China
Beihai Gongyuan

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Travelers at this place
    • Day 2

      Bejing Tempelrun

      March 29 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      Sind gut in Peking angekommen :) Mit Air China kann man absolut fliegen und das Essen essen - wir hatten auf Rat eines Kollegen noch Snacks mitgenommen, kann man sich aber sparen ;) Wetter ist ein absoluter Traum !! 🌞 Auf ging es dann zur ersten Tempeltour und danach wurde direkt Peking Ente geschlemmt.Read more

    • Day 4

      Sicherheit geht vor.

      August 25, 2019 in China ⋅ ☀️ 30 °C

      Sicherheit wird in China großgeschrieben. Alles ist videoüberwacht. In jeder Metro und auch in jedem öffentlichen Gebäude wird man selbst und auch die Tasche so gescannt wie am Flughafen. Das Hotel konnte mir kein scharfes Messer für mein Obst aushändigen, weil das zu gefährlich sei. Also unsicher braucht man sich in China wirklich nicht fühlen. Aber genau das hat mir heute einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bis jetzt ist alles wirklich sehr einfach in Peking gewesen. Aber auch Rückschläge muss es geben. Mein Ziel unter anderem war es heute den Platz (am Tor) des Himmlischen Friedens zu besichtigen, auf dem auch die Gedenkhalle Maos steht. Natürlich gab es hier wieder unzählige Menschen und die Schlange beim Security Check war ewig lang. Wohlgemerkt: es gab auch hier einen Security Check um auf einen einfachen Platz zu gelangen. Ich wartete, und wartete bis ich irgendwann so dicht an der Kontrolle war, dass ich sehen konnte was sie zusätzlich machten. Jeder Pass wurde eingescannt und es wurde geprüft, ob jeder Besucher, der nicht aus China kam, ein gültiges Visum hat. Was hatte ich nicht dabei? Meinen Pass. Ich drehte mich also wieder um und versuchte mich aus dieser Menschenmasse zurück in die Freiheit zu drängeln. Schade Mao! Aber kein Problem, ich hatte ja noch einen anderen Plan in Petto. Ich machte mich auf dem Weg zum Jingshan Park. Von hier soll man eine tolle Sicht auf die verbotene Stadt haben. Was ich schnell feststellen musste: Man unterschätzt die Größe Pekings sowie die Distanzen. Auf der Karte sah der Weg so kurz aus, aber ich lief, und lief, und lief…Auf dem Weg schauten Kinder mich entgeistert an. Menschen blieben stehen und beobachteten mich. Ich war in dieser Gegend ein Außenseiter und anscheinend haben einige noch nie einen westlichen Menschen gesehen. Puh, diese Blicke sind echt unangenehm. Aber ich lächelte und ging weiter. Da ich Hunger hatte, ging ich in den erstbesten chinesischen Schnellimbiss. Local experience – hier bin ich. Es ging hier heiß her und ich wusste gar nicht wohin und was ich tun sollte. Warten? Mich setzen? Bestellen? Ich beobachte und setzte mich schließlich an einen Tisch. Zum Glück gibt es eine Karte mit Bildern. (Das ist üblich hier in China und das empfinde ich als äußerst hilfreich!) Es gab Dumplings und ein Tofu Gericht für nicht mal 5 €. Ich habe nur die Hälfte geschafft, weil die Portionen einfach zu groß waren. Der Jingshan Park hielt was er versprach. Für 25cent Eintritt erhielt ich einen wirklich sehr schönen Blick auf die verbotene Stadt und den Rest Pekings. Ich entdeckte von oben einen Park, der schließlich zu meinem nächsten Ziel wurde. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich Hutongs, traditionelle Gassen nach alter chinesischer Bauweise – Glück gehabt. Der Park, in den ich für 1,25€ rein durfte, war sehr schön. Der See in der Mitte war teilweise von Seerosen bedeckt, man konnte Tretboot fahren oder sich schiffieren lassen – das hatte alles eine sehr romantische Atmosphäre. Auf dem Rückweg habe ich endlich einen lokalen Supermarkt entdeckt. Dies war kein Expat-Supermarkt in dem es Putzi und Die-Wolke-Backmischung gibt. Dafür aber unter anderem die Chips Lays mit Gurkengeschmack und an der Fleischtheke nimmt sich der Kunde selbst das Fleisch. Ja, genau sowas will ich sehen. Gegen Abend und 16 km später ging ich mit Kollegen auf den Silk-Market, eine Art Einkaufszentrum für Europäer, in dem gefälschte Produkte angeboten werden und man Handeln kann. Aufgrund meiner Asienreise habe ich schreiende Menschen erwartet, die mir alles andrehen wollen – aber nein. Alles war sehr ruhig und kontrolliert. Kein Geschrei. Buuuh! Den Abend ließen wir standesgemäß mit einem tollen chinesischen Essen ausklingen. Hach, ist das Leben schön.Read more

    • Day 6

      Beihai Park und Kohlehügel

      July 10, 2017 in China ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute waren wir im Beihai Park. Eine wunderschöne Parkanlage mit See. Bekannt ist der Park für seine Lotusblüten. Nebendran befindet sich der Kohlehügel, der künstlich angelegt wurde. Der See im Beihai Park ist sozusagen der Baggersee des Bergs. Nach einem Spaziergang durch den Park ging es auf den Kohlehügel. Von hier hat meinen super Ausblick über ganz Peking und über die verbotene Stadt. Wir haben gemütlich den Sonnenuntergang genossen und sind anschließend Peking Ente essen gegangen. Sehr lecker und wirklich empfehlenswert.Read more

    • Day 214

      Beijing city

      May 8, 2019 in China ⋅ ☁️ 23 °C

      Nous arrivons à Pékin après avoir passé une nuit dans un train bondé, les nombreuses personnes qui n’avaient pas de siège, dormaient par terre dans le couloir créant une ambiance post apocalyptique !

      Nous arrivons de bon matin chez notre couch surfer, Sun, un type vraiment sympa et parlant un très bon anglais. Il part travailler et nous, nous dormons jusqu’à 16h… Nous allons faire les courses et faisons à manger pour nous trois 😊 (sauté de légumes et poulet avec des patates rôties, un régal).

      Le lendemain nous allons faire un tour de la ville, nous passons devant la cité interdite mais sans y entrer car il semble y avoir beaucoup trop de touristes et l’entrée est relativement cher. Nous marchons dans des parcs, des petits quartiers et au bord de petits lacs. Nous sommes aussi allés voir le stade « Bird Nest » qui est vraiment magnifique ! Nous découvrons également un super quartier "alternatif et artistique" (devenu clairment hypster et bobo), on y passera un bon moment à nous balader :)

      A pékins il y a beaucoup de superbes bâtiments au design incroyable ! Et c’est peut-être ce qui a le plus retenu notre attention dans cette ville…

      La ville est tellement grande que le moindre trajet en bus prend 1h30 ce qui limite quand même le nombre de trucs que l’on peut faire par jour.

      Le soir nous rentrons et cherchons des infos sur la muraille de chine car nous voulons faire un trek dans une zone non rénovée et peu touristique. Il y a vraiment peu d’infos mais nous trouvons quand même une portion qui a l’air bien !

      [Post d'avant: Muraille de Chine]

      Le soir, après le trek, nous rentrons chez notre hôte et dormons comme des bébés ! Le lendemain nous restons chez lui pour organiser un peu la suite, écrire et essayer de trouver un couchsurfing à Los Angles car les hôtels là-bas sont hors de prix !

      Nous envoyons vraiment beaucoup de demandes mais recevons que des refus... Le lendemain matin, juste avant de partir, Naty voit qu’un gars a posté un event (proposition sur couch surfing pour faire une activité en groupe). Il propose de faire un road trip de LA à San Francisco ! Le top même si on va dans la direction opposée du Mexique 🤣 ! Nous lui écrivons et il répond par la positive, nous voilà parti pour de nouvelles aventures !
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    • weiter durch die Großstadt

      April 18, 2014 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Entspannung bietet anschließend ein Bummel durch den Bei –Hai –Park, am See entlang, durch ruhige Alleen, viel Grün, wenig (relativ) Menschen.

      Von hier aus laufen wir gemächlich wieder Richtung Platz des Himmlischen Friedens, um die Bushaltestelle zu suchen, an welcher jeden Morgen sowohl öffentliche Linie als auch Tour- Busse zur Großen Mauer fahren sollen.

      Diese Haltestelle- lt. Reiseführer – 50m von der Metro-Station Quian-Men – allerdings zu finden, ist kniffelig. Es gibt schlechterdings keinen einzigen für uns lesbaren Hinweis auf ein Busterminal, um den Platz zu umrunden muss man immer wieder endlose Unterführungen nehmen, oben sperren Gitter den gesamten Platz ab und man kann nirgend einfach mal hinlaufen. In jeder Unterführung wird man kontrolliert, es ist einfach nur nervig.
      Irgendwann ist man gefühlte 20mal um den gesamten riesigen Platz am Quian-Men-Tor
      (Altes Stadttor, Men = Tor ) gegangen….. Was wir schließlich finden, sind Bushaltestellen, an denen nicht ein einziges Wort in einer für Touristen verständlichen Sprache geschrieben steht. Lediglich Bilder auf Flyern weisen auf die Große Mauer hin, bei Nachfrage am Schalte erntet man nur Gekicher und Schulterzucken…. Irgendwann ergibt die Recherche, dass hier tatsächlich Touren angeboten werden (Jemand kramt sein Handy raus und reicht uns jemanden, der Englisch spricht) Abfahrt 7:30 Uhr und mit vollen Touriprogramm incl. Jadefabrik, Seidenmanufaktur ect. ect.
      Diese Touren sollen dann auch noch 9 – in Worten NEUN – Stunden dauern! Hm. Und dann alles ohne ein englisches Wort.

      Nun wäre es natürlich möglich, bequem ab Hotel eine Bus- oder auch private Tour zur Mauer zu buchen, allerdings ruft man für den Luxus, privat und nicht mit 60 anderen im Bus zu sitzen, dafür dann schon etwas über 200 Euronen (1700 RMB) auf – das ist doch übertrieben in einem Land, dem Touristen aus dem nicht-chinesischsprachigem Ausland ziemlich egal zu sein scheinen.
      Ich bin UNZUFRIEDEN!!!!
      Zig-mal um diesen blöden Platz gelaufen, nichts erreicht, Hunger, und kühl wird es jetzt auch.
      Wir entscheiden uns also, zurück zu den „Modernen“ Hutongs vor dem Platz des Himmlischen Friedens zu gehen, in der Hoffnung, dort ein Restaurant zu finden. Was wir auch fanden, unscheinbar und auch nur mit mühsamer Verständigung. Leider war das Essen, was wir anhand des Bildchens ausgewählt hatten, heute nicht so wirklich gut. Schade.
      Letzte Aufgabe dieses Tages – Finde ein Taxi nach Hause.

      Waren vor einer Stunde noch rund um den Quian-Men – Platz überall Taxen zu finden, ist davon jetzt kein einziges mehr zu sehen. Wirklich keins. Was nun? Letztlich, nachdem wir wohl 3 oder 4 Mal an ihm vorbeigelaufen sind, erbarmt sich ein Typ mit so einer Mopedrikscha : Hotel? – Kein Problem!!
      In dem Ding?? :confused: Yes Yes, no Problem. 100 Yuan.
      OK, also was solls – rauf auf das Gefährt und mit wehender Jacke flitzen wir los, entgegen jeglicher Verkehrsregeln. Macht sogar Spaß. Nach ein paar 100Metern allerdings ist der Spaß vorbei, er lädt uns bei seinem Kumpel / Schwager / was auch immer ab, der uns dann mit einem „richtigen“ Auto zum Hotel bringt.
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    You might also know this place by the following names:

    Beihai Gongyuan, 北海公园

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