Argentina
Departamento de Luján

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Travelers at this place
    • Day 147

      Cristo rey del valle de Tupungato

      April 22, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute versuche ich zur Abwechslung mal den Tag planvoll zu gestalten. Also nehme ich mir nach dem Frühstück die Zeit eine Route zu gestalten. Naja, der Vorsatz war da letztendlich fahr ich einfach mal los Richtung Valle de Uco. Da die Region südlich Mendoza bekannt und berühmt für ihr Weinanbaugebiet ist werde ich mir das mal anschauen. Hier reiht sich ein Weinbauer an den anderen. Tausende von Hektar mit Wein bzw. Oivenbaumplantagen. Eher durch Zufall sehe ich das Hinweisschild Cristo del Rey. Im Schlangenkurs geht es den Hügel hinauf. Zunächst unscheinbar aber dann doch wesentlich größer als gedacht erscheint die Jesus Statue der wie ein Schutzpatron über das weite Land des Weinanbaugebietes blickt. Und ja, von hier aus blickt man über das gesamte Tal. Bei der La Azul Bodega mache ich halt und werde Zeuge was eine Weinverkostung bedeutet. Sollte ich nochmals hierherkommen, dann nur mit einem der Veranstaltungsbusse. Eigentlich wollte ich noch andere Weingegenden besuchen. Aber es wird Zeit für die Rückkehr. Zusammen mit einer Ducati-, Africa Twin und Goldwing und meiner Blue ergibt sich eine Fahrgemeinschaft. Man will sich ja schließlich nicht immer überholen lassen. Und so wird öfter mal die Führungsposition gewechselt. Scheint Eindruck bei den anderen zu machen. An einer Baustelle vernehmen ich während der Fahrt vom AfricaTwin Fahrer die Worte, espectacular moto. Recht hat er, meine Blue ist halt spektakulär. Besonders in Argentinien erregt sie in der Landesfarbe immer wieder Aufsehen. Leider ist eine weitere Unterhaltung während der Fahrt nicht möglich. Noch schnell ins Carrefour und ab in die Küche. Stärken für die nächste Tour.Read more

    • Day 167

      Weingut Ojo de Agua

      March 19 in Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

      Beim Aufstehen habe ich schon geahnt, das wird ein schwerer Tag.
      Kurz vor Mendoza ist das Weingut Ojo de Agua des Schweizers Dieter Maier.
      Um 12 Uhr hat Mary für uns einen Tisch reserviert für eine Weinprobe mit Verkostung.
      Wir san scho gschbannt was uns erwartet.
      Die letzten 2 km führt die Straße durch das Weingut zum Anwesen. Mary und Peter warten schon auf uns. Die Lage ist super, ein kleiner See, umgeben von Weinreben und die Anden im Hintergrund, würde mir auch gefallen. Die Produktionshallen sind vom Feinsten und es gibt noch ein Restaurant.
      12:30 Uhr, auf geht's, Hunger hab I.
      Wir bekommen ein 5-Gänge-Menü, jeder Gang begleitet vom passenden Wein.
      Mei war das Essen und der Bio Wein guad.
      Nach 4 Stunden waren wir gut gesättigt und hatten einen sitzen.
      Das Gute, wir können auf dem Weingut übernachten.
      Es war ein gelungener Tag. Merci eich zwoa.
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    • Day 106

      Mendoza, chline Fail

      November 26 in Argentina ⋅ ☀️ 24 °C

      Bin extra nach Mendoza ggloge das ich die 2 Tages Riottpur dur d Ande mache chan wo mini liebste mir uf de Geburi gschenkt hend. Ja ha scho vor mim Geburi glätscht will ich igedwie gspürt ha das was komisch isch und ich kei Abholzit han becho. Nach 1000 Jahr umrtelefoniere und all versueche kontaktiere uf all verschidnige Kanäl wos git ischs den am Geburi am Morge am 9i abgseit worde. Ja han bis am 12 brüellt und nach em Telefonat mit de Lissy und em Dennis ischs mer besser gange han den en Beautyday gmacht und mis Gsicht reinige lah, will durs absetzte vo de Hormon und em Reise mini Huut komplett usartet.
      Danke ah all wo für mich da gsi sind.

      Ein Tag spöter hani glich no en Riittpur buecht aber hald eifach 'nur' Sunneuntergang. ABSOLUT traumhaft gsi. D Gruppe isch im durchschnitt so 50 gsi würi sege. Abr all so cool. Ha uh Spass gha. Sie hend sogar en Tomate zum ne Smile bearbeitet und mit Chärzli Happy Birthday gsunde. Ha natürli fast glätscht. 😂🩷 Am negste Tag hani den nomal mis Handy möse flicke lah (nei nöd de Bildschrim) wieder s gliche Problem wie in Buenos Aires. Ha de Tag imne risige Park verbracht und den de weg fast nömm hei gfunde. Han den mini Spanischskils uspackt und eppe 10 Mensche nach em weg gfragt. Am Abig hani no epert kenneklernt wo den sponti mit mir uf Santiago gfahre isch mit em Nachtbus, will er kei ahnig kah het wo er anegah söll und das am Abig am 9i. 😂 En Mensch no planloser als ich, giz das.

      S Handy duet bis eze wieder, mal abwarte!
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    • Day 16

      Bodegas pt. 02

      April 1, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser zweiter Tag in Mendoza und aus Fortbildungsgründen haben wir auch heute eine Bodega besucht.
      Vormittags haben wir ganz entspannt gemacht und sind dann mittags los Richtung Bodega Roberto Banfanti. Die Bodegas sind wirklich immer weit außerhalb und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen. Aber dank der SIM Karten und Uber lässt sich das alles regeln.
      Dort angekommen hatten wir eine Führung durch den Wein, die Kellerei und auch alle anderen Stationen (Lager, Abfüllen, Ettikettieren, etc.). Das war wirklich interessant und ich muss meine Pläne eventuell doch noch mal überdenken und etwas mit Wein machen. Danach gabs ein wirklich sehr gutes Tasting mit immer passendem Käse dazu. Das war das beste von denen in Mendoza und vor allem hatte unsere Guidin extrem viel Fachwissen.
      Danach sind wir erstmal heim und aufgrund allegmeiner Erschöpfung gabs eine Siesta und danach wurde weiter geplant, gebucht, rausgesucht, etc. Nur so viel - drei Monate werden es wahrscheinlich nicht, aber die nächste Zeit haben wir noch viel vor. Wir mussten dann wieder packen, aufräumen und alles bereit machen, weil es morgen dann schon wieder weiter geht.
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    • Day 103

      Mendoza - Activités de folie

      February 20, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

      Réveil 5h30 du matin.
      Une voiture vient nous chercher pour nous rendre au pied de la cordière des Andes. Après 2h30 de voiture, nous arrivons à destination.

      Nous sommes dans un petit aéroport pour faire un saut en chute libre !
      Ça fait des années qu'on a envie d'essayer, c'est le moment !!
      On a trop hâte mais on a un peu les chocottes en même temps.
      On a du mal à se rendre compte de la folie qu'on va expérimenter.

      Daphné commence. Elle s'équipe, un bisou d'adieu et elle monte dans l'avion. Après 15min de montée à plus de 3500m d'altitude. La porte de l'avion s'ouvre. Elle sent le vent frais s'engouffrer dans l'avion. Elle réalise qu'elle doit sauter de l'avion. La peur monte et l'adrénaline aussi.
      Accroché au moniteur, elle met les pieds dehors. Puis le moniteur fait un signe... 3... 2... 1... C'est le saut. Un salto avant en chute libre puis 10 secondes de folie pour atteindre les 210km/h. Elle se stabilise et ouvre le parachute. Ouff !! Incroyable !! Quelle expérience !! Mais c'est pas finit. En descendant avec le parachute, le moniteur fait des tours, prend de la vitesse, tourne sur lui même. Entre paysage et sensation forte, l'expérience est complète !
      Puis l'atterrissage en douceur, Daphné est vivante ! Elle saute de joie dans tous les sens avec un énorme sourire aux lèvres.

      Aller maintenant c'est au tour d'Alex !
      L'expérience est tout aussi incroyable !

      Après le retour à l'auberge, on s'est dit qu'on avait besoin de se détendre alors on s'est réservé un massage en duo 😁
      Autant dire que c'est une journée où tout est permis !
      Le massage était extraordinaire !! À un prix qui bat toute concurrence.

      Le corps et l'esprit sont bien détendus. Pour continuer cette journée, on a mangé une pizza et rejoint des amis dans un bar pour un verre. On est pas rentré trop tard.
      Ça sonne le glas de fin de cette journée hors normes.
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    • Day 19

      Weinverkostung in Mendoza

      January 29 in Argentina ⋅ 🌩️ 34 °C

      Heute hat der Tag für uns spät angefangen.
      Um 10:00 Uhr beim „Bröd“ zum Brunch. Was soll ich sagen - herrliche Anlage, super tolles Frühstück.
      Um 14:00 Uhr sollten wir abgeholt werden. Dies hat allerdings nur bedingt geklappt. Das Schloss 🔐 der Eingangstür hat geklemmt - von innen, das ist mir noch nie passiert. Nachdem diese „Hürde“ genommen war, ging es bei mittäglich angenehmen Temperaturen (38 Grad 🥵) zur ersten Bodega.
      Wein probiert - war gut - nix gekauft. Dann ging’s weiter zu einem Olivenöl Hersteller. Diese Produkte waren tatsächlich hervorragend. Hier haben wir dann Balsamico Essig gekauft.
      Nun ging’s weiter zur nächsten Bodega. Rubens und ich waren schon ziemlich erledigt 😞. Also beschlossen wir, die Führung / Weinprobe ausfallen zu lassen und direkt ein Glas Wein zu genießen.
      Die „Rechnung“ hatten wir allerdings ohne den „Wirt“ gemacht. Die Senior Chefin hat nur für uns eine spontane private Weinverkostung veranstaltet.
      Wein hervorragend, Verkostung hervorragend, also Wein gekauft 🍷. Es war sowohl für uns, als auch für die Chefin des Hauses, ein besonderes Erlebnis / Vergnügen!!! 😁😁😁
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    • Day 161

      Fine Dining

      April 27 in Argentina ⋅ 🌙 17 °C

      Irgendwie komisch ohne dem MAN. Wir spazieren durch die Stadt und finden wieder die vielen Graffitis. Ich finde Mendoza ist eine schöne grüne Stadt. Hier kann ich mich schon wohl fühlen, wenn auch der Anlass nervt 😠.

      Abends gönnen wir uns dann ein Fine-Dining-Dinner. Seit kurzer Zeit werden in Südamerika auch Michelin Sterne vergeben. Das Restaurant auf dem Weingut Bodega Aleanna hat einen Stern ⭐️.
      Zuerst besichtigen wir die Bodega in Eigeninitiative, dann mit einem englischsprachigen Guide. Wir erfahren viel über den Weinanbau in der Wüstenlandschaft.
      Das Essen macht dann richtig Spaß. Den Michelin Stern ⭐️ muss man wohl ins Verhältnis Südamerika setzen. In Europa wäre noch viel Luft nach Oben. Bei einem 10-Gänge-Menü mit Weinbegleitung - auch 10 Weine - für umgerechnet 135,00 €, können wir nicht meckern. Zusätzlich können wir einen Wein aus Uspallata probieren, von einem der höchstgelegenen Weinregionen der Welt. Die Weinbegleitung wird dann noch mit einem ihrer beiden Top-Weine abgerundet, der mit 100 Parker Punkten bewertet ist.
      Es war tatsächlich viel Wein 🍷 ….

      Der doofe Uber-Fahrer versetzt uns dann bei der Abholung. Kein Problem, das Restaurant organisiert kurzfristig eine Limo 🚘, die uns zum Uber-Preis nach Mendoza (40 KM) zurückbringt.

      Morgen dann bestimmt keinen Alkohol ⛔️
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    • Day 70

      Salute desde Mendoza 🍷🏔️🌸

      April 18, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 19 °C

      Hallo ihr Lieben,
      Nachdem wir die Ostertage in Puerto Madryn verbracht haben, melden wir uns aus der Weinregion Mendoza, ca. 1000km weiter nördlich zurück. Hier wird es auch langsam wieder wärmer und die Parks der Stadt werden von vielen großen, alten Bäumen und Palmen geschmückt. Mit dem Fahrrad haben wir einige Weingüter besucht und genossen die verschiedenen Geschmäcker. Gerne hätten wir die ein oder andere Flasche mitgenommen, was jedoch die Kapazität unseres Rucksacks nicht zuließ… auch das Fass konnte Anne leider nicht einpacken.
      Einen Tagesausflug haben wir in den bergigen Ort „Uspallata“ gemacht, wo wir die Stille und Natur genießen konnten 🏔️. Zwei der Riesen sahen aus wie schlafende Dinosaurier und der Cerro Siete Colores hat uns mit seinen bunten Farben überrascht. Außerdem haben hier schon die Inka in ferner Vergangenheit Bildchen gemalt. Ansonsten war es recht trocken aber sehr schön. Am nächsten Tag gab es dann wieder eine Weintour mit dem Fahrrad und dieses Mal hat das Wetter dann auch mitgespielt. Wir reisen nun weiter nach Cordoba. Ciao y hasta pronto!
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    • Day 42

      Cacheuta Thermal Spa

      December 13, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      Today we spent a day relaxing in the far out thermal waters of the Andes mountains, within one of valleys were different levels of Thermal pools, from cold to hot and with a lazy river on the bottom tier. We had to catch a bus here from the centre of Mendoza which took around an hour. We missed the first bus so had some waiting to do, so grabbed 2nd breakfast at a market cafe around the corner... It goes without saying cake was on the menu and we had it... Yes dulce de leche as always! (might have to go on a diet soon with all this cake).
      After we spent the day lazying around at the pools, we grabbed abit of something to eat at a BBQ place near the spa. As the guy assumed we spoke Spanish after zach asked briefly in Spanish about the menu offers, we had apparently ordered food and drinks! We weren't quite sure what we'd get though... 😂🤔🙄😳 But turns out we ordered fried eggs with chips, some spreadable cheese and topped with chopped warmed hotdogs! 😂 Ermmm yes healthy, they love all the beige foods here! Not to worry we had food back at the hostel too.
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    • Day 39

      Mike and Geneva

      May 4, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 61 °F

      We’ve been asked a few times now what the best part of our trip has been so far, and the answer, without a doubt, is the people we've met! You’ve read about many of them in other posts, but I want to tell you a little more about Mike and Geneva.

      Sam met them via the PanAmerican Traveler’s Association facebook group. They started their travels about seven years ago, selling most of their belongings and heading due south, starting from Arizona. When they found out that we were buying this vehicle (it turned out from some friends that they’d met along their travels) they offered to meet us in Santiago and travel with us for a while to show us the ropes.

      Now my mother and grandmother are the two most generous people I’ve encountered in my life, and Geneva and Mike are not far behind. Those of you who know my mother or were touched by my grandmother's kindness know that this means a lot! Geneva and Mike have been invaluable in helping us adjust to life in the camper, but the real gift has been watching and learning from their way in the world. Here are a few things we’ve learned from their example.

      1. Share more - If you’ve read Deepak’s Seven Spiritual Laws of Success, you remember the Law of Giving. Deepak says “always have something to give” and Geneva and Mike embody this principle. They’ve shown up at our camper with fresh baked bread (made in the Omnia camping oven - delicious!), fruit, snacks, tools, meds, and more. And their giving doesn’t stop with us. When we were in Pomaire just rolling into town, before Sam and I were parked they had already met a couple of bikers, offered to have them set up camp behind their vehicle (for safety and wind protection) and invited them over for coffee in the morning. Giving seems to be a natural way of being for them, and also serves as an icebreaker when meeting new people and navigating language barriers.

      2. Invite often - Maybe this is an easy thing for you, but for someone with social anxieties the simple act of inviting can be a big deal. Mike and Geneva are masters of making the invitation: Hey let’s meet in the garden for lunch? Come on over for breakfast! Let’s check out this museum! Hey, how about we do dinner at your place? (Wait what?! I didn’t even know you could do that!) After a few weeks of hanging out with them, I too aspire to master the art of inviting.

      3. Make friends - When you live in a camper, there’s not much room to collect physical things, but with their open hearts Mike and Geneva collect friends. Everywhere they go they’re not just meeting new people but making new friends. One day we were parked in Vitacura, outside the hostel where we picked up our camper. A man that they had met while traveling in the South of the Chile recognized their camper and pulled over to say hi. It just so happened that he lived in the neighborhood! He and his wife invited them over for dinner, and of course, they invited us. You never know where your new friendships will lead you. They've shared that some of the people they've met on their travels are as close as family.

      4. Be optimistic - Mike and Geneva have great trust that things will workout and that help will be there when you need it. They shared that any time they’ve had issues with their vehicle it happened at an opportune time or place where the help they needed was available. Luckily they’ve been around to help us through our mechanical challenges. It was this belief that led to us finding Zuko. While Sam was working under the hood and I was online looking for shops we might try, they took a walk, talked to some locals and found the help we needed.

      5. Trust your network - Mike and Geneva are not afraid to rely on their network. They are fast with the Whatsapp messages and don’t hesitate to shoot a question or request to someone they’ve met. When it looked like we’d need to head back to the city to see a mechanic, before we even had time to think about where we’d be going, Geneva had already messaged Claudia, explained the situation, made arrangements for us to park at her place, and got her recommendation for a mechanic. That's how we met Milenko.

      6. Help where you can - How often do you get an unprompted message saying, “Hey what can I help you with?” Or “I’ve love to spend a few days helping you figure that out?” Well these are everyday occurrences with Mike and Geneva. Helpfulness is in their blood.

      Early in our trip we wondered when they’d get tired of all the mechanical issues and leave us to get on with their travels. We messaged them a couple of times to let them know that we’d understand if they wanted to get moving. Their response: “We are with YOU like a tick on a street dog!”. They committed to hanging with us through our first border crossing (which Sam wrote about previously), and they did just that.

      They live up to their surname Saint-Amour. We feel so blessed to have their help and support on our journey! Huge thanks to you Mike and Geneva!!

      I hope all of you are met with such extraordinary kindness on your next journey and in your everyday life.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Luján, Departamento de Lujan

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