Chile
Pisco Elqui

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Travelers at this place
    • Day 324

      Chulo Pisco Elqui

      July 29, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 21 °C

      🇪🇸
      Tras nuestra escala en La Serena, nos dirigimos hacia el interior desde la costa. En el Valle de Elqui, habíamos anotado visitar el pueblo de Pisco Elqui. Después de un largo viaje en bus que incluyó una importante parada para ir al baño (la comida de ayer no nos había hecho ningún bien a algunos de nosotros) en Vicuña e innumerables escolares desde allí hasta la terminal, llegamos al encantador pueblito. A pesar de haber ganado unos metros de altitud, hacía un calor increíble bajo el sol (en Vicuña, por ejemplo, se midieron temperaturas récord de 37°C durante estos días, y eso nada menos que en invierno). Después de un breve registro en nuestro alojamiento, nos dirigimos a un pequeño restaurante, donde volvimos a disfrutar de una deliciosa comida y, más tarde, de una copa en una cervecería.

      Hoy empezamos con un buen desayuno (hubo churrascas con Nutella – a los locales probablemente no les gustaría ver eso 🙊). Alrededor del mediodía, llegó el verdadero punto culminante de la visita: La visita a la destilería de Pisco Mistral, donde se produce la bebida alcohólica nacional (Chile y Perú discuten sobre quién produce el mejor Pisco...). Tras el interesante recorrido llegó la hora de la degustación. Algunos de los diferentes sabores (canela o manzana) nos gustaron más que los piscos tradicionales. Probamos las distintas variedades con una simpática pareja chilena, que luego quiso hacerse una foto con nosotros. 🥰 Un poco borrachos, volvimos a la habitación para descansar un poco antes de volver a comer en el encantador restaurante de ayer. En realidad, se había planeado una excursión para observar las estrellas más tarde por la noche, pero tuvo que cancelarse debido al tiempo. Como ya nos íbamos del pequeño y chulo pueblo al día siguiente, tuvimos que cancelar la excursión sin reemplazo. De alguna manera no estábamos tan enojados, ya que estábamos bastante cansados. 😴

      🇨🇭
      «Herziges Pisco Elqui»

      Nach unserem Zwischenstopp in La Serena ging es für uns von der Küste ins Landesinnere. Im Valle de Elqui hatten wir uns das Dörfchen Pisco Elqui für einen Besuch notiert. Nach einer langen Busfahrt inklusive wichtigem WC-Stopp (das Essen von gestern hatte einigen von uns nicht wirklich gutgetan) in Vicuña und unzähligen Schulkindern von dort bis zur Endhaltestelle, erreichten wir das herzige Dörfchen. Trotz einigen gewonnenen Höhenmetern war es an der Sonne unglaublich heiss (in Vicuña zum Beispiel wurden während diesen Tagen Rekordtemperaturen von 37°C gemessen und das im Winter notabene!). Nach kurzem Einchecken in unserer Unterkunft ging es in ein kleines Restaurant, wo wir uns wiederum köstlich verpflegten und später noch einen Schlummertrunk in einer Brauerei gönnten.

      Den heutigen Tag starteten wir mit einem feinen Morgenessen (es gab Churrascas mit Nutella – würden die Einheimischen wahrscheinlich nicht gerne sehen 🙊). Gegen Mittag stand das eigentliche Highlight des Besuches an: Die Tour durch die Destillerie Pisco Mistral, wo das alkoholische Nationalgetränk hergestellt wird (Chile und Peru streiten sich darüber, wer den richtigen und besseren Pisco herstellt…). Nach der interessanten Tour ging es anschliessend natürlich ans Degustieren. Einige der verschiedenen Geschmacksrichtungen (Zimt oder Apfel) schmeckten uns besser als die traditionellen Piscos. Wir degustierten die verschiedenen Sorten mit einem netten chilenischen Pärchen, das später noch ein Foto mit uns wünschte. 🥰 Etwas angetrunken ging es anschliessend für eine kurze Erholung ins Zimmer, ehe wir nochmals im herzigen Restaurant von gestern assen. Eigentlich wäre für den späteren Abend noch eine Sternenbeobachtungs-Tour geplant gewesen, diese musste jedoch aufgrund des Wetters abgesagt werden. Da wir am nächsten Tag bereits aus dem coolen Dörfchen abreisen werden, musste diese Tour für uns ersatzlos gestrichen werden. Irgendwie waren wir aber auch gar nicht so böse, da wir ziemlich müde waren. 😴
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    • Day 68

      Wein und Pisco in Pisco Elqui

      January 2, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Gestern erkundeten wir mit unserem Mietauto das Valle del Elqui.
      Im Tal selbst ist alles grün mit zahlreichen Weinanbaugebieten und Palmen. Die Berghänge selbst bestehen nur aus Sand und Geröll und bilden einen starken Kontrast zum üppigen Grün im Tal. In den 80ern gab es hier viele Hippiekommunen was man überall noch sieht und spürt.
      Wir fuhren bis ins letzte Dorf nach Alcoguaz, besuchten den Handwerksmarkt in Horcon und bekamen eine 3 Stündige Privatführung im Weingut Alcohuaz.
      Unser Führer erzählte und viel über das Weingut (Platz 86 auf der Weltrangliste), die höchsten Weinfelder (2200 Meter ü.M.) und die Bewertung der Weine. Die Produktion und Ernte findet ausschliesslich mit Händem und Füssen (stampfen!) statt!😆
      Im Anschluss probierten wir uns noch durch die Weine und hielten noch für eine Piscotour in der Pisco-Destillerie Doña Josepha. In Pisco Elqui assen wir noch zu Abend.

      Noch ein Paar Bilder vom Astronomieabend 😊😊
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    • Day 18

      Pisco Elqui

      March 14, 2020 in Chile ⋅ ☁️ 22 °C

      Eine entzückende kleine Ortschaft, ruhig und - wie überall - wenige Touristen. In kurzer Zeit haben wir alles gesehen und bald finden wir auch ein kleines, abgelegenes Lokal für unser Abendessen. Den restlichen Abend verbringen wir mit Sternderlschaun und leicht nervösen Versuchen, unseren Heimflug doch früher zu organisieren. Die Mail vom Außenministerium und auch Infos von bekannten Reisenden, die ebenfalls unterwegs sind, lassen uns schweren Herzens für den Reiseabbruch entscheiden.Read more

    • Day 169–172

      Valle del Elqui - Von Pisco und Sternen

      April 10 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Die "Ruta de las Estrellas" hält was sie verspricht: das Elqui-Tal ist wegen seines besonders klaren Himmels und des trockenen Klimas zum Sterne beobachten sowie für seine Weinberge bekannt. Nachdem wir uns in Vicuña mit dem ersten Pisco Sour einstimmen und von einem schweißtreibenden Aussichtspunkt den Blick aufs grüne Tal inmitten wüstenähnlicher Gipfel genießen, lernen wir schon an Tag 2 bei einer Pisco-Tour auf Spanisch alles über die Herstellung von Pisco und Aguardiente (hochprozentiges Nebenprodukt der Destillation, das in Chile unter der Hand verkauft wird ;) ).... Verkostung inklusive! Nachmittags wagen wir uns ausgenüchtert mit Fahrrädern weiter ins Tal hinein, kommen dabei ganz schön ins schwitzen und sammeln bei Feigen-Kaffee und Ziegenkäse-Empanada neue Kräfte. Unser Campingplatz "Entre viñas" macht seinem Namen alle Ehre und wir zelten direkt zwischen Weinstöcken, von denen Leo fleißig die Spätlese sammelt... Hmmmm! So süß!
      Alllerdings haben wir uns einen ganz besonderen Zeitpunkt ausgesucht um das Tal zu erkunden und erwischen treffsicher den ersten Sommer-Regen seit 5 Jahren (Aussage einer Einheimischen)! Das nutzen wir direkt für einen Besuch im einzigen Weingut des Tals und probieren uns dabei durch 5 Weine, die durch das extrem trockene & sonnige Mikroklima im Tal ein ganz besonderes Aroma besitzen!
      In La Serena nutzen wir die Wartezeit auf den Anschlussbus für einen Spaziergang und haben das perfekte Timing für den Sonnenuntergang am Strand, bevor es mal wieder in einen Nachtbus ans nächste Ziel geht: Atacama-Wüste, here we come!
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    • Day 53

      La Serena en de Elqui vallei

      February 2, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Het landschap verandert stilaan van groen naar dor, droog en zanderig. De heuvels staan vol cactussen, voor de rest zijn er niet veel planten meer te bespeuren. We komen duidelijk dichter bij de woestijn in het Noorden. La Serena is de grootste stad in de omgeving. Een langgerekt strand en grote shoppingcentra zijn de meest populaire trekpleisters voor toeristen.

      Na mijn mindere hotelkeuze in Valpo is het nu Vé haar beurt. Ze vindt een hostelletje in een rustige wijk vlakbij het busstation. Dat blijkt al snel een goeie keuze. Maria, logischerwijs de eigenares van Maria’s Casa, verwelkomt ons met open armen. Ze biedt ons een kamer aan en schenkt ons direct een glas vers gemaakt meloensap in. Lekker verfrissend.

      We raken op het terras aan de praat met een koppel Duitse toeristen. Zij raden ons aan om naar de Elqui vallei te gaan. Daar wordt de nationale drank pisco geproduceerd en het ligt op slechts anderhalf uur rijden van hier. Bovendien is het een van de beste plaatsen ter wereld om naar de sterren te kijken aangezien er heel weinig lichtvervuiling is. Klinkt aanlokkelijk. Vé en ik kijken naar elkaar en beslissen om er binnenkort eens een kijkje te gaan nemen.

      De volgende dag ploffen we ons in de buurt van de oude vuurtoren op het strand. Het is serieus druk maar doordat het strand zo groot is, voelt het zo niet aan. We hebben genoeg ruimte rondom ons. De meeste toeristen lijken Chilenen, die hier genieten van hun grote vakantie. Niet veel bleke gringo’s zoals ons te spotten. Om de 5 minuten passeert er wel een strandverkoper die luid roepend zijn marchandise aanprijst. Parasollen, schepjes, emmers, popcorn, empanadas, aardbeien met chocolade, zelfs eieren,… alles is hier te krijgen.

      Dan is het tijd om de Elqui vallei te verkennen. We springen op de bus naar Pisco Elqui, het meest toeristische dorp. Op de weg er naartoe verandert het landschap opnieuw. Eerst zanderige bergen met veel cactussen en rotsen. Heel weinig planten. Dan komen we aan de vallei waar de Elqui rivier stroomt. De eerste struiken, bomen en wijngaarden verschijnen. Het klimaat is hier ideaal om Moscatel druiven te kweken, waarmee de pisco gemaakt wordt. Het uitzicht doet een beetje denken aan de champagnestreek in Frankrijk. Maar dan veel warmer en met hoge, droge bergen.

      We passeren enkele kleine, gezellig uitziende dorpjes met veel restaurantjes, muurschilderingen en kleine winkeltjes met artisanale producten. Hetzelfde verhaal in Pisco Elqui, onze eindbestemming. Op het centrale plein aan de kerk staan enkele kraampjes die juwelen en andere spullen verkopen. Er is ook iemand die een astro tour aanbiedt. Vé wil dolgraag een foto van ons met de sterren op de achtergrond. Onze camera is namelijk niet goed genoeg om dit vast te leggen. Dat probeerden we eerder al in Tenerife, Mongolië en Nieuw-Zeeland, enkele plekken waar we ook heel veel sterretjes zagen.

      Eerst doen we een tour langs 3 pisquerias waar uitleg wordt gegeven hoe de pisco gemaakt wordt. In pisqueria Los Nichos vervoegen we een grote groep andere toeristen die al begonnen zijn aan de rondleiding doorheen de caves. Natuurlijk in het Spaans. En de gidse spreekt supersnel waardoor we er bijna geen woord van verstaan. Gelukkig kennen we al iets van drank maken na bezoekjes aan meerdere champagne- en portohuizen dus snappen we wel ongeveer hoe het proces in elkaar zit.

      De tour duurt ongeveer 15 minuten en daarna mogen we proeven. Geen pisco sour maar de pure pisco. Eerst eentje van 40 graden en dan een van 45. Jawadde, staffe toebak. En niet echt lekker eigenlijk, zo puur.

      Bij Doña Josefa krijgen we ongeveer hetzelfde verhaal. Een korte tour van 10 minuten, dan 2 pisco’s proeven. Een laatste stop is Cavas del Valle. Hier maken ze geen pisco van de druiven, maar wijn. We mogen er 4 proeven, 2 witte en 2 rode. Best wel lekker, ook al zijn wij geen wijnkenners of liefhebbers.

      Wanneer de zon ondergaat snappen we direct waarom de Elqui vallei ideaal is om naar de sterren te kijken. Duizenden, of zelfs miljoenen sterren verlichten de hemel. Het lijkt wel alsof er hier 5 extra lagen sterren toegevoegd zijn aan wat we in België kunnen zien. De melkweg is ook heel duidelijk zichtbaar. Ideaal voor een nachtelijke fotoshoot. De fotograaf van Astrotour maakt 3 foto’s van ons met de sterrenhemel op de achtergrond. Morgen worden deze via email doorgestuurd. Benieuwd hoe het resultaat eruit zal zien!

      Enkele bewegende beelden van deze prachtige regio: https://photos.app.goo.gl/tpQqW2q5XDKtk6ix9
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    • Day 10

      Pisco Elqui (Chile)

      October 1, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Ich bin zurück in der Zivilisation! 🖐
      Die letzten 2 Tage habe ich mitten in den Anden verbracht! Man sagte mir: steig einfach in den Bus und fahr 2 Stunden Richtung Berge! Gesagt, getan! Mitten im Nirgendwo ist der perfekte Ort für Aussteiger: ein paar Busse am Tag, kein Internet, viel Sonne und der wohl klarste Sternenhimmel, den ich je gesehen habe! Atemberaubend...

      Im kleinen Ort Pisco Elqui, der von meinem Hostel nochmal 30 Minuten entfernt war, gibt es unendliche Weinanbaugebiete und lauter selbst gemachte Dinge! Da ich gelesen habe, dass es nachts sehr kalt wird, hab ich mich hier auch mal mit einer Mütze eingedeckt! Tagsüber strahlender Sonnenschein und um die 35 Grad, nachts tatsächlich minus 4 Grad! Klar, dass ich mir da eine Erkältung mitnehme...aber es war wunderschön und mal was ganz neues für mich, wenn man zum entspannen gezwungen wird 🙈 die Leute im Hostel haben mir gesagt, ich soll nicht so deutsch sein, es gibt hier draußen keinen Plan! 😂
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    • Day 133

      Pisco Elqui en Atacama desert

      November 25, 2018 in Chile

      De nachtbus vanaf Valparaíso gepakt naar La Serena en hier om 5u 's ochtends de vervolgbus gepakt naar Pisco Elqui. Pisco Elqui is gelegen in de Elqui valley en is vernoemd naar het drankje Pisco wat daar gemaakt wordt. Het is een klein plaatsje met veel tourisme, nu gelukkig nog laag seizoen. Verder staat het bekend om de geweldige sterrenhemel, dus een astrologie tour geboekt. Deze was vooral heel gaaf omdat het bijna volle maan was en we deze dus echt goed konden bewonderen. De volgende dag een fietstocht gemaakt. Omdat het hier overdag bloedheet (38graden) was besloten om on te laten afzetten met de fiets en alleen de 17km terug te fietsen, dit was ook voornamelijk bult af gelukkig 😎 onderweg naar een rondleiding over het maken van pisco geweest en waar ze rozijnen kweken. Hier het veschil geproeft tussen rozijnen die gekweekt zijn in de zon en in de schaduw.
      Die avond de nachtbus genomen naar San Pedro de Atacama. Rond 17u waren we vertrokken uit Pisco en de volgende dag rond 20u kwamen we aan in San Pedro de Atacama. Hier op zoek gegaan naar een hostel en informatie gekregen over diverse tours. Atacama is de droogste woestijn in de wereld, overal was het dan ook erg stoffig en er kwam zelfs een tornado langs. Helaas hebben wij deze gemist, want we waren net op onze kamer.

      De eerste middag zijn we naar Lagunas Escondidas geweest. Hier liggen 7 zout lagoons, waarin je in 2 kan zwemmen. Wij hebben alleen in de 1e gezwommen, wat super gaaf was, want je blijft drijven! Er zit 400gram zout per liter in het water, wat hetzelfde effect heeft als de Rode Zee!!

      De volgende dag een tour (7u vertrokken) gemaakt naar Piedras Rojas (Rode rotsen), super gave omgeving weer en anders dan de lagunas. Hier flamingos gezien op zo'n 3 meter afstand. Verder gave meren en in een dorpje rondgelopen. Wel gaaf, de rotsen zijn van binnen wit, maar de combinatie van het ijzer met de regen en wind maakt dat de buitenkant rood wordt.

      De dag erna zijn we in de ochtend (werden om 5u opgehaald) naar de geysers geweest. Deze waren wel gaaf, bij sommige kwam het water zo'n 3 meter hoog. Ook was er naast de normale witte/gelige kleur ook rood water. Vervolgens zijn we een natural hotpool ingegaan. Onderweg nog weer even gestopt bij een meer flamingos.
      Tussen door even geslapen en toen door naar de volgende tour. Dit was de meest bekende, namelijk de moon valley (valle de la luna). Hier zijn we eerst door een grot van zoutsteen gegaan. Vervolgens hebben we rotsformaties bekeken van 3 biddende vrouwen en een dinosaurus. Hierna een wandeling gemaakt tussen de zandduinen. Deze waren zo glad dat je niet goed kon zien of het omhoog of omlaag ging en of er daadwerkelijk iets was, heel onrealistisch. Deze trip afgesloten met wederom een gave zonsondergang. Die avond ook aan prachtige maanopkomst gezien. Volle maan die een aura aan licht om zich heen had.

      Dit was ook onze laatste avond in San Pedro de Atacama, de volgende ochtend op onze Salar de Uyuni tour gegaan.

      Laat bij het reageren ook even je naam achter, zodat ik weet wie het is :-)
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    • Day 182

      Gratulation zum Halbjährigen

      July 28, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute vor genau 6 Monaten bin ich meine Chile-Reise angetreten - Hurrayy! 😊🎉

      Zur Feier des Tages hab ich den Tag frei genommen und eine Tour nach Pisco Elqui gemacht, da wo das Nationalgetränk Chiles seinen Ursprung hat. 😉

      Der Tag fing schon damit an, dass ich einen ganzen Bus für mich alleine hatte und auf dem ultimativen Front-Platz mit Panorama-Ausblick saß. Meine erste Station war eine Privat-Tour im einzigen Weinkeller in der Region mit Verkostung um 11Uhr morgens. 🙈
      (Gefühlt hab ich die Führungs-Tante aufgeweckt und reichlich Fragen gestellt, damit sie beim Erzählen nicht einschläft. 😂)

      Halb zu Fuß, halb auf 4 Rädern mit spontanen Kurz-Bekanntschaften ging es durch alle Dörfer des Elqui-Tals, auf der Suche nach etwas Sehenswertem mit kurzen Stops vor jeder Kirche, bis zur ältesten Pisquera Chiles "Los Nichos", die immer noch manuell - und zum Teil unter Einsatz der selben Maschinen wie vor 54 Jahren - natürlichen ("den einzig wahren") Pisco produzieren. 😅 Das hat uns der Tourguide unmissverständlich eingebläut und dabei alle PisCola-trinkenden Chilenen als Pisco-Banausem entpuppt.

      Die Tour implizierte selbstverständlich weitere Verkostung ...und in mir den Drang mich schnellstmöglich zum Mittagessen einzuladen, mit PisCocktail versteht sich. 😎🍸
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    • Day 37

      Tour Valle del Elqui

      March 11, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Endlich konnte ich die Tour ins Valle del Elqui machen. Um halb 9 wurde ich in der Früh abgeholt. Zuerst ging es zum Stausee Puclaro. Schon kurz nach La Serena in Richtung Landesinnere wird die Landschaft grüner. Und man glaubt es kaum, es gibt hier tatsächlich einen See, an dem man abends Wind. und Kitesurfen kann. Kurz ein paar Souvenirs geshoppt gehts auch schon weiter nach Vicuña. Dem angeblichen Geburtsort von Gabriele Mistral. Sicher ist sich hier keiner.

      Das Museum, wie die meisten Museen hier sind gratis zu besuchen. Die Chilenen merkt man sichtlich verehren Gabriele Mistral. Sie ist die einzige Nobelpreisträgerin aus Chile. (Ich hab gerade gegoogelt, es gibt noch den Pablo Neruda, mir ist aber am Tag der Frau bei den Protesten aufgefallen, dass dieser besonders bei Frauen nicht so beliebt ist)

      Nach dem Museum ging es weitere in eine familär geführte Pisco-Destillerie, Führung und Verkostung inklusive. Hab ich natürlich gleich eingekauft. :D Nach der Verkostung stand das Mittagessen in einem Hotel in Pisco Elqui am Programm. Das sehr sehr lecker war. Anschließend hatten wir noch Zeit uns das Zentrum und die Kirche dort anzusehen, die scheinbar von Gustav Eiffel entworfen wurde.

      Mit Zwischenstopp an dem Aussichtspunkt des Valle del Elqui ging es wieder zurück nach Vicuña, wo wir noch ein wenig Zeit hatten, das Zentrum zu erkunden. Als ich dort Richtung Kirche ging, haben mich 2 Straßenhunde verfolgt. (Für meine Musikkollegen: Es fühlte sich in etwa so an, wie die imaginären Tiere, die wir uns vor dem Konzert vorstellen sollten. ) Draußen aus der Kirche haben sie brav auf mich gewartet und mich bis zum Treffpunkt mit den anderen Tourteilnehmern begleitet. Der Guide hat mir dann erzählt, dass er erst vor kurzem ein deutsches Pärchen hatte, denen sie auch gefolgt sind. Also scheinbar riechen sie Europäer. :D

      Es war ein schöner unterhaltsamer Ausflug.
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    • Day 8

      Valle de Elqui

      August 25, 2016 in Chile ⋅ 🌙 10 °C

      Im Gebiet um La Serena kommt alles zusammen: Meer, Wüste, Berge und ein Tal, welches ganzjährig ein mildes bis heisses Klima aufweist. Hier, im Elqui-Tal, gedeien Weintrauben besonders gut. In jeder Ecke gibt es Weingüter, Brennereien für Pisco (Schnaps aus Trauben, wobei sich die Herstellung von derjenigen des Grappas unterscheidet) oder Bierbrauereien. Besonders lecker ist auch das Eis.
      Das Elqui-Valley gehört zu den fruchtbarsten Gebieten in Chile. Viele Früchte und Gemüsesorten werden hier angebaut.
      Im Dorf 'Pisco de Elqui' sei das chilenische Nationalgetränk Pisco erfunden worden. Peru habe das Rezept einfach übernommen.
      Da das Tal auf unzählige Sonnenstunden zählen kann, gibt es Restaurants, die nur mit Solarenergie kochen.
      Das Essen war übrigens auch hier ausgezeichnet.
      Die Dörfer im Elqui-Tal sind ruhig und gepflegt. Hier würde es sich gut ein paar Tage entspannen lassen.

      Wir besuchten den Entstehungspunkt des Flusses Elqui, welcher aus einem Fluss aus Schmelzwasser und einem aus Quellwasser besteht. Die beiden Flüsse fliessen an diesem Punkt zusammen. Interessant ist, dass sich die Wassermassen erst nach etwa 100 Metern vollständig vermischt haben. Bis dorthin fliessen ein Streifen dreckiges Schmelzwasser und ein Streifen klares Quellwasser nebeneinander her. Auf viele Menschen hat dieser spezielle Ort eine spirituelle Wirkung. Für mich waren es einfach zwei Flüsse, welche zu einem wurden, aber es sah trotzdem cool aus!

      Dadurch, dass in dieser Gegend der Himmel fast immer wolkenlos und sehr klar ist und die Lichtverschmutzung gering ist, gibt es hier eine Anhäufung an Observatorien. Nur auf der südlichen Erdhalbkugel lassen sich so viele Sterne beobachten. Europa, Asien und die USA schicken ihre riesigen Teleskope nach Chile um den Weltraum zu erforschen.
      Bei unserer Besichtigung im Mamalluca durften wir durch ein Teleskop schauen und sahen zum Beispiel den Saturn. Es wurden uns verschiedene Sternbilder erklärt, eine Sternansammlung (Cluster) gezeigt und an diesem Abend hatten wir zusätzlich die seltene Möglichkeit, fünf Planete (Venus, Mars, Jupiter, Saturn und Merkur) mit blosem Auge zu sehen.
      Wow, was für ein aussergewöhnliches Erlebnis!
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    You might also know this place by the following names:

    Pisco Elqui

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