Chile
Valdivia

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Viajeros en este lugar
    • Día 91

      Valdivia - day 2

      7 de febrero de 2018, Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      After returning back to Valdivia from our trip to Niebla and Corral, we headed back to the river front to check out the sea lion colony.
      They were resting after busy day of sleeping and laying around so we found them chilling and taking in the sunset.
      From there we visited our favorite Unimarc for a bit of shopping for Pic on what is our next destination.
      In the evening we decided to go for a walk and maybe grab a pint at the Esmeralda calle that is a centre of beer and music throughout the summer.
      The drinks were super expensive as paying 3 000 CLP (105 CZK) for a pint of beer is not really our standard.
      Instead we headed back to our hospodaje and grab a bite to eat. We tried the "fast food" couple of houses next to our accommodation and had a fantastic chorillana.
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    • Día 68

      De lonerweek

      22 de abril de 2022, Chile ⋅ 🌧 11 °C

      Ik begin wel met het teleurstellende nieuws. De pinguin is niet gevonden. Er was een kans dat Ole deze zou spotten op Chiloé, maar het seizoen was al helaas lang voorbij. Het doel van deze reisapp was duidelijk, maar misschien op een volgende reis zullen we dit waarmaken.

      Mijn week alleen in Chili begon van een a-leien dakje. Als het dak een materiaal was zou het denk ik een soort stroef rubber zijn, een dak met antisliplaag. Ik kwam ‘s nachts al redelijk verslagen met een uitgevallen neuspiercing in mijn hand aan in een donkere en stille stad. Met het dichtgroeiende piercinggaatje als tikkende tijdbom ben ik verraden door booking.com en kwam ik voor het verkeerde hostel adres te staan. Na een halfuur lang voor een dichte deur te wachten kwam de meid die er woonde mij helpen, ze wilde eerst de politie bellen omdat een vreemde in de nacht aanbelde (snap ik). Ze stuurde me naar het goede hosteladres en toen ik daar aankwam, om 2 uur ‘s nachts, werd ik ook hartelijk verwelkomd door een donker gebouw met een dichte deur. Uiteindelijk heb ik gelukkig nog ergens anders in die uitgestorven woonwijk onderdak gevonden, maar chill is anders.

      In het Spaans spreek je de v dus uit als een b, maar Ole is daar soms nog een beetje sceptisch over. En ik snap het. Daardoor durf ik nog niet niet zo luid en vol zekerheid BAL DI BI A te zeggen, en mompel ik soms een beetje snel om er maar vanaf te zijn. Hierdoor heb ik tot 4 (!) keer toe gehad dat mensen begonnen te praten over Bolivia als ik het over Valdivia had. Naja goed volgens mij landt deze grap niet zo uitgetypt, maar ik heb niet zo veel om over te schrijven. En ik durf Valdivia nog steeds niet uit te spreken.

      In het regenachtige Valdivia was het ook niet zo koek en ei (een post die wel positief is volgt hierna). Het hostel was erg deprimerend en had een hele wonky zoete geur. Er was wel een hele luxe lounge seat (zie foto). Een paar dagen lang heb ik vooral getekend in cafeetjes, naar de bioscoop en twee kleine musea geweest en naar de zeeleeuwen gekeken. In het verleden hebben ze de oude president gebeten en liepen ze door de winkelstraten van de stad.

      Na drie dagen was ik het naaktslakhostel zat en vertrok ik naar Pucón. Het weer hier was alleen maar erger, en al met al heb ik een week lang in de regen en storm gezeten. Het gezellige hostel waar ik aankwam bleek hebreeuws te zijn. Ik heb veel geleerd over hoe belachelijk duur Israel is (biertje $9), hoe trots men is om het land te dienen in het leger (mij niet bellen), dat sommige mensen met shabbat niet eens hun wc papier mogen afscheuren - dat leg je dan de dag van te voren alvast klaar, en hoe je bestek kosjer maakt door het eerst in het vuur te houden. Helaas was pesach net geweest maar ik heb nog wel veel samen kunnen eten. Hoogtepuntje van de week was dat ik letterlijk en figuurlijk alle fijne kneepjes van het pasta maken heb geleerd.

      Ole (nu aan het woord) was dus naar Chiloé, het eiland waar zowel de aardappel vandaan komt als de grootste stapel mosselresten van het zuidelijk halfrond te vinden is (120 bij 50 bij 12 meter). Helaas had ik geen tijd voor een rondleiding daar van James. Op Chiloé heb ik een week gechillt met Jan, dat was erg leuk.

      👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
      Groetjes van ons

      🌞🌞🌞🌞
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    • Día 90

      OTOMANO in Valdivia

      6 de febrero de 2018, Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      First proper dinner in a long time but it was worth the while. The patatas bravas were super delicious and the burger was even better.
      We got a pint of beer to go with it and after that we were ready for bed.Leer más

    • Día 30

      Auf der Suche nach "Curanto"

      15 de abril de 2019, Chile ⋅ ☁️ 7 °C

      Cuanto ist ein traditionelles chilenisches Gericht, das Natalia und mir bereits in Valparaiso empfohlen wurde. Es handelt sich hierbei um eine Art Eintopf mit Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten. Wenn Curanto traditionell gekocht wird, wird alles in einem eineinhalb Meter tiefen, mit Pflanzenblättern ausgelegtem Erdloch zubereitet.

      Da das Gericht vor allem in Südchile gegessen wird beschlossen wir es erst später zu essen. In Pucón wurde uns dann gesagt, dass es hier kein Curanto gibt und wir noch mehr in den Süden fahren müssten. Natalia und ich dachten uns, dass das ja kein Problem ist und Valdivia nicht nur weiter im Süden ist, sondern auch noch am Meer liegt. Durch die Nähe zum Meer ist der Fisch hier ja eh besser.

      Wiederum in Valdivia sagte man uns, dass es hier auch keine Curanto gibt und wir nach Niebla fahren müssen.

      Als wir dann in Niebla waren fanden wir allerdings auch nirgendwo Curanto und uns wurde ein letzter Ort empfohlen. Wir fuhren mit dem Bus ein Stück die Küste entlang, um zu einer Halle zu gelangen, in der ganz viele Lokale waren. Es duftete herrlich und am Ende des langen Gangs gab es tatsächlich einen Stand mit Curanto - allerdings hatte er geschlossen! In Niebla wird Curanto anscheinend nur im Sommer zubereitet...

      Da es unser letzter Abend war und wir sehr hungrig waren, suchten wir uns einen anderen Stand und kauften die beste und frischeste Meeresfrüchtesuppe, die wir je hatten.

      Ein paar Tage später durfte ich dann doch noch Curanto probieren: Auf der Insel Chiloé wird es das ganze Jahr über gekocht, da es wohl von der Insel stammt. Ich muss zugeben, dass es interessant war, aber die Meeresfrüchtesuppe sich noch mehr gelohnt hatte...
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    • Día 80

      Valdivia

      20 de enero de 2017, Chile ⋅ 🌙 16 °C

      Valdivia trägt seinen Namen durch den spanischen Conquistadoren Pedro de Valdivia oder besser durch den König, dem er diente. De Valdivia war nämlich eines der prominetesten Opfer der Wehrhaftigkeit der Mapuche Indianer. Nach seinem Tod wurde die Stadt durch Karl I. nach ihm benannt. Er war es auch, der die Hauptstadt Santiago gründete. Sein Auftrag war, nachdem er zunächst für Francisco Pizarro, den „Unterwerfer der Inca“, gekämpft hatte, die Kolonisierung Chiles.

      Der Ort Valdivia wurde mehrfach zerstört. Erst durch ein großes Erdbeben, dann durch die Mapuche, dann durch ein Großfeuer und dann, im letzten Jahrhundert, durch das stärkste Erdbeben, dass jemals aufgezeichnet wurde. 40 % der Häuser wurden zerstört. Neben den zahlreichen Toten gab es in ganz Chile etwa. 3.000.000 Obdachlose.

      Heute gilt der Ort als Zentrum des deutschen Siedlertums. Denn hier landeten die meisten von ihnen bei ihrer Ankunft. Auch heute noch sind zahlreiche Straßen nach den Emigranten benannt und deutsche Bezeichnungen, wie etwa „Feuerwehr“, sind erhalten geblieben. Auch die erste Brauerei Chiles wurde durch hier durch die Einwanderer gegründet (Kunstmann).

      Wir sind hierhergekommen, um ein paar entspannte Tage vor unserer Ankunft in Santiago verbringen zu können. Wir fliegen von dort aus am 27.1. nach Buenos Aires weiter. Ich freue mich schon sehr auf Argentinien und habe mir fest vorgenommen, mich in den nächsten Tagen verstärkt mit unserem neuen Ziel zu beschäftigen.

      Das wohl gemütlichste an Valdivia ist der Fischmarkt. Weniger wegen der Fische, die dort verkauft werden, sondern wegen der Seelöwen, die davor im Wasser schimmen und sich auf den Anlegern ausruhen. Sie werden permanent von Geiern, Seemöwen und Kormoranen umflogen, die an den Resten vom Fischmarkt interessiert sind. Direkt neben dem Markt, vor der naturwissenschaftlichen Universität, steht ein großes foucauld‘sches Pendel. Ich musste im Hostel nachschlagen, wie es funktioniert und bin auch jetzt noch begeistert von der Idee.

      Noch etwas spannender fand ich die kleine Austellung, die in einem der Seitenarme der Universität gezeigt wurde. Organisiert wurde sie von den Meeresbiologen, die den Besuchern die Anatomie und Physiologie von Walen und Delphinen nahebringen wollten. Neben den gigantischen ausgestellten Blauwalbarten war eine Abbildung zur Extremitätenevolution am interessantesten. Sie zeigte den Aufbau verschiedener Wirbeltierextremitäten und machte durch die Lage der Knochen, auch wenn sie mal kürzer, mal länger, mal dicker oder mal dünner waren, deutlich, dass zwischen all diesen Tieren eine evolutionäre Verwandtschaft besteht. Hier ein Beispiel einer ähnlichen Abbildung:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Extremitätenevolu…

      Auch konnten wir eine kleine Bootsfahrt auf dem Fluss machen. In einem Arm des Cau-Cau befindet sich Chiles erste Zugbrücke, die Cau-Cau-Brücke. Auch sie folgt einer gewissen deutschen Tradition, denn ähnlich wie der Berliner Flughafen, Stuttgard 21 oder bis vor kurzem auch noch die Elbphilharmonie hat sie viel Geld gekostet, funktioniert aber nicht. Da die Firma international operiert, hat es sich zu einem herrlichen Politik entwickelt. Selbst die Dailymail ist auf die Brücke aufmerksam geworden. Die Einwohner nehmen es mit Humor und nutzen die Brücke, um sie Touristen zu zeigen und gemeinsam mit ihnen Witze über ihr neues Wahrzeichen zu machen.
      http://www.dailymail.co.uk/news/article-2536666…

      http://www.azvi.es/en/the-back-to-front-bridge-…

      Am zweiten Tag in Valdivia sind wir nach Niebla gefahren, um uns die Verteidigungsanlage dort anzuschauen. Den Namen trägt der Ort wegen der tiefhängenden Wolken, die ihn manchmal in einen dichten Nebel tauchen (Niebla). Das Fort selbst war eine der größten Verteidigungsanlagen in Chile.

      Zwischenzeitlich, als Valdivia von den Spaniern aufgegeben waren, haben sich dort sogar die Niederländer aufgehalten, um ihren Angriff auf die Spanier zu koordinieren. Aber auch sie wurden von den Mapuche vertrieben. Auch andere Großmächte waren an dem Standort interessiert. So wurden große Teile der Küste Chiles und Perus durch Francis Drake angegriffen. Als Konsequenz entschloss sich die spanische Krone nach ihrer Rückeroberung des Gebietes zum Bau großer Verteidigungsanlagen.

      Heute sind noch die Grundmauern und die Kanonengräben erhalten. Die ausgestellten Kanonen sind Repliken, sehen aber ungemein beeindruckend aus, wie sie so auf das offene Meer ausgerichtet sind. Außerdem gibt es viele Aussichtspunkte von denen aus wir einen Blick auf den Pazifik werfen konnten. An einem von ihnen ereignete sich vor 8 Jahren eine Tragödie, als ein 20 Jahre alter Mann beim Fotografieren die etwa 80 Meter tiefe Steilklippe hinabfiel. Ein Kreuz erinnert heute an ihn.
      http://www.adnradio.cl/noticias/nacional/joven-…

      Eine etwas schönere Erinnerung an das Fort war der Kleiderstand, an dem sich vornehmlich Kinder, aber auch Erwachsene Kleidung aus dem 17. Jahrhundert anziehen konnten, um damit durch das Fort zu laufen. So kam es vor, dass einem beim Spaziergang durch die Ruinen eine kleine Patrollie von halwüchsigen Musketieren entgegenkam.

      Zwar sollte auch unsere letzte Station votr Santiago, Concepcion, am Meer liegen. Den Pazifik würden wir allerdings schon in Valdivia das letzte Mal auf dieser Reise zu gesicht bekommen.

      Nach dem Besuch im Fort wollten wir eigentlich noch gerne in ein im Fluss ausgestelltes U-Boot gehen, auf dem auch immer einer der Seelöwen lag. Dafür kamen wir aber leider zu spät und begnügten uns an unserem letzten Abend in dieser zwar nicht besonders schönen, aber wirklich gemütlichen Stadt mit Wein und Papas Bravas.
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    • Día 29

      Valdivia

      14 de abril de 2019, Chile ⋅ ☁️ 12 °C

      Natalias und meine letzte Station ist die Stadt Valdivia. Uns ist sofort aufgefallen wie wahnsinnig freundlich die Menschen hier sind! Man muss nur nach dem Weg fragen und wird schon in ein freundliches Gespräch verwickelt.

      Vom Hostel aus gingen wir zuerst die Hafenpromenade Richtung Markt entlang. Der Fischmarkt ist eines meiner absoluten Highlights gewesen und sehr sehenswert. Die Verkäufer sind natürlich wie alle hier super nett und erklären einem die außergewöhnlichen Produkte und Früchte und lassen uns auch vieles probieren. Auf der Seite zum Fluss hin stehen die Fischverkäufer und bereiten die Meerestiere zum Verkauf vor. Der Abfall wird einfach hinter sich geworfen, zur Freude von Vögeln und vor allem Seelöwen! Wir durften hinter die Marktstände, um die Seelöwen genauer anschauen zu können und vor allem Mauricio - der größte von allen - hat mich sehr beeindruckt.

      Wir hatten das Glück, dass heute das neue Dach des Marktes eröffnet wurde und wir nach den Eröffnungsreden den traditionellen Tanz Chiles anschauen durften. Der Paartanz heißt „Cueca“: Während sich beide Tanzpartner aufeinander zu und im Halbkreis umeinander herum bewegen, tragen sie jeweils ein Taschentuch in ihrer rechten Hand, mit dem sie ihre Bewegungen unterstreichen. Nach der Aufführung bekamen wir eine Portion frisches „Ceviche“ geschenkt.

      Außer dem Markt schlenderten wir durch die Stadt, in der nicht wirklich viel los war und gingen zum Parque Saval. In diesem Park gibt es einen große See in dem Lotus-Blumen wachsen.

      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus nach Niebla, besuchten eine alte spanische Festung und spazierten am Strand entlang.
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    • Día 58

      Valdivia!

      18 de mayo de 2015, Chile ⋅ ☁️ 14 °C

      We had a great time during our 3 days in Valdivia. Despite heading 4 hours north we still hadn't managed to escape the rain yet, however as soon as we checked into our hostel we were stoked.. it just had a great feeling about it. A cosy semi outdoor kitchen and the cutest pet duck and cat we'd seen all trip. Best of all we also managed to convince our friends Stephen, Lorena and Raphael that this was the "place to be" so they bussed in from their respective towns to meet up. Julia and Hendrick ("team sunshine") followed suit so we ended up with a great group.

      Sat night was fun with Trav and I hitting the town to listen to some live music and drink some girly but delicious pina coladas. Sunday day we donned all our wet weather gear and were ready to brave the rain, when lucky for us we ended up meeting Oli and Nathan, 2 funny English guys, who happened to have a car so we tagged along to the cervecerias (breweries!) with them instead. Fun afternoon listening to their travel stories about cooking steaks in the car and smuggling machetes across the border (long story!).
      Sunday night the crew arrived so beers and catch ups all round.
      Monday we hit the fish markets where we witnessed probably the most obese sea lions I've ever seen loiter around the fishermen eating fish scraps. Was quite a sight! More beers at the cerveceria and sampling the local dish "crudos" (raw minced beef!) then off to the night bus that evening for our overnight bus to Valparaiso... Cama seats yeah! :-)
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    • Día 122

      Volcana Bound

      29 de marzo de 2016, Chile ⋅ ☁️ 16 °C

      We leave the hostel at 9 in the morning and take the 5 minute walk to the station, the station at Valdivia is having a makeover, but even as it stands s one of the most modern we have encountered snce being in South America , While we wait there is a massage chair in the foyer and i idulge myself with having a go. It is well worth the 500 chilean pesos(50p) and im tempted to have another go , but opt for a cigarette before i board the bus. We make our way out of the city promtly and yet again really could have done another few days here,. The traffic is quite bad, but we soon find out this is due to roadworks and are on our way soon enough. We arrive at a small place called Vallarica where a guy from Dovecote in Liverpool gets on and we chat with him and his girlfriend about where they have been and any recomendations they can give us. Its strange to not talk about home with him, but when your travelling your home is where you lay your rucksack (doesnt quite have the same ring as hat) and it is all about the next places yo are heading. Within half an hour we arrive to the town of Pucon and as we get off the bus the view of volcano Villarica imonopolises the landscape. The volcano last erupted in December 2014 and is one of the most active in South America, and dotted around the town are evacuation points and signs for emergency exits. We arrive at the hostel and the room is ready. We are sharing a room with 2 guys from Korea and ask them which is the best places for tours etc, then have a walk into town accustomed ourselves with the huge amount of tourism companies and to decide what we will do in our few days here. We are absolutely spoilt for choice, and after walking the whole of o'higgins were still undecided. A lot of what you can do is governed by the weather and it is too late to do anything now so after a walk down the plaza and to the edge of the lake we grab a quick empanada (similar to a pasty) and do a shop as tonight were cooking curry. Hostel french andes is really well equipped and the set up here is one of the best we have come across with a full organisation for recycling etc, which has become so much more important for me since we have been travelling.
      Mark starts the preparation for the food and I look online for our options of the next part of our trip, and find a flight from Santiago to calama for 18 quid which will take 2hrs (on the bus 23hrs and 40 quid) and I'm jumping round for joy. This soon stops when after 20 times of getting to the payment page I am constantly kicked out. Mark by now has cooked the curry and we invite a girl from Holland and a girl from Nantwich (England ) to join us as they have been helping me try to book these amazing tickets. After much frustration I am beaten and decide to try again early tomorrow.
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    • Día 90

      Valdivia - day 1

      6 de febrero de 2018, Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Our first day in Valdivia we were pretty tired as we have slept only 3 hours due to super rude Chileano in camp in Puerto Varas.
      We decided to take an easy stroll through the streets before we head for dinner.
      Right on our streetcar have discovered fantastic fruit and vegetables farmers market where we bought huge bunch of red grapes.
      Along the way we Foy d remains of an old fort or a submarine "parked" in the river.
      As Valdivia is considered capital of the cerveza, we had to try in Der Bear pint of local beer.
      The weather was really nice and we have enjoyed lovely evening.
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    • Día 320

      Valdivia

      25 de noviembre de 2019, Chile ⋅ ☀️ 12 °C

      Petit stop rapidos à Valdivia, on a pas fait grand chose à part des courses mais bon on a vu des lions de mer complètement par hasard quand on traversait un pont. 😄

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Valdivia

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