Chile
La Higuera

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Travelers at this place
    • Day 174

      Punta De Choros

      March 26 in Chile ⋅ ☀️ 24 °C

      Dienstag :
      Die Ruta 41 führt an die Küste nach La Serena, immer den Rio Elqui entlang , hier ist eine der fruchtbarsten Regionen Chiles. Da alles staubtrocken ist, muss der Wein und Obstanbau bewässert werden. Das hat natürlich seinen Preis, es herrscht Wasserknappheit und der riesige Stausee ist eher ein Tümpel als ein See.

      Unterwegs in Vicuña füllen wir den Tank und unsere Lebensmittel auf. Vicuña, ein netter, quirliger Ort. Wir essen eine Kleinigkeit , hinterher in einen Kaffee am Dorfplatz, ist auch einmal wieder schön nach soviel Natur. Und das wichtigste, für den nächsten Pass besorgen wir Tabletten gegen die Höhenkrankheit.
      Auf der Strecke nach Punta de Choros
      überholen wir Elke und Bernd aus Berlin, sie haben das gleiche Ziel. Abends hocken wir noch gemeinsam zusammen und stellen fest, wir haben einige gemeinsame Bekannte, die Welt ist klein.
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    • Day 175

      Aus den Bergen an die Küste

      March 26 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Montag, 25.3.
      Um 5 Uhr morgens verlassen wir unseren Platz am Stausee und suchen uns einige hundert Höhenmeter weiter unten was Neues. Tomi geht es wegen der Höhe nicht so gut. Der Paso de Agua Negro mit 4753m ist übrigens der höchste befahrbare Pass zwischen Chile und Argentinien. Nach dem Frühstück überqueren wir die chilenische Grenze und kommen durch eine schöne Schlucht. Dann weitet es sich auf und wir sind in einem grünen Tal, rundum die kargen Berge. Das Valle de Elque ist sehr fruchtbar, hier wachsen Feigen, Papayas, alles mögliche an Obst, vor allem süße Trauben. Die werden verwendet für die Herstellung von Pisco. Das ist ein Destillat aus Traubenmost, das Nationalgetränk in Peru und Chile. Übernachtet haben wir in einem Seitental bei einem Bach.

      Dienstag, 26.3.
      In Vicuña kaufen wir ein, sitzen in der netten Stadt beim Kaffee und fahren dann weiter über La Serena nach Punta Choros ans Meer. Vorher treffen wir noch einen alten Nissan Patrol mit Dachzelt aus Berlin. Mit Elke und Bernd bleiben wir auf einem Campingplatz und sitzen abends noch beinand.

      Mittwoch, 27.3.
      Wir ziehen wieder mal um, aber nur ein Stück außerhalb vom Ort an einen Felsenstrand.
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    • Day 102–104

      Caleta Chañaral

      February 10 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Dieser Ort war ein Tipp von Marcela (welche wir bei der Cabaña Genesis kennenglernt haben). Ein kleines Fischerdörfchen, wo sich jeder kennt. Wir haben uns eine nette kleine Hütte mit Küche gemietet, wo wir dann auch jeweils den frischen Fisch zubereiten konnten😋

      Viele Chilenen machen hier Ferien, um die Wale zu sehen, welche sich in der Bucht aufhalten.
      Durch die Humboldt-Strömung (kalte Antarktisströmung = interessantes Phänomen😉) wird hier das Plankton an die Oberfläche gebracht. Davon ernährt sich der Krill, welches die Hauptnahrung der Wale ist.

      Wir haben natürlich auch einen Platz auf einem der vielen Boote gefunden. Als wir rausfahren, ist zunächst nicht viel los, dann taucht plötzlich ein Finnwal auf😄 dann noch einer und noch einer... So geht es eine Weile weiter, bis wir in der Ferne weitere grosse Wasserfontänen sichten.

      Schon geht es mit Vollgas voraus und nach einigen Minuten tauchen drei Blauwale nacheinander auf; was für ein Erlebnis! Dies ist das grösste Tier auf unserem Planeten und kann bis zu 200 Tonnen schwer werden. Wir haben anscheinend ziemlich Glück gehabt, da die letzten Blauwale vor 3 Wochen gesichtet wurden😅

      Nebst den Walen gibt es hier wiederum neue Speisen (teilweise sind es auch nur andere Namen für bekanntes Essen😂).
      Allgemein ist es interessant die Veränderung der Essgewohnheiten zu beobachten, während man durch die verschiedenen Gegenden und Länder zieht. Zudem macht es uns auch sichtlich Spass immer wieder was Neues zu probieren. Der Magen scheint mittlerweile daran gewöhnt zu sein😃
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    • Day 190

      Parque Nacional de Pingüino de Humboldt

      March 4 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir kamen an und suchten nach einem Ort um uns anzumelden. Während ich noch versuchte eine Nummer anzurufen rief Matthias mir zu: „Komm schnell, da sind Robben!“ und ja, vor der gesamten Küste konnten wir Robben beobachten. Ich war happy, morgens aufwachen, im Auto liegen und Robben beobachten. Leider begrüßte uns Tag zwei mit viel Regen und so mussten wir ihn im Auto verbringen, Robben sahen wir dort leider nicht. Aber am dritten Tag buchten wir eine Tour mit dem Boot zum Nationalpark de Humboldt, dort brüten die kleinen Humboldtpinguine. Wegen der Brutzeit konnten wir leider keine Pinguine sehen und waren schon ganz geknickt. Zum Glück sahen wir auf der weiteren Bootsfahrt einiges an Robben, Pinguinen, einen Delfin und zwei Hochseeotter.
      So war der Tag dann insgesamt doch ein Erfolg und wir machten uns nach der Tour auf ins Landesinnere.
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    • Day 34

      Humboldt

      May 10, 2016 in Chile ⋅ 🌫 16 °C

      Nous quittons le parc national de Pan de Azucar pour celui de la réserve des pingouins d'Humboldt, à 400km. La route fait longer la côte, ce qui change des paysages désertiques traversés jusqu'à présent. En chemin on visite la petite ville balnéaire de Caldera et on passe la nuit à Bahia Inglesa. La série de jolis couchés de soleil continue, vive la côte ouest !

      Le lendemain nous traversons la ville de Huasco. C'est un véritable oasis, au creux de la vallée, traversée par le Rio Huasco, ce dernier vient se jeter dans la mer. Il y a de beaux oliviers tout le long de la route, et des vendeurs d'huile d'olive forcément. Nous prenons ensuite une petite route pour éviter un détours par l'autoroute et des km supplémentaires. Bon ce ne fut pas la meilleure idée. La route était en fait de la vrai piste coriace, en pleine montage durant 50km. Nous n'arriverons pas à le faire sur la journée et sommes obligés de passer la nuit dans la montagne. On a croisé 3 villages sur la route avec à chaque fois un habitant par village et beaucoup de chèvres!

      Une fois sortis de cette piste interminable, nous arrivons sur un premier petit village de pêcheur, Charnaral de Aceituno, dont on nous avait parlé. Il est tout simplement magnifique, on a l'impression d'être dans un bout du monde, oublié. Quelques kilomètres plus loin se trouve Punta Choros, notre destination. Il s'agit également d'un village de pêcheurs, mais beaucoup plus touristique.

      La réserve des pingouins se situe en mer sur 3 îles : isla damas, isla choros et isla gaviota. Nous devrons attendre un jour sur place car la météo ne permets pas de prendre la mer. Mais l'attente en valait le coup. Le lendemain nous embarquons sur un petit bateau de pêcheur. Le groupe est petit, 12 personnes dans l'embarcation. Le pêcheur nous montre les différents habitants de la réserve : lions de mer et phoques, beaucoup d'oiseaux dont des beaux cormorans et bien sur les pingouins. Ils sont tous petits, environ 40 à 45 cm à l'âge adulte. Nous tentons plus au large de voir des dauphins mais ils ne seront pas au rendez-vous ce jour là.

      Prochaine destination : la vallée d'Elqui.
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    • Day 82

      Schöner Strand Punta Choros

      December 30, 2018 in Chile ⋅ 🌙 16 °C

      Wir sind weiterhin auf der Suche nach den schönsten Surfspots und steuern dabei Punta Choros an. Wir finden eine malerische Bucht mit weißen Sandstrand, in der am Nachmittag ein frischer auflandiger Wind einsetzt. Den Sandstrand finden andere Besucher mit 4x4 Gefährt ebenfalls verlockend. Wir beobachten einen Pickup der sich im Sand festgefahren hat. Aufgrund des steigenden Wasserspiegels sind wir schnell mit Schaufel und Sandblechen behilflich. In den weichen tiefen Sand trauen wir uns mit Sprinty jedoch nicht hinein um den Pickup heraus zu ziehen. Schließlich gesellt sich noch ein Pickup fahrender Chilene dazu, der mit seinem rostigen Mitsubishi den VW Amarok schließlich aus seiner misslichen Lage befreit. Anschließend surft Jens mit seinem Lenkdrachen noch einige Wellen ab, bevor wir zum Tagesabschluss dann noch einen schönen Sonnenuntergang beobachten. Hier ein Video dazu: https://youtu.be/_hb5Ze8IxZc

      Am nächsten Morgen stellen wir leider fest, dass die Zufahrten zum Strand sabotiert wurden. Wie wir die Herausforderung lösen seht ihr im Video: https://youtu.be/vrRGYwFGWQI
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    • Day 29

      Reserva nacional Pingüinos de Humboldt

      May 12, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Sur les conseils de Rodrigo de l'hostal, nous avons décidé d'aller à la Caleta Chañaral, un peu au nord de La Serena, pour tenter de découvrir la faune maritime. Enfin, "un peu au nord", il nous faut quand même 2h30 de bus pour y aller 🚌.

      Sur la route, les paysages changent rapidement : le désert à perte de vue 🏜️. Nous apercevons même quelques vigognes 🦙. Nous n'avons vraiment pas l'impression d'aller à la mer.
      Et pourtant, après ce long trajet, nous arrivons bien dans le petit port de Caleta Chañaral 🌊. De là, nous prenons un bateau pour faire le tour de l'île en face, qui fait partie de la réserve nationale Pingüinos de Humboldt.

      Nous avons la chance de découvrir plusieurs espèces de la faune maritime chilienne : des lions de mer, qui se dorent la pillule au soleil sur les rochers de l'île 🦭, quelques pingouins 🐧, une loutre 🦦, des oiseaux maritimes comme des cormorans, un pélican. Et même si elles ne sont plus censées être dans les eaux froides chiliennes à cette période de l'année, nous apercevons 2 baleines 🐳. Il faut avoir l'oeil pour voir l'aileron dorsal remonter à la surface quand elles respirent. Mais la trace qu'elles laissent dans l'eau derrière leur passage nous donne une idée de leur taille, et c'est vraiment impressionnant !

      Après cette sortie de 2h, nous retournons au port. Nous n'avons pas le temps de visiter ce petit village. Le bus nous attend, et nous devons déjà repartir. C'est assez frustrant d'être limité aux horaires de bus, dont les trajets sont rares à cette période de l'année. Mais ça fait partie du jeu ! Et pendant l'automne, nous avons la chance d'être épargnés par les foules de touristes.
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    • Day 34

      Islas damas

      December 13, 2016 in Chile ⋅ 🌧 5 °C

      Punta de chorros ist ein Ort an dem man auf die islas damas mit einem Boot herausfahren kann. Die Inseln beherbergen Pinguine, verschiedene Mövenarten und Seebären. Es ist ein magischer Ort andem die Natur noch unberührt ist da diese Inseln unter Naturschutz stehen. Um 9 Uhr morgens wollte ich den Bus nehmen der jedoch voll war.Ein kleiner transporter von La Serena aus nach Punta de choros. Ich war ziemlich fertig vom vorabend und die fahrt durch die heiße Wüste verbesserte meinen Zustand nicht wirklich. Als ich jedoch an diesem kleinen Ort namens punta de choros ankam und mit dem boot richtung inseln losfuhr, verbesserte mein Zustand sich innerhalb sekunden. Wir waren eine Gruppe von 15 personen und alle waren darauf aus schöne Bilder und damit schöne erinnerungen zu haben. Wir fuhren um die größte der Inseln und ein Mitarbeiter erklärte jede der Vogelarten genaustens und beantwortete die Fragen. Man konnte schon sehr nah an die Vögel heranfahren. Wir hatten Glück aufeinmal kam eine Gruppe von Delfinen und der Bootsführer nahm fahrt auf. Neben uns die delfine die aus dem Wasser sprangen. Alle stürtzten nach vorne und bewunderten diese unglaublich schönen Tiere. Nach dem erkunden auf dem Boot, wurden wir zu einer anderen Insel gefahren, die man nun zu fuß erkunden drufte. Diese Insel war wunderschön und eine Art Möven brütete dort ihre Eier aus. Man durfte nun 1 std auf der Insel verbringen. Danach fuhren wir zurück zum kleinen Hafen. Dort wartete unserer fahrer schon auf uns. Er fuhr uns dann zu einem leckerem Restaurant. Dort saßen wir nun am tisch tauschten unsere Bilder aus, lachten und aßen zusammen. Ich lernte viele coole leute kennen, drei Franzosen mit einem herrlichem humor, drei chileninnen die sehr nett, herzlich und freundlich waren einen sehr interessierten Argentinier. Die rückfahrt war sehr amüsant und entspannt und der fahrer bot uns an, an einer stelle stehen zu bleiben, an der viele Wüstenfüchse waren. Gesagt, getan und alle fingen an Bilder zu machen. Mit laufender Musik fuhren wir nun zurück nach la Serena. Dies war einer der schönsten Orte die ich bis jetzt besucht habe.Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Higuera

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