Colombia
Parque Centenario

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Rejsende på dette sted
    • Dag 123

      Getsemani

      2. maj, Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Previously a very poor part of the city Getsemani (after the biblical location) hosted a street art convention in 2017 and suddenly became a place of interest to visit. Rapidly artists and hipster coffee shops and bars gathered and it is now a tourist hotspot.

      This is an Afro-Caribbean area so the art is influenced by that. Lots of colour and energy to this place. Love it!
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    • Dag 10

      Ankunft in Cartagena

      26. august 2019, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Cartagena wird meine erste “richtige Stadt” in Kolumbien. Hier ist ein 2. wöchiger Sprachkurs eingeplant. Also genug Zeit die Stadt kennenzulernen. Senora Mabel, welche für meinen Aufenthalt in der Schule meine Gastmutti sein wird, empfängt mich herzlich. Es wird schnell klar, dass keiner außer mir englisch spricht und alle außer mir spanisch. Nunja...google translator schafft Abhilfe und wir verständigen uns über die wichtigsten Dinge.

      Mein neues Heim befindet sich in der Urbanización La Española und ist ein umzäunter und bewachter Stadtbereich ca. 20 min. Fußweg in die Innenstadt. Juan, der Lebensgefährte von Senora Mabel, fährt mich am ersten Schultag und gibt mir zu verstehen, dass ich Abends lieber ein Taxi nehmen soll....mit etwas gemischten Gefühlen komme ich im historischen Zentrum an meiner Schule an....wo ich gleich einen kleinen Einstufungstest mache. Dauert bei mir ca. 1,5 Minuten weil klar wird, dass ich außer „me llamo Razvan“ nicht viel kann. Also Anfängerklasse was für ne Überraschung :-).

      Die Schule ist super organisiert und Schüler aus fast der ganzen Welt sind hier um ihr spanisch zu verbessern.
      Neben dem Unterricht habe ich mich für einen Tanzkurs in der Schule angemeldet und nehme auch alle anderen Aktivitäten mit (Kochschule, Kajakfahrten, englisch Unterricht für Erstklässler usw.) perfekt um neue Kontakte zu knüpfen...

      Puhhhh aber erstmal ankommen....mein Kopf braucht ein paar Tage um die vielen neuen Eindrücke zu verdauen.........
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    • Dag 27

      Abschied Cartagena

      12. september 2019, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      SCHOOLSOUTFORSUMMER!!!

      Es ist vollbracht, 2 Wochen spanisch pauken...ich frage mich selbst ob es mir was gebracht hat....ich stelle aber fest, dass ich, auch wenn nicht alles, viel mehr als vorher verstehe....verstehe es auch mittlerweile auf einfache Fragen mehr oder weniger richtig zu antworten. Google Translator hat immer noch sehr viel zu tun....ich nehme mir aber fest vor evtl. bevor ich Südamerika verlasse nochmal einen einwöchigen Kurs irgendwo zu machen und auch in Deutschland dran zu bleiben.

      Ich verabschiede mich von meiner Gastfamilie, Und komme nach meinen San Andres Tipp nochmal für 2 Tage nach Cartagena zurück um meinen großen Rucksack zu holen um dann nach Bogota zu fliegen!

      Mit Carlotta und Finn, welche ich in der Sprachschule kennengelernt habe, gehe ich noch einen guten Kaffee trinken...nur ganz kurz...und es wird dann doch 19 Uhr als wir noch Bekannte von beiden Treffen und wir spontan noch auf ein Bier in die Altstadt abbiegen........

      Unterm Strich würde ich immer wieder gerne hier her kommen, der koloniale Stil, die Farbenpracht und das karibische Flair.....damit kann man ausgezeichnet leben.....
      Das zweitbeste an der Sprachschule ist, dass man mit so vielen unterschiedlichen Leuten in Verbindung kommt....tolle Erfahrung!
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    • Dag 61

      Kolumbien Rückblick

      16. oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Kolumbien!!!! Wer noch nicht hier war, hat mit ziemlicher Sicherheit ein ganz falsches Bild von diesem Land! Kleine Zusammenfassung dessen was ich vorher von anderen zu hören bekommen habe!

      "Wird man da nicht auf der Strasse erschossen?"" Ist das nicht voll gefährlich?" "Würde ich nie hinreisen, ist viel zu unsicher" usw.
      Falls du auch so denkst, egal ob du willst oder nicht....hat die mediale Gehirnwäsche super bei Dir funktioniert...herzlichen Glückwunsch :-)

      Kolumbien war in den 90'ern sicher nur was für ganz Mutige hat sich aber sehr zum positiven verändert. Obwohl die Kolumbianer mit ihrer korrupten Regierung hadern, wird an vielen Ecken was für die Sicherheit getan....es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung.
      Befolgt man ein paar Grundregeln ist man in jeder Großstadt absolut sicher! Die Menschen sind freundlich und sehr divers...findet man im Norden des Landes noch viele Einflüsse der afrikanischen Sklaven werden die Einflüsse Richtung Süden immer indigener.

      Kolumbien ist sicher ein armes Land was permanent zu sehen ist, aber sicher nicht rückständig, reich an wundervoller Natur, Kultur und Temperament. Hier gibt es für jeden etwas zu entdecken...nur etwas spanisch ist nicht verkehrt.

      Danke Kolumbien für die schönen Erlebnisse, neuen Freundschaften und unvergesslichen Eindrücke, auch nach 2 Monaten bleibt vielen ungesehen.
      Ich komme wieder!!!!

      Und falls DU noch nichts vor hast in deinem nächsten Urlaub....vergiss mal Malle, trau dich was und lass dich in Kolumbien "erschießen"!!! #cometocolombiayouwillloveit !!!
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    • Dag 249

      Cartagena

      24. oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Cartagena unser letzter Stopp in Kolumbien aber auch in Südamerika. In 2 Tagen geht es dann nach Zentralamerika. Verrückt, dass wir 8 Monate in ganz Südamerika verbracht haben. Aber es war eine ganz tolle Zeit und wir sind ganz gespannt, was Zentralamerika zu bieten hat... eines wissen wir aber schon jetzt 🤣 es wird ziemlich warm die nächsten Monate🌞. Also Daunenjacke und dicke Socken weg.

      In Cartagena hatten wir nur 2 Tage. Wir spazierten durch die mit Regenschirmen geschmückten Straßen und überall waren die Häuser kunterbunt. Die Breakedancer und Salsaqueens stellten ihr können auf kleinen Plätzen zu Show und ein Ausflug zum Miama von Kolumbien durfte auch nicht fehlen.

      Unser Highlight war nochmal einen letzten südamerikanischen Sonnenuntergang auf der Burg San Felipe zu genießen und die letzten 8 Monate Revue passieren zu lassen.

      Jetzt geht es 5 Tage mit einem Segelboot über die San Blas Inseln bis nach Panama. Wir sind gespannt. ⛵
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    • Dag 15

      Luft, reine Luft

      5. november 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Luft ist ja so reiheeeeiin. Minca ist nämlich ein abgelegenes Örtlein im Regenwald.
      Hätte uns ruhig mal jemand sagen können, dass es im Regenwald plötzlich regnen kann...
      Folglich wurden wir auf unseren Motorradtaxis ordentlich weichgespült. Die "Straße" löste sich in der gleichen Geschwindkeit auf wie wir, aber da die Fahrer in Flipflops keine kalten Füße bekommen können, war das ja alles easy.
      Riesige Hängematten, abgelegene Kaffeeplantagen und verdammt nochmal keinen Tucán gabs zu sehen.

      Heute: Cartagena, das Themendorf "Karibik" im Europapark. Keine Frage, es ist farbenprächtig hergerichtet und glänzt mit andalusischem Charme. Nur scheint halt nichts echt zu sein. Kein Wunder, wenn Kreuzfahrtschiffe aus Miami nur wenige Tage hier runter brauchen.
      Wir werden wohl noch ein paar Nächte von schallenden aguaaguaaguaamigoaguaagua-Rufen träumen.

      Nun geht's drölf Stunden im Bus zum ehemals gefährlichsten Koksberg der Welt - Medellín (Nein Mama, heute ist es sehr sicher und eine angesagte Hipstermetropole <3)
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    • Dag 46

      Von abgelegenen Orten ins Großstadtleben

      6. november 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Einen frisch am Straßenrand zubereiteten und mit Käse gefüllten Arepa werden wir auf unserer Reise wohl so schnell nicht wieder bekommen. Daher nutzten wir diese Chance, setzten uns auf Plastikstühlen neben den Einheimischen am Straßenrand, beobachteten das Treiben im Dorf und aßen genüsslich unser Frühstück. Anschließend ließ sich der Abschied von Gjada und ihrem süßen Hostel nicht vermeiden. Wir machten uns mit einem Taxi auf den Weg zur nächsten Haltestelle für den Reisebus. Dort waren wir von den günstigen Bustickets begeistert. Mittlerweile sollte uns eigentlich klar sein, wie der Hase läuft. Möchte man schnell an seinen Zielort gelangen, sollte man etwas mehr in das Ticket investieren und nicht die günstigste Busgesellschaft nutzen. Laut der kolumbianischen Zeit sollten wir 4h mit dem Bus unterwegs sein. Somit rechneten wir bereits mit einer 6h Fahrt, jedoch nicht mit einem Umsteigepunkt, einer Fahrt durch jegliche Dörfer und einer entgültigen Reisezeit von 7,5h. Dementsprechend kamen wir relativ müde und hungrig in Cartagena an. Wobei in den Bus immer wieder Verkäufer zustiegen, welche jegliche Art an Essen verkauften. Auf der langen Fahrt sank unser Zuckerspiegel, sodass wir dem Süßigkeitenverkäufer verfielen. In Cartagena angekommen, kamen die herzhaften Gelüste auf, welche uns in ein Restaurant leiteten. Wir waren zunächst von dem Großstadtgetümmel überrumpelt aber auch von der farbigen Gestaltung der Kolonialhäuser sowie dem positiven Vibe beeindruckt. Überall waren lateinamerikanische Klänge zu vernehmen. Im Gegensatz der Annahme, dass hier viel getanzt wird, saßen die Menschen eher gemütlich in den Straßen und tranken gemeinsam ihren Alkohol. So beendeten wir ebenfalls, wie die Einheimischen unseren ersten Abend, lauschten der Musik und genossen unseren Mojito.

      Während der Taxifahrt zum Hostel erfuhren wir, dass Cartagena am Montag dem 11. November seine Unabhängigkeit von Spanien feiert und u. a. die Miss Colombia gewählt wird. Somit ist die ganze Stadt in eine halbwöchige Urlaubs- und Feierstimmung versetzt, welche uns die kommenden Tage begleiten wird.
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    • Dag 48

      Ein Tag des Treibenlassens

      8. november 2019, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach einem entspannten Frühstück stand eine kleine Erkundungstour der benachbarten Stadtviertel an. Unser Viertel Getsemaní besteht aus bunt aneinander gereihten Kolonialhäusern. Der Spaziergang führte uns zu einem weiteren Stadtteil mit einer gegenteilig anzuschauenden Skyline. In Bocagrande befinden sich direkt am Stadtstrand ein Hochhaus neben dem anderen, welche größtenteils Hotels sind. Von der Sonne begleitet, ließen wir uns bis zum Nachmittag dahintreiben und aßen frühzeitig zum Abend. Gefüllte Mägen und viel Sonne führten zu einer kuscheligen Position in unseren Betten, in denen wir ein bisschen Privatsphäre und Zeit für uns nutzten. Nach ein paar Ruhestunden starteten wir den Abend gemeinsam mit neuen Bakanntschaften aus unserem Hostel. Da jeder noch jemanden mitbrachte, waren wir eine große internationale Runde mojitostrinkender Leute. Ausgelassen unterhielten wir uns, tanzten in den Straßen und lauschten der Musik. Nur mühselig kamen wir zur späteren Stunde vom Mojitostand los und gelangten zum nächsten Plaza. Straßenverkäufer und -Musiker sowie viele gut gelaunte Menschen verliehen der Atmosphäre ihre feierliche Stimmung. Wir ließen uns von der Stimmung mitreißen und zogen mit den Einheimischen zur nächsten Salsa Bar. Hier genoss jeder die Klänge der Musik und schwingte sein Tanzbein, sodass die Bar und der Eingangsbereich zur Straße von tanzenden Menschen gefüllt war. Um drei Uhr ging die Musik aus, Tische und Stühle wurden eingesammelt und unser Heimweg eingeleitet.Læs mere

    • Dag 50

      Fiesta de Independencia de Cartagena

      10. november 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Da es am Vormittag regnete, nutzten wir die Zeit um unseren Blog wieder auf vorderman zu bringen. Ein Bummel durch die benachbarten Straßen führte uns nach dem Regen in einen Sushiladen, in dem nicht nur der Reis sondern auch das Eis gerollt wurde, was wir uns beides schmecken ließen. Ein paar Gehminuten entfernt lag die Festung Cartagenas. Die intensive Mittagssonne hielt uns heute allerdings von ihrer Erkundungstour ab, sodass wir sie nur von außen betrachteten.
      Auf dem Rückweg zu unserem Viertel wurde die feierliche Stimmung der Einheimischen immer wahrnehmbarer. Alle feierten heute die Unabhängigkeit Cartagenas mit einer weiteren großen Parade, welche auf dem Plaza in Getsemaní enden sollte. Die Straßen waren mit ausgelassenen feierlustigen Menschen gefüllt. Von der dazugehörigen Schaumschlacht blieben wir auch diesmal nicht verschont. Wir platzierten uns schließlich zwischen den Kolumbianern am Straßenrand, lauschten der Musik und amüsierten uns über die Schaumparty. Die vielen Böller in der Straße zwangen uns zurück ins Hostel, um festes Schuhwerk anzuziehen.
      Im Hostel angekommen erwartete uns noch eine viel schönere Begegnung. Annes Freundin aus Kapstadt reist ebenfalls mit einem Freund für drei Wochen in Kolumbien. In Cartagena kreuzen sich nun unsere Wege für 2 gemeinsame Tage. Nach einer herzlichen Begrüßung beeilten wir uns dennoch, um die Parade nicht zu verpassen. Mit unserer Ankunft hagelte es leider riesige Regentropfen auf uns nieder, die uns durchnässt in ein Restaurant flüchten ließen. Den Regen überbrückten wir mit einem Abendessen. Anschließend wollten wir den Abend in einer der berühmtesten Salsa Bars Cartagenas verbringen, in der einst auch Hillary Clinton saß. Da die Preise im 'Café Havana' nicht gerade günstig sind, wollten wir unserem Mojitosstand der Vorabende treu bleiben. Nach der Parade hatte dieser leider geschlossen, sodass es uns zu der Salsa Bar führte, die uns von vorgestern bereits bekannt war. Hier trafen wir auf Straßenkünstler aus unserem Viertel, mit denen wir gemeinsam das Tanzbein schwangen und uns das ein oder andere Bier schmecken ließen.
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    • Dag 51

      Schöner Besuch aus Deutschland

      11. november 2019, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Gemeinsam mit unserem Besuch starteten wir bei einem leckeren Frühstück gemütlich in den Tag. Anschließend machten wir uns zusammen mit dem Rumänen erneut auf den Weg zu der Festung, die wir gestern nur von außen betrachteten. Heute kauften wir uns ein Ticket, um die Festung zu erkunden und den Ausblick auf Cartagena genießen zu können. Cartagena sieht nicht schön aus von oben, jedoch war es interessant den Kontrast der Hochhäuser zu den niedrigen Häusern der Altstadt zu sehen. Da Jenny und Daniel die Altstadt noch nicht von unten gesehen haben, schlenderten wir anschließend durch ihre schmalen Straßen. Zum Mittag aßen wir in einem Restaurant das Menu del dia. Es ist ein typisches Mittagsangebot, bestehend aus einer Suppe, einer Hauptspeise und einem Getränk, zu einem günstigen Preis (ca.3€). Die Suppe war besonders, da in der Brühe übergroße Fischstückchen sowie ein großer Fischkopf schwammen. Nachmittags machten wir es uns auf der Dachterasse unseres Hostels bequem. Da wir viel zu erzählen hatten, ließen wir die Free Walking Tour ausfallen. Zum Abend gingen wir jedoch noch einmal raus und genossen die heitere Stimmung bei einem Mojito auf einem nahegelegenen Platz. Viele Straßenkünstler finden sich hier abends ein, um für ihre Talente von den Touristen ein wenig Geld zu bekommen. Dort trafen wir auch die Einheimischen vom Vortag wieder mit denen wir den restlichen Abend verbrachten.Læs mere

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    Parque Centenario

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