Chile
Calama

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Travelers at this place
    • Day 36

      Ein magischer Ort

      February 17, 2023 in Chile

      San Pedro de Atacama - Woooow!😍

      Ein kleines Paradies mitten im Nirgendwo. Atemberaubende Landschaften soweit das Auge reicht.🌅🏜️
      Auf 2'400m sind wir am Mittwoch nun in der Wüste Atacamas angekommen und haben uns von diesem Ort verzaubern lassen.
      Langweilig wird es hier nicht. Auch Isaac haben wir hier wieder getroffen - mit ihm haben wir viele neue Leute kennengelernt und diverse Sachen unternommen.

      riding on caballos 🐎- für Noemi war es Seelenfrieden ✌🏼. Alessandra hatte mit ihrem Pferd einige Schwierigkeiten 🙈🫣. Also nix von Seelenfrieden.

      Unser Hostel "Mamatierra" ist sehr schön. Wir fühlen uns sehr wohl hier.

      In den nächsten Tagen steht viel auf dem Programm. Wir sind sehr gespannt.

      Hasta Pronto
      Noemi & Alessandra
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    • Day 24

      Vo Uyuni noch San Pedro de Atacama

      November 30, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 24 °C

      Weder mou zor früecher Stond, wod Hönd no Strossekämpf gfüehrt hend, semmer us de Fädere ond am 05:30Uhr ade Bushaltestell parat gstande.🐶 Zom Glöck heds zo üsne gester koufte trochne Brötli no es Tee vom Strosseverkäufer gä.🍵 Mer send zerst chli skeptisch gse, well üse Bus för die nöchste 12.5h ned ganz Semi-Cama wie buechet gse esch, sondern ganz e normale Car. Trotzdem hemmers üs bald bequem gmacht ond send los rechtig chilenischi Gränze.🇨🇱 Det hemmer üse beshär längsti Gränzöbergang gha... noch 2.5h astoh, usstämpfle, Froge beantworte ond Gepäck dörsueche hemmer gmeint ez hemmers gschafft, aber de hends grad no üse Sack voll argentinsche Pesos in 100er Böndeli entdeckt.💵🤷🏽‍♀️ Chorzi Verwerrig, well die Zollbeamti ned so schnell hed chönne omrächne ond chum hed chönne gloube dos das so wenig wärt esch.🫣 Gstärcht metemne Hotdog (completo) eschs wiiter gange ufe räschtlechi Wäg. D Landschaft esch wiiterhin wonderschön gse, ähnlech ond doch ganz anderst: meh Sand ond noch langer Ziit ide Wüesti ou öpe weder chli grüen.🏜️ Acho z San Pedro hemmer no inere Französin in Not gholfe, eres eigete Schloss z knacke ond send de uf d Suechi nochere Onterkonft för die nöchste Täg.👀 Bim drette Hostel ide gliche Stross hemmer denn es Plätzli gfonde.💪🏼 Met allem Bargäld weder ituscht hemmer üs es guets zNacht met Pisco Sour gönnt. 🍸Read more

    • Day 25

      San Pedro de Atacama

      December 1, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Usschlofe imne gmüetliche Bett esch rechtig schön gsi.😇 De höttig Tag hemmer ade Erkondig vom schöne Städtli ond de Organisation vo üsne nöchste Täg gwedmet.🤓 Mir hend es omfang- ond uswahlriichs Zmorge i volle Zög gnosse.😋 Aschliessend esches los gange, üs vo Agentur zu Agentur, wo Tör a Tör greit gsii send, vorzarbeite ond Priise z vergliiche.💵 Üsi Absecht esch natürli au no gsi, e Öberblick z verschaffe, damit mir nochhär au chönd de Priis määrte - jo, mir send erfolgrich gsi.💪🏼 Nochdem s meiste planet gsi esch, hemmer üs gstärkt metere Empanada, wo üsi Grössevorstellig definitiv gsprängt hed.🤯 Drom heds au no grad för s Znacht glänget.🥳 I dem Restaurant semmer de grad au no Züge vonere Läbensmittelkontrolle mit Militär-Eskorte worde.🕴️ De Nomittag gniessemer ide Hängematte im Hostel ond lönd üs die wechtige WM-Speli au ned lo entgoo. ☀️Read more

    • Day 8

      Mit dem Fahrrad in die Teufelsschlucht

      December 18, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 24 °C

      San Pedro de Atacama, Sonntag, 18. Dezember 2022

      Heute ist eigentlich Martins Ruhetag; Regine möchte Action. Schliesslich ist heute unser letzter Tag in der Atacama-Wüste.
      Der Kompromiss ist eine circa dreistündige Fahrradtour (aus der am Ende sechs Stunden werden) am frühen Morgen zur Garganta del Diablo (Teufelsschlucht) und ins Tal von Catarpe ungefähr 10 Kilometer von San Pedro entfernt.
      Um 8:30 Uhr satteln wir unsere Mountain Bikes, die wir in einem Fahrrad-Vermiet-Laden in tadellosem Zustand übernehmen. Martin - ganz Schweizer :-) - fragt, was bei einer technischen Panne zu machen sei. Das passiere eigentlich nie, meint der Vermieter, aber er gibt uns zur Sicherheit einen Ersatzschlauch sowie eine Pumpe mit. Wir bekommen auch einen Helm, eine gelbe Signalweste sowie ein Schloss; alles zum Preis von 7 Euro pro Bike für maximal 6 Stunden.
      Martin hat die Route bereits in die Navigations-App eingegeben und es kann losgehen. Diese App braucht kein Netz und kennt jedes Weglein; dafür werden wir im Verlauf des Tages noch dankbar sein (Besten Dank an Heinz für den Tipp! Wir waren schon oft froh darum!)
      Was wir nicht richtig bedacht hatten, ist, dass natürlich der ganze Weg über Naturstrassen führt, wobei der Ausdruck „Natur“ absolut berechtigt ist: Es hat vorwiegend Steine, Löcher und viel Sand und es braucht alle Sinne und Fahrgeschick, um nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten.

      Bald erreichen wir den Eingang zum Tal, der von einer lokalen Gemeinschaft von Indígenas (also Eingeborenen) mit Schlagbaum und Wärterhäuschen bewacht wird. Hier müssen wir uns (die Chilenen lieben das ebenso sehr wie die Argentinier!) registrieren: Vorname, Name, Geburtsdatum, Passnummer, Alter… Letzteres kommt uns sehr entgegen, weil über 60-Jährige hier einen Rabatt von 65% geniessen. Dieses Angebot nehmen wir dankend an und bezahlen nur 1 Euro pro Person. Dafür bekommen wir von der jungen und hochmotivierten Wächterin noch eine Einführung zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten.
      Wir radeln los zur Garganta del Diablo, einer Schlucht, die über 4 Kilometer vom Tal weg und dann wieder herunter führt auf der Höhe von Catarpe.
      Dies ist aber kein Dorf, sondern eher eine Ansammlung verstreuter Hütten. Wir sehen allerdings sogar einen Traktor bei der Arbeit: Es wird hier also - was kaum vorstellbar ist - Landwirtschaft betrieben!
      Der Weg zur Garganta und dann weiter ist eine schmale Sandpiste mit unzähligen Kurven. Es ist heiss und etwas mühsam und schon bald merken wir den Allerwertesten und die unzähligen Löcher gehen ins Kreuz! Die Bikes haben zwar eine Gabelfederung, aber bei dieser Beanspruchung nützt sie nicht viel.
      Dass wir dem Weg nach der Teufelsschlucht weiter folgen können, wissen wir erst seit der Einführung. Auch aus logistischen Gründen beschliessen wir, diesem bis zurück ins Tal weit oben bei der Kirche San Isidro zu folgen und dann auf der „Hauptstrasse“ zurückzufahren. Allerdings wissen wir nicht, wo wir sind und wie weit es noch ist. Da kommt uns Heinz‘ Wunder-App wie gelegen: Sie kennt nicht nur unsere Position, sondern auch den Weg durch die Schlucht sowie sämtliche Abzweigungen! Genial!
      Auf dem Weg gibt es noch einen sehr steilen Aufstieg (circa 100 Meter) zu einem Aussichtspunkt mit herrlichem Blick über die Ebene nach San Pedro und in Richtung Anden. (Auch den Cerro Toco sehen wir, den wir zwei Tage zuvor bestiegen haben.)

      Dann fahren wir weiter und bald geht es zum Glück nicht mehr hinauf, sondern hinunter. Das ist auch nötig, denn es gibt immer mehr Sand, der unsere Fahrkünste und unsere Konzentration auf die Probe stellt.
      Jetzt gelangen wir in ein breites Bachbett, das komplett ausgetrocknet ist und folgen diesem. Rechts die Abzweigung zur Kirche. Aber ach! Da geht es wieder bergauf! Dann doch lieber im Bachbett… Plötzlich stehen wir vor Stacheldraht und einem mit einer Kette verschlossenen Gatter. Was tun? Umdrehen und wieder hochfahren?! Wir schieben die Räder durch den Stacheldrahtzaun und klettern dann selbst darüber. Nun kommen wir in eine Talsenke und finden mit etwas Suchen glücklicherweise einen Ausgang sowie einen Weg zur Strasse, die uns nach San Pedro zurückbringt.
      Um 12 Uhr (16 Uhr in Europa) hat das WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich begonnen. Als wir uns beim Parkwächter abmelden und unsere Schlucht-Ausstiegs-Zeit eintragen, ist es 14 Uhr und wir haben keine Ahnung, wer gewonnen hat.
      Der Parkwächter am Ausgang auch nicht… Es gibt kein Netz im hintersten Winkel der Atacama-Wüste!
      Pünktlich um 14:30 Uhr zurück im Fahrradgeschäft sehen wir, dass das Spiel in der 115. Minute noch im Gange ist. Spielstand 3:2 für Argentinien und noch 5 Minuten sind zu spielen. Im Laden sind alle - obwohl aus Peru und Chile - für Argentinien. Dann Elfmeter in der 117. Minute für Frankreich: 3:3 und wenig später beinahe noch der Siegestreffer für die Blauen.
      Die Nerven sind am Anschlag, als es zum Elfmeterschiessen geht, aber am Schluss geht es mit viel Zittern und Bangen gut aus: Argentinien gewinnt 4:3.
      Im Fernsehen werden Bilder aus Buenos Aires eingeblendet und wir können uns in etwa vorstellen, was uns morgen in Argentinien erwartet: Das ganze Land ist komplett euphorisiert und die Leute feiern (wie schon beim Halbfinale) auf den Strassen.
      Wir beglückwünschen unsere argentinischen Freunde in Rosario und Mburucuyá: „Felicidades Argentina“!
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    • Day 73

      Odyssee nach Purmamarca I

      March 23 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Komplizierter als gedacht:
      Los geht's mit unserem ersten Fahrer Juan, für die Etappe von San Pedro de Atacama bis zur chilenischen Grenze. Immer wieder machen wir Foto Stopps und Juan erklärt uns einiges dazu. 20km vor der Grenze treffen wir dann eine Spanierin, die fließend Deutsch (mal wieder) mit uns spricht. 😁
      Die Grenze müssen wir dann zu Fuß überqueren, was sich erstmal als ziemlich kompliziert herausstellt. Insgesamt 4 verschiedene Schalter / Beamte erwarten von uns unterschiedlichste Informationen (keine Ahnung). Dazu erhalten wir eine Art "Laufzettel", der von jedem Beamten einzeln abgestempelt werden muss.😖 😖😖
      Überraschung!! Direkt vor uns in der Schlange wartet wieder das Ehepaar mit der Spanierin. Wie sich nun herausstellt, ist sie eine Lehrerin, die in Spanien "Deutsch" leert, womit sie natürlich fließend Deutsch spricht - unglaublich (aber wahr). 😜
      Somit war dieser Grenzübertritt quasi ein Selbstläufer. Die Beamten waren ebenfalls sehr höflich und zuvorkommend. Unser Gepäck wird zwar durchleuchtet, aber nicht weiter kontrolliert - keine Probleme...
      Wir sind in Argentinien angekommen ♥️
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    • Day 12

      3. Tag San Pedro, Abreisetag

      January 13, 2023 in Chile ⋅ 🌙 9 °C

      Am Tag vo de Abreis hets namal e Tour geh. Irgendwie simmer umbuecht worde zuneme andere Unternehme, aber das isch eus doch glich gsi. Im Car hemmer die ganz ziit penntbund im Car hetts en meeeega störende Kolumbianer gha wo nu bullshit gschnorred het. Tourguide mit gsprützte Lippe. Mir hend eus gfühlt wie innere Kolumbianische Talkshow. Egal, d Landschagte sind wieder Top gsi und mir hend no en Zmittag übercho. Vorem Flug in Süde hemmer eus zum erste Mal um eusi Unterkunft kümmeret gha 🙂Read more

    • Day 171

      San Pedro de Atacama

      April 27, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Z San Pedro de Atacama hani es Velo gmietet u bi dermit zum Garganta del Diablo gfahre. I ha usserdäm d Tour zu Valle de la Luna gmacht, wome vo Sanddüne, über Salzformatione bis zum Sunneungergang aues gseh het 😊Read more

    • Day 24

      San Pedro de Atacama

      February 4 in Chile ⋅ ☀️ 33 °C

      Mittlerweile bin ich in der Atacamawüste angekommen... die Gegensätze zwischen Insel, Metropole und Wüste könnten größer nicht sein! Nachdem es anfänglich noch sehr heiß und stürmisch war, hat es tatsächlich kurz geregnet (das passiert hier eigentlich nie! 🧐), gefolgt von einem mega Sandsturm, in den ich natürlich gleich geraten bin, weil ich "kurz" zu Fuß zum nächsten Minimarkt wollte, um Wasser zu kaufen 🥵🏜
      Das Hostel hier ist etwa außerhalb, aber wirklich wunderschön und komplett neu! Die Kakerlaken vermisse ich gar nicht, dafür habe ich jetzt ein neues Haustier 🐖 Die letzten 2 Stunden habe dann einfach in die Sterne geschaut, unglaublich wie viele davon man hier sieht. Auf der Handykamera quasi kaum einzufangen, aber dafür habe ich mehrere Sternschnuppen gesehen 🌌🌠🌠
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    • Day 13

      Hoch hinaus

      March 17, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 18 °C

      In den letzten Tagen waren wir viel unterwegs. Unsere Tour am Dienstag begann früh. Mit dem deutschen Guide Carsten alias dem chilienischen Carston ging es auf eine kleine Wanderung zu den Thermalbädern von Puri libre. 🧖🏼‍♀️🧖🏻‍♀️ Diese liegen außerhalb des Nationalparks und sind auch unter dem Namen Puri pobre (für Arme) bekannt. Daher sind sie nicht überlaufen und wir konnten mit noch einem Pärchen wundervolle, warme Bäder nehmen. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Tal der (gigantischen) Kakteen 🌵 und Gesprächen über das chilenische Schulsystem 👩🏻‍🏫 ging es zurück nach San Pedro de Atacama.
      Unser nächster Tag startete noch früher mit einer Fahrt auf 4200m Höhe und einem leckeren Frühstück an der Hauptstraße. Die Höhe wirkt sich merklich auf den Körper aus und auf Empfehlung legten wir uns Cocablätter in die Wangen.🍃 Auf der Fahrt zu unserem ersten Stopp konnten wir endlich Vikunjas aus nächster Nähe beobachten. Diese leben in den zentralen Anden Südamerikas. 🦙Unser Guide Marta zeigte uns eine wundervolle Salzlagune an den "Piedras Rojas" und den Nationalpark für Flamingos. 🦩Außerdem achtete sie stehts darauf, dass wir genügend Wasser tranken und erinnerte zu oft an das Besuchen der Toiletten (obwohl sie selbst einfach ständig musste) . 🚽
      Nach 11 Stunden Tour kamen wir erschöpft am Hostel an und fielen nur noch ins Bett. Denn der nächste Tag startete für uns unmenschlich früh (4.40 Uhr) . Es ging noch weiter hinauf auf 4500m, die Cocablätter waren wieder bereit in den Taschen. Mit den ersten Sonnenstrahlen erreichten wir den Krater des Vulkanes "El Tatio". 🌋 Bei deutschen Wintertemperaturen unter dem Gefrierpunkt wanderten wir entlang des größten Geysirfeldes der Südhalbkugel und damit dem drittgrößten der Welt. Diese Tour endete mit einer kleinen Safari, auf der wir unbekannte Tiere, wie Häschen mit Ringelschwanz, entdeckten. 🐇+🐖

      Heute verarbeiteten wir die Eindrücke der letzten Tage und sind sehr beeindruckt, wie abwechslungsreich eine Wüstenregion sein kann.
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    • Day 104

      J104

      February 21 in Chile ⋅ ⛅ 24 °C

      ***** qu'il est lourd ce sac. Forcément avec presque 15 jours de nourriture dedans il fait son poids. Je prends mon bus à 9h ce matin direction Calama. 6h30 plus tard, un taxi pour changer de terminal de bus, 1h d'attente et le dernier ticket pour San Pedro, puis après 1h30 de trajet me voilà arrivé en plein milieu du désert le plus sec du monde. Je peux enfin poser ma cargaison dans mon dortoir et manger tranquillement à l'hostal le soir.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Calama, _Chile

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