Chile
Calama

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Travelers at this place
    • Day 58

      Nachtbus nach La Serena

      March 27, 2023 in Chile ⋅ 🌬 24 °C

      Wir hatten uns gegen eine weitere Tour am heutigen Tag entschieden und planten stattdessen, wie wir die letzte gemeinsame Woche gestalten. Von La Serena aus würden wir noch einen Abstecher ins Valle del Elqui machen. Das Tal ist für seine Pisco-Herstellung bekannt.
      16 Uhr machten wir uns dann auf den Weg Richtung Busbahnhof. Wir mussten zunächst mit dem Bus nach Calama, da nur von dort aus der Nachtbus nach La Serena fährt. Die Fahrt dauerte nur eine reichliche Stunde. Leider wurden wir nicht am Busbahnhof raus gelassen, sondern ein gutes Stück entfernt, sodass wir ein Taxi nahmen. Gegenüber vom Busbahnhof aßen wir noch in einem Chinesischen Restaurant zu Abend. Wir waren ganz alleine hier und das Essen wurde zügig serviert.
      Der Bus fuhr pünktlich ein und war im Vergleich zum letzten Nachtbus in Bolivien ein richtiges Luxusexemplar! 😃 Unsere großen Rucksäcke konnten wir diesmal im Gepäckraum abgeben, es waren große bequeme Stühle und zum Beine hochlegen gab es auch was. Die fast 14 Stunden Fahrt konnten also losgehen.
      Anfangs waren wir fast alleine an Board. Später füllte der Bus sich noch etwas. Wir waren allerdings seltsamerweise die einzigen Frauen an Bord.
      Das Schlafen hat diesmal deutlich besser geklappt, sodass die Zeit wie im Fluge verging und wir pünktlich 10 Uhr La Serena erreichten.
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    • Day 107

      Grenzübergang Chile u. Calama

      March 16, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 23 °C

      Weiter ging es zur Grenze nach Chile. Mit der Hoffnung im Gepäck, das wir noch über die Grenze kommen. Wir fuhren durch wunderbare Gegenden und wurden etwas wehmütig, das wir nicht länger in Bolivien bleiben konnten. Es ging durch rote Gesteinsdormationen, wir sahen den Andenstrauß, Vicuñas und geniale Berge. An der Grenze endlich angekommen, wurde uns auf bolivianischer Seite gesagt, das sie nicht wissen ob die chilenische Grenze noch geöffnet hat. Da sie seit Tagen nicht miteinander kommuniziert hatten.🙈 Ganz toll...
      Also hoffen und weiter. Zum Glück war die Grenze noch offen und die Grenzbeamten sehr nett. Also schnell rein nach Chile und Glück gehabt, denn 2 Tage später war die Grenze dicht. Mit riesiger Freude, fuhren wir durch die tolle Gebirgslandschaft, mit schneeverhangenen Bergen, Lagunen und Flamingos. 😊 In Calama angekommen, hieß es dann 3 Nächte entspannen, shoppen und Erledigungen machen.
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    • Day 49

      Transfer day to Bolivia + Uyuni Pictures

      February 20, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Today in the morning I booked my transfer to Bolivia (Calama —> Oruru). If I will stay there there, is depending on the buses to Sucre.
      Otherwise I should have to stay two more nights in San Pedro, but I am taking this effort now 😂🙈 buses are driving bad currently to Uyuni, that’s the reason why I need to take this indirection way now.

      I had to say goodbye to Charlotte and Jana after Lena 🥲 everyone is going to another country again. I had such a great time with this company, but I am looking forward to solo travelling again!

      Jess got a job als IT project management consultant in Regensburg, which impresses me also to get a higher job compared to a comfort zone job in Neumarkt.

      + pictures Charlottes Camera
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    • Day 29

      Richtung Norden - Chacabuco

      April 7, 2018 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

      Heute besuchten wir Chacabuco, das auf dem Weg nach Calama in der Wüste liegt.
      Es ist die besterhaltenste Salpeter-Geisterstadt dieser Region. Der Zufahrtsweg darf nicht verlassen werden, es liegen drumherum eingezäunte Minenfelder.
      Chacabuco war eine typische Industriestadt der Pampa und bestand aus dem Industriegelände, einem Wohnbereich und sozialer Infrastruktur (Theater, Schule, Sportanlage, Krankenhaus,...). Einst lebten mehr als 5'000 Menschen hier.
      1940 wurde Chacabuco wegen der Absatzflaute verlassen, 1972 wurde es unter Denkmalschutz gestellt und von 1973 bis 1975 unter Pinochet als KZ genutzt.
      Dieser Ausflug war sehr eindrücklich und hat sich voll und ganz gelohnt!
      Tausend Fotos später gings dann nach Calama auf einen "Campingplatz" - Tolle Anlage, nur hat es keine Plätze für Camper oder Zelte... jäno... so schlafen wir auf dem Parkplatz und können den Pool und die Sanitären Anlagen nutzen und mal wieder waschen.
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    • Day 53

      Calama - Hostal España

      February 22, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute Abend um 18:45 Uhr ging es per Bus nach Calama. Nach 1,5 Stunden schon da. Ganz nach Julias Geschmack. Mussten nur einmal kurz für ein paar Alpacas, Ziegen und einen Esel anhalten. Sind ziemlich überrascht von der schönen Stadt, man sieht, dass hier Geld drin steckt. Gute Straßen und ganz nette Häuser. Unser Hostel ist auch top. Eben noch kurz im Supermarkt gewesen und paar Nüsse, Äpfel und ein Kanister Wasser geholt. Julia wollte gerne Mandeln; 200 g haben jedoch leider 6,20 Euro gekostet. Also leider nein, leider gar nicht. Dafür gab es dann Butterkekse mit dunkler (!) Schokolade. Das ist der Hammer, denn die gibt es hier echt selten. Julia also glücklich.
      Julia und David glücklich, denn morgen gehts nach Bolivien. Das Beste daran: Der Mann (Lukas) wartet schon auf uns.
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    • Day 62

      Durch die Atacama

      January 30, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      San Pedro de Atacama ist eigentlich ein kleines Oasendorf. Wären da nicht die Touristen. Einheimische sieht man hier nicht so viele. Touristen aus aller Herren Länder bevölkern die wenigen Gassen zwischen den flachen alten einstöckigen Lehmhäusern. Längst sind diese entweder in Büros umfunktioniert worden, in denen Geländewagenfahrten zu den umliegenden Attraktionen verkauft werden, Restaurants, Bars oder Geschäfte. Jeder Meter scheint genutzt um etwas zu verdienen. Und die Touristen sind zahlreich.
      Ich habe mir aber den Magen verdorben und mache am nächsten Tag Pause.
      Am frühen Abend beginnt ein Gewitter mit starkem Regen. Der Strom fällt wie gestern auch schon aus.
      Später kommt die Verwalterin der Cabanas und weist uns darauf hin, daß die Straßen wegen des Regens bereits gesperrt sind und morgen eventuell niemand herein oder heraus kann aus San Pedro. Für diesen Fall könnten wir noch bleiben, meint sie.
      San Pedro ist dunkel, die Restaurants verdienen heute nichts.
      2012 waren die Regenfälle so stark, daß eines der Oasendörfer unbewohnbar wurde.
      Aber am nächsten Morgen dann doch Entwarnung. Wir sind nicht eingeschlossen, die Straße wurde morgens wieder geöffnet.
      Ich fahre nach Calama, eine Stadt ohne Touristen.
      Holger und Arnd fahren Richtung Bolivien.
      Wie man hereinfährt so geht es auch hinaus. Sind wir von den Anden kommend über 4800 m gekommen, geht es jetzt auf über 3500 m hinauf. San Pedro liegt mit 2400 m praktisch am tiefsten Punkt. Deshalb sind auch die Zufahrtstraßen bei extremen Regenfällen schnell überschwemmt.
      Auch bei dieser für die Atacama sicher nicht alltäglichen Wettersituation beeindruckt die schier unendliche Weite dieser Wüstenlandschaft.
      Holger und Arnd werde ich wieder treffen, ich hoffe dann ein neues Federbein zu haben.
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    • Day 66

      Warten in Calama

      February 3, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Calama, 2300 m hoch gelegen am Westrand der Anden ist keine kleine, aber auch keine große Stadt. Zu sehen gibt es nicht viel und dementsprechend gibt es auch kaum Touristen. Hier ist die größte Kupfermine der Welt. Hotel und Preisniveau ist eher Business orientiert. In den 6 Tagen habe ich zumindest ein Stammcafé gefunden und mehrfach die Innenstadt mit den typischen alten wenig ansprechenden Häusern durchforstet. Man sieht manches, was einem sonst entgeht.
      Die vielen Friseursalons, oft belagert und mit Wartezeit. Zum Frisör geht man offenbar häufig, sieht man auch. Ich war aber trotzdem nicht drin, auch wenn es nicht schaden würde.
      Und wieder die allgegenwärtigen Straßenhunde, gefühlt in manchen Orten mehr als Einwohner habe ich von meinem Stammcafé beobachtet. Sie werden überall toleriert, gelegentlich gestreichelt und nie vetrieben. In den Städten stehen überall abgeschnittene Wasserkanister mit Wasser. Sie werden gefüttert, abgemagerte Hunde findet man praktisch nie. Heute legte sich einer vor einen von zwei Ausgängen des Einkaufszentrums. Hier gehen ununterbrochen Leute hinaus. Niemand vertrieb den Hund. Alle gingen durch die zweite Türe. Wer den ganz relaxten Hund nicht rechtzeitig sah, ging mit seinem Einkaufswagen wieder rückwärts und zur anderen Türe. Eine Frau kam heraus und streichelte ihn, niemand störte sich an ihm. Meine Kaffeezeit war abgelaufen, der Hund lag noch immer da.
      Zwischendurch habe ich noch Bilder gesichert, Klamotten gewaschen und meinen linken undichten Gabelsimmering gewechselt. Also war die Wartezeit auch für was gut
      Morgen früh werde ich nach Santiago fliegen und abends zurück. Nicht teurer als mit dem komfortablen Schlafbus, der dafür knapp 20 Stunden braucht.
      Dann sollte das Warten ein Ende haben.
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    • Day 11

      On the way to Patagonia... ?

      November 17, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      So Friday morning in San Pedro we packed our stuff and went to the bus station to travel to Calama. There we were gonna stay 1 night before early morning flights would take us to our first destination in Patagonia, Coyhaique, with a short stopover in Santiago. The bus was gonna take about 2 hours, turned out to be very warm and a nightmare for Machiel. Not completely fit yet, he suffered from blocked Eustachian tubes which messed up his pressures and completely blocked his hearing.

      Arriving in Calama, the bus we were in hit a bunch of electricity lines that were hanging across the streets because the roof windows were opened. A bus employee quickly closed them and we drove on. That happened to be the street however where our next line bus would drive through that would take us to our stay for the night, and when we arrived there on foot we saw the chaos it had caused. Most importantly, it appeared no busses were gonna stop at that busstop anymore. Thankfully a taxi wasn't much more expensive and we arrived at our stay.

      While Machiel was trying to get his hearing back and battle his nose cold, a stressful discussion started about if he could fly, especially 2 flights in a row, what else we could do with our booked flights, what our insurance situation was, etc. After calling our insurances and precautionarily reserving a taxi, we decided to try and sleep, wake up in the middle of the night and see how Machiel was doing. Since that appeared to be worse instead of better, we had to conclude to reschedule our flights. We then visited a clinic Saturday morning (the owner of the apartment very kindly drove us) where after a speedy check-up Machiel got an injection and subscribed more medicine than he had seen in years.

      Since then we're trying to recover as good as possible, enjoying the slightly better climate of Calama versus San Pedro, the friendly hosts, and better nights of sleep. Our flights are now scheduled for Tuesday morning.
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    • Day 67

      Calama

      November 1, 2016 in Chile ⋅ 🌬 22 °C

      The airport where we catched the airplane to Santiago de Chile was in a town called Calama.

      That's why we decided to stay one night there even though there wasn't much to see. But we booked a nice hotel with swimmingpool so one day relaxing was our purpose right until we found a shoppingcenter... After more than two months of seeing stores with just local gifts & clothes we were in paradise! We spent almost half a day in there and after Chrigi bought a winterjacket for only 50$, we finally could enjoy a few hours at the swimmingpool.Read more

    • Day 66

      Durch chilenisches Geröll

      January 15, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 24 °C

      In San Pedro de Atacama mache ich es mir in einem Hostel bequem, buche meinen Flug von Antofagasta nach Temuco und telefoniere schon mal mit Sammy. Ich überlege, mit dem Rad auch mal in die Wüste zu fahren, habe aber durch die vergangenen Tage in Bolivien einfach nicht besonders großen Bedarf nach neuen Eindrücken. Ich lasse es mir einfach gutgehen, lerne ein paar Leute kennen und mache mich dann nach drei entspannten Tagen auf den Weg zu meinem Flughafen in Antofagasta. Dafür muss ich zunächst eine Bergkette und damit noch ein letztes Mal 1.000 Meter Höhenunterschied überwinden. In der aktuellen Höhe fällt mir das schon merklich leichter, sodass ich Calama nach 100 Kilometern erreiche.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Calama, كالاما, Kalama, Калама, کالاما, CJC, カラマ, 칼라마, กาลามา, 卡拉馬

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