Colombia
Fusagasugá

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Travelers at this place
    • Day 4

      Kaffee-Plantage + Markt Fusa

      January 2, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Heute gings zu einer Kaffeefarm in Fusagasuga - da kann man den Weg vom Keimling der Kaffee-Pflanze bis zur gerösteten Bohne nachgehen. Die Kaffee-Frucht kann man auch unbehandelt essen, schmeckt süß und irgendwie schleimig. Im Anschluss gab's kolumbianischen Rum und einen Besuch beim unweit entfernten Obst- und Gemüsemarkt. Da gibt's Sachen, die hab ich noch nie gesehen oder geschmeckt (die gelben "Kirschen" sind der Hammer). Und einen schicken Wasserfall hab ich auch noch gesehen.Read more

    • Day 208

      Volontariat Diosa de la Luna - Quinini

      July 29, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 18 °C

      On se souviendra:
      - De notre galère pour retirer des sous à Villavieja et du change en dollars (a un taux prohibitif!) qu’on a du faire pour payer le tuktuk et le bus
      - Du chauffeur de bus sympa qui connaissait tout le monde à Villavieja (te amo + 😘 a sa femme en passant)
      - De l’arrivée a Fusagamanga (en étant débarqués sur l’autoroute depuis le désert de Tatacoa), du restau Mexicain (le seul qu’on ai pu trouver ouvert)
      - Du périple jusqu’à la finca de John (2h de bus sur de la rocaille et une heure de rando avec les gros sacs jusqu’au parc de la Diosa Luna - Quinini)
      - Des premiers jours de volontariat avec Camille et Elodie, deux Françaises dans les parages depuis 2 semaines
      - De nos travaux pour couper des bambous et faire le sol des toilettes sèches
      - Des longues discussions (un brin paternalistes) de John qui devenaient souvent mi ésotériques mi complotistes
      - Des longues sessions de cuisines (ici on a eu du temps!) avec entre autres:
      - Les arepas 🫓
      - Les patacones frites
      - Les burgers fait à partir de restes
      - Toutes les épices et les produits « frais » ramenés à grand frais dans la montagne
      - De la personnalité de John, de ses grands projets
      - Du bénédicité : « Gracias por la comida, gracias por la bebida. Me gusta, me Sana, me sa felicidad! »
      - « We are family team »
      - des méditations avant de commencer à travailler dont celle qu’on aura faite dans les toilettes
      - Du côté rustique mais pas déplaisant de l’expérience, comme quoi on peut vraiment vivre de pas grand chose

      - Des deux jours en autonomie alors que John était descendu à Fusa pour faire les courses
      - De la longue marche bourricots pour ramener les courses depuis l’arrêt de bus
      - Des sessions de meditation non-duelles avec l’appli « Waking up »
      - Des sessions « Circular design fresk »

      - De notre levé le samedi à 5h du matin pour voir le lever de soleil en haut du « roque del Indio » qui au final s’était caché derrière les nuages …
      - De Lucie, la volontaire Française arrivée en fin de semaine et de ses 7 mois en Colombie
      - De la session découpe de bambous (deforestation ?😱) en fin de semaine
      - De l’interview de John pleine de sagesse
      - De la journée de retour vers Bogota
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    • Day 80

      Bin in festen Händen. Suche weiche!

      March 12 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Kolumbien ist durchgespielt. Selbst die 240km von Neiva nach Fusagasuga sind heute schnell abgefahren, es gibt sie also doch, die guten zweispurigen Straßen hier im Land. Eher unpraktisch, wenn man sie erst kurz vor dem Ende der Reise findet, aber immerhin. Dafür sind die letzten 500 Meter bis zur Unterkunft eine steinerne Tortur und wir fahren das Ziel quasi von allen Himmelsrichtungen an, bis wir eine annehmbare Lösung finden.

      Wenn der Tag heute Besonders ist, dann alleine anhand der Tatsache, dass Team Schuster seinen 15. Hochzeitstag feiert. Glas-Kristall-Flaschenhochzeit nennt sich das und immerhin halte ich es nun 1 1/2 Jahrzehnte mit Lissy aus. Die Party fällt allerdings übersichtlich aus, denn ein touristisches Restaurantumfeld ist nicht vorhanden. Zusätzlich gibt es im gesamten Stadtbereich praktisch keine Cashless-Kneipen und wir laufen mit dem Bargeldbestand langsam bewusst in Richtung Null - also gibt es, richtig, wieder mal die heißgeliebte kolumbianische Burger-Combo, also Fleisch, Pommes und Getränk zum Low Budget Preis. Leider auch zum Low Budget Vergnügen - die nächsten Monate renne ich schreiend vor jedem Burgerladen in Deutschland davon, versprochen.

      Wenigstens überzeugt die Bude, in der uns ein schwules Pärchen als Privatvermieter empfängt. Den Hinweis im Airbnb-Inserat mit "frei für alle sexuellen Orientierungen" haben wir damit a) richtig verstanden und b) bewusst gewählt, denn tatsächlich ist das Zimmer wie erwartet sauber, gepflegt und liebevoll eingerichtet. Und es gibt - kein Witz - nach über einer Woche Abstinenz endlich wieder WARMES Wasser ;) Darüber muss ich bei längerem Nachdenken dann selber lachen.

      Mit Netflix und Junkfood aus dem Supermarkt endet der Abend. Verhaltenstechnisch und gedanklich sind wir damit also längst wieder auf der heimischen Couch angekommen.
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    • Day 81

      Last day Colombia.

      March 13 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Noch bevor wir den Mietwagen heute zurückgeben, hat ABC Rent die erste bescheidene Tagesnachricht. Natürlich wurden wir während der Mietzeit geblitzt. Hoffentlich nur einmal, denn das erste Foto datiert bereits vom 09.02. aus der Region Santa Marta und wurde gestern an den Verleiher übermittelt. Satte 152 Euro fließen so nach Bildbeweis an den kolumbianischen Staat. Wenigstens gibt es dafür keine Punkte in Flensburg, zefix. ACAB all over the World.

      Für 10.000 Schekel, also 2,50 Euro pro Person, tischt uns das männliche Host-Pärchen ein geiles Frühstück auf. Frischer Obstteller, heiße Schoki, Wrap mit Spiegelei und Schinken. Die Regenbogen-Welt ist super, wenn man sich im richtigen Moment damit beschäftigt, aber mein Arsch bleibt trotzdem Jungfrau.

      Zwei Stunden Serpentinen und eine Stunde Bogota Stadtchaos trennen uns nun noch vom Goodbye des Chevrolet. Schnell das komplette Gepäck im allerallerallerletzten Airbnb dieser Reise zwischengelagert und wenige Minuten später sitzt der Cheffe der Verleihbutze höchstpersönlich für das Rückgabeprotokoll im Auto. Lange Rede, kurzer Sinn - natürlich wird das Auto nicht aufgebockt und natürlich wird uns der fehlerfreie Zustand der Scheißkiste bescheinigt. Da wird aber jemand fluchen, wenn ihm bei der nächsten großen Inspektion sowohl der Unterboden, als auch die Klima um die Ohren fliegen. Nie in meinem Leben war Geld für ein paar lausige Kabelbinder besser investiert. Wenn unschuldige Engel reisen. Immerhin gut 5200 hart erkämpfte Kilometer.

      Die letzte Ausfahrt für uns heißt nicht Brooklyn, sondern nochmal das Stadtviertel La Candelaria. Hierfür ubern wir nochmal komplett geisteskrank durch Bogota, wollen aber unserem Café-Hotspot Nr. 1 leise Servus sagen. Machen wir dann auch, indem wir mit einem gefüllten Tisch voller Köstlichkeiten auch kulinarisch dem Sabbatical ein Ende bereiten. Danach noch schnell ein paar edle kolumbianische Schokoladen mit dem restlichen Pesos-Plunder geshoppt und die vorabendliche Innenstadt sieht uns das letzte mal. War okay Du Moloch, aber Bogota wird jetzt nicht mein persönlicher Spitzenreiter, sollte ich jemals eine Teilnahme bei Goodbye Deutschland anstreben.

      Einmal werden wir noch wach, dann... steigt unser IBERIA Bomber hoffentlich wie geplant in die Luft.
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    • Day 7

      Tour - Kaffeefarm & Salto del Tequendama

      August 27, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 22 °C

      Nachdem wir am Treffpunkt abgeholt und das Verkehrschaos hinter uns gelassen hatten, kamen wir am ersten Punkt unserer Reise an, dem Wasserfall "Salto Del Tequendama". Nach ein paar Fotos ging es weiter zur Kaffeefarm "Coloma" in "Fusagasugá". Dort erhielten wir eine englische Tour durch die Farm, welche zuerst mit der einheimischen Pflanzenwelt begann. "Berühr mich nicht" ist in Kolumbien heimisch. Die Kaffeetour startete dann bei den Jungpflanzen und führte über die Plantage, wo wir auch selber pflücken durften (Angelica war die Fleissigste), zur Separation, Trocknung und Röstung der Kaffeebohnen. Hierbei versorgte unser Guide uns mit den unterschiedlichsten Fakten über die Kaffeepflanze und deren Verarbeitung. Auch Kaffeelikör, Rahmlikör aus Kaffee und Rum mit Kaffeenuance werden produziert. Im Anschluss gab es eine Kaffeeverkostung, welcher kein bisschen bitter war. Nach der Kaffeefarm besuchten wir noch einen Früchtemarkt, welcher die unterschiedlichsten lokalen Früchte bereit hielt.Read more

    • Day 86

      Bogota H3 Out-Station (Day 1)

      March 27, 2021 in Colombia ⋅ 🌧 16 °C

      Many thanks to the Bogota H3 for taking me along on their Out-Station hash event this weekend. We had a blast, with a fabulous Saturday trail through Cerro de Quininí, with a stop at the massive rock outcropping overlooking Porto Bello. After the 4 mile A-B trail, we enjoyed Colombian BBQ on the mountain top.

      https://www.relive.cc/view/v4OGoAgL4mO
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    • Day 87

      Bogota H3 Hangover Run

      March 28, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      After a long, late night of celebration, (partying), the pack looked dismal . . . but after a traditional breakfast, the weary pack reenergized, and set off for a hangover hash run, that took us straight up hill for nearly 2 miles, then cut sharply back down to the completion, where a short circle finished up the last of the beer, before embarking on the 4 hour drive back to Bogota. If you ever get the chance, do not pass up hashing in Colombia. On On!

      https://www.relive.cc/view/v1vjDmWd7J6
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    • Day 86

      Tejo

      March 27, 2021 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      After the 4 mile A-B trail, we enjoyed Colombian BBQ on the mountain top, followed by 2 hours of Tejo, the traditional throwing sport of Colombia. Tejo is similar to Cornhole, but you throw shaped stones at a board of clay. There is a circle in the middle, lined with small explosive charges. Closest to the center scores the points, hitting the charges can also score points.Read more

    • Day 15

      Leaving Bogota (finally) + Silvania

      August 18, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Finally starting our journey south - goodbye Bogota!

    • Day 7

      Yagé ceremonia

      November 30, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach 2 anstrengenden Stunden Stop and Go endlich aus dem Berufsverkehr vom Bogotà Richtung fusagasuga zur hacienda des Schamanen (Taita Carlitos Romero) und seiner Familie unterwegs. Die letzten Kilometer geht es im kleinen Bus über eine komplett unbefestigte Straße bis wir endlich angekommen sind im tiefsten Dschungel.

      Mit mir sind noch 13 weitere Kolumbianer und ein Brite unterwegs. Die Zeremonie beginnt um 9 Uhr abends in einer Holzhütte mit Feuerstelle und einer Hängematte für jeden. Der Reihe nach bekommt jeder sein Schälchen Ayahuasca und ein Glas Wasser zum nachtrinken. Nach und nach übergeben sich die Leute wodurch Körper und Geist von Krankheiten gereinigt werden. Insgesamt trinke ich 3 Schälchen vom Gebräu bis ich gegen 5 Uhr frühs dann einschlafe.

      Visionen merke ich wie viele andere kaum, jedoch hat es sich in der Nacht so angefühlt als würde ich von hunderten Flöhen befallen die mich gebissen haben. Als ich den Taita darauf anspreche meint er, dass das nur eine Einbildung ist und ich von der Medizin gereinigt werde. Tatsächlich spüre ich am nächsten Morgen nichts mehr davon.

      Zum Abschluss gibt es am frühen Morgen noch eine gemeinsame Runde, in der jeder über seine Erfahrungen in der Nacht erzählt und anschließend segnet der Schamane alle noch einmal bevor es wieder zurück in die Hauptstadt geht.
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    You might also know this place by the following names:

    Fusagasugá, Fusagasuga

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