チリ
Región de Los Ríos

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この場所の旅行者
    • 日20

      Volcán Quetropillán

      2023年2月27日, チリ ⋅ ☀️ 25 °C

      Kurz vorab. Die Quote ging heute nicht auf. Ich habe mehr Menschen getroffen als gedacht. Zwei Bergsteiger hatten zum Beispiel mit der Besteigung des Quetrupillán ganz andere Ziele. Und wieder zwei anderen weiß ich nicht mal ob sie an dem Tag ihr Zelt überhaupt ab und wo anders wieder aufgebaut haben. Die sahen nicht so aus als würden sie die Morgenstunden nutzen.

      Dabei sind die doch ach so wichtig. Meinen Lagerplatz verlasse ich eigentlich nur ungern. Ein vollständig eingerichtetes Camp mit Bungalows, Feuerstelle, Zeltplatz fließend Wasser - nur geisterhaft sowas von verlassen dass dort in dieser Saison noch nicht einmal der Gärtner vorbei geschaut hat. ( viel späer erfahre ich dass das seit dem letzten Vulkanausbruch 2015 schon so ist. Die Baufirma ging damals pleite und ein anderer hat sich auch wegen Corona bis heute nicht gefunden)
      Die heutige Tour wird jedoch wohl der anstrengendste Tag auf der ganzen Traverse. Gleich zu Beginn geht es 700m steil bergauf durch feuchte Nebelwälder, Araukarien bis hin zu Mondlandschaften. Dass will ich nicht erst angehen wenn die Sonne im Zenit steht. Ich treffe auf zwei Französinnen die mit deutlich leichterem Gepäck unterwegs sind und aus dem reden gar nicht mehr raus kommen. Dass ich zuvor gegen den Wind einen Bussard oder Geier einsam auf einem Stein gesehen habe oder die unzähligen Salamander, das werden die so gar nicht mitbekommen.
      Doch die Sonne brennt, unerbärmlich. Regelmäßig schleppe ich zur Vorsicht bis zu 2,5l Wasser mit mir herum. Zuviel wie ich am Ende weiß, aber es war selten so Schweißtreibend dass ich alle 300m den Rucksack kurz absetzen möchte oder zumindest kurz stehen bleiben muss.

      Nach dem Mittag lasse ich den allerletzten Wald hinter mir und steuere geradewegs auf den Vulkan zu. Die Asche glüht und wie aus dem Nichts hat sich vermutlich aus einer Spalte ein wunderschöner Wasserfall gebildet. Das sind Oasen! Überall blüht es und ringsherum Lava, soweit das Auge reicht. Dann geht es wieder Bergauf. Bis 2 Km vor dem Ziel wollen die 1300 Höhenmeter heute kein Ende nehmen.

      Nach 10 Stunden sehe ich zum Glück dann schon die zweite Oase. Die blaue Lagune und das Ufer an dem ich heute Nacht zelten möchte. Doch an Schlafen ist zuerst gar nicht zu denken. Ich kann noch so erschöpft sein. Es geht nicht ins Bett ohne Sonnenuntergang! Und was ich hier oben natürlich gar nicht auf dem Schirm hatte. Sandfliegen! Hunderttausende fliegen zwischen den 10 Büschen die hier kärglich wachsen und die Fledermäuse laben sich daran. Ohne Mückenschutz ist und bleibt es schwer einzuschlafen. Zum Glück habe ich mich zuvor ordentlich ausgepowert.
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    • 日24

      Valdivia - der Kampf um das Monopol

      2023年3月3日, チリ ⋅ ⛅ 22 °C

      Eine beschaulich kleine Studentenstadt an der Pazifikküste. Versteckt in ein, zwei Fjorden - wer hätte da gedacht dass es seit jeher Machtkämpfe um die Vorherrschaft gibt?

      Ich befinde mich hier im Land der Mapuche. Die besiedeln von BioBio-Region bis nach Patagonien eigentlich alles. Mit den spanischen Invasoren wurde hier in der Fjordlandschaft ein Handelsstützpunkt errichtet. Und es dauerte nicht lang dass die Mapuche unzufrieden waren, ihn überrannten und zerstörten. Für mehr als 50 Jahre verfiel alles und war unbewohnt sich selbst überlassen bevor die Spanier einen zweiten Versuch wagten. Diesmal wurde die Verteidigung des Seeweges gleich mit vier Festungen gesichert obwohl Piraten in dieser Region bis heute eher fraglich sind. Die Mapuche haben auch nie wieder Aufstand gewagt. Denn neben den Spaniern kamen eine Reihe deutscher Kolonialisten und die brachten das Bier mit.

      Heute ist Valdivia eine junge Studentenstadt. Mit dem Ruf nach mehr Entscheidungsfreiheit und mehr Unabhängigkeit von Puerto Montt wurde neben der Region Los Lagos hier noch die Region Los Rios einberufen.
      Neben ein paar kleineren Sachen die es hier zu organisieren gilt gehe ich auf einem ersten Stadtrundgang zum Fischmarkt. Hier gibt es leckere Ceviche (frischer roher Fisch mit Gemüse und ganz viel Zwiebel in der Schale auf die Hand) der Fang vom Morgen umfasst viele Muscheln, ein wenig Seelachs und viel Tintenfisch. Die Fischer bereiten den Fang vollumfänglich vor, nehmen ihn aus und filetieren ihn vor den Augen der Kundschaft. Der Verwurf wird hier zum Paradies für Seelöwen. Die kämpfen gleich hinter den Ständen um die besten Plätze. Da hindert auch ein mehrer Meter hohes Gitter nicht wenn der Fisch ruft. Wer sich satt gefressen hat der schwimmt dann auf die Sonnenterasse und aalt sich. Aber Fisch ist definitiv interessanter an diesem Nachmittag.

      Am nächsten Tag mache ich einen Ausflug entlang der Fjorde von Valdivia. Mit dem Bus geht es durch unzählige Sumpflandschaften. Der Ort Niebla macht seinem Namen alle Ehre und so setze ich kurzerhand mit der Fähre über nach Corral. Das Boot gerade groß genug für 20 Leute schaukelt zwischen den Wellen als hätten wir hohe See da heißt es gut festhalten. Zudem pfeift vom Meer ein starker, kalter Wind und treibt die Nebelschwaden über die Insel. Als käme man aus dem Nebel am anderen Ende in eine neue Welt scheint am anderen Ufer tatsächlich unverblümt die Sonne als wäre nichts gewesen.
      Das Fort bildet einen Verbund aus vier Festungen die hier um die Fjordmündung mit mehr als 80 Kanonen feuern konnten. Und obwohl es weder zu Zeiten der Spanier noch später in Chile je zum Einsatz kam wurde es selbst zu Pinochet-Zeiten in Gefechtsbereitschaft gehalten. Erst dann wurde es ein Museum das langsam in sich verfällt. Als ich hörte dass man hier in Corall kostenlos Fahrräder ausleihen konnte war ich natürlich der letzte der dabei nein sagen würde. Mit dem Rad ist man halt doch effizienter unterwegs. Der Weg führt mich vorbei an hunderten kleiner Fischerboote die auf ihren Kapitän warten und seelenruhig dahin schaukeln bis zu einer zweiten Festung und weiter bis auf einen Aussichtspunkt über die Region. Erst am späten Nachmittag lichtet sich der Nebel über Niebla das ja nur einen Kilometer entfernt liegt. Für mich ist es bis dahin schon ziemlich schweißtreibend. Ich bin froh dass die Sonne nicht mehr so hoch steht südlich vom Wendekreis. Mit der Fähre gehts zurück und der Bus wirft mich nachher an einer riesigen Brauerei raus.

      Hier gründete Armin Kunstmann aus Deutschland eine der zwei größten Brauereien in Chile und führt sie als Familienunternehmen seit über dreißig Jahren zum Ruhm. Sagen wir mal die Führung war interessant und das Bier schmeckt sehr experimentell. Deutsches Reinheitsgebot hin oder her. Der Größenmaßstab ist jedoch schon sehr beeindruckend. Mit Elektrobussen geht es quer über das Gelände. Seit einigen Jahren versucht man auch seinen eigenen Hopfen zu züchten. Bislang ist die Ausbeute jedoch zu gering und die Pflanzen wachsen wegen des Seeklimas viel zu langsam bis der Südsommer vorüber ist. Im Museum steht ein VW Bulli der zum Bierfest hier regelmäßig den Karren mit den Fässern ziehtund, das finden einige sicher besonders attraktiv, ein Lastenfahrrad mit eigenem Zapfhahn.

      Es ist Freitag Abend. Die Zeit in der scheinbar alles was trinken kann ganz schnell in die Kneipe muss. Der Busfahrer auch. Und so ist es mir schon öfter vorgekommen dass wie heute Abend die ganzen SUV und Pickups auf ser Straße vom Jäger zum gejagten werden. Natürlich lasse ich mir das selbst auch nicht zwei mal sagen. Hier gibt es so viele Bars und Kneipen die im Keller ihr eigenes Bier brauen dass probieren zur Pflicht wird. Auch wenn ich gerade erst eine Brauereiverkostung hinter mir habe. Morgen früh muss es ja vielleicht nicht ganz so zeitig losgehen…
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    • 日52

      Maschinen aus alten Zeiten

      2023年1月22日, チリ ⋅ ☀️ 13 °C

      Immer wieder auf unseren reisen wird Ausschau nach alten Maschinen gehalten. Und auch in Chile wurden wir fündig und Stefan kam zu seinen technischen Fotos.
      Gerade in der Region um Villarrica findet man unzählige alte Dampfmaschinen in unterschiedlichsten Zuständen.もっと詳しく

    • 日26

      Der Vulkan Puyehue -Asche auf sein Haupt

      2023年3月5日, チリ ⋅ ☀️ 20 °C

      Wenn der frühe Morgen erstmal mit Brombeeren losgeht ist nicht nur der Tag gerettet, es verspricht hier in Chile auch immer ein besonders schönes Abenteuer.
      Schon gestern die Anreise. Mit derm Fernbus nach Osorno, mit dem Lokalen Bus nach Entre Lagos. Und dann? Ja nix - heute ist Samstag. Bis Montag fährt erstmal kein Bus dorthin wo ich hin will. Nachdem ich zwei völlig überteuerte Empanadas mit Schaffleisch zum Mittag hatte heißt es Rucksack an die Straße und Daumen raus. Voll Erschrecken hält gleich das dritte Auto an. Ups, was frag ich den jetzt eigentlich auf Spanisch? Wir werden uns einig dass er mich wenigstens einige Kilometer mitnehmen kann. Nach immerhin zehn Kilometern stehe ich wieder an der nächsten Kreuzung. Diesmal dauert es keine drei Autos sondern gefühlt zweihundert. Gerade der LKW in den ich keine Hoffnung mehr gesetzt habe, denn die LKWs haben oft mittlerweile sehr strikte Vorgaben keine Tramper mitzunehmen, der hält an. Und er nimmt mich sogar die ganzen fehlenden 30 km noch aufm Bock mit. Er liebt das fahren von Puerto Montt bis Sao Paulo, also quasi der halbe Kontinent. Sein Bruder lebt in Spanien, den müssen wir gleich mal anrufen und in die Kamera winken - eh guck mal ich nen Deutschen aufgesammelt… - mir soll es recht sein.

      Ausgespuckt werde ich in El Caulle. Das ist eine Estanzia inmitten des artenreichsten Regenwaldes der gemäßigten Breiten. Meine Artenkunde ist gar nicht gut genug um hier alles aufzuzählen. Aber wer hier nicht bis zur völligen Dunkelheit wach bleibt und horcht ist selbst schuld. Am nächsten Morgen das gleiche. Dadurch bin ich recht spät dran, doch wie gesagt, erstmal Brombeeren und Vitamine. Dann geht es im Laufschritt mal eben 1000 Höhenmeter durch den Regenwald bergan. Wenn schon nicht vom Himmel regnet es doch wenigstens von meiner Stirn. Jetzt weiß ich warum diese Tour eigentlich auf zwei Tage aufzuteilen sei. Doch so viel Zeit will ich mir nicht nehmen. Zumindest nicht für nen Vulkan. Den bekomme ich ab einer kleinen Hütte zu Gesicht wo gerade eine Gruppe Wanderer emsig beschäftigt ist ihre Zelte zu packen. Die waren heute früh oben auf dem Vulkan und müssen gestern bei dieser Aussicht bereits einen herrlichen Sonnenuntergang genossen haben.

      Spätestens ab hier weiß ich jedoch auch warum Bergsteiger Vulkane so überhaupt nicht mögen. Große Haufen Dreck, Schutt und Asche auf denen es immer zwei Schritte Vor und einen zurück oder direkt zurück auf Anfang geht. Zwei Stunden geht das so. Dann bin ich überwältigt von einem bunten Krater. Die Asche fällt in der Mitte gerade zusammen da die Magmakammer darunter nach dem letzten Ausbruch erkaltet und damit geschrumpft ist. Erstmals ist es gut dass ich noch eine Jacke eingepackt habe. Der Wind hier oben pfeift doch sehr beständig. Dem trotzt gerade noch ein einsamer Vogel der hofft von meinem Lunch etwas abzubekommen. Dann kommt der allseits beschriebene Nebel und es wird kalt auf der Spitze. Die 800Hm bis zur Hütte zurück sind daher auch schnellstens in gerade einmal einer Stunde bewältigt. Den Lava-Schotter am Vulkan geht es eher auf Sohlen surfend hinab. An Laufen ist nicht zu denken. Ich hätte mir genau so gut ein Brett in der Hütte mitnehmen können um die Schuhe zu schonen. Allein die Schlepperei war es mir nicht wert und ich wäre sicher nicht mehr so heile wie jetzt.
      Es ist beeindruckend wie langwierig die Renaturierung hier am Vulkan ist. Während ein paar hundert Höhenmeter unter mir alles üppig wächst, der Regenwald völlig intakt schein und ein Durchkommen ohne den einen Weg schier unmöglich wäre sind hier oben selbst Acht Jahre nach dem letzten Vulkanausbruch gerade einmal Gräser gewachsen. Überall stehen noch die abgestorbenen Baumstämme. Aber es wächst einfach nichts nach.

      Damit ich den Regenwald noch bei Tageslicht passiere und den Weg wiederfinde muss ich mich sputen. Im Tal dann wieder Brombeeren, was sonst und zum Schluss erneut ein herrliches Abendkonzert in der Welt der Tiere. Ich vergesse glatt dass ich zwei Stunden bis in die Dunkelheit auf der Bank gesessen habe und lausche.
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    • 日7

      Worm lake and huilo huilo falls

      2022年10月24日, チリ ⋅ ☁️ 11 °C

      The worm lake is the only way to reach the Hua hum frontier with Argentina. Alain paid the grand sum of 25p for a 1.5 hr ferry ride. About the only thing that has been really cheap here.

      The mix of spring and October is a little disconcerting. Lambs and apple blossom and tulips mixed with Halloween.もっと詳しく

    • 日6

      Termales!

      2022年10月23日, チリ ⋅ ☀️ 5 °C

      Y aura-t-il une épicerie ouverte ce dimanche? La petite ville de Coñaripe nous offre 2 supermercados (des vrais, avec des caddies), épiceries, artisanat traditionnel et la chorale évangélique qui dit la messe devant... personne sauf nous deux, curieux.

      Belle route aujourd'hui, c'est le printemps. Nous nous faufilons dans le pays Mapuche entre des collines volcaniques, ça grimpe pas mal, et parfois très raide sur des chemins caillouteux. Finalement nous posons notre tente près d'un source d'eau thermale, et nous glissons avec délice dans l'eau à 40 degrés....
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    • 日32

      Valdivia sin billetera 🥲

      2023年4月19日, チリ ⋅ ☁️ 18 °C

      Valdivia empezó con el pie derecho y uno izquierdo. Me encontré a mis amigos, que fue hermoso, pero también descubrí que perdí mi billetera.
      Asi como llegué a Valdivia, me quedé en el hostel trabajando un poco la mañana y a eso de las 3 de la tarde que ya no tenia más reuniones hasta las 7, dije bueno voy a ir a pasear un par de horas a ver qué tal y voy a aprovechar y pedir el desayuno para mañana. No se si fue suerte o desgraciadamente pero recien ahí me di cuenta que no tenía mi billetera, o sea que la había perdido Muerta de nervios fui a revisar todo, todas mis cosas, tipo, revisé toda mi mochila, la mochila chiquita y nasa. Y yo me acordaba que ayer cuando me subí al bus, puse el ticket del bus en la billetera y en la mochila. Y nada, revisé mi mochila y no está por ningún lado. Y haciendo memoria y empezando a recordar cada paso, qué hice, cuándo, dónde, cómo. Encima para el colmo me doy cuenta de esto 10 minutos antes de una reunión, o sea que no me podía ir corriendo a la terminal a preguntar si habían encontrado mi billetera. Por suerte, cuando entré a la página del banco, no tenía ninguna compra, ningún cargo raro, nada. Y dije bueno, por ahí se me cayó en el bus.
      Pero cuando fui a pregubtar, me dijeron que el señor del bus lo revisó, y no vió nada. 🥲
      Lo bueno es que plata no me habian robado. Lo malo es que no tenía billetera ni tarjeta hasta anda a saber cuándo 🙃.
      Despues me puse a pensar: mierda tengo en la billetera que sea importante? Por suerte siempre tengo el pasaporte separado porque justamente quiero evitar que este tipo de cosas me pasen y entonces nada, revisé, hice un poco de memoria, tenía bastante plata como no sé 100/150 dólares en cash, pero bueno son cosas que pasan... Después tenía mi DNI, mi tarjeta y no sé qué más, no logro acordarme. Tenía como un par de boludeces unos stickers re lindos pero nada del otro mundo.
      Lo que tiene de bueno es que igual ya en 10 días me voy para Santiago. Más o menos 10 días, un poco menos. Y en Santiago está Ine. Entonces yo de última me puedo pedir en el banco que me la manden expreso y que llegue a lo de Ine durante la semana Por suerte la tarjeta la puedo congelar, así que me aseguro que no me van a robar nada. Lo más triste fue perder la billetera en si.
      Más allá de eso, y la lluvia, Valdivia me pareció super lindo. Es mucho mas chico de lo que esperaba, pero lindo, con una linda caminata cerca del río y hasta lobos marinos 😍.
      Mi tiempo en Valdivia estuvo bueno, fue como breve y la verdad que no hice mucho. Con todo esto de la billetera, la verdad que me estresé, no me pude distraer mucho y el miércoles, que fue el día que tenía menos reuniones y más tiempo para pasear ,estaba distraída pensando en la billetera y no lo pude aprovechar mucho. Después jueves y viernes tuve muchas reuniones, puro trabajo... pero en general estuvo bueno, estaban mis amigos que me había hecho en Puerto Varas así que nos fuimos un día a tomar una cerveza junto con Michael, un nuevo amigo santiagueño. Por suerte en todo esto yo tengo una cuenta en una banca online y puedo usar las tarjetas desde el celular como pagando con el postnet y acá en Chile te aceptan tarjetas básicamente en todos lados así que nada todavía estoy viendo a dónde me van a mandar la tarjeta, cómo, cuándo, dónde donde. Yo creo que van a terminar mandándola directo a Perú y voy a estar 15 días en el resto de acá hasta el ppio junio sin tarjetas Bastante tiempo pero igual se puede, así que nada después de eso además ya tenía que cambiar mis vans así que agarré y fui y compré casi que las mismas en vans para ya tener unas nuevas, limpias, que funcionen. Me dolieron el alma pero dejé las viejas allá en Puerto Varas despidiéndome de ellas.
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    • 日119–121

      Valdivia

      2023年7月28日, チリ

      Weiter ging es nach Valdivia. Wir haben noch ein paar Tage um nach Santiago zu kommen und wollen nicht mehr Fliegen.

      Haben uns hier nochmal ein Hostel gebucht, waren aber zum Glück die einzigen Gäste ;)もっと詳しく

    • 日16

      Pazifikküste

      1月10日, チリ ⋅ ☀️ 15 °C

      Nachdem Daniel am Vortag an der Argentinischen Grenze einen Berg bestieg, ging es heute an die andere Grenze Chiles, an die Pazifikküste.Den Unterschied zur Atlantikküste merkten wir schnell.
      Der Wind war stark und kalt, das Meer stark und scheinbar eiskalt.
      Nach einem guten Essen in einem Fischrestaurant ging es zum eigentlichen Ziel. Pinguine beobachten. Wir kämpften uns mit unserem Auto über sehr unwegsame Wege hin an eine kleine Insel. Nachdem wir die Hoffnung schon aufgaben, fanden wir doch ein kleines Boot, dass uns an die Insel heranfuhr. Dreierlei Pinguine, Pelikane, Seelöwen und große Otter bekamen wir zu Gesicht.
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    • 日120

      Isla Teja

      2023年7月29日, チリ ⋅ 🌧 14 °C

      Wir haben einen Ausflug zum Botanischen Garten in Valdivia gemacht. Der war leider nicht so schön :D
      Haben auf Google Maps aber noch einen anderen Park gefunden, in dem wir 55ct Eintritt zahlen mussten 🙈
      Dafür war der aber wirklich schön! (:
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Región de Los Ríos, Region de Los Rios, Los Ríos

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