Colombia
San Francisco

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Travelers at this place
    • Day 115

      Tatacoa Desert

      April 27, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      In the morning we wanted to watch the sunrise, but it rained during the that time.

      In the morning wer also saw an Papagei, who was able to say hola and vamos- super funny!

      After we woke up we got an tour to the grey and red valley. The Tatcoa desert ist not that big, so we have seen both in between 3h. In the last that area was also an lake, which impressed me.

      I enjoyed the different nature in between 10km, which was grey, red, full of flowers, cactus, cows, horses, goats and a lot of birds!

      Because you can see everything on that short period of time & I already did stargazing in San Pedro (also cloudy) we decided not to stay longer

      It was also super hot!

      Then we drove back to neiva, chilled at the plaza, drunk coffee and we are taking an overnight bus to salento now.
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    • Day 205–209

      Die rote Wüste

      April 10 in Colombia ⋅ ☀️ 36 °C

      Meine erste Wüste... ich war sehr gespannt.

      Sie ist keine wirkliche Wüste, sondern ein Trockenwald, der eigentlich regelmäßig im April und Mai bisschen Regen bekommt. Es ist also relativ viel los an Flora und Flora. Sogar spatzengroße grüne Papageien und Schmetterlinge.

      Dennoch sind es für mich ganz neue Level von Trockenheit und Hitze. Wenn man sich dann noch bisschen verläuft, ist es egal, wie klein die Wüste ist. Es wird einem mulmig zumute...

      Ich hätte much gerne mal wieder auf ein Pferd gesetzt. Wenn man die Landschaft so sieht, will man einfach nur nen Poncho und nen Sombrero anziehen und reiten. Leider waren die Pferde aber noch dünner als die freilaufenden Ziegen..
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    • Day 94

      Salento und Tatacoa Wüste, Kolumbien

      November 13, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Holá!

      Genug von Stadt! Zwar haben wir pro Tag so einige Kilometer Strecke in Medellin gemacht, wollen jetzt aber mal wieder in der
      Natur wandern gehen und fahren weiter in den Süden nach Salento, einem kleinen Ort in den Bergen der Kaffeezone.

      Dass das Busfahren abenteuerlich ist, haben wir ja schon beschrieben, bekommen heute aber wieder eine Kostprobe par Excellance! Busfahrer telefonieren, überholen in einer Rechtskurve bei doppelt durchgezoger Linie und liefern noch Post aus. Hier gewinnt der Stärkere oder Schnellere, zwischenzeitlich fahren 3 Fahrzeuge nebeneinander und die hohen und steilen Berge machen die Fahrt nicht einfacher. Wir kommen 3 Stunden nach Fahrplan an🤔.

      In Salento kann man kleine Führungen auf kleinen Kaffeeplantagen machen - und wir lernen wieder, wie die Marktwirtschaft und Globalisierung so alles im Griff hat: Kaffee 1. Wahl wird nach Europa exportiert, die 2. Wahl bekommen Starbucks, USA und Kanada und dritte Wahl und schlechter bleibt im Land und wird als billiger Tinto an allen Ecken verkauft. So langsam entwickelt sich ein Bewusstsein dafür, nicht den ganzen Ertrag der 1. und 2.Wahl ins Ausland zu verkaufen, sondern zumindest einen kleinen Teil im Land zu lassen und selbst dort zu verkaufen.

      Interessant ist auch, dass die heutigen Kaffeeplantagen genau dort wachsen, wo früher ganz viel Kanabis gewachsen ist - zuerst ganz ursprünglich als natürliches Unkraut 😉 und das ist auch heute noch so. Die Erde ist in dieser Region wohl so fruchtbar, dass man einen Sämling egal welcher Pflanze nur "wegwerfen" muss und schon wächst es. Mit ca. 3000ml Regen im Jahr muss auch nicht extra gegossen werden. Zudem kommt hinzu, dass die Marihuana-Pflanze wohl so widerstandsfähig ist, dass auch Versuche von der Regierung (in Zusammenarbeit mit den USA und Holland als Lieferant der Chemikalien) die Plantagen von der Luft aus mit Pflanzengift auszurotten nur als Ergebnis aufweisen konnten, dass die Natur rundherum kaputt ist und die darin lebenden Menschen nun krank sind, das kleine feine Kanabis-Pflänzchen aber nach kurzer Zeit wie der Phönix aus der Asche wieder munter weiter wächst. Die verarmten Bauern haben sich dann überlegt, Flächen in den Naturschutzgebieten zu bebauen, da dort nicht gespritzt werden darf 😉

      Weil Kanabis-Samen noch immer in den Böden der heutigen Kaffeeplantagen schlummern, werden diese regelmäßig von der Regierung kontrolliert, dass nicht auf einmal wieder die alte Einkommensquelle bevorzugt wird. Der Staat unterstützt die Kaffeeplantagen auch aus dem Grund der Prävention mit jährlichen Spenden von Kaffeesamen für die Nachzucht.

      Wir packen unsere Rucksäcke, lassen Unnötiges im Hostal und wollen für 3 Tage in die Berge. Das Wetter ist kühl und nachmittags regnet es regelmäßig. Deswegen werden die Wege, je höher man kommt, auch immer matschiger. Wir wandern im dichten Nebelwald, sind schon viel zu früh am angeratenen Zeltplatz und entscheiden uns weiter zu gehen. Auf dem Weg werden wir durch Schilder über Flora und Fauna informiert und erfahren, dass wir zwischen Orchideen, Bromelien, vielen Vogelarten (Kolibri etc.) und Pumas und Leoparden übernachten werden 🙃

      Nachdem wir eine Hütte hinter uns lassen mussten, wo man nicht übernachten darf, peilen wir einen Zeltplatz 1 Stunde dahinter an. Wir queren Flüsschen mit und ohne Schuhe und kommen nach ca. 45 Minuten an unsere Grenze: der Weg wird nun so matschig, dass man ohne Gummistiefel bis zu den Knien nicht mehr weiter kommt. Marco hat zum Glück am letzten Fluss eine Nische im Wald gesehen, in die unser Zelt hinein passt! Also heißt es, wieder zurück...
      Nachdem das Zelt steht und wir innen Fotos des Tages ansehen, hören wir, warum diese Wege derart tief verschlammt sind:ein Reiter mit 5 oder 6 Packpferden kommt vom Berg. Die kleinen Pferde mit den feinen Hufen graben sich tief in den Matsch. Es wird bald dunkel - ob dieser Reiter noch bis ins Tal reitet, erfahren wir nicht. Es zeigt sich aber wieder, dass die Menschen hier bei weitem nicht so zimperlich sind, wie wir zu Hause!

      Wir haben gut geschlafen und wandern hinunter ins Tal. Wir kommen durch einen Teil des Parks, in dem der Nationalbaum Kolumbiens wächst:die bis zu 70m hohe Wachspalme - wirklich beeindruckend!

      Da wir schneller als geplant waren, nehmen wir schon einen Tag früher den Nachtbus nach Neiva um von dort aus für 3 Tage in die Tatacoa-Wüste weiter zu fahren.

      Die Tatacoa-Wüste entstand, weil sich um sie herum wie ein Ring eine sehr hohe Bergkette aufgetürmt hat, die die Wolken festhält. Da das Gebiet jedoch einen hohen Grundwasserspiegel hat, gehen die Leute dort recht verschwenderisch mit dem Wasser um. Wir erfahren das, als wir unsere Wäsche mit möglichst wenig Wasser waschen wollten und Ariane dann eine Unterrichtsstunde im Fach "Wäsche mit der Hand waschen" erhält. Die beiden Frauen des Hauses müssen sich kaputt gelacht haben, wie wir Wäsche gewaschen haben 😊! Wir haben einen Zeltplatz mit Familienanschluss gefunden.

      Neben den netten Menschen, lernen wir auch Polly und ihren Freund (haben den Namen nie richtig verstanden) kennen - 2 Papageien, die wirklich witzig waren! Neben spanisch, können sie auch katzisch (miaumiau) und haben schnell deutsch gelernt (verrückt). Neben den Katzen ärgert Polly auch andere bunte kleine Vögelchen und macht mehr oder weniger elegante Turnübungen auf dem Baum. Man könnte ihnen den ganzen Tag beim Quatsch-machen zusehen😀

      Wir wandern durch die rote Wüste - und sind total beeindruckt! Von den Farben und den Formen, die Regen und Wind geschaffen haben, als ob der Steinbeißer aus der unendlichen Geschichte gleich aufstehen würde. Die graue Wüste ist ein wenig weiter weg. Sie hat als Besonderheit ein kleines Freibad, das aus dem Grundwasser gespeist wird. Der Wanderweg zum Schwimmbad ist nicht ausgeschildert. Nach einiger Zeit kehren wir um und haben uns ruckzuck in den kleinen Wegen ein wenig verlaufen - es ist hier wie in einem Labyrinth. Im Schwimmbad angekommen genießen wir die Abkühlung!

      Witzigerweise regnet es in unserer letzten Wüstennacht und wir packen unser Zelt nasser ein als nach den Regentagen in den Bergen...

      Muchos Saludos
      Ariane und Marco
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    • Day 167

      Tatacoa Wüste

      September 12, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 37 °C

      Von San Agustin machten wir uns auf den Weg nach Naiva, um von dort aus in die Tatacoa Wüste zugelangen.
      Während der Fahrt wurde es immer wärmer und unangenehmer im Bus.
      Wir waren froh, als wir Villa Vieja erreichten um dort zu übernachten und am nächsten Tag direkt in die Wüste zu gehen.
      In unserem Hotel angekommen gönnten wir uns erstmal eine Abkühlung im Pool.
      Auch am Abend war es noch sehr warm. Wir erkundeten das Dorf und als wir zurück kamen, stellten wir fest, dass es in unserem Zimmer noch wärmer war als draussen und leider gab es auch keine Klimaanlage.
      Daher beschlossen wir noch vor dem Eingang zu chillen bis wir uns ins zimmer quälten.
      Früh morgens machten wir uns mit einem Jeep auf den Weg in die Wüste, gemeinsam mit einer kolumbianischen Familie aus Bogota.
      Wir bekamen eine Führung durch die rote und danach graue Wüste die nebeneinander liegen. Als Highlight konnte man sich am Ende eine erfrischung im Pool der grauen Wüste gönnen.

      Am Abend fuhren wir nochmal in die Wüste um Sterne zu beobachten.. es war ein klarer Himmel und wir konnten vieles sehen.
      Fantastisch 🫶
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    • Day 52

      Desierto de la Tatacoa

      November 3, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Dejamos Cali y en bus durante 8 horas decidimos bajar hacia el sur del país para llegar al Desierto de la Tatacoa. Pasamos antes por Popayan (pequeña cuidad colonial) hasta llegar a Neiva ( grande ciudad sin más) desde donde se coge otro bus para llegar al hostal a la entrada del pequeño desierto.

      Es un sitio único, se puede bajar y entrar en el desierto donde como todo el mundo (encontramos otra vez los dos chicos italianos) se perdía buscando la salida.

      Por la noche asistimos a una charla sobre la astronomía organizada por parte de un profesor universitario.
      No pudimos ver muchas estrellas porque estaba nublado, pero vimos la luna, una estrella y saturno (increíble!) con el telescopio.

      Dormimos en un hostal regular donde no se comía bien. Luca se fue una tarde a visitar también el desierto gris que estaba a unos km del rojo.
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    • Day 19

      Tatacoa Wüste

      August 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Mit bisschen Verspätung (was in Kolumbien wohl einfach dazu gehört) sind wir mit unserem Tuk Tuk Fahrer gestartet.
      Drei weitere Spanier wurden mit dem Auto in die Wüste gefahren. Dort haben wir eine Führung bekommen. Leider war die auf spanisch. Aber Beate hat so gut wie möglich übersetzt 😅.

      Erst gingen wir durch die rote Wüste. Es war sehr beeindruckend und schön. Unser Führer zeigte uns eine Frucht, welche in bestimmten Kakteen wächst. Sie sehen aus wie sehr kleine, pinke Chillischoten. Sie sind aber eher süß und haben kleine Kerne und ein Fruchtfleisch.
      Anschließend fuhren wir ein paar Minuten weiter bis wir im grauen Teil der Wüste angekommen sind. Durch bestimmte, fehlende Mineralien ist dieser Teil grau.
      Von den Formen und der Art dieser Wüste hat mir dieser Teil besser gefallen. Farblich war jedoch der erste Teil beeindruckender. Im grauen Teil der Wüste befindet sich eine Quelle. Das Wasser wird hier in einem Schwimmbecken gespeichert.
      Touristen können somit mitten in der Wüste baden. Das haben wir jedoch nicht gemacht.

      In der Dämmerung sind wir dann zu einem Aussichtspunkt gefahren um dort den Sonnenuntergang abzusehen.

      Abschließend sind wir im dunklen zu einer Art Sternwarte gefahren, wo wir uns den Sternenhimmel ansahen. Dort wurde uns in einem kleinen Vortag bisschen was über die Sternbilder und den Himmel erklärt. Durch zwei Teleskope konnten wir zudem den Saturn und den Jupiter sehen.

      Nach der langen Tour ging es zurück ins Hotel wo wir noch zu Abend gegessen haben.

      Die Wüste war nochmal sehr beeindruckend und etwas ganz anderes. Ein toller Abschluss für uns!
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    • Day 78

      Will ich das wirklich? Ja.

      March 10 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nix wird wo heiss gegessen, wie es gekocht wird. Außer Du stehst frühmorgens in der Tatacao-Wüste und die Temperatur geht schnurstracks in Richtung 40 Grad. Dann nämlich kochen Dir die Eier. Hilft aber nix, der letzte Sightseeingpunkt dieser Reise muss freilich fallen - und beschert uns zum Kolumbienabschied hier im ausgetrockneten Areal nochmal richtig fiese Hitze.

      Es gibt viele Wege den roten und grauen Teil des Gebietes zu erkunden. Zu Fuß, per Fahrrad, auf dem Pferd, oder im Auto. Keine Frage welche Variante wir bevorzugen, selbst die maximal 30minütigen Stippvisiten im Freien brennen uns fast den Schädel weg. Aber die Anstrengung lohnt sich, spätestens als wir gegen Mittag ein kleines naturelles Wasserbecken entern, in dem wir die einzigen beiden Badegäste sind. Weiter weg von Massentourismus geht dann definitiv nicht mehr. Gleich nebenan darf sich die Sau im Manne auch noch im pisswarmen Schlamm wälzen, während Prinzessin Lisella trotz viel gutem Zureden auf diese Dreckschlacht verzichtet. Das wird nix mehr mit uns und Wacken. Dafür lässt mich das Ganzkörperpeeling gleich mal 10 Jahre jünger aussehen ;) Bilde ich mir zumindest volle fünf Minuten ein.

      Kurz vor zwei gepflegten Sonnenstichen kehren wir in die Zivilisation zurück und fressen uns einmal quer durch den Streetfood-Markt des örtlichen Supermarktes. In Deutschland bekommst Du mit Glück ein Bifi und ne Dose Red Bull, hier an einem Sonntag jeden Herzenswunsch erfüllt. Wir ballern uns so zum Spottpreis in die ewigen kulinarischen Jagdgründe - quasi All Inklusive in Eigenregie.

      Zum Ausgleich finde ich beim Rückweg in unserem Appartment-Block zufällig den Fitnessraum mit Laufband und absolviere nach 10 Wochen Auszeit die erste kurze Laufeinheit. Nach ernüchternden fünf Kilometern in völlig indiskutablen 29 Minuten kotze ich fast quer über das Gerät und ziehe mich beleidigt in die Schmollecke zurück - da wartet eine Menge Aufbauarbeit zuhause, um wieder auf ein annehmbares Niveau zu gelangen.

      Kolumbien in allen Bereichen abgehakt. An jetzt lautet das Motto nur noch "Zurück in die Zukunft und bis nach Bogota".
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    • Day 211

      Desierto de la Tatacoa & Popayán

      December 31, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Auf unserem Weg nach Süden fahren wir nun nach Neiva und von dort weiter nach Villavieja.
      Der Ort liegt am Rand des Desierto de la Tatacoa, wo die sandigen Felsen und Kakteen in der Abenddämmerung leuchten. Leider können wir das Ganze nicht richtig genießen, da Tessa dort sehr krank ist und auch hohes Fieber hat. Daher mache ich alleine einen Ausflug in die Wüste und wir starten unsere Planung für die Weihnachtstage mit der Prämisse '...Ruhe und angenehme Temperaturen'.
      Hier kommen Laura & Roland wieder ins Spiel 😉
      Die Beiden sehen das ähnlich und wir verabreden uns zu einem gemütlichen Finca Aufenthalt in der Nähe von Popayán.
      Also packen wir unsere Rucksäcke - Tessa ist zum Glück für die Fahrt wieder halbwegs fit - und los geht's. In Popayán empfängt uns Carlos am Busbahnhof und auf der Finca lernen wir seine Freundin Paula kennen. Wir merken sofort, hier gefällt's uns! Leider geht's Tessa am nächsten Morgen wieder schlechter und sie hat immer stärkeren Husten. Trotzdem planen wir ein reichhaltiges Weihnachtsmenü und nachdem auch Laura & Roland angekommen sind, kochen wir gemeinsam mit unseren Gastgebern. Die Atmosphäre ist so entspannt und wir sind die einzigen Gäste. Also verlängern wir gleich mal bis ins neue Jahr. Tessa kann sich auskurieren, wir helfen beim melken, käsen, machen kleinere Ausflüge, spielen Fußball mit Carlos' Freizeittruppe und genießen mehrfach die herrlichen Chorizos von 'tio' am Lagerfeuer.
      Auch an Silvester wird wieder gemeinsam gekocht und natürlich schauen wir ganz traditionell 'Dinner for one'.
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    • Day 6

      Tatacoa Wüste

      November 25, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Die letzten 2 Nächte haben wir in Villavieja, einem kleinen verschlafenen Dörfchen am Rande der Tatacoa Wüste verbracht. Abends sind wir zum Observatorium in der Wüste gegangen um die Sterne zu beobachten. Tagsüber haben wir uns Fahrräder gemietet und damit die Wüste erkundet. Die Mittagshitze haben wir allerdings in einem Pool überstanden. Momentan ist allerdings Regenzeit, weshalb die Wüste sehr grün war. Heute geht's mit dem Bus weiter nach San Agustin.Read more

    • Day 11

      Desierto de la Tatacoa

      November 6, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach Bogota hab als wir in der Wüste ankamen erstmal einen hitzeschock erlitten 😂
      Aber nachdem ich mich am nächsten Tag doch aufraffen konnte, haben wir eine nice Tour mit Pferden gemacht (ich hab’s reiten nicht verlernt 👌🏼) hin zu einem ‚natural pool‘ - ganz so natürlich wars dann doch nicht (siehe Bilder), Chlor war auch drin 😅, aber es war eine willkommene Abkühlung & ein Schlammbad gabs auch 😌
      ansonsten war die Wüste halt wie Wüsten sind... viel nichts, paar Kakteen, sonstige wüstenpflanzen, heiß & staubig 🤷🏼‍♀️
      Eigentlich wollten wir auch in einem Observatorium den Sternenhimmel anschauen, war leider nix weil wegen Wolken...
      Nice war der Ausflug trotzdem & heute bin ich in San Augustín angekommen, hier is es zwar warm aber Gottseidank nicht so heiß 😊
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    San Francisco

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