ich mich kurz ausgeruht hatte, mir alles einmal anzusehen. Aber dann dufte ich mit der komischsten Bekanntschaft dieser Reise Vorlieb nehmen.

      Beim Schreiben hier denke ich mir wirklich oft, ob ihr das alles glaubt was ich schreibe, denn ich komme mir tatsächlich oft wie im falschen Film vor. Das war schon beim Hitchhiking und eben auch in dem Hostel jetzt und das wird sicher auch noch in Zukunft so sein. Phineas, 74 Jahre alt, kommt ursprünglich aus Regina und lebt aber jetzt wieder auf unbestimmte Zeit im Hostel dort. Das Gespräch mit ihm verlief erst noch wirklich normal: Woher ich denn komme und was ich so mache… Irgendwann fing er an, über Ottawa zu wettern und überhaupt die gesamte Situation mit der Zweisprachigkeit in Kanada wäre doch Unfug. Dann kamen wir auf das Thema Deutschland und nach mehreren Wiederholungen des Hitlergrußes, kam er auch zum Kern seiner Aussage, dass nämlich alle Religionen außer der Katholizismus schuld an den schlimmen Dingen der Welt seien. Muslime wären alle Attentäter, Hindus wären alle widerlich und Vergewaltiger und Buddhisten würden nie alleine denken, sondern immer nur gehorchen. Ich zeigte ihm ganz offensichtlich, dass ich da tatsächlich eine andere Meinung vertrete, aber das juckte ihn herzlich wenig und dann sollte ich „Jesus Christ is the shining of my world!“ wiederholen. Ich hatte zwischenzeitlich wirklich Angst vor ihm, da er für 70 Jahre noch durch den Raum sprang und beim Erzählen auch immer näher an mich herankam. Danach sollte ich ein paar Psalme auf seinem Computer reinigen und ihm meine Email-Adresse geben. Falls es einen Marvin Erdmann gibt, tut es mir leid, dass er jetzt Nachrichten eines Irren bekommt. Ich bekam davor seine zwei Visitenkarten, auf denen er mit zwei verschiedenen Namen unterwegs ist, eine Firma, die offenbar gegen den Islam wettert und eine, die das Christentum propagiert. Nach zwei Stunden dieser Bekehrung verließ er dann endlich das Hostel und ich war leicht durcheinander. „Thank God, He has led you into my arms!“

      Gar nicht viel später gab es bessere Neuigkeiten. Es kam noch ein weiterer Deutscher aufs Zimmer. Jan auch Münster macht gerade Work & Travel durch Kanada und überlegt sogar herzuziehen. Wir verbrachten dann den Nachmittag miteinander, gingen ins gutgemachte Heimatmuseum der Prärie und hatten ein super Dinner. Da an diesem Tag ein Guns’n’Roses Konzert in Regina war, liefen wir ins Miosaic Stadium außerhalb der Stadt. Danach setzten wir uns an den See und blickten auf das Regierungsgebäude, dem Legislative Building, und liefen gegen 10 Uhr wieder zurück zum Hostel. Ich wollte dem Fanatiker einfach so gut es ging aus dem Weg gehen. Regina war wie gesagt eine echte Überraschung, obwohl es auch nicht viel zu sehen gab – positiv als auch negativ.
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    You might also know this place by the following names:

    Regina, ريجاينا, Горад Рэджайна, Риджайна, Ρεγγίνα, Reĝino, رجاینا, Régina, רגיינה, Ռեջայնա, YQR, レジャイナ, რეჯაინა, 리자이나, Urbs Reginae, Redžaina, Ridžaina, रेजिना, Regina i Saskatchewan, Реджайнæ, ਰਿਜਾਇਨਾ, Реджайна, Реџајна, ரெஜைனா, ریجینا، ساسکچیوان, 里贾纳, 里賈納

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