Şili
Los Andes

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    • Gün 18

      Andenüberquerung 🏔️

      14 Ocak, Şili ⋅ ☀️ 13 °C

      Diese Busfahrt war landschaftlich so schön, dass sie einen eigenen Footprint wert ist. 🏔️
      Wir sind von Mendoza mit dem Bus nach Santiago de Chile gefahren und haben dabei die Anden überquert. Für die „nur“ 360 km haben wir ca. 8 Stunden gebraucht. Die Fahrt ging über Bergpässe und schmale Straßen, wobei wir auch die Ländergrenze nach Chile passiert haben. 🇦🇷🔜🇨🇱
      Für uns Deutsche ist es im Allgemeinen recht einfach durch Südamerika zu reisen, da wir in den verschiedenen Länder jeweils bis zu 90 Tage ohne Visum bleiben können. Allerdings ist es sprachlich etwas schwierig. Englisch spricht hier so gut wie niemand und wir verfügen nur über sehr rudimentäre Spanischkenntnisse. So kam es schon öfters zu lustigen Situationen. 😄
      Die Menschen sind allerdings sehr freundlich und hilfsbereit und die Verständigung mit Händen und Füßen klappt ganz gut, sodass wir bisher immer angekommen sind und das bekommen haben, was wir wollten. 👍🏼
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    • Gün 179

      Paso de Uspallata 3.834m

      13 Mayıs 2023, Arjantin ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir übernachten kurz vor dem Gebirgspass, sodass wir am nächsten Morgen möglichst früh am Grenzübergang sind, um lange Wartezeiten zu vermeiden. So der Plan.

      Tatsächlich stehen wir zwar früh auf und schlängeln uns die knapp 30 Serpentinen bis zum Skigebiet Portillo zeitig nach oben, biegen dann vor dem Tunnel aber rechts ab und nehmen die alte Straße über den geschotterten Paso de Uspallata. Es folgen weitere, schätzungsweise 50 Haarnadelkurven bis auf 3.834m Höhe. Was für eine traumhafte Kulisse, die Strecke macht richtig Spaß.

      Für unseren Berry kein Problem, bei uns hingegen macht sich die dünne Höhenluft bereits bemerkbar, als wir den 3.900m hohen Pico del Cristo Redentor erklimmen. Dann frühstücken wir erst einmal in aller Ruhe und genießen die Einsamkeit dort oben. Außerdem legen wir noch einen Stop an einen Mirador ein und bewundern den Cerro Aconcagua. Mit 6.961m ist er der höchste Berg außerhalb Asiens.

      Bis wir schließlich den Grenzübergang erreichen, ist es 12:45 Uhr, wieder einmal nicht gerade die beste Uhrzeit. Wir stehen 3,5h in der Schlange, bis wir die Drive through Halle erreichen. Ab da geht alles ganz fix. Die Uhr wird wieder eine Stunde vor gestellt und somit ist es etwas länger hell. Schön wieder in Argentinien zu sein.

      Wir legen noch einen letzten Stop an der Puente del Inca ein, bevor wir die restlichen 130km nach El Salto zu Claudia & Michel fahren. Die beiden sind selbst drei Jahre durch Europa und Südamerika geradelt und wir verbringen einen wunderbaren Abend zusammen. Bevor wir am darauffolgenden Nachmittag weiterfahren, schauen wir noch bei der nahegelegenen kleinen Brauerei Jerome vorbei. Tolle background story.
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    • Gün 146

      Roadtrip 1 > Anden

      29 Ocak 2023, Arjantin ⋅ ☀️ 11 °C

      Mit Wasser stießen Johannes und ich auf meinen Geburtstag an - haha wir hatten zu viel die letzten Tage. 🤣 Dann kam meine versprochene Torte vom Argentiniener, wenn auch gekauft.

      Mit dem Österreicher Max im Gepäck und kurz der Befürchtung, dass ich die Verriegelung einer Autotür geschrottet habe, düsten wir los - besser gesagt ich. 🚙😎 Hatte so Lust nach über 4 Monaten Pause mal wieder am Lenker zu sitzen. Die Jungs waren darüber froh. Ich kam gut zurecht, wenn auch die Ampeln auf der anderen Straßenseite sind und man sich dadurch nicht angesprochen fühlt. 😃

      Die Fahrt war echt schön - wir fuhren gen der Anden. 🥰 Sie sind beeindruckend: so groß, überall, oft mehrfarbig von verschiedenen Brauntönen, über grün, gelb, orange und rot und sie sind recht karg. 🏔 Irgendwie stimmte mich das auch leicht depressiv. Sie sicht so grün wie unsere Alpen. Es gibt auch so gut wie gar nichts ringsrum. 😆 Vor den Anden gab's immerhin manche Oasen, aber sonst ist so gut wie alles trostlose, trockene Steppe. 😅 Das coole am unabhängig sein: wir hielten überall wo wir wollten, blieben so lange wir wollten, da wo es uns gefiel. Einmal hielt uns auch die Polizei und suchte 5 Min vergebens nach Drogen. 👮‍♀️

      Die Straßen gehen teilweise sehr gerade, es gibt keine Leitplanken o. Ä, dafür aber Gewindigkeitsbegrenzungen, die keinen Sinn machen. Warum 60 auf einer bockgeraden Straße im Nirgendwo?😆 Jeder fährt natürlich schneller. So schell konnte ich oft eh nicht fahren, denn das gab das Auto nicht her und je höher wir kamen, desto schlechter zog er. 😁Wir merkten kaum, dass wir stetig immer leicht hoch fuhren und später auf fast 3000 Meter waren. 🧐

      Wir fanden eine Unterkunft, die wie alles in der Region, umzingelt von hohen Bergen liegt - wie in einem Tal. Das war recht erdrückend. Ringsrum gab's evtl noch 20 'Häuser' und das wars. Wir gingen später noch etwas wandern und es gab recht ekeliges Essen in der Unterkunft.🥲
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    • Gün 15

      An der Grenze

      26 Mayıs 2023, Şili ⋅ ☁️ -1 °C

      Natürlich war viel los auf der Straße und so auch an der Grenze. Viele Busse waren vor uns und es wird das komplette Gepäck rausgeholt und gescannt. Wir haben lange (mehrere Stunden) darauf gewartet um dann selbst zur Passkontrolle gehen zu können.

      Übrigens: wir waren ins unserem Bus und generell weit und breit die einzigen internationalen Touristen. Das bisschen Spanisch, dass wir mittlerweile gelernt haben hilft uns sehr weiter. Aber alle sind auch sehr hilfsbereit.
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    • Gün 119–121

      Mocoen, Mocoen 🎵

      7 Mayıs, Şili ⋅ 🌫 9 °C

      Suite à cette parenthèse festive à Algarrobo, je fais face à un problème de taille : toutes les frontières avec l'Argentine sont fermées en raison du mauvais temps. Ces frontières sont situées à plus de 3000 mètres d'altitude et cela fait plusieurs jours qu'il neige à ces hauteurs. Deux solutions s'offrent à moi : tenter ma chance plus au nord, au niveau de La Serena, où attendre sur Santiago que la frontière réouvre. Ah oui, et j'oubliais la chose la plus importante, je souhaite absolument me rendre en Argentine en stop. Alors quand Carlo et Pilar, ce couple rencontré quelques semaines plus tôt sur la Carretera Austral, me proposent de venir dormir chez eux vers Los Andes, idéalement situé sur la route pour Mendoza, c'est un véritable cadeau tombé du ciel. Je saute dans le bus pour Los Andes où Carlo et Pilar viennent me chercher pour m'emener jusqu'à Cariño Botado, le village où ils vivent.

      Ce village est chargé d'histoire, tout comme la maison de Carlo, qu'il tient de son grand-père, et où il n'a jamais souhaité toucher aux murs et aux carelages d'époques. Quant à Cariño Botado, l'histoire raconte que les habitants du village attendait l'armée chargée de libérer le pays et avaient préparer un véritable banquet pour l'occasion. Les troupes de soldats crurent alors à une embuscade et décidèrent de passer plus au nord dans un village voisin.

      Ansi, je suis resté deux nuits chez eux et je ne m'attendais absolument pas à tomber sous le charme de ce petit village aux pieds des Andes. Ce sentiment d'émerveillement que j'ai ressenti en visitant les alentours est peut-être aussi dû à la neige qui a accompagné ma venue le premier soir. C'est suffisament rare pour le souligner car cela faisait 7 ans qu'il n'avait pas neigé ici. Il a tellement neigé que cela a provoqué une coupure d'électricité et nous avons donc passé la soirée à la lumière des bougies. Cela m'était déjà arrivé à Puelo avec Patricio et ces soirées promettent toujours de belles discussions. Ce soir, les discussions étaient tout simplement passionnantes. Nous nourrissons tous les trois un appétit débordant pour le voyage et faisions preuve d'une curiosité énorme pour en apprendre plus sur le pays de l'autre. Nous avons fais le tour des différences culturelles notables entre nos deux pays respectifs et ces deux jours passés avec ce couple restera parmi les moments les plus enrichissants de mon voyage. Carlo me fera d'ailleurs le plus beau des cadeaux avant que je parte en m'interprétant la chanson qu'il a écrite lui-même sur le Mocoen, ce sommet qui a joué un rôle important dans sa vie et au pied duquel nous sommes allés randonner le deuxième jour.

      Bien que l'application permette de traduire les récits, je souhaitais clôturer cette empreinte en écrivant un petit message pour Carlo et Pilar qui réussissent désormais à me suivre :
      Nunca podría agradecer ustedes suficiente por haber abrirme su puerta et sus corazones. Pasé dos días maravillosos y inolvidables con ustedes, y espero realmente que el destino hará que nos rutas se van a cruzar de nuevo, en Francia, en Cariño Botado, o por cualquier carretera de America Latina en compañía de la casa rodante ! 😉
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    • Gün 93–94

      Hiking and Headwinds

      19 Aralık 2023, Arjantin ⋅ ☀️ 8 °C

      After a dry breakfast of banana on bread I was ready to head over to the Aconcagua national park for what was going to be 6-7h of hiking up to the first base camp, called Confluencia, used for the multi week trek to the summit of Aconcagua.
      I got to the Park entrance at 10am and was glad to be able to leave bike with the park rangers in the tourist information, who promissed to make sure none of my stuff would go missing on their watch🤞

      The first hour of the hike was an easy and well maintained walk to a Mirador, at 2800m, with an impressive view of the top of Mt. Aconcagua (the tallest mountain outside Asia).
      Shortly after the Mirador started the actual track.
      This part was far more demanding as there was no real path but more of a unmarked trail and general direction to follow.
      It took several hours to hike across the valley left by the melting glaciers of Aconcagua. The views were raw and beautiful, and the hike was spent admiring the surrounding mountains, waterfalls and streams and enjoying the solitude as there were almost no hikers around in the morning.

      I arrived at Confluencia, located at 3400m, in the early afternoon and climbed the camp's view point to enjoy my lunch sanwich and marvel at the surrounding landscape.

      The track was much busier on the way back, both with hikers going up to the base camp to start their 2 week expedition to the mountain top and Gauchos leading groups of Mules to transport supplies up and down the valley.

      The further I got down, the windier it got, with winds being funnelt in the valley.
      Once back at the visitors centre I got back on my bike and braced myself for the remaining kilometres to the last settlement before the border against a strong headwind (got a bit of a Jama flashback here...) and some steep climbs that made me once again wish for smaller gears.

      10 km and over one hour later I finally got to las las Cuevas, 2km from the Chilean border. The place of consisted nothing more than 2 overpriced refugios and an abandonned train station. After considering to pitch my tent in the station, the cold, wind and big wish for hot food and a shower made me choose one of the refugios instead. This was by far the worst value for money I ever had, costing as much as a whole apartment for two did in Salta, while being roughly as comfortable as the places I had stayed in some remote Bolivian villages...but hey, at least the shower didn't try to electrocute me 🤷‍♀️

      Lastly got some food at the same refugio, where I was glad the prices had not yet doubled after the downgrading of the Argentinian peso the week before, and called it an early night.

      🚴‍♀️ Distance cycled: 13 km
      🚶‍♀️ Distance hiked: 18 km (6h)
      ⛰️ Ascent hiked: 800 m
      🏔 Highest point: 3500 m
      🐴 Mules seen: 20+
      🌡 Night time temperature: -2°C
      🚿 Temperature of shower: freezing cold 😵‍💫
      Okumaya devam et

    • Gün 8

      Mendoza / Ausflug in die Anden

      30 Ocak, Arjantin ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach einer entspannten Reise in Superluxus-Liegesitzen ganz vorne im Doppeldecker-Bus kommen wir nach 14 Stunden in Mendoza an. Für diese 1100km zahlen wir preiswerte 83,61€. Da kann die DB nicht mithalten!
      Wir beziehen eine wunderschöne Wohnung und mit unserer super sympathischen Vermieterin Grace fühlt es sich von Anfang an so an, als ob wir schon alte Freunde wären.
      Wir treffen uns mit Liliana, die uns Raphael als kompetente Vermittlerin von Ausflügen empfohlen hat. Die Kommunikation mit Ihr ist schwierig, doch wir buchen bei ihr einen Ausflug in die Anden, der wunderschön wird.
      Wir sehen zwar eigentlich nicht ein, dass wir einen Aufpreis dafür bezahlen müssen, dass der Guide für uns seine Erklärungen in Englisch übersetzt, doch das tut der Stimmung keinen Abbruch. Wir fahren den Rio Mendoza entlang und können uns anhand der steilen Abbruchkante gut vorstellen, wie das Schmelzwasser der Eiszeit hier entlang geschossen sein muss.
      Wir genießen tolle Ausblicke auf einen Stausee, auf dem sogar Segelboote an Stegen liegen.
      Die längst stillgelegte Eisenbahntrasse und die verfallenen Bahnhofsgebäude zeugen von längst vergangenen Tagen.
      Am höchsten Monument Südamerikas, auf knapp 4000 Metern über dem Meer, reagiert Sabine deutlich auf den Sauerstoffmangel und wir ziehen uns tatsächlich etwas über, nachdem wir bei Abfahrt noch in 40 Grad heißer Luft geschwitzt haben.
      Letzte Station ist die sog. Inkabrücke. Hier hat sich auf dem Eis, das sich in einem Tal gesammelt hat, Sediment abgelagert und verfestigt. Nach dem Schmelzen des Eis verblieb so eine natürliche Brücke. Die Felsen sind von den Ablagerungen der heißen Quellen hier in Braun- Rottönen gefärbt und erinnern an eine Tropfsteinhöhle.
      Nach einem langen Tag und über 400km mit dem Kleinbus kommen wir zufrieden und voller schöner Bilder im Kopf wieder in Mendoza an.
      Okumaya devam et

    • Gün 159

      Argentina Take 2

      4 Nisan, Arjantin ⋅ 🌙 -2 °C

      We started our journey early in the morning, hoping to get through the boarder smoothly this time. Most of the treacherous curves were done in the dark this time (all 29). We got all 3 stamps in under 30 minutes. They didn’t even ask for any kitty paperwork this time!

      Once getting through into Argentina we had a set of 13 tunnels to drive through. We made it to our Airbnb and went out for some lunch. After lunch, we walked around the lake at their Central Park. We stopped and smelled some roses too.
      Okumaya devam et

    • Gün 211

      Paso Cristo Redentor

      23 Aralık 2019, Şili ⋅ ☀️ 10 °C

      Von Santiago fahre ich weiter wieder nach Argentinien. Der Weg führt über die Anden. Zwar gibt es an dieser Strecke auf 3100m einen Tunnel, aber der blaue Himmel hat mich auf die alte Passstrasse gelockt. 17 Km Piste auf den Paso Cristo Redentor auf 3854m. Dort oben haben mich dann zwei Kondor mit Jungen "begrüsst"Okumaya devam et

    • Gün 157

      Cerro Las Herreras: The Hike

      2 Nisan, Şili ⋅ ☀️ 21 °C

      After our big breakfast of cake and hot milk we went for a small hike up one of the hills in the area. The view made it easy to see that there were mountains in any direction that you looked! And yes, we did get matching hiking shirts. ☺️Okumaya devam et

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