Chile
Calama

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Travelers at this place
    • Day 181

      Unser Weg zurück

      October 17, 2023 in Chile

      Von Villa la Angostura sind wir per Anhalter wieder nach San Martín de los Andes. Eine Nacht verbracht wir dort, um dann mit dem Bus direkt nach Mendoza zu fahren. Das sind 1000 km und mit Bus 18h Fahrt. In Mendoza haben wir mit Mühe ein Paket in die Schweiz geschickt. Da wir sehr Nahe an San Juan und somit an Mauro waren, entschieden wir uns ihn noch einmal zu besuchen. Es gibt jedoch nur eine Verbindung nach Chile, nämlich Mendoza - Santiago de Chile. Am Montag den 23.10 erreichten wir zum dritten und letzten Mal Mendoza. Dienstags gingen los nach Chile. Die Grenze verlief sehr gut. Wir haben sogar aus versehen eine illegale Karotte schmuggelt.
      Argentinien werden wir unglaublich vermissen und freuen uns jetzt schon darauf das Land und seine Leute in der Zukunft wieder zu besuchen.
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    • Day 43

      Rückkehr nach Chile

      December 11, 2023 in Chile ⋅ 🌬 27 °C

      Nach 4 Tagen in Bolivien sind wir nach einigen Stunden Autofahrt mit interessanten Fahrkünsten wieder in San Pedro de Atacama angekommen. Nach einem schnellen Mittagessen fuhren wir gemeinsam mit den Australiern noch bis Calama. Uns erwartete heute ein Orgatag im Hotel und ein wenig Entspannung von den ereignisreichen und schönen Tagen in Bolivien, in denen wir erneut eine wunderschöne Natur und freundliche Menschen kennenlernen durften. Auf geht es ins nächste Abenteuer in Chile - Chiloé.Read more

    • Day 42

      Wenn man sich nicht satt sehen kann

      February 11, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      450 km stehen auf dem Programm, von Colchani nach Calama. Es prasselt erneut die halbe Nacht auf das Wellblechdach des Hotels (wenn man es als solches bezeichnen mag). Internet ist weg, Dusche ist kalt, Frühstück um 6 Uhr nicht fertig, trotzdem Abfahrt um 7 Uhr. Selbst wenn wir eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen, bedeutet das 9 Stunden reine Fahrzeit. Plus Grenzübergang von Bolivien nach Chile. Plus keine exakte Information darüber, wie die Anteiligkeiten "mud", "gravel" und "paved" sein werden.

      Wir starten dick angezogen bei 6 Grad. Die ersten Pfützen sind tief, aber gut fahrbar. Doch schon nach zwanzig km wird die Piste zur seifigen Schlammfahrt. Marc erwischt es heftig, er dreht eine Pirouette, verbiegt sich Koffer und Seitenspiegel, tut sich aber zum Glück nicht weh. Zu viert richten wir sein Bike wieder auf, er ist hart im Nehmen, weiter geht es. Martins Schutzblech schüttelt sich los, ein entgegenkommender Jeep saut ihn tüchtig ein, aber seine stets gute Laune kann nichts erschüttern. Erst nach etwa 150 km trocknet die Piste ab, und nach weiteren 100 km erreichen wir die Grenze zu Chile mitten in einer Vulkanlandschaft, die in Europa mehrere Nationalparks und touristischen Hochbetrieb begründen würde. Doch hier sind wir stundenlang mehr oder weniger allein unterwegs. Und genießen es - genau ab der Grenze - die restlichen 200 km auf wunderbarem Asphalt (großartige Erfindung!) zu cruisen.

      Ein paar Landschaftsbilder findet Ihr in diesem Footprint, aber sie sind nur eine ungenügende Wiedergabe des Liveerlebnisses. Denn man kann sich an dieser Landschaft einfach nicht satt sehen.
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    • Day 21

      Calama in der Atacama Wüste

      January 15 in Chile ⋅ 🌙 20 °C

      In Calama angekommen..... der Flug über die Atacama Wüste war spektakulär und sehr schön.... die trockenste Wüste der Erde. Es gibt hier stellen wo noch nie geregnet hat.... zumindest nicht in den letzten einigen 1000de Jahren.
      Ich musste leider doch feststellen dass es vielleicht doch eine Fehlentscheidung war sich das Zimmer hier zu nehmen. Es stellt sich jetzt im Nachhinein als Fehler ein. Ursprünglich wollte ich in San Pedro de Atacama ein Zimmer nehmen....! Aufgrund der lange Fahrt (1½ Stunden) mit dem Bus und die Tatsache dass wir am 19. hier sehr früh, nämlich um 4 Uhr am Flughafen wieder sein müssen und somit wir gar nicht so früh in der Nacht hätten abfahren können, habe ich mich für hier entschieden. Alternativ hätten wir einen Tag früher hierher fahren müssen und das hätte uns auch einen Tag gekostet....! Ich ging davon aus die geplanten Ausflüge auch von hier machen und starten zu können. Das geht leider nicht. Die Ausflüge ( valle de la Luna) und die Geysire kann man nur von San Pedro unternehmen. Das ärgert mich 😵😵😣😖😖😖😖
      Jetzt müssen wir schauen was morgen möglich ist und ich checke das dort ab.🤷🤷🤷🫤🫤🫤🫤
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    • Day 79–80

      Immer schön flexibel bleiben!

      March 15 in Chile ⋅ 🌬 26 °C

      Eigentlich haben wir uns in Salta ja schon - wenn auch etwas schweren Herzens - vom schönen Argentinien verabschiedet. Der Nachtbus sollte uns Zeit zum Gesundwerden geben und uns am nächsten Morgen in San Pedro de Atacama, Chile rausschmeißen. So unser Plan. Hatten die nächsten und letzten 10 Tage in Südamerika tatsächlich auch mal gut vorgeplant und eingetütelt. Was man hat, das hat man. #denkste

      Auch im südamerikanischen Norden hat ganz klar Pachamama (Mutter Erde) die Hosen an. Und die hatte andere Pläne mit uns. Regen und Gewitter liesen den Bus nach drei Stunden um 4 Uhr morgens auf ~4.000m in der Pampa stranden. Um 11 Uhr ging’s retour nach Salta; ungewiss, in wie vielen Tagen die Straße nach Chile wieder passierbar sei. Ok. Futsch unser Plan! Pachamama sagt, flexibel in der Hüfte bleiben. #wasmanhathatman haha…

      Na dann #spontanistderplan
      Ziemlich krank, ziemlich undankbar. Long story short: im Team mit drei weiteren Deutschen und zwei Engländern haben wir es noch am selben Tag über die Grenze bis nach Villazón, Bolivien geschafft und konnten uns einen Bus für den nächsten Tag nach Uyuni organisieren. Alle Aktivitäten wurden damit einmal im Kreis gedreht, aber unser Plan war zumindest irgendwie gerettet 💪🏻 Jetzt hieß es nur noch, schnell wieder gesund werden…
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    • Day 276

      Re-emergence of the Andes

      April 1 in Chile ⋅ 🌙 15 °C

      Lovely sunrise over the desert. Scenery remains boring until we crest a hill and see snow capped peaks in the distance. Manage to find a tiny spot of shade to rest. A kind truck driver pulled over and gave us 2 big bottles of water. Finished the ride to Calama. Opted to stay the night in town. Nice burger to fuel my iron levels. Currently at 7500 feet.Read more

    • Day 105

      Calama

      April 22 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Po několika měsících máme konečně sprchu se sprchou hlavicí, kde jen nekape voda zeshora. Patřičně jsme si užili takový luxus a ráno strávili o něco déle ve sprše. Pak jsme se rychle najedli, abychom stihli náš autobus v 07:50 do města Calama.

      Máme na letišti objednané auto. V okolí tu nabízí pouze předražené výlety a my se dočetli, že se vyplatí si půjčit auto a dojet na daná místa na vlastní pěst.

      Po příjezdu na letiště jsme po chvíli našli správnou pobočku a šli si vyzvednout auto. Bohužel jsem si doma nechal normální řidičák a měl s sebou jen ty mezinárodní. Jim však stačila jen fotka řidičáku. Problém nastal ve chvíli, kdy jsme měli platit kauci. Akceptují totiž pouze kreditní karty a naše debetní nefungovaly. Že berou jen kreditky jsme už slyšeli z více zdrojů, nepřikládali jsme tomu ale příliš váhu, protože jsme doteď nikdy neměli problém s půjčením auta pomocí našich karet, a to jak v Evropě, tak v USA.

      Tady se to zjevně bez kreditky neobejde. Našli jsme ještě jednu půjčovnu zpět v San Pedro, ale ty nám na naše zprávy neodpovídali. Zjevně se budeme muset vrátit a zkusit to tam. Vzali jsme taxi zpět do města a šli na autobus. Ten ale jen až za dvě hodiny a tak jsme se rozhodli projít po městě. Koukli jsme ještě na mapu a našli jednu půjčovnu asi 10 minut od nás.

      Na místě jsme se zeptali, jestli je možné zaplatit kauci hotovostí a nebo debetní kartou, a skutečně to šlo. Akorát neměli žádné volné auto. Chtěli jsme rezervovat online a už jsme si vybrali jedno auto, abychom odeslali žádost, ale obsluha nám řekla, že tam je lhůta 24 hodin na potvrzení dostupnosti a tím pádem nám to k ničemu nebude.

      Normálně prý mají rezervováno na týden dopředu, ale máme si zavolat na nějakou jejich linku a zeptat se, jestli se něco neuvolnilo... Díky novým SIM kartám teď můžeme i volat s tak jsme to zkusili. Mluvili anglicky, což nás v tu chvíli zachránilo. Sdělili jsme jim, na kolik dní bychom si rádi půjčili auto a na lince nám řekli, že to zkontrolují a za dvě minutky nám dají vědět. Hlavně prý máme zůstat na telefonu.

      A hned potom se hovor přerušil... Zavolali jsme znova a zvedl to někdo jiný. Ten však naštěstí věděl, že jsme mluvili s jeho kolegou a přepojil nás. Ten nám oznámil, že od pěti odpoledne budou mít jedno mini SUV - Opel Mokka. To bylo shodou okolností přesně to auto, které jsme si pár minut předtím chtěli objednat. My samozřejmě souhlasili a ještě se ujistili, že nám auto půjčí I přes chybějící řidičák - žádný problém, hlavně že mám ten mezinárodní, aspoň něco. Ten mimochodem v Chile není potřeba a tak je teoreticky naprosto zbytečný dokument pro půjčovnu. To nám ale může být jedno.

      Zbylý čas jsme strávili v restauraci v centru, kde jsme třídili fotky z naší výpravy po Salar de Uyuni z Bolívie do Chile. To nám zabralo několik hodin a tak můžeme říct, že to nebyl zas tak nesmyslné strávený čas. Já si navíc po cestě zpět do půjčovny došel k holiči, protože od pátku budeme na Velikonočním ostrově, kde by to bylo mnohonásobně dražší.

      Se zapůjčením nakonec nebyl žádný problém a vše proběhlo hladce. Nafotili jsme auto, vyřešili poslední detaily a za pár minut už nadšeně odjížděli. Silnice tu jsou kvalitní s dobře značené a víceméně tu dodržují pravidla. Zatím rozhodně nejvhodnější země na půjčení auta. Snad nám ještě vrátí peníze z první půjčovny.

      V San Pedro jsme ještě došli na nákup a do našeho hostelu jsme se vrátili kolem půl osmé a museli vyřešit parkování. Naše ubytování jsme vybírali právě na základě toho, jestli má možnost zaparkovat. Našli jsme tady paní domácí a ta nám vše vysvětlila. Na noc můžeme parkovat ve dvoře, kde je auto schované za bránou a nikdo kromě dalších ubytovaných se sem nedostane.

      Mezitím co Nikča připravovala večeři jsem vyzvednutí naše oblečení z prádelny a po cestě ještě koupil chybějící ingredience. Doma jsme se akorát najedli, prohodili pár slov se spolubydlícími a šli spát. Zítra konečně vyrážíme na nějaký výlet a už se těšíme na čas strávený v autě.
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    • Day 81–83

      Quer durch die Salar de Uyuni

      March 17 in Chile ⋅ 🌬 26 °C

      Nachdem wir unsere Pläne ändern mussten, starten wir sonntags unser „quer durch die Wüste“ Jeep Abenteuer. Wir starten mit 2 anderen Pärchen in Uyuni. Unser erster Stop war ein alter Zug, der für den Mienenabbau und Versorgung zwischen Chile und Bolivien diente. Danach besuchten wir die Fabrik, in der das Salz aus der Uyuni-Wüste abgebaut und Koch und Badesalz hergestellt wird.
      Danach starten wir in die weltgrößte Salzwüste (Uyuni). Durch den Regen der letzten Tage fuhren wir durch den größten natürlichen Spiegel der Welt. Mit dem Jeep durchquerten wir über Stunden die komplette Wüste, bis hin zu einem atemberaubenden Sonnenuntergang. Wir würden sagen, eins unsere Highlights auf der Reise 🫶🏻✨ Natur, die kaum in Worte zu fassen und auf Fotos einzufangen ist. Nach vielen holprigen Off-Road-Autostunden fielen wir totmüde in unser Salzstein-Bett 😊
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    • Day 29

      Richtung Norden - Chacabuco

      April 7, 2018 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

      Heute besuchten wir Chacabuco, das auf dem Weg nach Calama in der Wüste liegt.
      Es ist die besterhaltenste Salpeter-Geisterstadt dieser Region. Der Zufahrtsweg darf nicht verlassen werden, es liegen drumherum eingezäunte Minenfelder.
      Chacabuco war eine typische Industriestadt der Pampa und bestand aus dem Industriegelände, einem Wohnbereich und sozialer Infrastruktur (Theater, Schule, Sportanlage, Krankenhaus,...). Einst lebten mehr als 5'000 Menschen hier.
      1940 wurde Chacabuco wegen der Absatzflaute verlassen, 1972 wurde es unter Denkmalschutz gestellt und von 1973 bis 1975 unter Pinochet als KZ genutzt.
      Dieser Ausflug war sehr eindrücklich und hat sich voll und ganz gelohnt!
      Tausend Fotos später gings dann nach Calama auf einen "Campingplatz" - Tolle Anlage, nur hat es keine Plätze für Camper oder Zelte... jäno... so schlafen wir auf dem Parkplatz und können den Pool und die Sanitären Anlagen nutzen und mal wieder waschen.
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    • Day 62

      Durch die Atacama

      January 30, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      San Pedro de Atacama ist eigentlich ein kleines Oasendorf. Wären da nicht die Touristen. Einheimische sieht man hier nicht so viele. Touristen aus aller Herren Länder bevölkern die wenigen Gassen zwischen den flachen alten einstöckigen Lehmhäusern. Längst sind diese entweder in Büros umfunktioniert worden, in denen Geländewagenfahrten zu den umliegenden Attraktionen verkauft werden, Restaurants, Bars oder Geschäfte. Jeder Meter scheint genutzt um etwas zu verdienen. Und die Touristen sind zahlreich.
      Ich habe mir aber den Magen verdorben und mache am nächsten Tag Pause.
      Am frühen Abend beginnt ein Gewitter mit starkem Regen. Der Strom fällt wie gestern auch schon aus.
      Später kommt die Verwalterin der Cabanas und weist uns darauf hin, daß die Straßen wegen des Regens bereits gesperrt sind und morgen eventuell niemand herein oder heraus kann aus San Pedro. Für diesen Fall könnten wir noch bleiben, meint sie.
      San Pedro ist dunkel, die Restaurants verdienen heute nichts.
      2012 waren die Regenfälle so stark, daß eines der Oasendörfer unbewohnbar wurde.
      Aber am nächsten Morgen dann doch Entwarnung. Wir sind nicht eingeschlossen, die Straße wurde morgens wieder geöffnet.
      Ich fahre nach Calama, eine Stadt ohne Touristen.
      Holger und Arnd fahren Richtung Bolivien.
      Wie man hereinfährt so geht es auch hinaus. Sind wir von den Anden kommend über 4800 m gekommen, geht es jetzt auf über 3500 m hinauf. San Pedro liegt mit 2400 m praktisch am tiefsten Punkt. Deshalb sind auch die Zufahrtstraßen bei extremen Regenfällen schnell überschwemmt.
      Auch bei dieser für die Atacama sicher nicht alltäglichen Wettersituation beeindruckt die schier unendliche Weite dieser Wüstenlandschaft.
      Holger und Arnd werde ich wieder treffen, ich hoffe dann ein neues Federbein zu haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Calama, كالاما, Kalama, Калама, کالاما, CJC, カラマ, 칼라마, กาลามา, 卡拉馬

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