Şili
Atacama

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Buradaki gezgin
    • Gün 9

      Atacama Refuge

      27 Ocak 2023, Şili ⋅ ☀️ 2 °C

      Arrivati al Rifugio Atacama 5250mt montiamo il campo base e facciamo altri 300mt in positivo per fare aclimatamento.
      Nel giorno seguente saliremo al rifugio Tejos con acqua e viveri per poi ritornare al campo base più basso.Okumaya devam et

    • Gün 102–104

      Caleta Chañaral

      10 Şubat, Şili ⋅ ⛅ 19 °C

      Dieser Ort war ein Tipp von Marcela (welche wir bei der Cabaña Genesis kennenglernt haben). Ein kleines Fischerdörfchen, wo sich jeder kennt. Wir haben uns eine nette kleine Hütte mit Küche gemietet, wo wir dann auch jeweils den frischen Fisch zubereiten konnten😋

      Viele Chilenen machen hier Ferien, um die Wale zu sehen, welche sich in der Bucht aufhalten.
      Durch die Humboldt-Strömung (kalte Antarktisströmung = interessantes Phänomen😉) wird hier das Plankton an die Oberfläche gebracht. Davon ernährt sich der Krill, welches die Hauptnahrung der Wale ist.

      Wir haben natürlich auch einen Platz auf einem der vielen Boote gefunden. Als wir rausfahren, ist zunächst nicht viel los, dann taucht plötzlich ein Finnwal auf😄 dann noch einer und noch einer... So geht es eine Weile weiter, bis wir in der Ferne weitere grosse Wasserfontänen sichten.

      Schon geht es mit Vollgas voraus und nach einigen Minuten tauchen drei Blauwale nacheinander auf; was für ein Erlebnis! Dies ist das grösste Tier auf unserem Planeten und kann bis zu 200 Tonnen schwer werden. Wir haben anscheinend ziemlich Glück gehabt, da die letzten Blauwale vor 3 Wochen gesichtet wurden😅

      Nebst den Walen gibt es hier wiederum neue Speisen (teilweise sind es auch nur andere Namen für bekanntes Essen😂).
      Allgemein ist es interessant die Veränderung der Essgewohnheiten zu beobachten, während man durch die verschiedenen Gegenden und Länder zieht. Zudem macht es uns auch sichtlich Spass immer wieder was Neues zu probieren. Der Magen scheint mittlerweile daran gewöhnt zu sein😃
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    • Gün 279

      Weißer Sandstrand...

      29 Şubat, Şili ⋅ ☀️ 21 °C

      Ein wunderbarer Platz am Strand!🤗

      Sicher ist sicher, wir fahren nicht in den feinen Sand. Wir haben schon von so vielen Reisenden gehört, die sich reichlich oft festgefahren haben. Nein, das muss nicht sein.

      Es ist ein einsamer Ort, mit feinem weißen Sandstrand🥰🤗 Einfach wunderbar!

      Wir genießen diesen Ort so sehr, dass wir direkt 2 Nächte bleiben.🤭
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    • Gün 199

      Región de Atacama

      2 Haziran 2023, Şili ⋅ ☀️ 23 °C

      Entlang der Pazifikküste fahren wir weiter gen Norden. Es wird zunehmend trockener, kaum etwas wächst mehr. Bei Bahía Inglesa machen wir Mittagspause. Der weiße Strand, das türkisfarbene Wasser und die Wüstenlandschaft der Atacama im Hintergrund ergeben ein tolles Bild.

      Auf dem Weg dorthin treffen wir auf einen zuckersüßen Haufen Vierbeiner am Straßenrand. Drumherum weit und breit nichts. "Ayuda", "Agua" und "Comida" steht auf ein paar Schildern geschrieben. In Chile gibt es jede Menge Straßenhunde, aber dieser Anblick ist irgendwie schräg. Wir stoppen, schauen ob sie gut versorgt sind und verteilen ein paar Leckerlis.

      Anschließend biegen wir wieder ins Landesinnere ab, wo wir die Mina San José besichtigen. Die kleine Kupfergoldmine erlangte 2010 Bekanntheit, als bei einem Zusammenbruch 33 Minenarbeiter in 700m Tiefe eingeschlossen waren. 70 Tage mussten die Männer ausharren, bis sie glücklicherweise alle gerettet werden konnten. Jorge, einer davon, bietet heute Touren an und ein kleines Museum wurde ebenfalls eingerichtet.

      In Copiapó suchen wir innerhalb kurzer Zeit zum dritten Mal einen Mechaniker auf. Irgendetwas quitscht noch immer und mit dem Bremsen, die wir erst in Santiago einbauen und schon in La Serena nochmal kontrollieren lassen haben, stimmt auch etwas nicht. Wir sind leicht genervt und hoffen, dass das Problem nun endgültig gelöst ist. Wobei der nächste Werkstatt-Termin in Antofagasta ohnehin schon steht. Ersatzteile sind bestellt.
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    • Gün 96–100

      Cabañas de Genesis

      4 Şubat, Şili ⋅ ☀️ 27 °C

      Unser nächster Halt befindet sich weit ab von Menschenmengen im Valle de Tránsito. Bevor wir aber mit dem Bus ins Tal hineinfahren kommen wir früh am Morgen mit dem Nachtbus in Vallenar an, wo wir das ganze Essen für 4 Tage besorgen müssen. Und das an Virginia's Geburtstag. Natürlich kommt auch eine Flasche Wein mit ins Gepäck, damit wir gebührend anstossen können🍷

      Während wir auf den Bus warten und die Zeit totzuschlagen versuchen, spricht uns Gustavo (ein überaus freundlicher Chilene) an und lädt uns zum Desayuno zu sich ein. Bei ihm schneiden wir den Geburtstagskuchen an😉 Gustavo bringt uns so einiges über die Kultur und Gesellschaft der Chilenen bei und fährt uns am Schluss auch noch zum Busterminal.

      Wir verbringen 4 Tage in der Cabaña Genesis mitten im nirgendwo. Ohne Auto ist man aufgeschmissen😂 Dennoch nimmt uns Marcela, die Schwester der Eigentümerin, in einige Seitentäler mit und der Aufenthalt wird doch noch interessanter als zunächst gedacht.

      Die Leute leben hier von der Landwirtschaft; primär von den Trauben, welche für die Herstellung von Pisco oder Pajarete (chilenischer Süsswein) genutzt oder als reine Esstrauben exportiert werden.

      Gleichzeitig sind die Bewohner in einem ewigen Kampf mit den Mineuren, welche die hohen Goldvorkommen ausschöpfen wollen und anscheinend sogar ganze Gletscherteile vernichten und damit die Wasserversorgung des ganzen Tals zugrunde geht.

      Ein positiver Punkt zum Schluss: Damien erklimmt doch noch den Hausberg (nach dem er 3 Tage davon gesprochen hat😂) , was aber nicht viel mehr als eine etwas kompaktere Sanddüne ist🥵 der Vorteil dabei = man ist schnell wieder unten. Die Fotos von der Aussicht konnte die Familie dann für Werbezwecke gebrauchen😅
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    • Gün 187

      Delfine!

      1 Mart, Şili ⋅ ☀️ 21 °C

      Ein Nagel. Das hatten wir uns am letzten Übernachtungsort eingefangen. Als wir tanken waren bemerkten wir, dass der rechte Frontreifen fast platt war. Zum Glück wies uns der Tankwart zur nächsten Vulcanization und dort wurde unser Reifen innerhalb von 30 Minuten gewechselt. Und der Mechaniker überschlug sich vor Freude, weil wir aus München kamen und da hätte Aturo Vidal mal gespielt. Der wäre ja so ein toller Spieler und zwei Mal hätte er den Copa America gewonnen. Fußball verbindet dann doch die Nationen.

      Unser Übernachtungsort bot uns dann zum Frühstück eine Überraschung. Wir konnten Delfine beobachten! Zwar ist ohne Fernglas nicht viel mehr als schwarze Punkte zu sehen, aber glaubt mir, sie sind da!
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    • Gün 515

      Playa Agua de Luna

      21 Ocak, Şili ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ging es weiter nach Norden. Als uns die Autobahn ins Landesinnere führte, wurde es gleich viiiiiel wärmer. Also nichts wie wieder zurück zur Küste. Am Strand Agua de Luna haben wir dann auch einen netten Platz für den Abend gefunden. Hier sind wir definitiv nicht allein, aber die vielen Zeltlager, die hier von den Chilenen aufgebaut wurden, machen einen gemütlichen Eindruck und wir fühlen uns hier irgendwie willkommen und wohl. Wir bleiben wahrscheinlich bis morgen Nachmittag, dann werden wir weiterziehen.Okumaya devam et

    • Gün 518

      Und nochmal Sandstrand

      24 Ocak, Şili ⋅ ☀️ 20 °C

      Ach, es ist hier einfach schön. Wir waren gestern nochmal einkaufen, haben das Wasser aufgefüllt und sind in Richtung Nationalpark Pan de Azucar gefahren. Unterwegs schauten wir uns den Zoo der Steine an. In den wirklich hübschen Steinformationen soll man Tierfiguren sehen können. Viele haben wir nicht gefunden. Aber einen "Hund" und ein Gespenst war zumindest für uns klar erkennbar:)
      Danach haben wir uns am Abend einen Platz am Strand kurz vor Eingang des Nationalparks gesucht. Außer einem anderen Overlander ist kein Mensch am Strand. Wir gesellen uns zu den beiden Deutschen und verbringen einen gemütlichen Abend zusammen und genießen den Traumstrand und die Wellen. Heute bleiben wir hier, es ist zu schön, um gleich wieder weiter zu fahren.
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    • Gün 60

      Pan de Azúcar

      9 Şubat 2019, Şili ⋅ ☁️ 23 °C

      Chañaral is een klein dorpje 6 uur ten noorden van La Serena. Onderweg stoppen we even in Villanar waar iedereen van de bus moet omdat de chauffeur gaat tanken. Net voor het afstappen vraagt de assistent mijn hulp om deze boodschap in het Engels te vertalen voor een Brits koppel op de bus dat geen Spaans spreekt.

      Tijdens de stop kopen we een completo (een voor mij en een voor de straathonden) en raken we wat aan de praat met het Britse koppel. We vertellen over de rugzak en het paspoort van Vé die gestolen zijn. De man vertelt dat hij zijn paspoort ook ooit verloor in Ecuador. Op een zatte avond viel hij uit een taxi en wellicht is het toen gebeurd. Lichtjes andere omstandigheden dan bij ons, maar goed. Hij vertelt ons dat hij toen binnen de 24 uur een ander paspoort kreeg, hopelijk is dat bij ons ook het geval.

      In Chañaral zoeken we direct vervoer naar Pan de Azucar, een nationaal park dat hier in de buurt ligt. We doen eerst wat inkopen in de supermarkt en worden dan samen met 2 andere toeristen naar een camping in het park gebracht.

      We kunnen nog net onze tent opzetten voor de zon ondergaat. Wat een prachtige locatie hier. We staan op het strand met een mooi uitzicht op een eiland wat verderop in zee. De grote golven slaan met veel kracht in op de rotsen. De hemel kleurt volledig paars en oranje wanneer de zon wegzakt in de zee. Duizenden sterren verschijnen, bijna evenveel als in de Elqui vallei. We zijn nu al blij dat we dit uitstapje niet geschrapt hebben na onze rugzakproblemen!

      Het is hier wel ferm heet in de woestijn. De felle zon wekt ons en jaagt ons al snel uit onze tent, die op een sauna begint te lijken. We zoeken een plekje in de schaduw om te ontbijten en beginnen dan aan een wandeling naar El Mirador. Eerst is het 4 kilometer stappen in de vlakke zon langs een kleine asfaltbaan. Vermoeiend! Maar ook wel lekker rustig. Het doet ons een beetje denken aan onze reis naar Ijsland. Net als toen, kunnen we hier 5 minuten lang in het midden van de baan zitten zonder dat er een auto passeert.

      Vanaf de afslag volgen we anderhalve kilometer lang een gravelbaan die naar de parking van El Mirador leidt. We zijn de enige zotten die tot hier gestapt zijn, alle andere mensen doen dit met de auto. Even uitrusten en wat eten in de schaduw. En dan beginnen we aan de laatste 2 kilometer naar het uitzichtpunt. Rondom ons in het zand staat het vol van de cactussen, een van de weinige planten die kunnen overleven in deze droogte. We zouden hier ook guanacos en vossen kunnen spotten, maar die zijn wellicht aan hun siësta bezig.

      Na een dik halfuur bereiken we de Mirador. De weg hier naartoe is de moeite waard geweest want van hieruit hebben we een geweldig panorama over het landschap en de zee die 400 meter onder ons ligt. In de verte zien we het gehucht Caleta liggen, vlakbij onze camping. Helaas zien we ook een trieste boodschap hangen. De overheid is van plan om een nieuwe weg aan te leggen door het nationaal park om 2 steden met elkaar te verbinden. Daardoor zal alle fauna en flora hier binnenkort verdwijnen en zijn wij bij de laatste gelukkigen die hiervan kunnen genieten…

      We trekken heel wat foto’s en keren dan terug. In Caleta maken we een tussenstop om iets te drinken. 18 kilometer gewandeld vandaag, dat kan tellen! Daarna duiken we in de zee om wat af te koelen. De golven zijn echt enorm hoog en het terugtrekkende water zorgt voor een stevige onderstroom. Niet te ver gaan is de boodschap want je zou er zo ingesleurd kunnen worden. We amuseren ons met wat spring- en loopwerk en genieten van het uitzicht.

      De volgende dag relaxen we op het strand. Wanneer het etenstijd is, komen de vele bruine pelikanen van hun rots. Ze vliegen met zijn allen naar de branding om vis te vangen. Ze trekken onze aandacht met hun speciale vismethode. Na wat rond de brekende golven te vliegen, vertragen ze plots hun vlucht waarna ze peilsnel met hun hoofd eerst loodrecht het water in duiken. Spectaculair! Wanneer een grote pelikaan duikt, reppen kleinere exemplaren zich naar daar om wat stukjes uit de bek te komen eten.
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    • Gün 2

      Copiapo Surprise

      30 Kasım 2023, Şili ⋅ ☁️ 55 °F

      I had a tour to go to San Pedro Atacama then Bolivia. I didn't do my research. I should've landed in Calama, not Copiapo. It worked for the best because I do not have a visa for Bolivia anyway. No one would be happy if I get stuck at a border crossing haha.

      Copiapo was interesting. I got scammed at the plaza by a beggar but at least I helped a family, right? Also, I bought the prettiest sandals so it all worked out. It made sense even then but in retrospect, it was the best case scenario.
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