China
ChangQiao

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Travelers at this place
    • Day 5

      Summer Palace, Temple of Heaven & Hutong

      April 1 in China ⋅ ☁️ 13 °C

      Ostermontag - leider ein bisschen bewölkter und kälter aber trotzdem mit voller Agenda. Früh ging’s auf zum Sommerpalast - ein wirklich riesiger Park (ca. 300 Hektar), der wortwörtlich aus dem chinesischen übersetzt „Garten der Erholung und des Friedens“ heißt. Montags sind die meisten Gebäude leider nicht geöffnet deshalb konnten wir alles nur von außen betrachten. Ebenso der Himmelstempel, in welchem der Kaiser verschiedene Opfer für den Himmel erbracht hat, um für gute Ernte zu bitten.

      Abends haben wir uns über Alipay Fahrräder geliehen - ohne der App funktioniert wirklich nichts in China. Macht es aber für uns auch super praktisch, alles läuft über QR Codes. Es ging in die engen Hutong Gässchen, gefüllt mit Restaurants, Bars und Läden. Dort gab es die traditionellen Nudeln mit Sojabohnen Paste (sehr lecker!).
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    • Day 2

      Bejing Tempelrun

      March 29 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      Sind gut in Peking angekommen :) Mit Air China kann man absolut fliegen und das Essen essen - wir hatten auf Rat eines Kollegen noch Snacks mitgenommen, kann man sich aber sparen ;) Wetter ist ein absoluter Traum !! 🌞 Auf ging es dann zur ersten Tempeltour und danach wurde direkt Peking Ente geschlemmt.Read more

    • Day 11

      Silk Street und Foodtour

      October 21 in China ⋅ ☁️ 8 °C

      An diesem sonnigen aber kalten Tag fuhren wir ins Silk Street Shoppingcenter. Nach einem Eis und einem Kaffee ging es dann zurück ins Hotel. Nach einer kleinen Mittagspause machten wir uns auf dem Weg nach Shichahai um dort unsere Foodtour zu starten. Dort lernten wir vier verschiedene Restaurants kennen und probierten nationale Speisen.Read more

    • Day 16

      Beijing & the Great Wall of China

      May 19, 2018 in China ⋅ ☀️ 25 °C

      Beijing surprised us. Our expectations were low and we were prepared for a cultural shock. But Beijing was a well organized, architecturally rich, relatively clean city with friendly people and abundant green spaces. The language barrier was huge as almost no one speaks English, but we were able to get what we wanted without too many surprises :) we got lost in the city and its hutongs, visited the Forbidden City and the beautiful Jingshan gardens, the National Museum of China, the Centre for the Performing Arts and hiked for 3 hours a section of the breathtaking Great Wall. We fell in love with Chinese paintings, ceramics and handicrafts, maybe one day we’ll come back for shopping! On the other hand, we felt a lot under surveillance, thanks to the thousands of cameras everywhere on the streets and strong police presence in every corner.

      We leave Beijing in a night train to Xi’an, which should be a small adventure in itself... let’s see what the next episode will bring!
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    • Day 16

      Selfies em Pequim

      May 19, 2018 in China ⋅ ☀️ 25 °C

      Depois de a Sara ter vomitado no avião e ter logo arrumado com a preocupação de ficar doente da barriga, andamos a explorar Pequim meio adormecidos pelo jet lag. Felizmente era uma cidade super interessante e fácil de navegar, e fomos tendo pequenas surpresas ao longo dos dias que nos despertavam :) o hostel com as paredes pintadas com One Piece, o senhor que nos emprestou a fita colorida, os praticantes de tai-chi nos jardins, boa comida... fomos felizes em Pequim!Read more

    • Day 59

      Rund um den Beihaipark

      August 26, 2019 in China ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute stand das Palastmuseum bzw. die verbotene Stadt auf dem Programm. Dem ehemaligen Sitz des Kaisers und als "verboten" bezeichnet, da das einfache Volk das Gelände bis 1911 nicht betreten durfte. Bei sehr trübem und bedecktem Wetter, wofür Beijing wohl bekannt ist (wir fühlten uns ein wenig wie zu Hause wenn Hamburg sich von seiner grauen Seite zeigt) zogen wir los. Doch leider waren die Tore für uns heute verschlossen, wie vor über 100 Jahren für den Pöbel. 😐 Grund war allerdings ein anderer, es war wieder Montag und das Palastmuseum hatte somit geschlossen. Da wir definitiv kein Gefühl mehr für Wochentage haben, wurde uns das schon wieder zum Verhängnis, läuft halt nicht immer bei uns. Doch so flexibel wie wir sind lag das Alternativprogramm gleich um die Ecke - ein alter, vom Kaiser angelegter Park, der Beihai Park. Highlight des Parks ist eine weiße Pagode auf einer Insel, die im relativ großen Parksee liegt. Darin wachsen hunderte von Lotusblumen, die in jedem Stadium der Form, Farbe und Größe beeindruckend sind. Das diesige Wetter war leider nicht das beste Park- und Fotowetter und so zogen wir weiter in die angrenzenden Hutongs. Dort entdeckten wir eine weitere Beijinger Spezialität - frisch gebackene Sesambrötchen, die bei den Einheimischen sehr beliebt zu sein scheinen (der riesige Korb war innerhalb von 15 min leer). Für uns eine ideale Wandernahrung für die am nächsten Tag anstehende Tour an der chinesischen Mauer und so kauften wir auch ein paar Brötchen. Zu Mittag gönnten wir uns eine weitere Spezialität, Zhajiang-Nudeln (Beijing Style) - Nudeln mit einer besonderen fermentierten Bohnen/Fleischpaste und frischem Gemüse (Rettich, Sellerie, Gurken, Bohnen). Danach ging es in einen fragwürdigen Shoppingcenter mit allerlei gefälschter Ware, in der "Good Quality" und "Really Cheap" fast die einzigen gesprochenen Wörter waren. Wir ließen uns nicht wirklich verführen und entdeckten, dass das Kaufhaus eine Dachterrasse hatte. So konnten wir die besondere, fast mystische Stimmung bei der Wetterlage von oben betrachten.

      Übrigens der bisherige Eindruck von Beijing ist ganz anders als erwartet, es ist sauber (viel sauberer als Berlin), der Verkehr ist entspannter und organisierter als gedacht (kein Vergleich zu Bangkok), das öffentliche Verkehrssystem ist vorbildlich. Die Luft ist viel besser als erwartet, und nachts ist die Stadt eher ein Provinznest statt pulsierende 24-h-Metropole (Restaurants und Läden haben feste Öffnungszeiten)
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    • Day 271

      Beihai Park

      December 27, 2023 in China ⋅ ☀️ 2 °C

      Der Beihai Park hat verschiedene Tempel rund um einen See, der komplett zugefroren war! Das Wetter war super schön, aber verdammt kalt. 🥶
      Uns sind vorallem die ganzen Menschen in traditionellen Kostümen aufgefallen, die hierher gekommen sind, um Fotos zu machen.

      Und die ganzen Katzis ♡ (:
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    • Day 4

      Sicherheit geht vor.

      August 25, 2019 in China ⋅ ☀️ 30 °C

      Sicherheit wird in China großgeschrieben. Alles ist videoüberwacht. In jeder Metro und auch in jedem öffentlichen Gebäude wird man selbst und auch die Tasche so gescannt wie am Flughafen. Das Hotel konnte mir kein scharfes Messer für mein Obst aushändigen, weil das zu gefährlich sei. Also unsicher braucht man sich in China wirklich nicht fühlen. Aber genau das hat mir heute einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bis jetzt ist alles wirklich sehr einfach in Peking gewesen. Aber auch Rückschläge muss es geben. Mein Ziel unter anderem war es heute den Platz (am Tor) des Himmlischen Friedens zu besichtigen, auf dem auch die Gedenkhalle Maos steht. Natürlich gab es hier wieder unzählige Menschen und die Schlange beim Security Check war ewig lang. Wohlgemerkt: es gab auch hier einen Security Check um auf einen einfachen Platz zu gelangen. Ich wartete, und wartete bis ich irgendwann so dicht an der Kontrolle war, dass ich sehen konnte was sie zusätzlich machten. Jeder Pass wurde eingescannt und es wurde geprüft, ob jeder Besucher, der nicht aus China kam, ein gültiges Visum hat. Was hatte ich nicht dabei? Meinen Pass. Ich drehte mich also wieder um und versuchte mich aus dieser Menschenmasse zurück in die Freiheit zu drängeln. Schade Mao! Aber kein Problem, ich hatte ja noch einen anderen Plan in Petto. Ich machte mich auf dem Weg zum Jingshan Park. Von hier soll man eine tolle Sicht auf die verbotene Stadt haben. Was ich schnell feststellen musste: Man unterschätzt die Größe Pekings sowie die Distanzen. Auf der Karte sah der Weg so kurz aus, aber ich lief, und lief, und lief…Auf dem Weg schauten Kinder mich entgeistert an. Menschen blieben stehen und beobachteten mich. Ich war in dieser Gegend ein Außenseiter und anscheinend haben einige noch nie einen westlichen Menschen gesehen. Puh, diese Blicke sind echt unangenehm. Aber ich lächelte und ging weiter. Da ich Hunger hatte, ging ich in den erstbesten chinesischen Schnellimbiss. Local experience – hier bin ich. Es ging hier heiß her und ich wusste gar nicht wohin und was ich tun sollte. Warten? Mich setzen? Bestellen? Ich beobachte und setzte mich schließlich an einen Tisch. Zum Glück gibt es eine Karte mit Bildern. (Das ist üblich hier in China und das empfinde ich als äußerst hilfreich!) Es gab Dumplings und ein Tofu Gericht für nicht mal 5 €. Ich habe nur die Hälfte geschafft, weil die Portionen einfach zu groß waren. Der Jingshan Park hielt was er versprach. Für 25cent Eintritt erhielt ich einen wirklich sehr schönen Blick auf die verbotene Stadt und den Rest Pekings. Ich entdeckte von oben einen Park, der schließlich zu meinem nächsten Ziel wurde. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich Hutongs, traditionelle Gassen nach alter chinesischer Bauweise – Glück gehabt. Der Park, in den ich für 1,25€ rein durfte, war sehr schön. Der See in der Mitte war teilweise von Seerosen bedeckt, man konnte Tretboot fahren oder sich schiffieren lassen – das hatte alles eine sehr romantische Atmosphäre. Auf dem Rückweg habe ich endlich einen lokalen Supermarkt entdeckt. Dies war kein Expat-Supermarkt in dem es Putzi und Die-Wolke-Backmischung gibt. Dafür aber unter anderem die Chips Lays mit Gurkengeschmack und an der Fleischtheke nimmt sich der Kunde selbst das Fleisch. Ja, genau sowas will ich sehen. Gegen Abend und 16 km später ging ich mit Kollegen auf den Silk-Market, eine Art Einkaufszentrum für Europäer, in dem gefälschte Produkte angeboten werden und man Handeln kann. Aufgrund meiner Asienreise habe ich schreiende Menschen erwartet, die mir alles andrehen wollen – aber nein. Alles war sehr ruhig und kontrolliert. Kein Geschrei. Buuuh! Den Abend ließen wir standesgemäß mit einem tollen chinesischen Essen ausklingen. Hach, ist das Leben schön.Read more

    • Day 13

      Bei Hai Park

      October 23 in China ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute haben wir den zweiten Versuch zur verbotenen Stadt gewagt. Und wir blieben leider wieder davor stehen, da man vor Ort keine Tickets kaufen konnte. Alternativ ging es dann zum Beihai Park. Dieser war super idyllisch und wunderschön angelegt. Abends ging es ein weiteres Mal zu ,,Ganges“ indisch essen.Read more

    • Day 77

      Pingyao - Peking

      April 30, 2018 in China ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir machten einen Zwischenstopp im Stadtpark von Jiaozuo, eine relativ kleine Stadt auf der Karte, doch es leben dennoch 3,5 Millionen Menschen hier…
      Ein kleiner Junge rannte auf uns zu als wir aus den Autos stiegen und meinte: Unglaublich - Ausländer…

      Am nächsten Tag standen 2 Frauen bei uns, nach einer kleinen Vorstellungsrunde stellten sie uns ein paar Fragen über unsere Reise.
      Sie arbeiteten für ein Reisebüro und wurden von Passanten informiert.
      Den Grund für ihr Erscheinen war uns nicht ganz klar, vermutlich wollten sie uns nur einen Überblick geben was man alles in ihrer Stadt und Umgebung machen kann.

      In Pingyao angekommen checkten wir in ein Hostel in der kleinen Altstadt ein - die Auto´s mussten draußen bleiben.
      Die Stadt war schön anzuschauen aber auch sehr touristisch, was man auch an den Preisen merkte…

      Nach 2 Nächten ging es für uns dann nach Peking.

      Die Peking-Kurzfassung: Extrem viele Menschen waren unterwegs (Feiertag & gutes Wetter), egal was man machen oder sehen wollte, man musste sich anstellen.

      Die Kreditkarte von Chris blieb im Automat stecken & wir mussten wieder 1h zurück zum Hotel und dann wieder eine Stunde zurück in die Stadt, um dann 45min auf die Karte zu warten.

      Am Ende wollten wir dann noch zum Vogelnest (Olympiastadion) - auch hier musste man wieder Eintritt bezahlen, wir wussten leider nicht wo.
      Und da es dunkel wurde, beschlossen wir wieder zurück ins Hotel zu fahren…

      Nach 10h, 17km laufen und extrem vielen Menschen hatten wir genug von Peking.
      Ist sicher eine schöne Stadt - aber nicht´s für einen Tag.
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    ChangQiao

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