Chili
Rio Bueno

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 136–137

      Boxenstopp Río Bueno

      15 mars, Chili ⋅ ☁️ 18 °C

      Da uns hier ein Automechaniker empfohlen wurde und wir noch einige Fragen zum Zustand des Autos hatten, halten wir hier an.

      Nach insgesamt 5h Boxenstopp (auf 2 Tage verteilt) können wir mit gutem Gewissen weiterfahren. Viel wurde nicht gemacht, aber das ist der chilenische Arbeitsrhythmus😂
      Das Bremsöl wurde gewechselt, und die zusätzliche Luftansaugung durch die nicht sauber entfernte Gasanlage wurde abgedichtet.

      Nebenbei konnten wir doch noch ein Geburtstagsküchlein essen und ein Bier auf Damiens Geburtstag trinken🍻
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    • Jour 26

      Der Vulkan Puyehue -Asche auf sein Haupt

      5 mars 2023, Chili ⋅ ☀️ 20 °C

      Wenn der frühe Morgen erstmal mit Brombeeren losgeht ist nicht nur der Tag gerettet, es verspricht hier in Chile auch immer ein besonders schönes Abenteuer.
      Schon gestern die Anreise. Mit derm Fernbus nach Osorno, mit dem Lokalen Bus nach Entre Lagos. Und dann? Ja nix - heute ist Samstag. Bis Montag fährt erstmal kein Bus dorthin wo ich hin will. Nachdem ich zwei völlig überteuerte Empanadas mit Schaffleisch zum Mittag hatte heißt es Rucksack an die Straße und Daumen raus. Voll Erschrecken hält gleich das dritte Auto an. Ups, was frag ich den jetzt eigentlich auf Spanisch? Wir werden uns einig dass er mich wenigstens einige Kilometer mitnehmen kann. Nach immerhin zehn Kilometern stehe ich wieder an der nächsten Kreuzung. Diesmal dauert es keine drei Autos sondern gefühlt zweihundert. Gerade der LKW in den ich keine Hoffnung mehr gesetzt habe, denn die LKWs haben oft mittlerweile sehr strikte Vorgaben keine Tramper mitzunehmen, der hält an. Und er nimmt mich sogar die ganzen fehlenden 30 km noch aufm Bock mit. Er liebt das fahren von Puerto Montt bis Sao Paulo, also quasi der halbe Kontinent. Sein Bruder lebt in Spanien, den müssen wir gleich mal anrufen und in die Kamera winken - eh guck mal ich nen Deutschen aufgesammelt… - mir soll es recht sein.

      Ausgespuckt werde ich in El Caulle. Das ist eine Estanzia inmitten des artenreichsten Regenwaldes der gemäßigten Breiten. Meine Artenkunde ist gar nicht gut genug um hier alles aufzuzählen. Aber wer hier nicht bis zur völligen Dunkelheit wach bleibt und horcht ist selbst schuld. Am nächsten Morgen das gleiche. Dadurch bin ich recht spät dran, doch wie gesagt, erstmal Brombeeren und Vitamine. Dann geht es im Laufschritt mal eben 1000 Höhenmeter durch den Regenwald bergan. Wenn schon nicht vom Himmel regnet es doch wenigstens von meiner Stirn. Jetzt weiß ich warum diese Tour eigentlich auf zwei Tage aufzuteilen sei. Doch so viel Zeit will ich mir nicht nehmen. Zumindest nicht für nen Vulkan. Den bekomme ich ab einer kleinen Hütte zu Gesicht wo gerade eine Gruppe Wanderer emsig beschäftigt ist ihre Zelte zu packen. Die waren heute früh oben auf dem Vulkan und müssen gestern bei dieser Aussicht bereits einen herrlichen Sonnenuntergang genossen haben.

      Spätestens ab hier weiß ich jedoch auch warum Bergsteiger Vulkane so überhaupt nicht mögen. Große Haufen Dreck, Schutt und Asche auf denen es immer zwei Schritte Vor und einen zurück oder direkt zurück auf Anfang geht. Zwei Stunden geht das so. Dann bin ich überwältigt von einem bunten Krater. Die Asche fällt in der Mitte gerade zusammen da die Magmakammer darunter nach dem letzten Ausbruch erkaltet und damit geschrumpft ist. Erstmals ist es gut dass ich noch eine Jacke eingepackt habe. Der Wind hier oben pfeift doch sehr beständig. Dem trotzt gerade noch ein einsamer Vogel der hofft von meinem Lunch etwas abzubekommen. Dann kommt der allseits beschriebene Nebel und es wird kalt auf der Spitze. Die 800Hm bis zur Hütte zurück sind daher auch schnellstens in gerade einmal einer Stunde bewältigt. Den Lava-Schotter am Vulkan geht es eher auf Sohlen surfend hinab. An Laufen ist nicht zu denken. Ich hätte mir genau so gut ein Brett in der Hütte mitnehmen können um die Schuhe zu schonen. Allein die Schlepperei war es mir nicht wert und ich wäre sicher nicht mehr so heile wie jetzt.
      Es ist beeindruckend wie langwierig die Renaturierung hier am Vulkan ist. Während ein paar hundert Höhenmeter unter mir alles üppig wächst, der Regenwald völlig intakt schein und ein Durchkommen ohne den einen Weg schier unmöglich wäre sind hier oben selbst Acht Jahre nach dem letzten Vulkanausbruch gerade einmal Gräser gewachsen. Überall stehen noch die abgestorbenen Baumstämme. Aber es wächst einfach nichts nach.

      Damit ich den Regenwald noch bei Tageslicht passiere und den Weg wiederfinde muss ich mich sputen. Im Tal dann wieder Brombeeren, was sonst und zum Schluss erneut ein herrliches Abendkonzert in der Welt der Tiere. Ich vergesse glatt dass ich zwei Stunden bis in die Dunkelheit auf der Bank gesessen habe und lausche.
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    • Jour 39

      Arrivée au Chili

      18 décembre 2022, Chili ⋅ ☁️ 24 °C

      Dimanche 18 decembre : grand jour pour les Argentins ! La finale de la coupe du monde face au tenant du titre : La France !!!

      On se retrouve dans un bar à Villa La Angostura. On est les seuls français...
      Et là, un couple s'est assis à notre table. Un chilien et une allemande qui habitent à Osorno au Chili ! La chance ! Ils sont pour la France ! On se sent moins seuls face à l'adversité.

      Bonus : Ils nous proposent de nous faire passer la frontière juste après le match !
      Trop bien car on avait prévu d'y aller en stop.

      Une fois la frontière passée, ils nous déposent à la station où on prend un bus direction Puerto Montt pour retrouver Héloïse et PH 😁
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    • Jour 34

      What just happened?

      2 mars 2017, Chili ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einem Monat in Rupanco steigen Jenny, Jonny und ich zurück in Osorno aus dem Bus und fragen uns was eigentlich gerade passiert ist. Wir haben uns am Busbahnhof kennengelernt, sind zusammen in den Bus gestiegen und steigen jetzt zusammen wieder aus. Total überfordert von der Zivilisation, von Menschen umgeben zu sein, die wir nicht kennen und nicht grüßen müssen, fragen wir uns was diese Menschen über uns denken müssen... (Jenny: "Oh mein Gott, ich sehe aus wie ein Hippie! Meine Klamotten sind dreckig und stinken. 🙈 Ich komme mir komisch vor zwischen den ganzen Normalos.")

      Ja, was "gerade passiert ist", ist schwer zu beschreiben. Wir haben gerade einen wunderschönen und sicheren Ort, der ein bisschen zu einem Zuhause geworden ist und eine riesige Gruppe wundervoller Menschen verlassen. Viele neue Gesichter waren dabei und sogar ein paar Namen, die ich gar nicht erst kennen gelernt habe. Wir sind zu den Alteingesessenen geworden, an die viele Fragen gerichtet wurden, die sich um vieles kümmerten und sich verpflichtet fühlten extra Verantwortung auf sich zu nehmen. Viel zu oft haben wir nun die immer wiederkehrenden "issues" diskutiert, dass doch bitte alle ihr benutztes Geschirr abwaschen sollen und ob von allen gleichermaßen erwartet werden kann pünktlich zum "Morning Circle" zu erscheinen... Nach und nach gehen alle, die für mich an diesen Ort gehören und auch für mich wichtige Menschen hier planen nächste Woche abzureisen. Es war Zeit zu gehen!

      Trotz allem war ich nie müde neue Leute kennenzulernen und hab meine mit wichtigsten Bekanntschaften in den letzten Zügen gemacht. Zum Beispiel habe ich jetzt eine Freundin und Unterkunft in Santiago (und Arica) namens Estefania (Bolivianerin aus Chile). Sie hat mir einen Tag lang mit den Hängematten geholfen und dabei ist viel Zeit zum Quatschen und sich kennenzulernen. 😉 Am folgenden Tag war eine Geburtstagsparty mit Lagerfeuer am See geplant aber kurzfristig auf unseren Hof verlegt. Estefi und ich haben uns in den Kopf gesetzt in dieser Nacht schwimmen zu gehen und somit zum Ende der Party eine Gruppe Abenteuerlustiger angeführt: Eine halbe Stunde im Dunkeln durch den Wald und genauso lange zurück bergauf für einen Sprung ins kalte Wasser und die Überzeugung das wir zusammen eine explosive Mischung ergeben. 😂 (Keine Sorge, wir hatten Verstärkung an der Front: Erik, gebürtiger Deutscher mit französischen und italienischen Wurzeln aus Texas, hat jede Stolperfalle mit einem lautstarken akzentbelasteten "Achtung!" angekündigt. 😉) All in all, definitv eins meiner Chile-Highlights! 😍

      Zum Abschied hat die Gute für Jenny und mich einen superleckeren (traurigen) Schokoladekuchen (in Herzform mit Sprung) gebacken. Zusammen mit Isabel (Amerikanerin) hätten wir 4 Mädels ein super Cheerleader-Team abgegeben. 😊

      Ein weiterer Verrückter ist Michael (Aus Polen) mit seiner "Margarita", einem gelben Van auf dem Weg nach Alaska, in dem unser letzter Abend zu Ende gefeiert wurde. Somit habe ich auf der Welt ein reisendes Zuhause, in das ich jederzeit für ein paar Tage einziehen kann, sollte ich in der Nähe sein. Und da er das allen anbietet, die er kennen lernt, könnte es sogar ein Wiedertreffen mit anderen Rupancoanern geben. 😉 Mit Jenny und Jonny sowie zwei anderen Paaren bin ich bereits in zwei Wochen in Patagonien verabredet. 😊

      So ging mein Plan auf. Auch wenn ich jetzt gerade alleine zu meiner nächsten Station unter Wegs bin, habe ich neue Freunde in der Welt gefunden.
      ...und es gibt noch viele mehr, die es noch kennen zu lernen gilt. ☺

      Bei all den Erzählungen über Menschen habe ich nun fast vergessen zu erwähnen, dass ich meine Präsentation über die Gemeinwohlökonomie (Thema meiner Masterarbeit) gehalten habe und nachdem alle begeistert waren und mir auch Tage später noch grandioses Feedback gegeben haben, habe ich Greg das Thema vorgestellt und die Matrix erklärt. Mal sehen ob er die Rupancofarm nach den GWÖ-Werten analysiert und weitere Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit implementiert. Er war auf jeden Fall sehr dankbar und erstaunt wie viel Begeisterung und Entusiasmus in mir steckt. 😅 Dass er uns dreien von sich aus angeboten hat, uns zur Abreise zur Bushaltestelle zu fahren, haben wir als Zeichen seiner Wertschützung unserer Arbekt hier interpretiert und konnten somit guten Gewissens los.

      PS: Ich fühle mich jetzt übrigens als Expertin im Feuer machen. Egal ob im Ofen oder am Strand. 😜 Und mein Auszug zog fast einen Kampf um mein Zimmer in der "solar shower" nach sich. 😂

      Edit:
      Abschiedsparty-Foto von Estefi: Jonny, Jake, ich, Erik, Jenny, Isabel, Estefi und Michael (oben ohne) (v.l.o.) in Margarita.
      Sie hat auch die Hängemattenproduktion übernommen, auf dem Bild mit Alina (aus Peru) am Werk.
      Es gibt auch ein Bild, wie der Abend mit Rum & Chocolate-Cake gestartet ist und bessere Bilder im Van. Ich muss mal ein paar Leute bitten mir die zu schicken.
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    • Jour 3

      Kleinstadt-Charme oder Durchfahrt-Stadt

      30 janvier 2017, Chili ⋅ ⛅ 18 °C

      Ein paar wenige Stunden in Osorno reichen aus, um einmal die Einkaufsstraße bis zum zentralen Platz zu gelangen, der ein bisschen grün, Statue, Fontäne und Kirche zu bieten hat. ☺
      Passend zur Abfahrt zu meinem Zielort, hab ich drei Reisende kennengelernt, die den gleichen Weg antreten. Schon in wenigen Stunden gehöre ich einer Gruppe von über 60 Freiwilligen an und habe für den kommenden Monat eine Art Zuhause in Chile (und schlafe endlich mal wieder in einem Bett). 😀En savoir plus

    • Jour 63

      Day 62: Blackberries and pinaple

      10 mars 2016, Chili ⋅ ☀️ 21 °C

      Just when we finished our daily oatmeal breakfast we got a visit from the farmers wife. She gave us fresh bread and blackberry jam for breakfast. So polite as we where we ate our seccond breakfast before getting on the road. We started with 30 km bad ripio. So progress was slow. But when we hit the asfalt we pedaled the other 40 km away easy. We found a good campingspot with our private beach. So after a swim in the lake we had dinner with pineapple desert. Hopefully nobody will come to scare us away.En savoir plus

    • Jour 24

      Osorno

      7 janvier 2015, Chili ⋅ ☀️ 21 °C

      From the very beginning, one idea of the trip was finding the Latin roots of our relationship. Yet, as a big surprise, the trip to Osorno revealed the other part of our relationship, the German roots!

      The entire region has excellent beer (Kunstmann, slogan: "das gute Bier", yes, in German!), small villages have churches that are exact copies of churches in the black forest or the local Spanish word for cake is "Kuchen" and the last 10 bishops of the region were all of German origin. Yet also from an indigenous point the region is very interesting: it is the land of the Mapuche Indians, the only indigenous people in all over Latin america that resisted the Spanish. cities like Osorno were founded in the 16th century by the Spanish,but where destroyed by the Mapuche and abandoned. Actually the Spanish evacuated the entire region and signed a treaty with the Mapuche that it would be their territory, while the Spanish would remain in the north. only 300 years later, Chile finally conquered the south and Germans and other European immigrants colonized the land and re-founded the cities that were abandoned 300 years before. The conflict between modern Chile and the Mapuche yet is ongoing.
      in order to discover more of Chile, we made the quick decision to not take the bus but to rent a car and give us a week to advance to the north and go to santiago de chile, stopping wherever we would feel like doing so and visiting off the beaten path.
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    • Jour 70

      On the way to nowhere...

      8 février 2016, Chili ⋅ 🌙 7 °C

      We tried to get to a traihead for a 4 day hike, but this was very difficult. No bus, 10km walk along the road, nobody to take us in their car. Finally a house. The man sais the trek does not exist anymore since last year's vulcanic activity :-(
      Luckily we get a ride back to the closest town!
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    • Jour 121

      Crossing The Border

      28 mars 2016, Chili ⋅ ⛅ 8 °C

      We have agreed to give Bariloche a miss also as we just dont have the time and when we get up early the next morning we ask the guy to check on times to Pucon which is where we are headed in Chile. There is no direct bus and he advises us that we will have to go to Osorno first and then change here for Pucon , this sounds perfect and the bus is at 1030 so we run down,pack our bags and head out in a taxi to the terminal. The guy in the hostel say the company is Andesmar but when i ask at the counter they arent going till 2pm i make my way along the kiosks and there is a company going at 1030 so tickets booked and were on our way. The journey takes us through the immigration, and its goodbye to Argetina, i can really say its been a pleasure , all the doubts i had about the Argetinians going to be rude etc are banished and they really do have a beautiful country, no wonder they wanted to fight for it. The scenery once again is beautiful as we wind around huge mountains and ast wonderful lakes. Half an hour later the bus stops and we are given forms to fill in stating what we can and cannot take into Chile , we fill the forms in accpting we cannot take any animal products herbs spices and large amounts of cash(we actually havent got a penny in cash so i hope we can find a cash machine in Osorno) The bus pulls up and we wait our turn to be cleared. We are all chauffered off the bus and have to take all our belongings. We form an orderly queue in the immigration office and things feel like they have stepped up a gear here. A sniffer dog is brought in and is taken to go over all the bags, its really strange how you watch with baited breath hoping he isnt going to stop at ours but he passs them but stops at another and pats his paw on the top of it. The policeman asks whos bag it is and a young guy steps out from our line, i can only imagine his backside is twitching faster than a bullet and as he opens it up its searched but nothing is found. The dog is then taken on the bus and within half an hour we have just about cleared border control. The journey to Osorno is literally another hour and i get off to go and get our tickets for Pucon while Mark collects the baggage. Inside the terminal i search for companys that make the journey to Pucon. There are just 2 and they are both full for today and tomorrow the earliset bus is 1845 . The Santander cashpoint is out of action, but i manage to get cash out of the Chilean one. After a brief discussion with Mark i suggest we head further North and hopefully can get a bus from there. We opt for a place called Valdivia. Our bus is in a couple of hours so we drop our bags in storage and head out to get a bite to eat. We order something off the menu that we dont know what it is and are pleasantly served with steak egg and chips and a homemade sauce that has chillies in which is absolutely delicious. We have really missed a bit of spicy food so Chile is going to be a very welcome change. Dinner eaten and back to the terminal , it feels like we have been travelling on buses forever without a stop so i really hope we caan get to Pucon and relax for a few days. The bus is really full of young guys dressed in suits and if it were a guessing game id say tonight is some sort of graduation as Valdivia is a large town renowned to be full of excellent colleges and universities. The amount of people heading in our direction is massive and i worry we will struggle to find a hostel. The Valdivia bus station is probably the biggest and most modern we have come across and is still under construction, but really impressive. once again i abondon Mark with the baggage while i go off to book our tickets, and manage to get one to Pucon for 10 in the morning. Its 8 oclock and we decide the best plan of action is to walk towards town and go to each hostel to see if there is any room in the inn. The first hostel we arrive to a lovely lady comes out and beckons us in. We are shown a double room that is 12 pound each for the night and is a stones throw away from the station. This place is really lovely though and the bed is beautifully made up with a private bathroom . The internet connection here is really good so i touch base with Ambi as she hasnt heard off me in a few days with having no internet and then trundle off to the supermarket to buy a few bits and bobs. We buy our essentials as well as a bottle of Pisco sour which is the local beverage here and the drink the Chileans clame to have invented (when in Rome) and make our way back to the hostel to consume our goodies.En savoir plus

    • Jour 39

      Übernachtungsplatz Osorno

      15 décembre 2023, Chili ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir übernachten bei Armin - er ist Bierbrauer aus Oberstaufen und lebt nun in Chile. Wir stehen vor seinem Restaurant, geniessen das unfiltrierte Bier & können bei ihm zu Abend essen.

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Rio Bueno

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