China
Chengdu

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Top 10 Travel Destinations Chengdu
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Travelers at this place
    • Day 9

      Chengdu at night

      April 26 in China ⋅ ☁️ 23 °C

      We ended up shopping tonight- what a cool city Chengdu is at night. Rod thinks he could move here- one of 23milkion people!

    • Day 8

      Day 8: Cheers to Chengdu!

      June 5, 2017 in China ⋅ ⛅ 28 °C

      Arrived at 2.30 not too weary after 30 hours in transit. Was welcomed by our new guide, Xaio. Had a quick freshen up and got ready for the opera. First mandarin lesson, Emma's favourite word was 'shomaw' meaning panda, Gill's was 'mimi' meaning secret, which she will use in future when somebody tries to guess her age.

      At tea time, despite the mandarin lesson still had to point at all Chinese menu. Managed to order delicious beef curry and thank the non English speaking waitress in Chinese.

      Spent the evening at Sichuan opera, famous for changing faces and spitting fire. It did not disappoint, we found it interesting to see the theatrical side of traditional Chinese culture. Jasmine tea and popcorn included.

      Ended the night with a beautiful stroll by the river, which at 11pm was still buzzing with joggers, buskers and break dancers. Mandatory holiday ice cream and a few snaps by the beautiful Anshun bridge.

      Gill says Caris and Jenni would love the designer shops and cool vibe of Chengdu. Emma says as not seen a McDonald's or KFC yet not sure about Ben.

      Gill & Em x

      P.S Emma is struggling to contain excitement for PANDAS tomorrow!!!
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    • Day 12

      Ice and Snow world

      February 13, 2017 in China ⋅ ⛅ 9 °C

      Harbin was a hard city to navigate, the roads were manic, the beeping was constant and we had some unpleasant experiences in our short time there. However it was all worth it for the ice and snow world which was colourful, majestic, creative and just overall nothing like we had ever seen. The whole place lit up and was made of ice. Ice sculptures stood tall with such detail. Even walking in the snow was nice as we don't get much snow in london.
      Plus on top...we got a free coach to and from the snow world from our hotel....though it was one hell of a... odd ride. There was us and a bunch of other people on the coach, the coach stopped at about two other hotels to pick up various people and all along we had a tour guide. Now on our way back from the snow world, the coach stopped outside a shop and everyone got off accept us. We didn't really know what was going on. Anyway they returned and the coach started driving off...to our suprise the tour guide and a couple other people were still in the shop, he had left without them! One guy who's friend was left started shouting in Chinese at the driver who then pulled off and let the friend off. Can you belive, he didn't go back for them he just left them! And then he stopped again and everyone got off who was left accept us again. He then started to drive off again with just me and katie in the coach, we were confused as we recognised a few people from the hotel we was staying at so thought they would get off with us. At this point I started to panic and sort of froze up not knowing what to do. Luckily he let us off on a road by our hotel. It was nuts! To leave people who were promised a ride to and from their hotel and even worse...to leave the tour guide behind! We was just happy we got back to our hotel as it would of been a nightmare if we got dropped off in an unknown place!
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    • Day 284

      Een beetje vreemd

      May 27, 2016 in China ⋅ ⛅ 18 °C

      In Chengdu brengen we een bezoekje aan het People's Park. Het is er lekker druk. Er is dans, karaoke, kalligrafie met water op de straatstenen, er wordt door oude mannetjes Mahjong gespeeld en ehm, er is een 'marriage market'.

      De marriage market moet ik even toelichten. In het park vind je overal advertenties van mensen die op zoek zijn naar een partner. Het zijn a4tjes zonder foto met daarop niet meer dan geslacht, leeftijd, lengte en opleidingsniveau. Het gekke is alleen dat deze markt niet bedoeld is voor de singles zelf maar voor hun ouders. Ouders komen hier namelijk om een geschikte partner voor hun zoon of dochter te vinden en er wordt dan ook flink genetwerkt. Een beetje vreemd. Maargoed, zo gaat het hier in China.

      Dit is trouwens niet het enige wat we vreemd vinden. Zo dragen Chinezen graag dezelfde kleren. Stelletjes dragen bijvoorbeeld hetzelfde t-shirt als teken van liefde. Maar ook hele gezinnen lopen van top tot teen in dezelfde outfit. Vader, moeder, zoon en dochter. Bizar, toch?

      Ook zijn Chinezen dol op van die afschuwelijke huidskleurige enkelsokjes, maar meer nog zijn ze níet dol op de zon. Zo niet dol dat ze zich van top tot teen inpakken zodra ze een zonnestraaltje bespeuren. Met dertig graden lange mouwen, een prinsjesdaghoed, een gezichtsmasker en handschoenen dragen is hier doodnormaal. Dat vinden wij dan weer raar. Volwassen vrouw die een Donald Duck rugzakje, Mickey Mouse jurk of Panda muts dragen vinden we dan weer helemaal niet raar. Leuk juist.

      Je ziet het, we vervelen ons nooit hier in China. We vinden overigens niet alles leuk, maar daar hebben we het een volgende keer wel over 😉.
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    • Day 25

      Eine Nation im Schmutz und Lethargie

      October 15, 2015 in China ⋅ 🌫 21 °C

      So bitter es ist, aber das muss einfach mal raus, es ist wirklich unglaublich, ausserhalb Pekings ist es was Sauberkeit und Lethargie angeht unerträglich.
      Hoffe das wird in Shanghai wieder besser.
      Heute beim Frühstück zum Beispiel
      20 Kellnerinen stehen sich die Beine in den Bauch und schaffen es nicht einen Tisch abzuräumen oder abzuwischen, heisst man kommt in einen fast leeren Frühstücksraum und man findet keinen Tisch der ansatzweise sauber ist sodass man dort essen würde....
      Der Kracher zum Ende der Frühstückszeit werden die Tische für das Mittagessen eingedeckt, nicht das sie dafür vorher abgewischt worden wären aber es stört hier einfach keinen.. Ist wirklich keine Einzelerfahrung, wir sind ja jetzt einige Tage ausserhalb Pekings unterwegs und eines darf man nicht vergessen, wir sind hier in Städten mit mehreren Millionen Einwohnenr und in 4 Sterne Hotels und suchen uns schon Restaurants heraus die halbwegs sauber scheinen.
      Dazu kommt eine Lethargie die man nicht beschreiben kann, jeder Angestellte daddeldt ununterbrochen auf seinem Smartphone, egal wo, man betritt ein Geschäft, die Verkäufer hängen mit dem Kopf auf der Theke und daddeln, man geht in ein Museum, alle Angestellten daddeln, zu jeder Zeit an jedem Ort, ach ne, in der Freizeit, also zum Beispiel an der Haltestelle oder U-Bahn wird eher geschlafen.
      Und nur so nebenbei, ein chinesischer Gast aus unserem Hotel ist gerade mit einem neuen Rolls Royce Phantom abgefahren, also für Chinesen scheint das Hotel ok zu sein
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    • Weihnachten

      December 24, 2019 in China ⋅ ☀️ 0 °C

      Am 24.12. kamen wir uns ein bisschen so vor, wie in einem der schlechten Weihnachtsfilme, in denen alles schief läuft, was so schief laufen kann, aber am Ende passiert irgendein Weihnachtswunder und alles wird doch noch ganz toll. Der Teil mit dem Wunder ist leider nicht eingetreten, aber wir haben trotzdem das Beste draus gemacht und verbuchen es mal unter 'Erfahrungen'. Aber von Vorn.
      Vor Ewigkeiten, als wir die Reise noch nicht genau geplant hatten, dachten wir immer, dass wir Weihnachten während der Reise irgendwo an einem Strand in Südostasien verbringen würden. Mit der genaueren Planung wurde dann klar, dass es eher auf China hinauslaufen würde, wo leider im Dezember kein Sommerwetter ist. Als wir dann in China angekommen waren und die genaue Route planten, wurde klar, dass wir Weihnachten in Chengdu verbringen würden. Nur wurde unser Plan ja dann durch die Lebensmittelvergiftung verschoben und wir dachten, wir würden am 24. im Nationalpark wandern gehen. Auch nicht schlecht. Überhaupt nicht gerechnet hatten wir aber damit, dass wir an Heiligabend in einem komplett ausgestorbenen kleinen Dorf stranden würden, in dem es absolut gar nichts zu tun und nichts zu sehen gibt. Und wir konnten den Ort noch nicht mal zu Fuß verlassen, denn in beiden Richtungen endet einige Meter hinter dem letzten Gebäude der Fußweg und es gibt nur noch eine Straße, die an beiden Seiten durch Felswände begrenzt wird - man kann also nicht neben der Straße laufen.
      Wir hatten die Frau aus unserm Hostel gefragt, aber auch sie hatte keine Ideen, was wir sonst noch tun könnten, ohne uns wieder in Unkosten zu stürzen für einen Ausflug weiter weg. Also saßen wir mehr oder weniger in unserem kleinen Hostelzimmer fest, was zu allem Überfluss auch noch super kalt war. Die Gebäude in China haben in der Regel keine Heizung, sondern nur Klimaanlagen, die auch heiße Luft produzieren können. In unserem Fall hat diese aber nicht ausgereicht, um unser recht großes Zimmer im Erdgeschoss zu heizen. Wir verkrochen uns also in unsere Betten, die Heizdecken auf der Matratze hatten und daher angenehm warm waren. Gegen Mittag wagten wir uns vor die Tür und liefen ein wenig durch die leeren Straßen, aber ein entspannter Spaziergang war das auch nicht, da wir uns als auffällig westlich aussehende Personen immer so beobachtet vorkommen. Wir versuchten noch kurz, einen kleinen Pfad zu finden, der auf maps.me eingezeichnet war, in der Hoffnung, doch noch ein bisschen aus dem Ort rauslaufen zu können, aber dieser endete nach ein paar Metern vor einem Zaun. Der hatte zwar ein Loch, aber wir waren uns nicht sicher, ob es wirklich eine gute Idee wäre, dort durchzuklettern, da es dahinter auch sehr steil nach oben ging. Also kehrten wir wieder um. Auf dem Rückweg liefen wir an einem der wenigen Lokale vorbei, das offen hatte und der geschäftstüchtige Koch winkte uns auch gleich herein. Da das Ganze auch ein bisschen netter aussah, als die lieblos eingerichteten, heruntergekommen Imbisse, in denen wir an den zwei Abenden davor unser bisher schlechtestes Essen in China gegessen hatten, ließen wir uns überzeugen. Natürlich waren wir auch hier die einzigen Gäste und der Raum war eiskalt. Aber das Gemüsegericht hatte ein sehr leckere Soße und das andere Gemüse mit Tofu war auch viel leckerer als der Teller mit (nur) Sprossen und Öl mit Gemüsestreifen, das wir am Vortag serviert bekommen hatten. Wir waren also froh, doch noch ein ganz okayes Essen zu bekommen.
      Für den Nachmittag hatten wir uns eine kleine Challenge überlegt, um uns die Langeweile zu vertreiben. Wir bekamen beide 38 Yuan (was ungefähr 5 Euro sind) und eine Stunde Zeit, um uns gegenseitig in den kleinen Mini-Supermärkten Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Die Bedingung war aber, das es nichts völlig unnützes sein durfte, was danach nur weggeworfen werden würde. Wieder zurück im Hostel, packten wir die "Geschenke" in Handtücher und Kleidung ein, machten Weihnachtsmusik und einen Adventskranz-Video auf dem iPad an. So richtig weihnachtlich fühlten wir uns zwar trotzdem nicht, aber lustig wars. Jonas hat übrigens ein tibetisches Bier, eine Cola, Kaugummis und Taschentücher bekommen und Judith einen chinesischen Eistee, Oreo-Kekse, ebenfalls Taschentücher, einen Schwamm und einen kleinen Stoff-Anhänger mit einem Pferd und Glöckchen dran. Viel Spannenderes haben die kleinen Lädchen nicht hergegeben.
      Danach skypten wir noch nacheinander mit Judiths und Jonas Eltern.

      Am 25. stiegen wir früh morgens wieder in den Bus nach Chengdu, wo wir abends nur noch die Zugtickets für den nächsten Tag und ein paar Lebensmittel kaufen gingen. Dann ging es schon wieder ins Bett und wieder früh raus denn gerade befinden wir uns wieder im High-Speed-Train nach Kunming. 900km in schlappen 6h. Wir wissen noch nicht genau, wie lange wir dort bleiben, weil wir dort das vietnamesische Visum beantragen werden und dann darauf warten müssen. Wir hoffen aber, dass es nicht allzu lange dauert, denn wir wollen gerne bald weiter. Langsam sind wir ein bisschen genervt davon, dass alle Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in China so verhältnismäßig teuer sind und dann auch noch immer so touristisch überlaufen.
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    • Day 45

      Chengdu

      January 6, 2015 in China ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach langer Zugfahrt bin ich endlich in Chengdu (Sichuan) angekommen. Die Stadt empfing mich zwar mit einem grauen Himmel und dickem Nebel, dafür ist es endlich mal wieder knapp über null Grad warm und es gibt tatsächlich grün hier.
      In Chengdu traf ich nun auch wieder auf B. von der Trans.Mong. Eisenbahn und eine ihrer Freundinnen.
      Nach einer Woche Yak-Fleisch und zwei Tagen Nudelsuppe musste ich mir aber erstmal ein Steak im Irish Pub bestellen, bevor wir uns den Sehenswürdigkeiten widmen konnten.

      Am zweiten Tag ging es dann zu dritt zum Panda Forschungszentrum und Zoo. Wir haben viel gelernt, auch warum sich die Pandas mit der Fortpflanzung so schwer tun und lieber faul rumliegen. Eigentlich wollten wir auch einen Paynda halten, jedoch wurde die Aufzuchtstation gerade umgebaut und es fehlte auch das nötige Kleingeld von 400€.
      Dafür sind wir den roten kleinen Pandas sehr nahe gekommen. Es hieß man solle den Roten nicht näher als 3m kommen, doch plötzlich kriecht einer durch ein Loch im Zaun und mit fast über die Füße. Die roten Pandas schienen dabei von unserer Anwesenheit wenig beeindruckt....
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    • Day 9

      Chengdu - Panda's

      June 5, 2015 in China ⋅ ⛅ 27 °C

      Vroeg uit de veren vandaag, want panda’s staken al hun activiteiten een paar uur nadat ze opgestaan zijn en keren dan hun kont naar het publiek. Na een redelijk vlotte reis in de ochtendspits van Chengdu (inclusief een pitstop op een openbaar toilet, omdat de busreis voor Anika niet zo prettig was) hadden we het park gevonden en waren we wederom als een van de eersten op de locatie. Vroeg in de ochtend worden de panda’s gevoederd en wat een spektakel is dat. Zelfs Mike, die op voorhand redelijk skeptisch was over deze activiteit, was na afloop helemaal weg van deze schattige beesten. Het is fascinerend om te zien hoe panda’s hun bamboe ontleden om het op te kunnen eten. De kleine panda’s die met elkaar aan het stoeien en ravotten waren, in bomen klommen en zelfs over de muur wilden klimmen naar de toeristen toe (het kostte de opzichter behoorlijk wat moeite om de kleine panda’s in hun territorium te houden) waren een groot spektakelstuk. Wist je dat panda’s slechts 16% van alles wat ze eten kunnen verteren voordat het er weer uitkomt? Dit is bij dieren gemiddeld 80%, vandaar dat een panda in het wild 16 uur per dag kwijt is aan eten en eten zoeken. Helaas zijn er bijna geen wilde panda’s meer (al is er recent nog een gespot in het Jiuzhaigou national park) en worden ze met uisterveren bedreigd. Wat dat betreft is het goed dat het panda breeding center in Chengdu probeert dit nummer weer op te krikken (maar dit laatste is juist wat er bij panda’s weer aan schort).Read more

    • Day 18

      Reisebericht I

      June 2, 2018 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Welcome to China! Nach Monaten der Vorfreude sind wir endlich im Reich der Mitte angekommen.
      Wie bei jeder Reise mussten wir uns Zuhause erstmal der berüchtigten Packfrage stellen: Was und wieviel kommt mit? Schlussendlich reisen wir wie gewohnt, Sonja mit Ihrem geliebten Rucksack, Jack Wolfskin Agadir (wird aber aus Altersgründen die Abschiedstournee) und ich mit der mittler Variante von North Face (beide Gepäckstücke jeweils ca. 11kg). Inbegriffen natürlich auch ein ansehnliches Arsenal an Elektrogeräten: 2xIphone, 1xaltes Mobile von Michi für lokale SIM‘s (eigentlich jedoch nicht zu gebrauchen, da langsamer als eine Schildkröte mit Beinbruch), ein Ipad mit Tastatur (wandert jetzt dann aber bald in den Müll wegen Nichtgebrauchs..) sowie eine Digicam.
      Erste Station unsere Reise war Peking. Wir haben ein Zimmer in einem Hostel in einem ruhigen Hutong bezogen und von dort die Sehenswürdigkeiten der Stadt abgeklappert (meist zusammen mit tausenden lokalen Touris). Am Abend gings jeweils mit den netten Italienern Alice und Andrea zum gemeinsam Nachtessen. Auch ein Besuch an der Grossen Mauer hat natürlich nicht gefehlt und bei der Anreise haben wir zum erstenmal Bekanntschaft mit den chinesischen Tourguides gemacht. 30 Minuten Nonstop Erklärungen mit ca. 100Dezibel Lautstärke und gefühlten 100 Wiederholungen, dazu immer wieder einmal ein Scherz der folgenden Sorte: how do you no which tower? How do you know?? You count! Ha ha ha
      Wenn wir gerade nicht auf Sightseeing unterwegs waren haben wir uns in einen der Pärke gesetzt und den singenden, tanzenden, musizierenden oder trainierenden Senioren zugeschaut.
      Nach Peking gings mit dem Bullet-Train in 4 Stunden nach Xi‘an. Die Züge in China sind wirklich der Hammer und stehen Japan oder der Schweiz in Nichts nach, wenn da nur der ständige Geräuschpegel der Mitreisenden nicht wäre.. Sonja hat mal eine „kurze“, chronologische Abfolge der Lärmgeräusche in unserem Abteil erstellt: Lautsprecherbegrüssung Chinesisch, Begrüssung Englisch, Nachbar vor uns telefoniert (Lautsprecherfunktion, 100Dezibel), Gamegeräusche aus verschiedenen Mobiles, laute Gähngeräusche, Backstreetboys werden abgespielt, Eier werden laustark auf dem Tischlein aufgeschlagen, erneute Gähngeräusche, laute Knabbergeräusche von allen Seiten (ich bereue bereits zum ersten Mal keine Noise Canceller Headphones gekauft zu haben), telefonierender Nachbar unterhält sich nun laustark mit weiterem Nachbarn, TV Serie wird auf dem Handy geschaut (natürlich auf Lautsprecher), unsere Nachbarin singt auch noch zu Backstreetboys, Ansage Ankunft Xi‘an..
      In Xi‘an gings zu den Terracotta Warriors und am Nachmittag haben wir die sehr schöne Stadtmauer mit dem Stahlross erkundet und am Abend mit den Locals spicy Hot Pot gegessen. Da leider weder WeChat pay noch Alipay für Ausländer funktioniert und oftmals nur mit dem Mobile bezahlt werden kann, müssen wir hier und da die Hilfe der sehr netten Bevölkerung in Anspruch nehmen. Es wird für uns mit Ihrem Handy bezahlt, das Fahrrad geöffnet etc. und wir geben dann den Betrag in Cash zurück, funktioniert tiptop!
      Hier noch der heutige Tagebucheintrag von Sonja: Heutige chinesische Sonderheit: Wir haben beobachtet, wie ein Kind auf das Trottoir gekackt hat! Die Kinder haben hier Hosen die hinten offen sind und dafür keine Windeln an (ab sofort wird dieses Kleidungsstück von uns „Sauhundhösli“ genannt).
      Nach 3 Tagen Xi‘an sind wir mit Zug und Bus weiter nach Xiahe an der tibetischen Grenze gereist und hier gefiel es uns super. Schon die Busfahrt hierhin war toll (obwohl der Yak-Hirte hinter mir mit seinem eiskalten Händchen ziemlich stark in meine Privatsphäre eingegriffen hat). Schöne Landschaften, wir die einzigen Touris (wir werden dementsprechend oft fotografiert) und endlich fertig Grossstadt. In Xiahe haben wir das riesige Kloster Labrang (es leben hier 1600 Mönche) besucht, sind mit den Mönchen gewandert und haben die Nomaden in den Grasslands besucht. Es war wirklich toll und eigentlich hat uns nur das Wetter besorgt, hat es doch in der Nacht vor unserer Abreise nach Langmusi geschneit und Langmusi liegt auf 3500m ü.M...
      Nach einer sehr schönen Busfahrt durch das Hochland sind wir in Langmusi angekommen. Das Dorf ist wirklich sehr schön und die Landschaft atemberaubend, aber es ist saukalt! Definitiv kein Ort zum Verweilend und deshalb gings schnell weiter Songpan zum Ponytrekking (war zumindest der Plan). In Songpan angekommen mussten wir feststellen, dass das kalte Wetter und der Regen uns auch in den Süden gefolgt ist und auch Emmas Guesthouse als andere als wirklich toll ist (trotz lonely planet tip). Leider wird auch aus dem Ponytrekking nichts, max. Gewicht von 85kg wird leider von einem der Beiden Reiseteilnehmer überschritten.. Also nichts wie weiter zu den Pandas von Chengdu!
      30Grad und Sonnenschein bei unserer Ankunft in Chengdu und dazu haben wir in einem wirklich tollen „Poshpacker“-Hostel eingecheckt. Chengdu ist extrem modern und alle Leute sind super stylish unterwegs, man könnte meinen wir sind in London oder Tokio unterwegs. Nach einer Lagebesprechung und einem Bier auf der Hostelterasse haben wir uns dann endlich auch wieder einmal ins Nachtleben gestürzt. Wir sind also an die Ausgangsmeile von Chengdu und hier war ziemlich Rambazamba mit unzähligen Bars und überall Livemusik (die Qualität der Livebands war leider nicht so berauschend). Also ab in die erste Bar und gleich mal zwei Bier bestellt. Zu unserem Erstaunen hat uns der jugendliche Kellner aber etwas verdutzt angeschaut und uns via Übersetzungsapp klar gemacht: six beers minimum serve!
      Am nächsten Morgen gings dann früh los um die berühmten Pandas noch vor all den tausenden andere Besuchern zu Gesicht zu bekommen. Unser Plan ging nicht wirklich auf, aber wir konnten uns relativ gut um die Massen herum manövrieren und die Pandas sind wirklich putzig! Es gibt hier auch wirklich viele Pandas zu bestaunen (ca. 80) und die Gehege und die ganze Anlage sind auch sehr grosszügig gestaltet.
      Bald gehts weiter in Richtung Zhangjiajie (Avatarberge) und nach knapp 3 Wochen China können wir folgendes Fazit ziehen:
      Grundsätzlich gefällt es uns hier sehr und es gibt viel positives zu Berichten (das Essen, die hilfsbereiten Menschen, der Zug, die U-Bahn, die Sprachbarriere ist viel kleiner als gedacht, die coolen Hostels, alles ist unglaublich sauber, das günstige Bier) aber auch einiges was uns nicht so gefällt (das ganze Land ist eine riesige Baustelle, es ist überall sehr laut, an jeder Sehenswürdigkeit hat es Horden von Menschen, die Eintrittspreise sind oftmals Abriss, das Thema Foodwaste scheint hier noch nicht angekommen). Mal schauen was die nächsten 3 Wochen bringen, auf jedenfall sind wir gespannt auf weitere Abenteuer und freuen uns jetzt riesig auf einige Tage Natur und Ruhe in den Bergen von Zhanhjiajie und danach in Yangshou!
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    • Day 10

      Day 10: Cheerio Chengdu!

      June 7, 2017 in China ⋅ ⛅ 30 °C

      Went for a wander downtown stopping at Louis' (a trendy looking cafe) for a Chinese ice tea. Just what we needed - it was a scorcher at 30+ degrees. Bought Chinese breakfast - pork dumplings to enjoy too.

      Went to Wenshu monastery (1412 year old delightful wooden construction). It was extremely peaceful, and with Incense in hand we both prayed to the arts and literature Buddha for academic success. Gill also prayed to the happiness Buddha for Caris and Jenni's lifelong happiness and sent incense up to her dad.

      Then a wander through the Tibetan quarter. Picked up some more street food - 'tornado potato' and meat stuffed bread patties. Really needed more time to buy souvenirs and absorb the atmosphere. Utilised our limited Chinese and gestural skills to buy Emma a new camera charging cable from a lovely lady who, after rummaging through a box of loose cables from under the counter, hooked it up to a battery and tested it!

      Bought snacks and playing cards in preparation for our 15 hour train to Xian. Was intrigued by the Tibetan snack shop selling an array of cold dried meats including 'eaten cold rabbit' (see photo). Also bought some jelly sweets and Gill was tempted by the jasmine tea.

      Having a love/hate relationship with money belts - although keeping valuables safe and secure; unbelievably sweaty and Emma's is starting to smell as bad as Jordan's trekking boots!

      Will miss the cosmopolitan city of Chengdu, but excited to see the treasures of Xian.

      Gill & Em x
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    You might also know this place by the following names:

    Chengdu, تشنغدو, Чънду, Txengdu, Sìng-dŭ, Чэнду, Čcheng-tu, Τσενγκντού, Ĉengduo, Chengdú, چنگدو, Sàng-tû-sṳ, צנגדו, चेंगदू, Csengtu, Չենդու, CTU, 成都市, 청두 시, Čengdu, Čendu, Ченгду, Чөндү, छंतू, ချင်းဒူမြို့, Sêng-to͘-chhī, ਚੇਂਗਦੂ, چینگدو, செங்டூ, เฉิงตู, Çengdu, Чыңду, چېڭدۇ شەھىر, Ченду, Chendu, Thành Đô, 成都, Cwngzduh

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