Chile
Región de Arica y Parinacota

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    • Day 338–339

      Nun aber wirklich: Hasta la vista Chile

      October 19, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 8 °C

      Zur Akklimatisierung legen wir für eine Nacht einen Zwischenstop in Putre, einem kleinen Aymaradorf im Andenhochland, ein. Es gehört zu den höchstgelegenen Dörfern Chiles. Am Nachmittag besuchen wir die nahegelegenen Termas de Jurasi, die allerdings ein bisschen lieblos in die Landschaft gesetzt wurden. Nicht gerade schön, dafür schön warm. Und die Höhe macht ganz schön müde.

      Der Weg zur Grenze führt uns durch den wunderschönen Lauca Nationalpark, vorbei an einigen Sechstausendern und dem auf 4.520m gelegenen Lago Chungará, einem der höchstgelegenen Seen der Welt. An der Grenze geht es heute wesentlich geordneter zu und in etwas mehr als einer Stunde sind wir durch.
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    • Day 63

      Arica

      January 8 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Nordwestlichste Stadt Chiles. Sehr viele Flüchtlinge, Slumhütten. Viel Polizei. Trotzdem stehen wir hier für eine Nacht direkt am Strand. Dort am nächsten Morgen Krabben, Geier & 2 tote Delfine entdeckt.Read more

    • Day 28

      Carnaval Andino in Arica

      January 20 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      Eigentlich wollten wir in Arica Schildkröten 🐢 gucken, die sich hier laut Reiseführer am Strand tummeln sollen. Wir haben keine gefunden, die Touristen-Info, wo wir noch mal fragen wollten, hat am Wochenende zu. Logisch, am Wochenende sind die wenigsten Touristen in der Stadt 😎 Dafür sind wir mitten hinein geraten in den Carnaval Andino Con Fuerza del Sol, DAS Fest hier in der Stadt. Eigentlich findet es erst nächstes Wochenende statt, aber dieses Wochenende ist Auftakt und der reicht uns völlig aus. Der Carnaval Andino ist nicht vergleichbar mit dem Samba-Schulen-Karneval in Brasilien oder Argentinien (dort waren wir 2016 am Straßenrand), sondern es ist eine Mischung aus europäischem Karneval und indigenen Traditionen, die hauptsächlich auf die Inka zurück gehen. Die Tanzgruppen präsentieren verschiedene Bevölkerungsgruppen aus Arica und anderen Städten, aber auch aus dem Hochland und Bolivien. Alt und jung machen mit, Kinder, Frauen, Männer. Jede Gruppe hat ihre eigene Kapelle und die spielen so laut, dass ich Ohrstöpsel brauche. Der Umzug geht seit Mittag kreuz und quer durch die Stadt, alle Gruppen enden auf der Plaza vor der Kirche, wo sie sich noch mal richtig Mühe geben. Quasi genau vor unserem Balkon. Wir haben abends die besten Logenplätze, allerdings endet das Ganze auch erst mit dem Sonnenuntergang gegen 7 Uhr früh. Das halten sogar die dicken Lehmwände unserer traditionellen Casa nicht ab. Na ja, schlafen wird eh überbewertet 😎Read more

    • Day 29

      Sonntag in Arica

      January 21 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Sonntags gibt's Frühstück auf dem Balkon, mit Blick auf Baustelle und Kirche ⛪. Die Stadt ist wie ausgestorben, alle sind wahrscheinlich vom nächtlichen Durchtanzen im Koma. Wir nutzen die Ruhe für Sehenswürdigkeiten: Kirche und Zollgebäude wurden in Paris von Gustav Eiffel aus gusseisernen Teilen vorkonstruiert, an den Pazifik verschifft und hier zusammengebaut - Reiseführer-Wissen 💪🏻 Ansonsten gibt's nur Meer, Wellen und Surfer zu sehen. Der Globalisierung sei Dank gibt's am Nachmittag ein Eis, was einfach am besten schmeckt 🍦 Und Abends den für lange Zeit letzten Sonnenuntergang am Meer - Super-Blick vom Morro, das ist ein Berg mitten in der Stadt mit einer riesigen chilenischen Flagge und einer Jesus-Figur. Die heißt Cristo de la Paz - ich finde es etwas makaber, dass direkt daneben das Waffenmuseum steht. Morgen geht's nach Peru, wieder in Richtung der Anden und der Vulkane 🌋Read more

    • Day 24

      Lauca Nationalpark - Seen und Eisriesen

      March 26 in Chile ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute wollen wir die Vulkanriesen bei Putre sehen! 6300m hoch, mit blendend weißer Eiskappe. Wir sind schon voll freudiger Erwartung 😊!

      Aber zuerst tanken. Google Maps muss helfen. Der erste Stop verkauft Gasflaschen. Nicht schlecht für den Anfang, hilft uns aber nicht.
      Wir cruisen durch Putre, nix in Sicht. Wir fragen Leute und erhalten den Hinweis auf ein weißes Haus am Markt, Casa Blanca. Meine kleinstädtischen Vorstellungen lassen mich nach Zapfsäulen suchen 👀, nix in Sicht, weiter fragen. Ja, Casa Blanca, pregunta! Fragen!
      Ich also ans Tor: „Hola, Hola“ und tatsächlich erscheint eine alte Frau und bedeutet mir zum Hintereingang zu kommen. Dort, neben dem Hühnerstall befindet sich das Tanklager in einem Schuppen. 20L Kanister sauber aufgereiht nach Treibstoffart. „Novento Cinco“, 95 Oktan sind gefragt und unser Tankwart verschwindet im Schuppen und wuchtet ein blaues Plastikgefäss zum Tankstutzen. Eine abgeschnittene 1,5L Colaflasche verbunden mit einem Stück Gartenschlauch vervollständigen die Ausrüstung. „Me puedes ayudar?“
      Klar helfe ich der alten Dame mit dem schweren Kanister! Self Service an der Tankstelle, was sonst. Sie hält die Colabuddel und ich lasse laufen. Mir kam kurz der Gedanke, ob Colaflaschen Lösungsmittelfest sind, aber ach was, schnick schnack.

      Noch neues Geld gezogen, der Sprit war kein Schnäppchen und dann los in die Berge bei herrlichem Sonnenschein. Es ist traumhaft schön!
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    • Day 607

      Ausflug nach Chile

      August 3, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 4 °C

      Vom kleinen Dorf Sajama aus starten wir heute eine große Wanderung, die uns zur Grenze zwischen Bolivien und Chile führt. Auf der Strecke warten gleich mehrere Highlights auf uns. Zunächst durchqueren wir die Hochebene in Richtung der Vulkane, über die die Grenze verläuft. Hier treffen wir zuerst auf ein Geysirfeld am Fuße der Vulkane, wo wir Unmengen brodelnder kleiner Wasserlöcher vorfinden. Interessiert laufen wir von einem zum nächsten Geysir. Dann gehts stetig bergauf, bis wir die Grenze nahe der Lagune Casiri Macho erreichen. Von hier aus laufen wir weiter auf der chilenischen Seite. Nächstes Ziel ist die Lagune Sora Pata, wo wir die tolle Landschaft genießen und auf viele Viscachas treffen, die sich auf den Steinen nahe am Wasser sonnen. Kurz darauf passieren wir auf etwa 5.050m die höchste Stelle der Wanderung, von hier an geht es dann zum Glück nur noch bergab und dann auf einem schier endlosen Weg zurück nach Sajama. Am Ende waren wir 10:40h unterwegs und haben 37km Strecke zurückgelegt.Read more

    • Day 91

      Arrivée de papa et maman Alban

      December 22, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 25 °C

      Par Anne

      Nous voilà pris au jeu des Penguins ! Relevant le défi qui nous a été lancé. Et on va tenter de faire aussi bien… 😉
      Petit récapitulatif donc des 10 jours passés avec notre jeune pingouin retrouvé tout au nord du Chili, à Arica la ville aride, et son compagnon que l’on a adopté pour la semaine avec l’accord de ses parents. Dix jours de découvertes, d’aventures et de plaisirs partagés pour notre plus grand bonheur.

      Jeudi 22 : Accueil par Alban à l’aéroport où nous arrivons depuis la Bretagne, via Santiago, après deux jours de voyage. Choc du soleil, du sable… On est vite plongés dans le bain de la débrouillardise des deux garçons et de leur talent de la négociation. Notre Alban, qui porte désormais la moustache, échange avec fluidité, saisit toutes les subtilités ; PL, qui a adopté la coupe mulet, ne s’en laisse pas conter non plus. Et surtout, on réalise à quel point le téléphone est leur outil de base, indispensable, incontournable, qui a réponse à toutes les questions et tire de nombreuses épines du pied. Tous deux sont des experts, mais PL le dégaine plus vite que son ombre. On découvre aussi leur totale complicité, leur belle solidarité et leur parfaite complémentarité : l’un plutôt speed, l’autre plutôt cool… un bel équilibre qui fait leur force. Des tempéraments faciles, simples, qui s’adaptent à tout. On s’est donc rapidement mis d’accord sur le programme des journées à venir et leur organisation pratique.
      Après avoir retrouvé PL dans le centre et pris un bon petit-déjeuner, on rejoint notre hébergement sur les hauteurs d’Arica. Chez un Breton que j’avais déniché sur le Guide du routard (si, si !). C’est un bon plan, il est de bon conseil pour notre virée en altitude et gardera les deux vélos jusqu’à notre retour. On échangera aussi avec lui sur les évolutions que connait le Chili, il y vit depuis 12 ans.
      Pour le déjeuner, les garçons nous entrainent dans le mercado central où se côtoient de multiples petits commerces de restauration locale rapide et de jus naturels. Plongée dans la tradition culinaire à base de poissons et de crustacés. On retrouve les goûts des fruits amazoniens connus côté Brésil, mais on en découvre aussi d’autres. Puis nous partons à la recherche d’un moyen de locomotion qui nous permettra de grimper sur l’Altiplano et de circuler dans le désert, même en cas de pluie et de boue. Ce qui finalement ne se produira pas, la pluie arrivera sur la région de Putre après que nous l’aurons quittée. Un Chilien nous repère, errants d’agence en agence, et nous dirige vers la bonne adresse en périphérie, où nous trouvons l’engin adéquat. Après la réservation d’un logement sur Putre, qui sera notre camp de base pour rayonner sur les hauteurs, un passage à la banque et l’achat ou la recharge de cartes téléphoniques locales, nous voilà parés et dispos pour un bain dans le Pacifique. Qui n’a rien de pacifique… Il nous happe dans ses gros rouleaux et nous couvre de sable noir, mais qu’est-ce que l’eau est bonne, un vrai plaisir !
      Après un bon completo au bord de l’eau (sorte de hot dog agrémenté d’avocat et de tomates, voire de frites pour PL parce qu’on ne rigole pas avec son estomac ! Bernard et Alban opteront pour un autre menu un peu plus loin), retour vers le centre au son de groupes folkloriques andins en répétition et visite de la cathédrale San Marcos. Monument national original puisque commandé par le président péruvien (Arica était alors péruvienne) et fabriqué dans les ateliers Eiffel en France, avant d’être assemblé en 1876 à l’emplacement de l’ancienne cathédrale détruite par un tremblement de terre, suivi d’un tsunami. Partout dans la ville, mais aussi dans les autres villes côtières, figurent d’ailleurs des panneaux surprenants d’alerte/évacuation en cas de tsunami.
      Une bonne nuit de sommeil bienvenue pour les 4 voyageurs nous fait reprendre des forces avant de partir à l’aventure le lendemain.
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    • Day 22

      Arica, Chile

      February 4, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 81 °F

      After three days at sea and two hours of time change, we arrived to the northern port of Chile. Arica is only 11mi south of the border with Peru.
      Arica’s population is 222.000 and it is an important port for a large inland region of South America.
      We were a little late to dock, instead of 8:00am, we docked at 9:00am.
      Erin organised today’s tour. There were 6 of us, all friends from 2017 cruise.
      To meet our guide we took a port shuttle and after a short ride were outside of the port gates.
      The plaza in front of us was full of vendors preparing for three days Carnaval. Our guide offer us to walk a little bit around before The start of Carnaval.
      One of the interesting things was a steel and iron St. Mark Cathedral designed by Eiffel.
      The cathedral withstood two earthquakes of 1868 and 1877.
      Then we all got into a very nice van and drove costal road to El Morro hill. It is approximately 130 meters high. From the top we could se a panoramic view of Arica.
      Also at the top, there is the Historic and Weapons Museum of Arica. There is also a monument to unknown soldier.
      We continue driving thru desert toward River Mouth, observing numerous geoglyphs from 1100 to 1400 years ago.
      We passed one valley in which they grow corn, lattice, tomatoes and another valley where fruits and olive trees are grown. We stopped few times to take pictures.
      Arica was inhabited by different native groups dating back 10,000 years. These people are the first known culture to mummify their dead, 2000 years before Egyptians. We stopped at the very interesting museum containing 300 mummies and artifacts. The mummies were discovered as recently as 2004.

      We enjoyed the museum, unfortunately it was very hot and only mummies enjoyed the A/C. The time was 1:30pm and we needed lunch.
      This tour included lunch, so we stopped at the restaurant which was not air conditioned. The lunch was delicious and portions were huge.
      After lunch we stopped at one more stop for pictures and continued to the port gate.
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    • Day 23

      Iqueque, Chile (2nd time)

      February 5, 2023 in Chile

      This is our second visit to Iquegue. The first one was in 2018 when we went paragliding. Still remember this experience!

      Today we took a 9:00am required shuttle and in 10min were in the centre of the city at Plaza Arturo Prat with clock tower in the middle.
      We started to walk on pedestrian street toward the ocean, but then decided to turn around an go to highly rated Esmeralda Corvetta museum.

      This museum is a replica of the Esmeralda Corvette, which after 23 years of service sank in the Naval Combat of Iquique on May 21, 1879. It is a pride and the main attraction of Iquique.

      We came to this museum about 10 minutes before opening time, but they opened the gates for us and let us go in. We purchased tickets and audio guide in English.

      The original boat was build in England for Chilean navy. It is a sail boat with a steam engine. It was equipped with 9 cannons, which had a fire ring range of 3km.
      In this replica of the boat you could see how the officers and sailors lived, eat, worked and spent free time at the time in the sea.
      We spent about 45 min in the museum and walked back to the big plaza, stopping at the fish market. It is always interesting to see how locals live and shop.
      We walked back to pedestrian street and continued toward the ocean.
      At that time most of the businesses were closed. Probably due to the early hours or because it is Sunday.
      The waterfront walk was very pleasant.
      We walked pretty far, passing beautiful long beach. By noon there were lots of locals on the beach, but not many swimmers. The water was pretty rough and as we understood quite cold. There were many 🏄‍♀️.
      By 12:30 pm we turned around and decided to go back, but found a nice looking cafe with wonderful people. It was a small vegan restaurant. We ordered one vegetarian pizza. Delicious.
      The service was very slow, but we had nowhere to rush and had a nice conversation with a couple from our ship.
      We walked back to the shuttle and were on the ship by 2:30pm.
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    • Day 39

      Arica

      February 13, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 21 °C

      Nous arrivons à Arica à 07h00, le jour n’est pas encore levé . Un très grand nombre de chalutier à l’ancre dans le port.
      Excursion MSC prévue pour 08h30, les bus sont prêts à partir.
      Nous sommes au cœur du désert d’acatama, ici il ne pleut jamais, la dernière pluie date de 1997. Arica est nommée la ville de l’éternel printemps.
      Nous faisons une première halte au Morro ( colline fortifiée), avant de nous rendre dans la vallée d’Azapa, un oasis de cultures, où se trouvent de nombreux géoglyphes, réalisés entre l’an 800 et 1600, merveilleusement bien conservés dans ce climat sec et aride. Les geoglyphes servaient à donner des informations aux voyageurs.
      Nous nous rendons ensuite dans un village artisanal qui est une réplique du village de Parinacota de l’alto Plano Chilien à 4400 m d’altitude. Nous terminons notre visite par une ballade dans le centre ville, très jolie cathédrale construite par Eiffel suite au tremblement de terre qui détruisit la ville en 1868.
      La ville ne présente pas un grand intérêt au delà de sa situation géographique et de son environnement particulier.
      Retour au bateau en début d’après midi.
      Le chef Peruvien qui doit nous préparer un bon repas demain soir étant en retard nous quitterons le quai vers 19h00 , cap sur Callao.
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    You might also know this place by the following names:

    Región de Arica y Parinacota, Region de Arica y Parinacota, Arica y Parinacota

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