Colombia
Puracé

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Travelers at this place
    • Day 21

      Volcano Puracé (1)

      November 16, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 10 °C

      Los ging’s in der Früh um 5, von 4.080hm auf 4.760hm zum Krater des Vulkans Puracé. Erst durch das Paramo (ein sehr seltenes wasserspeicherndes Ökosystem zu finden fast nur in den Hochebenen Kolumbiens), und dann über Vulkangestein.
      Die Wolken hats immer mal wieder aufgerissen, Spaß man den Krater sehen konnte & ein paar Eindrücke der Landschaft außenrum bekommen hat
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    • Day 101

      Cali, Popayan & Volcan Purace

      January 4, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 13 °C

      Nous avons passé le nouvel an à Cali, capitale de la salsa. La ville est notamment connue pour organiser chaque année du 25 au 31 décembre l’un des plus grande feria de salsa du monde.

      De spectacle en spectacle nous visitons la ville le premier soir. Le pays est marqué par la danse et tout le monde en connaît les pas. Nous partageons des bières avec des colombiens et apprenons quelques bases de notre côté.

      Pour le soir du nouvel an, nous apprenons malgré nous que celui ci se fête en famille et que tous les clubs de salsa de la ville sont fermés. Fort heureusement nous avons rencontré de très gentils israéliens qui nous proposent de les accompagner à un club en ville. A minuit, la ville s’illumine de millions de feu d’artifice (nous n’en avions jamais vu autant). Vers 3h30 la boîte de nuit est remplie de colombiens venus profiter de la soirée après avoir passé le réveillon en famille.

      Ensuite nous sommes partis vers Popayán, petite ville coloniale du sud de la Colombie. De là nous nous sommes rendus à un petit marché dans la ville de Silvia tenu par les communautés indigènes Miska.

      Puis après un réveil à 5h nous nous sommes rendus au Parc du Volcan Purace afin d’observer les condors et se baigner dans les sources thermales de souffre.

      A Popayán nous dormons chez une famille qui est aux petits soins avec nous 🥰
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    • Day 41

      Izlet Puracé

      February 12 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Danas u jutro u 5:30 krećem na izlet na Puracé. Puracé je aktivan vulkan. Već je dvije godine zatvoren i ne može se popeti do skroz gore. Na izletu idemo k'dva vodopada, na livadu di rastu frailejoni (biljka koja raste na brdima Kolumbije i Ekvadora), na vidikovac sa kojeg se mogu promatrati kondori i k'izvoru termalskih voda i ne budemo se penjali na vulkan.
      Danas nas je 13 osoba na izletu - svi su Kolumbijanci osim mene.
      Nakon vožnje od 1.5h stižemo k'prvom vodopadu "San Antonio". Poslje toga idemo na vidikovac promatrati kondore. Ekskurziju prate dva vodića koji su autohtoni stanovnici tog prostora. Skupilo se dosta ljudi na vidikovcu i jedan čovjek je bacil hranu (strvinu) na stijenu da namami kondora. Svi smo strpljivo čekali dok je sletjela jedna ženka. Andski kondori imaju bijelu kragnu oko vrata i muški mogu imati do 15kg a njihov raspon može biti do 300cm.
      Kondorica je sletjela na stijenu, najela se, i opet otišla dalje. Poslje toga smo i mi otišli na doručak u mali obiteljski restoran.
      Ojačani smo krenuli dalje do drugog vodopad i višlje gore do polja sa frailejonima. Posjetili smo lagunu i otišli dalje do termalskih izvora.
      Jer je tu vulkanski prostor, jako se osjeti sumpor. Smrdi ko kad se jaja skuhaju koja više ne valjaju.
      Iz nekih izvora dolazi vruča voda, iz drugih malo hladnija. Prošetali smo se kroz termale, otišli smo do vidikovca i opet nazad k busu koji nas je opet odpeljal do restorana di smo ručali. Već je bilo oko tri po podne kad smo krenuli nazad. Jer smo morali čekati na putu, tek smo se vratili oko 6 na večer doma.
      Poslje tuširanja sam se već brzo spremila za u krevet i otišla spavati.
      💡U Puracé-u nema policije. Autohtoni stanovnici imaju ovdje autoritet i oni su dužni pobrinuti se za red.
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    • Day 195

      Termales Aguatibia - Tagesausf.

      March 9, 2019 in Colombia

      Ein Tagesausflug zu den heißen Quellen in der Nähe von Popayan. Diese liegen in der wunderschönen Berglandschaft. Wasser war herrlich warm aber in fast 2000m Höhe war der Wind bitterkalt.
      Zurück gings im Luxusbus Colombia Style. Keine Fenster, keine Türen aber super Boxen und Musik voll aufgedreht. Ein Erlebnis, aber wir frieren jämmerlich.
      Die Campesinos kennen diese Busse und sind dick in Wollponchos und Decken eingepackt. Wir sind in Flipflops und Jogginghosen.
      Dem Herr sei Dank für die heiße Dusche im Hotel.
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    • Day 389

      Volcan Purace

      August 6, 2017 in Colombia ⋅ 🌙 14 °C

      Zurück vom Ausflug zusammen mit Sebastian fragte er mich abends "Hast du Bock den Vulkan Purace zu besteigen? Ich fahre da morgen hin." Ich stimmte sofort voller Begeisterung zu, es ist ja auch ein Vulkan wofür ich ein starkes Interesse entwickelt habe. Da der Vulkan in den Morgenstunden erklommen werden sollte und drei Busstunden von der nächsten Stadt, Popayan, entfernt liegt entschieden wir uns in dieser zu longieren. Wie sich das gehört trafen wir 04:25, fünf Minuten vor der geplanten Abfahrt, im Busterminal ein und freuten uns auf etwas Schlaf. Wir, zusammen mit den anderen vier Deutschen welche auch unterwegs zum Vulkan waren, hatten vergessen dass es sich um kolumbianische Zeiten handelte und so warteten wir eine ganze weitere Stunde bis sich der Bus endlich in Bewegung setzte. Wir staunten nicht schlecht als wir erst für einen anderen Fahrgast einen Kuchen bei einer Bäckerei abholten und dann auch noch volltanken mussten. Teilweise vermisse ich die Schweizer Pünktlichkeit schon. Auf einer nicht befestigten und kurvigen Strasse fuhren wir drei Stunden lang Richtung Vulkan und schlafen war kein leichtes. Als wir unser Ziel endlich erreichten und aus dem Bus aussiegen wurden wir von einem kalten Wind begrüsst. Zum Glück habe ich mein kaltes Wetter / Vulkan Outfit mitgebracht in welches ich auch gleich schlüpfte. Zusammen mit den Deutschen und einem Guide wanderten wir los über Wiesen und Felder. Wir durchquerten Kuhweiden auf steilen Wanderwegen und genossen eine super Aussicht ins Tal, weiter oben war leider alles mit Nebel verhangen. Nach knapp zwei Stunden erreichten wir eine kleinen Ebene voller Sumpf, Moos und gelben Pflanzen (welche eine deutliche Abwechslung zur sonst eher monotonen Flora boten) wo wir es allesamt schafften bis zum Knöchel im Sumpf zu versinken. Je weiter wir wanderten je dichter wurde der Nebel, der Wind stärker, der Weg matschiger und das Vorwärts kommen schwieriger. Für eine kurze Erholungspause suchten wir unterschlupf in den verlassenen Gebäude der "Tres Minas" Polizeistation, der Wind war mittlerweile so stark dass niemand freiwillig draussen blieb. Verpflegt und in voller Montur starteten wir für unsere letzten wenigen hundert Meter bis zur Spitze. Die vielen grossen Steine boten uns etwas Schutz vor dem immer stärkeren Wind, dieser blies einen zwischen den Steinen gerne auch einfach mal um. Als wäre dies nicht genug setzte auch noch Hagel ein. Im Schutz einiger grossen Steine erklärte unser Führer dass wir umkehren sollten, ein weitergehen wäre wegen den fehlenden Steinen und dem starken Wind zu gefährlich. Wir waren alle etwas enttäuscht nicht bis zur Spitze zu gehen, mussten uns aber auch eingestehen dass es ein unnötiges Risiko wäre. Der Abstieg entpuppte sich für mich als purer Horror, meine Oberschenkelmuskeln brannten bei jedem Schritt, meine Beine konnte ich fast nicht mehr anheben und musste mich oftmals von Stein zu Stein plumpsen. Der Wind versuchte weiterhin mit seiner geballten Kraft mich wegzublasen und der eintretende Regen machte es schwierig überhaupt etwas zu sehen. Dies, der dichte Nebel und mein langsames Vorankommen machten es mir nicht einfach die Gruppe, alles fitte Jungs, nicht aus den Augen zu verlieren. Ich wünschte mir einfach nur noch unten anzukommen. Wie ich diesen höllischen, zweistündigen Abstieg schaffte kann ich mir nicht erklären, dass ich meinen Beinen Zeit zur Erholung geben muss stand jedoch fest. Unten angekommen freuten wir uns auf den wartenden Bus, dieser fuhr leider nur bis zum nächsten Dorf. Für die restlichen 80km war es nicht klar ob an diesem Tag überhaupt noch ein Bus fährt. Zusammen mit einem spanischen Pärchen konnten wir zwei Männer finden welche uns für etwas Geld in die Stadt fuhren. Zusammengequetscht sassen wir also im Auto und brausten den Berg herunter, der schlechte Zustande der Strasse und die vielen Kurven veranlassten den Fahrer nicht dazu seinen Fuss etwas vom Gaspedal zu nehmen. Auf der Fahrt zeigte mir das Pärchen Bilder vom Fluss der fünf Farben, Cano Cristales, welcher mich direkt begeisterte und ich später auch besuchte.Read more

    • Day 32

      Puracé National Park

      September 4, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 11 °C

      Taking a very chilly dip in some volcanic hot springs and staying the night at 3500m altitude.

    • Day 24

      Puracé - Valle de los Frailejones

      November 30, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Weiter ging es ins Tal der Frailejones. Sie befinden sich in einer speziellen feuchten Vegetationszone, die es erst ab 3000m gibt. "Páramos" sind quasi Andenhochlandsümpfe, die durch ihre speziellen Moose und Frailejones (diese Kaktusartigen andersweltlich anmutenden Pflanzen) ganz viel Wasser während der Regenzeit konservieren. Diese fließen dann ins Tal und so entstehen die größten Flüsse Kolumbiens wie zB der Rio Magdalena und der Rio Cauca. Sie sind verdammt wichtig für das Ökosystem Südamerikas und sind daher besonders geschützt.
      Achja und es erinnerte mich so ein bisschen an die Sümpfe von Mordor 🧟‍♂️.
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    • Day 24

      Puracé - Crucero de La Mina

      November 30, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 10 °C

      Wieder zurück in der Siedlung, erstmal schnell essen, da nur ein Jeep pro Tag zurück fährt und man den natürlich nicht verpassen sollte.

      Als der dann jedoch doch auf sich warten ließ, entstanden noch ein paar schöne Bilder!

      Kolumbien - ein unendlicher Furchenteppich eines ewig oszillierenden Wechselspiels aus Tälern und Bergen.
      Anstrengend und doch so schön... 🇨🇴
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    • Day 24

      Puracé - Mirador del Condor

      November 30, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 13 °C

      Am nächsten Morgen hieß es dann um 5 Uhr aufstehen und ab in den Bus Richtung Nationalpark. In einer kleinen Siedlung hoch oben auf 2800m wartete bereits mein persönlicher Reiseführer Gabriel auf mich. Er ist ein Teil der indigenen Bevölkerung Coconucos und kennt sich bestens im Nationalpark Puracé aus.

      Zuerst gab es aber erst einmal traditionelles Frühstück.

      Und ja, das ist Kaffee mit Käsestückchen drin - also das war so wie etwas bissl weniger salziges Feta. Richtig geil!

      Wir steigen aufs Motorrad und als wir ankommen sehen wir die Condorin bereits auf ihrem typischen Felsen am gegenüberliegenden Berg sitzen. Nach kurzer Zeit breitet sie ihre Flügel aus, um uns erstmal näher auszuchecken.

      Warten auf die Condore... Auf dem Felsen wird ihnen Fleisch dargereicht.
      In dem Park leben drei Condore, u.a. ein Paar. Sie sind beide so alt wie ich und haben ebenso noch nicht geschafft, sich fortzupflanzen 🤣 ich wusste ja, dass der Condor mein Spirit Animal ist!
      Sie können bis zu 60 Jahre alt werden und sind streng monogam. Wenn einer der beiden stirbt, stürzt sich der hinterbliebene Condor vom höchsten Punkt in die Tiefe und begeht Selbstmord... 😯

      Sowohl der Condor, als auch die Condorin zeigen sich in der Luft. Jedoch ist sich der Herr zu fein. Lediglich die Dame landet auf einem Felsen, um zu posieren: Nicht nur sie (hinten im Bild mit weißem Gefieder), sondern auch der Rabengeier posieren stolz für die Kamera. Die haben das tatsächlich nur für die Kamera gemacht. So erstaunlich diese Tiere!

      Das Essen hatten die Condore auch verschmäht. Doch die Rabengeier freuten sich!
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    You might also know this place by the following names:

    Puracé, Purace

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