Chile
La Serena

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Travelers at this place
    • Day 7

      From La Serena: Valle del Elqui

      January 7, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      I had the great fortune of being a kilometer away from an A+ tour agency, so I booked tours for the 2nd and 3rd of January there. I used to be a “tour snob,” trying to find places by myself. This is a good process in large cities where a map and a guidebook are enough, but to see what’s OUT of town, a tour delivers. Both of mine included 14-15 people, we rode in vans, and the drivers were also quite excellent guides who spoke extensively and knowledgeably throughout via a microphone on board.

      The Elqui River empties into the Pacific Ocean two kilometers north of where I was staying. But its origins are in the west Andes, from which it flows into a fertile valley to the west of La Serena. Here a good portion of Chile’s vegetables are grown—especially lettuces, avocados, and olives for olive oil.

      Our first stop was a dam of the river, and we dutifully walked over the top of it. Actually, the first stop of day-long tours is for breakfast—a kind of prize for the night owls who actually got up in time to catch the van.

      To wake us up further, the second stop was at a pisco distillery. Pisco is an unaged brandy made from Chilean (or Peruvian) white grapes, and is distilled (without water) at 38-48 proof. Our tour guide also had extensive knowledge of the process, so we did our thinking before our drinking, to paraphrase a Spanish saying. (“Primero el deber, luego el placer.”) The classic South American cocktail is a “Pisco Sour,” which is pisco with lemon juice and shaken a great deal. We sampled it without the shake-up.

      Other stops were at Vicuña, the birthplace of Gabriela Mistral (Nobel Prize winning poet), lunch in a nearby town, and on the way back, a place to buy goods produced in the valley.

      You can see from the photos that it was quite a lovely trip. I wasn’t my usual chatty self with the other tour members, but stayed quiet and observant for a change. (A big change.)
      Cheers!
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    • Day 195

      Souvenir aus La Serena

      May 29, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      Für Montag haben wir nochmal einen Termin in der Werkstatt und bis dahin mieten wir uns zwei Nächte auf einem Campingplatz am Playa Coquimbo ein.

      Leider ist es nicht ganz so sonnig und warm wie erhofft, dennoch legen wir uns eine Weile an den Strand. Dort findet gerade die 6. Nationale Polynesische Kanu Meisterschaft statt.
      Wir nutzen die Zeit aber auch, um mal wieder ordentlich klarschiff zu machen und den ganzen Staub der letzten Monate auszukehren.

      La Serena versprüht einen gewissen Charme, viele Bauten sind im Kolonialstil errichtet und denkmalgeschützt. Wir schlendern durch die Stadt, gehen asiatisch essen und kaufen am Plaza La Recova bei einem Künstler drei kleine Bilder als Souvenir. Weil uns seine 3D Gemälde sehr gefallen, folgen wir gleich auf Instagram. Wir sind schon wieder auf dem Rückweg zur Werkstatt, als wir einen neuen Beitrag von ihm sehen, dass die Transaktion mit dem deutschen Pärchen nicht geklappt hat. Natürlich melden wir uns und fahren nochmal hin. Er ist überglücklich. Gerade als wir den Bezahlvorgang wiederholen wollen, ist sein Handyakku leer. Ohne Handy funktioniert das Kartenlesegerät wiederum nicht. Wir haben kein Bargeld und der ATM um die Ecke spuckt auch kein Geld aus. Damit wir unsere Schulden zu guter Letzt doch noch begleichen können, leihen wir ihm unsere Powerbank. Ein Souvenir mit ungewöhnlicher Geschichte Dank Social Media.
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    • Day 32–35

      La Serena und das Elqui Tal

      December 10, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Um nicht eine 25-stündige Busfahrt bis in die Atacamawüste zu haben, haben wir nach guten Zwischenstopps gesucht. Wir entschieden uns für La Serena und das berühmte Elqui Tal, welches für einen super klaren Sternenhimmel bekannt ist.
      Also ging es am nächsten Tag mit dem Bus nach La Serena. Nach 7 Stunden Fahrt sind wir angekommen. Nach der Busfahrt haben wir uns im Garten des Hostels entspannt und wurden von einigen Kolibris überrascht, die hier tatsächlich leben.
      Da die Bevölkerung von La Serena sehr gläubig ist und wir an einem Sonntag angekommen sind, hatte leider alles geschlossen. Wir waren dann in der einzigen geöffneten Imbissbude essen und haben chilenischen Hot Dog (Brot, Würstchen, Krautsalat, Tomate, Avocado und oben drauf gefühlt eine Tube Mayo) gegessen.
      Den nächsten Tag haben wir am Strand verbracht, Norbert war natürlich im Wasser.
      Von dort aus hatten wir einen guten Blick auf das Wahrzeichen der Stadt.
      Am Abend war es dann soweit, wir haben eine Sternentour im Elqui Tal gemacht. Von La Serena ging es mit einem kleinen Bus durch die Weinberge der Piscotrauben nach Vicuña. Das Elqui Tal ist nämlich auch eines der größten Piscotrauben Anbaugebiete Südamerikas.
      Es ging die Berge hoch bis zu einem Observatorium, wo unsere Teleskope zur Sternenbeobachtung standen. Da wir die einzigen Gäste waren, die Englisch sprechen, hatten wir einen Guide und ein Teleskop für uns alleine, was ziemlich cool war!
      Unser Guide war ein Astronom und konnte uns wirklich alles über den Sternenhimmel erzählen.
      Durch das Teleskop konnten wir sogar die Magellanwolke, den Ring vom Saturn und den Sturm auf dem Jupiter sehen. Wir haben sogar einige Sternschnuppen gesehen. Unser Guide hat erzählt, dass wohl nächste Woche die Sternschnuppen - Woche sein soll und hat uns eine weitere Tour in der Atacamawüste empfohlen, denn im Elqui Tal ist scheinbar "nur" der zweitbeste Sternenhimmel der Welt.
      Unsere Kameras konnten den tollen Sternenhimmel doch besser einfangen als erwartet, aber es reicht bei weitem nicht an die Wirklichkeit heran.
      Zufrieden und müde sind wir um 1 Uhr nachts wieder im Hostel gewesen.
      Am nächsten Tag waren wir noch im japanischen Garten von La Serena und haben viele Schildkröten und ein Möwenbaby gesehen.
      Um 17:30 Uhr fing dann unsere 18-stündige Busfahrt in die Atacamawüste an. Wir haben uns mit reichlich Snacks eingedeckt, da der Bus leider keine Pause macht und es kein Essen an Bord gibt.
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    • Day 104–106

      La Serena

      February 12 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser letzter Halt vor Santiago machen wir in La Serena, eine grosse Stadt am Meer und der Ausgangspunkt für Ausflüge ins Valle de Elqui.

      Das Tal ist bekannt für seine klaren Nächte und daher ideal um sich die Sterne anzusehen.Read more

    • Day 70–74

      La Serena - Urlaub vom Urlaub

      December 21, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Die letzten 66 Tage hatten es in sich. So beschlossen wir es über Weihnachten besinnlicher angehen zu lassen und uns etwas Ruhe am Strand in einer kleinen Hütte mit Pool zu gönnen.

      Bei frühlingshaften Temperaturen, ließ es sich ganz gut am Strand aushalten, man musste sich nur etwas anpassen.

      Jeden Morgen war es bewölkt, da war genug Zeit im Bett zu lesen, fernzusehen, zu spazieren oder Sport am Strand zu machen. Gegen Mittag lösten sich die Wolken auf, sodass wir bis zum Abend blauen Himmel bei 20C bis 25C hatten. Die Wassertemperaturen lagen bei erfrischenden 15C, für einen kurzen Dip ins Wasser reichte es gerade noch.
      Abends aßen wir in unserem Lieblings-Strandrestaurant.

      Am 23. schlossen wir uns einer Kaffeefahrt ins benachbarte Valle Elqui an, in der Wein und Pisco-Gegend zeigte man uns wie Pisco gebraut wird und Reben gepflanzt werden. Das Tasting selbst, und die schöne Landschaft waren das Highlight der Tour.

      Der 24, war ein klassischer Strandtag mit etwas Improvisation am Ende. Alle Essenmöglöchkeiten hatten geschlossen, sodass wir uns im Strandsupermarkt mit Empanadas und einem Pisco-Sour versorgten. Ein traumhafter Sonnenuntergang begleitete uns bei bestem Blick aufs friedliche Meer. Wir sind glücklich, dieses Leben führen zu dürfen und denken an unsere Familien und Freunde!

      Feliz Navidad!
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    • Day 15

      Fin du repos : direction le désert !

      October 7, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      Par PL.

      Après nos belles journées de repos, oui on y’a quand même fait du vélo tous les jours 😉. Il est temps de repartir !

      Le vendredi direction la Serena, on va retrouver l’océan une semaine après l’avoir quitté. Au programme une étape assez tranquille sur le papier avec quasiment que du faux plat descendant pour redescendre au niveau de l’océan. Le départ se fait aux alentours de 12h. En réalité l’étape sera plus compliquée que prévu puisque ça sera sur une grande nationale avec bcp de voitures qui nous dépassent à plus de 100km/h, ce qui n’est pas hyper agréable.
      En plus de cela un bon vent de face est de la partie. Pour contrer cet élément on se relaie tous les 10km environ, qu’est ce que ça fait du bien d’être à l’abris derrière le grand Alban !
      Pour le midi on a du mal à trouver nos traditionnels empañadas, on s’arrêtera finalement dans une lavanderie (je sais pas si on peut appeler ça comme ça mais y’a de l’idée) et on y mangera correctement, de bon sandwich sur mesure mais pour un prix pas donné..

      On arrive après moins de 3h de pédalage à la Serena. On a réservé une auberge de jeunesse près du centre. Malheureusement quand on arrive, ils ont oublié de noter notre réservation… Pas de panique il reste deux lits en dortoir pour la nuit ! L’auberge est très sympa, elle est sur 4 étages avec de nombreux salons. On s’installe rapidement et on décide d’aller directement à la station de bus pour voir s’il est possible de mettre nos vélos dans le bus demain. Arrivés sur place, on nous dit qu’il faudra voir directement avec le chauffeur sur place.

      Pour finir la journée, on décide d’aller dans un bar bien sympathique se prendre une bière, très important pour la récup. Mais pas plus qu’une parce que je suis toujours sous antibiotiques.. puis on se mange une bonne pizza : que du plaisir !
      Finalement on rentre à l’auberge on se pose dans un salon, nous discutons une petite heure avec des locaux avant d’aller nous coucher un peu avant 23h.
      J’attendais cette nuit avec impatience, malheureusement les joies des dortoirs font que nous avions un (très) gros ronfleur dans notre chambre. Autant vous dire que la nuit ne fut pas celle espérée 😣.

      Samedi matin direction le centre de commercial, on fait le plein de commission, rien de bien passionnant. On achète également des fruits et légumes sur le marché. On rentre à l’auberge un peu avant midi et on se fait un énorme brunch de gros gourmand : pain, œuf, avocat, tomate, muffin. Le début d’après midi sera consacrée au montage de la vidéo sur le four solaire disponible sur notre Instagram !

      Il est l’heure de partir pour le bus ! On fait un rapide tour pour dire au revoir à l’océan qu’on ne reverra pas cette fois avant au moins 2 mois !! Puis direction la station de bus, le chauffeur accepte directement nos vélos, petit supplément sur le billet c’est normal.
      Nous voilà parti direction Calama et le désert, 16h de voyage. Dans le bus jusqu’à la tombée de la nuit on debrief notre première partie de voyage, on prévoit les jours voir semaines à venir. On mange un bon sandwich et surtout plein de gâteaux parce que c’est bon les gâteaux 🤓.
      Puis il est temps de dormir demain une belle journée nous attends à la descente du bus ! Les bus ici sont incroyablement confortable, peut être le meilleur lit que l’on ai eu depuis le début. Et il n’y a personne dans le bus, donc pas de ronfleur !

      À demain au réveil, dans le désert 🌵 et en altitude!
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    • Day 6

      La Serena, second oldest city in Chile

      January 6, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      La Serena is a medium-sized city of 250,000, located 248 miles north of Santiago. It is ChiIe’s second-oldest city, with many things of interest to me.

      As it turned out, there was a very nice surprise right across from my Airbnb property: a historic house where the poet Gabriela Mistral lived with her sister, and just behind it, a public library dedicated to her memory. I explored the house with a very knowledgeable guide, and got acquainted with “Gabriela,” as she is known in Chile: the first Latin American author to win the Nobel Prize in literature in 1945, and also an educator, diplomat, and public intellectual. The area of La Serena is full of places where she lived and worked.

      I also walked the short kilometer to the “Faro,” lighthouse for my view of the ocean, back to town to book sightseeing, tours and just. walk around. I headed to the small and excellently arranged Archeological Museum, where I learned about the local indigenous people, the Diaguita, who settled in the area (and also in northern Argentina) from around 900 CE. Such wonderful pottery they produced! There are still 88,474 Diaguitas living in Chile today.

      The city center was given a “Haussmann treatment” 1948-52 to make it homogenously neocolonial, or Spanish Colonial Revival style. It is pleasant enough, and there seems to be enough money in the city coffers to keep the “historical” buildings freshly painted. This is necessary, because there is a plague of graffiti writing and murals on every available wall in the city. Indeed, this graffiti plague (my opinion) is sanctioned by city governments now all over Chile.

      I finally ended my first day in a coffee shop studying Spanish. A wonderful surprise: I found out that José Vasconcelos, the author of our Oaxaca reading circle’s current book, invited Gabriela Mistral to Mexico when he was Minister of Education (1922-24) to establish educational programs. A perfect connection!

      Please enjoy the photos.
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    • Day 286

      La Serena 🔆☀️🔆☀️🔆☀️🦎

      May 13, 2023 in Chile ⋅ 🌙 13 °C

      ... Nach 6stündiger Busfahrt in La Serena angekommen und direkt bei Frodo eingecheckt. Hier bleiben wir zwei Nächte.. Leider ist es kühler als gedacht. Das ändert sich dann Richtung Wüste hoffentlich noch :).Read more

    • Day 322

      Parada en La Serena

      July 27, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      🇪🇸
      Tras los chulos y agotadores días en Valpo, ayer continuamos hacia el norte, de nuevo en autobús. Después de un viaje en autobús algo agotador por culpa de dos viajeros alemanes que se sentaron detrás de nosotros y se pusieron un poco demasiado cómodos, caminamos hasta nuestro alojamiento. Allí, por segunda vez (después de Santiago), nos quisieron cobrar un poco de más (ya habíamos pagado una parte, que el amable caballero probablemente no sabía...). En general, es interesante que el alojamiento se pague en USD y con tarjeta de crédito si es posible, ya que entonces los turistas extranjeros no tienen que pagar el 19% de IVA en este caso. Después de instalarnos en nuestra pequeña pero encantadora habitación, fuimos a la ciudad a hacer algunas compras. En un puesto del mercado compramos por primera vez churrascas (pan sin levadura), que nos parecieron muy convincentes.

      Para nuestro día completo en La Serena, fuimos de nuevo a la ciudad, donde vimos algunas iglesias y luego caminamos hasta la Plaza de Armas. Allí, como muchos lugareños, quisimos probar un restaurante de pasta. Sin embargo, resultó que sólo abría desde hoy y tuvimos que esperar unos 40 minutos para pedir (se acabó la pasta...). Así que paseamos un poco por la ciudad y luego nos deleitamos con una ración de pasta (que nos iba a causar algunos problemillas más tarde...). Después de relajarnos en la Plaza de Armas, nos dirigimos a la playa, donde queríamos ver el faro. Allí disfrutamos de la vista del mar y de la larga playa antes de emprender lentamente el camino de vuelta a nuestro alojamiento.

      🇨🇭
      «Zwischenstopp in La Serena»

      Nach den coolen und anstrengenden Tagen in Valpo ging es gestern, wiederum mit Bus, weiter Richtung Norden. Nach einer etwas anstrengenden Busfahrt wegen zwei Deutschen Reisenden, die hinter uns sassen und es sich etwas zu bequem machten, ging es zu Fuss zu unserer Unterkunft. Dort wollte uns zum zweiten Mal (nach Santiago) etwas zu viel verrechnet werden (wir hatten bereits einen Teil bezahlt, was der nette Herr wohl nicht wusste…). Generell ist spannend, dass Unterkünfte wenn möglich in USD und mit Kreditkarte bezahlt werden sollen, da ausländische Touristen in diesem Fall keine Mehrwertsteuer von 19% zu entrichten haben. Nachdem wir unser kleines, aber herziges Zimmer bezogen hatten, ging es noch kurz ins Städtchen, um einige Sachen einzukaufen. An einem Marktstand kauften wir uns auch das erste Mal Churrascas (Brot ohne Hefe), welche uns sehr zu überzeugen wussten.

      Für unseren vollen Tag in La Serena ging es heute wiederum ins Städtchen, wo wir uns einige Kirchen ansahen und anschliessend zum Plaza de Armas liefen. Dort wollten wir, wie ganz viele Einheimische, ein Pastarestaurant ausprobieren. Es stellte sich jedoch heraus, dass dieses erst heute seinen Betrieb aufgenommen hat und wir für eine Bestellung rund 40 Minuten warten müssen (keine Pasta mehr...). Also liefen wir ein wenig durch die Stadt und gönnten uns anschliessend eine Portion Pasta (die uns später noch kleinere Probleme bereiten sollte…). Nach entspannen auf dem Waffenplatz ging es Richtung Strand, wo wir uns den Leuchtturm noch ansehen wollten. Dort genossen wir den Blick ins Meer und auf den langen Strand, ehe wir uns wieder langsam in Richtung Unterkunft aufmachten.
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    • Day 96

      J96

      February 13 in Chile ⋅ ☁️ 22 °C

      Aujourd'hui c'est journée transit : bus à 11h et 6h30 de route pour rejoindre la Serena. On sent qu'on entre progressivement dans la région désertique et les cactus prennent de plus en plus de place dans le paysage. La route sur la côte est vraiment sympa par moments. Anecdote du jour : pendant que j'étais en train de rédiger les précédents jours, j'ai reçu une notification sur mon téléphone [Alerte Séisme]. Et en effet 3 secondes plus tard on a eu droit à une petite dizaine de secondes de légers mouvement à cause d'un tremblement de magnitude 5,4 une centaine de km plus haut. On pouvait quitter le Chili sans se faire un peu secouer quand mêmeRead more

    You might also know this place by the following names:

    La Serena, لا سيرينا, Ла-Серена, Ла Серена, لاسرنا, לה סרנה, Լա Սերենա, LSC, ラ・セレナ, ლა-სერენა, 라세레나, Laserena, لاسیرینا, Серена, لا سیرینا، چلی, 拉塞雷纳

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