Chili
Coquimbo

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 104–106

      La Serena

      12 februari, Chili ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser letzter Halt vor Santiago machen wir in La Serena, eine grosse Stadt am Meer und der Ausgangspunkt für Ausflüge ins Valle de Elqui.

      Das Tal ist bekannt für seine klaren Nächte und daher ideal um sich die Sterne anzusehen.Meer informatie

    • Dag 147

      Waschtag am Rio Illapel

      21 februari, Chili ⋅ ☀️ 22 °C

      Von den Thermen fahren wir zurück nach Santiago. Trotzdem wir mitten in der Rush Hour quer durch Santiago fahren, ist der Verkehr erträglich. Erstaunlich für eine 6-Millionenstadt. An unserem bewährten Standplatz angekommen fühlt es sich fast an wie Heimkommen… Abends treffen wir uns noch mit Konsti, der zufällig auch gerade in Santiago ist, in einer Pizzeria und anschließend zum obligatorischen Fernet-Absacker bei uns im Bus.
      Dienstag geht’s dann endlich mal wieder gen Norden. Parallel zur Küste fahren wir auf Nebenstraßen durch fruchtbare Täler mit Obst- und Weinplantagen, über kahle, kakteenbedeckte Hügel und durch enge, unbeleuchtete Tunnel. Frei stehen ist hier schwierig und die Campingplätze, die wir anfahren sind entweder komplett unattraktiv oder geschlossen. Gerade als die Stimmung zu kippen droht, stolpern wir über ein wahres Kleinod. Ein kleiner Platz am Fluss mit schattigen Plätzen, fast leer. Beim Frühstück beschließen wir, noch einen Tag zu bleiben und einen Waschtag einzulegen. Woraufhin uns der Campingplatzbesitzer die Benutzung seiner Waschmaschine anbietet. Und sogar beim Wäscheaufhängen hilft. So bleibt uns sogar die Rubbelei per Hand erspart.
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    • Dag 74

      Di letschte Meter mit em Janosch

      15 februari, Chili ⋅ ☁️ 18 °C

      Langsam wirds Ziet zum sich mit em Heigoh usenand z setze und Abschied neh vo üsem inzwüsche heiss gliebte Janosch.
      Aber zerscht hemmer nomal paar Täg ar Chilenische Küschte verbracht. Leider isches eifach konstant am Morge (und oft bis i Namitag inne) wüescht Wetter, was entsprechend nid zum am Morge ufem Platz verwiele iladed. Drum hemmer eusi Plän vo "hie blibemer jetzt mal 2 Nächt" au Konstant übere Hufe gworfe und immer wieter richtig Norde düset und in Vina del Mar und Valparaíso acho. Di Grosse Bränd wo hie tobt hend sind inzwüsche glöscht, aber de Alejandro, Bsitzer vom einzige Camping i de Region hed eus zeigt und verzellt wir knapps unter anderem au für sin Camping worde isch. Keini 50m vo döt wo mier jetzt camped, isch alles kahl und schwarz. De Alejandro isch super froh gsi das mier cho sind (mer sind ellei gsi ufem Camping trotz Hauptsaison), aber bi eus hed d Gsamtsituation au bitz s Gfühl vo Katastrophetourismus usglöst...
      Mier persönlich isch da aber so lang wie breit gsi, will ich mal wieder de Chäfer verwütscht ha und mich daher sowieso nur s Bett und d WCs interessiert hed. De Marius isch sowohl Viña del Mar als au Valparaíso go aluege, und vo beidne Städt wenig überzügt gsi ("es isch eifach Santiago am Meer"). Drum hemmer denn entschlosse, eusi letschte Täg im Janosch lieber no andersch z nutze.

      Wo mer mit em Janosch vor 3 Mt. vo Santiago richtig Argentinie losgfahre sind, hemmer ufem aller erschte Wildcampingspot mini Sandale vergesse (bzw. glaub ich ja das di streunende Hünd si i de Nacht klaut hend).
      Mit eusem letschte Tag im Janosch simmer die Sandale no go sueche. 2 h Autofahrt zrugg richtig Argentinie, zum Plätzli wommer vor 3 Mt. übernachted hend.
      D Sandale sind natürlich nümme dötte gsi, aber irgendwie hed sich die ganzi Reis mit dem Usflug ganz rund agfühlt🥰
      Übernachtet hemmer denn aber ufeme hübbsche chline Camping 1h Nördlich vo Santiago, wommer eusi letschti Nacht i eusem Gliebte Janosch gschlafe hend.

      Am nöchschte Tag simmer denn losgfahre zrugg richtig Santiago und hend de Janosch emmene Früeligsputz unterzoge. Fairerwiis musi zuegeh das de Marius s meischte gmacht hed, und ich (immerno mit mim Chäfer kämpfend) hauptsächlich im Schatte ghöckled bi und chli mit meh Lumpe Staub hin und her gschobe ha🤣
      Nach 3.5h putze simmer denn zrugg zu Suzi Santiago (die wo eus bim Autochauf "gholfe" hend) eusi lääre Koffere go hole, und hend in Santiago euses Hotelzimmer bezoge, wo mer di letschti Wuche vo eusne Ferie verbringe werded.
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    • Dag 173

      Paso del Agua Negra hinauf

      24 maart, Chili ⋅ ☀️ 13 °C

      Bei blauem Himmel starten wir zusammen mit Marianne und Peter zur argentinischen Grenze. Nix los, schnell erledigt. Man wird gefragt, wann man nach Chile einreist, wenn man nicht zum angegebenen Zeitpunkt da ist, wird man gesucht. Die Straße ist sehr gut, stetig geht es bergauf. Der Ort Rodeo liegt auf 1800m, mittags sind wir schon auf 3300m. Dann wird die Asphaltstraße zur Piste. Ist aber, bis auf einige schlechte Stücke, gut zu fahren. Dann erreichen wir den Pass auf 4753m Höhe. Mir ist schwindlig, hab Kopfweh und wenn ich ein paar Meter laufe, muss ich stark schnaufen. Auch das Auto schnauft, und da treffen wir einen jungen Engländer, der das alles mit dem Radl macht!Meer informatie

    • Dag 173

      Paso del Agua Negra hinunter

      24 maart, Chili ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach der gemeinsamen Kaffeepause auf dem Pass trennen sich unsere Wege. Wir wollen weiter nach Chile, die "Kischdles" zurück nach Argentinien. Marianne und ich verdrücken ein paar Tränen, es ist wirklich schade, dass wir nicht mehr gemeinsam fahren. Es sind tolle Reisebegleiter und Freunde geworden.
      Für uns geht's hinunter, die Landschaft wird immer gigantischer. Diese Farben, leider kommt's auf den Fotos nicht so raus. Am Stausee in 3150m Höhe übernachten wir.
      Es ist Vollmond und ein toller Sternenhimmel
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    • Dag 172

      Paso Agua Negra Chile Seite

      24 maart, Chili ⋅ 🌙 4 °C

      Wir verlassen die Passhöhe des Agua Negro und fahren runter nach Chile, aber vorher trennen sich unsere Wege. Mary und Peter fahren wieder Richtung Argentinien und werden demnächst nach Deutschland zurück verschiffen 😭
      Die Schotterstraße geht weiter, sie ist in einem Super Zustand.
      Die Landschaft macht mich sprachlos, sie gehört zu einem der Highlights meiner Reisen. Die Berge, die Farben, unglaublich. Ich und die Kamera meines Smartphones sind überfordert. Vor uns brettert der Engländer mit seinem Radl die Passstraße runter, kommt aber auch nicht wirklich weiter, Fotos, Fotos.
      Auf 3200 hm schlagen wir unser Nachtlager auf, wir denken, wir sind weit genug unten.
      Denkste. Um 5 Uhr morgens wach ich auf, als wäre ich mit einem Vollrausch ins Bett gegangen, mit fast allen Nebenwirkungen.
      Zammpacken und runter auf 2700 hm.
      Langsam aber sicher geht's ma wieder besser, das hätte ich nicht gedacht, dass mich auf 3200m die Höhenkrankheit erwischt.
      Noch ein paar Stündchen schlafen, einen Kaffee und dann 10 km bis zum chilenischen Zoll. Heute geht's zügig,
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    • Dag 174

      Punta De Choros

      26 maart, Chili ⋅ ☀️ 24 °C

      Dienstag :
      Die Ruta 41 führt an die Küste nach La Serena, immer den Rio Elqui entlang , hier ist eine der fruchtbarsten Regionen Chiles. Da alles staubtrocken ist, muss der Wein und Obstanbau bewässert werden. Das hat natürlich seinen Preis, es herrscht Wasserknappheit und der riesige Stausee ist eher ein Tümpel als ein See.

      Unterwegs in Vicuña füllen wir den Tank und unsere Lebensmittel auf. Vicuña, ein netter, quirliger Ort. Wir essen eine Kleinigkeit , hinterher in einen Kaffee am Dorfplatz, ist auch einmal wieder schön nach soviel Natur. Und das wichtigste, für den nächsten Pass besorgen wir Tabletten gegen die Höhenkrankheit.
      Auf der Strecke nach Punta de Choros
      überholen wir Elke und Bernd aus Berlin, sie haben das gleiche Ziel. Abends hocken wir noch gemeinsam zusammen und stellen fest, wir haben einige gemeinsame Bekannte, die Welt ist klein.
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    • Dag 175

      Aus den Bergen an die Küste

      26 maart, Chili ⋅ ☀️ 18 °C

      Montag, 25.3.
      Um 5 Uhr morgens verlassen wir unseren Platz am Stausee und suchen uns einige hundert Höhenmeter weiter unten was Neues. Tomi geht es wegen der Höhe nicht so gut. Der Paso de Agua Negro mit 4753m ist übrigens der höchste befahrbare Pass zwischen Chile und Argentinien. Nach dem Frühstück überqueren wir die chilenische Grenze und kommen durch eine schöne Schlucht. Dann weitet es sich auf und wir sind in einem grünen Tal, rundum die kargen Berge. Das Valle de Elque ist sehr fruchtbar, hier wachsen Feigen, Papayas, alles mögliche an Obst, vor allem süße Trauben. Die werden verwendet für die Herstellung von Pisco. Das ist ein Destillat aus Traubenmost, das Nationalgetränk in Peru und Chile. Übernachtet haben wir in einem Seitental bei einem Bach.

      Dienstag, 26.3.
      In Vicuña kaufen wir ein, sitzen in der netten Stadt beim Kaffee und fahren dann weiter über La Serena nach Punta Choros ans Meer. Vorher treffen wir noch einen alten Nissan Patrol mit Dachzelt aus Berlin. Mit Elke und Bernd bleiben wir auf einem Campingplatz und sitzen abends noch beinand.

      Mittwoch, 27.3.
      Wir ziehen wieder mal um, aber nur ein Stück außerhalb vom Ort an einen Felsenstrand.
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    • Dag 169–172

      Valle del Elqui - Von Pisco und Sternen

      10 april, Chili ⋅ ☀️ 15 °C

      Die "Ruta de las Estrellas" hält was sie verspricht: das Elqui-Tal ist wegen seines besonders klaren Himmels und des trockenen Klimas zum Sterne beobachten sowie für seine Weinberge bekannt. Nachdem wir uns in Vicuña mit dem ersten Pisco Sour einstimmen und von einem schweißtreibenden Aussichtspunkt den Blick aufs grüne Tal inmitten wüstenähnlicher Gipfel genießen, lernen wir schon an Tag 2 bei einer Pisco-Tour auf Spanisch alles über die Herstellung von Pisco und Aguardiente (hochprozentiges Nebenprodukt der Destillation, das in Chile unter der Hand verkauft wird ;) ).... Verkostung inklusive! Nachmittags wagen wir uns ausgenüchtert mit Fahrrädern weiter ins Tal hinein, kommen dabei ganz schön ins schwitzen und sammeln bei Feigen-Kaffee und Ziegenkäse-Empanada neue Kräfte. Unser Campingplatz "Entre viñas" macht seinem Namen alle Ehre und wir zelten direkt zwischen Weinstöcken, von denen Leo fleißig die Spätlese sammelt... Hmmmm! So süß!
      Alllerdings haben wir uns einen ganz besonderen Zeitpunkt ausgesucht um das Tal zu erkunden und erwischen treffsicher den ersten Sommer-Regen seit 5 Jahren (Aussage einer Einheimischen)! Das nutzen wir direkt für einen Besuch im einzigen Weingut des Tals und probieren uns dabei durch 5 Weine, die durch das extrem trockene & sonnige Mikroklima im Tal ein ganz besonderes Aroma besitzen!
      In La Serena nutzen wir die Wartezeit auf den Anschlussbus für einen Spaziergang und haben das perfekte Timing für den Sonnenuntergang am Strand, bevor es mal wieder in einen Nachtbus ans nächste Ziel geht: Atacama-Wüste, here we come!
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    • Dag 18

      Pisco Elqui

      14 maart 2020, Chili ⋅ ☁️ 22 °C

      Eine entzückende kleine Ortschaft, ruhig und - wie überall - wenige Touristen. In kurzer Zeit haben wir alles gesehen und bald finden wir auch ein kleines, abgelegenes Lokal für unser Abendessen. Den restlichen Abend verbringen wir mit Sternderlschaun und leicht nervösen Versuchen, unseren Heimflug doch früher zu organisieren. Die Mail vom Außenministerium und auch Infos von bekannten Reisenden, die ebenfalls unterwegs sind, lassen uns schweren Herzens für den Reiseabbruch entscheiden.Meer informatie

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    Coquimbo

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