Colombia
San Francisco

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Travelers at this place
    • Day 8

      Neiva - Tatacoa-Wüste

      July 10, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Mir sind i de Nacht in Neiva ahcho. Bereits am Morge sind mir früh ufgstande, damit mir Tatacoa-Wüesti könnt go ahluege. Wüesti hend mir mit em Tuk Tuk besichtigt. Debi hend mir üsi spanisch Kenntnis binere spanische Tour unter Bewis könne stelle. Üse Guide het debi vor allem aha, mhm und sí vo üs ghört. Bim retour fahre het er üs de au zeigt, dass er binere Rallye kennt mitmache.

      Am spötere Nami hend mir de probiert üses Geld wechsle und hend nach öpe 30min ahstah realisiert, dass mehr üse Pass für das bruchit🙄

      Viel meh isch in Neiva nid passiert.
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    • Day 115

      Tatacoa Desert

      April 27, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      In the morning we wanted to watch the sunrise, but it rained during the that time.

      In the morning wer also saw an Papagei, who was able to say hola and vamos- super funny!

      After we woke up we got an tour to the grey and red valley. The Tatcoa desert ist not that big, so we have seen both in between 3h. In the last that area was also an lake, which impressed me.

      I enjoyed the different nature in between 10km, which was grey, red, full of flowers, cactus, cows, horses, goats and a lot of birds!

      Because you can see everything on that short period of time & I already did stargazing in San Pedro (also cloudy) we decided not to stay longer

      It was also super hot!

      Then we drove back to neiva, chilled at the plaza, drunk coffee and we are taking an overnight bus to salento now.
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    • Day 6

      Tatacoa Wüste

      February 3, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Am nächsten Tag wollen wir die Wüste besichtigen. Da unsere Unterkunft relativ abgelegen ist und die Entfernungen etwas zu weit sind, um zu laufen, vor allem bei 35 Grad und wenig Schatten, haben wir uns für eine Tour mit dem TukTuk entschieden. Unser Fahrer Nano vom Vortag hat uns diese angeboten und machte auf uns einen sehr sympathischen Eindruck. Er holt uns 9 Uhr an unserer Unterkunft ab und wir fahren zur roten Wüste. Dort halten wir zunächst an einem Aussichtspunkt und laufen eine kleine Runde. Nano erklärt uns viel zu den Pflanzen (v.a. Kakteen) und zur Geschichte. Er erzählt uns auch, dass aus der Frucht eines bestimmten Kaktus Wein und Bier hergestellt wird. Auf die Frage, ob man dieses probieren kann, sagt er: Klar, in Villavieja. Also fahren wir kurzerhand ins Dorf zur Bierverkostung..10 Uhr am Morgen! Es gibt ein etwas dunkleres Kaktusbier und ein helles mit Chili. Beide schmecken uns gut, auch wenn man nicht wirklich etwas bestimmtes rausschmecken konnte (außer Chili). Danach geht es zurück zur roten Wüste. Wir halten an einer Stelle, die Nano sein kleines Museum nennt. Er führt uns wieder eine kleine Runde durch die verschiedenen Formationen hindurch und hält ab und zu an, um kleine Fossilien aus seinen Verstecken zu kramen. Es sollen wohl Teile eines prähistorischen Gürteltieres von der Größe eines Autos oder einer großen Schildkröte darunter sein. Danach fahren wir weiter zum offiziellen Rundweg durch die rote Wüste. Hier finden sich die größten Formationen. Allerdings knallt die Sonne zu diesem Zeitpunkt schon so stark, dass wir danach erstmal eine Pause brauchen und einen kalten Zuckerrohrsaft trinken. Danach fahren wir weiter zur grauen Wüste. Die Tatacoa Wüste besteht also aus zwei Teilen, die durch unterschiedliche Mineralien und Metalle unterschiedlich gefärbt sind. Auch hier folgen wir wieder einem Rundgang, welcher an einem kleinen Schwimmbad endet. Auch wenn es irgendwie ein seltsamer Ort für ein Schwimmbad ist, freuen wir uns über die Erfrischung nach diesem sehr sonnigen, heißen Tag. Anschließend fahren wir zurück zur Unterkunft und entspannen etwas.
      Zum Abendessen laufen wir dann zu dem einzigen Restaurant, was laut Google zu Fuß in weniger als einer Stunde erreichbar ist und bis 22 Uhr geöffnet hat. Als wir da angekommen brennt jedoch kein Licht und die Küche hat auch schon zu. Es sitzen nur ein paar Männer auf der Terrasse, was auch immer sie da tun. Wir fragen nach, ob es noch etwas zu essen gibt. Sie verneinen, empfehlen uns aber ein anderes Restaurant in der Nähe und rufen sogar an, um zu fragen, was es zu essen gibt und um Bescheid zu geben, dass wir kommen. Danach bringt uns noch einer der Männer gegen einen schmalen Taler auf seinem Motorrad zum Restaurant. Es gibt Reis, Hühnchen, Salat und Patacon (frittierte, grüne Kochbanane). Das Essen schmeckt super und ist reichlich. Und der Weg zurück zur Unterkunft ist nun sogar noch kürzer.
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    • Day 52

      Desierto de la Tatacoa

      November 3, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Dejamos Cali y en bus durante 8 horas decidimos bajar hacia el sur del país para llegar al Desierto de la Tatacoa. Pasamos antes por Popayan (pequeña cuidad colonial) hasta llegar a Neiva ( grande ciudad sin más) desde donde se coge otro bus para llegar al hostal a la entrada del pequeño desierto.

      Es un sitio único, se puede bajar y entrar en el desierto donde como todo el mundo (encontramos otra vez los dos chicos italianos) se perdía buscando la salida.

      Por la noche asistimos a una charla sobre la astronomía organizada por parte de un profesor universitario.
      No pudimos ver muchas estrellas porque estaba nublado, pero vimos la luna, una estrella y saturno (increíble!) con el telescopio.

      Dormimos en un hostal regular donde no se comía bien. Luca se fue una tarde a visitar también el desierto gris que estaba a unos km del rojo.
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    • Day 8

      Deserto de la Tatacoa

      August 7, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Sono NERO! Francesco mi ha fatto prendere il mototaxi per arrivare al deserto invece di andare a piedi, ma comunque aveva già iniziato ad imprecare e inveire contro di me. 😇 Di fatto siamo nel deserto, in una capanna, non come al Tayrona, questa è proprio una baracca. Come doccia c’è un tubo che esce da un muro in una cabina che a mala pena regge le flatulenze provocate dai pranzi e dalle bevande alternativamente conservate. Il caldo a mala pena consente un respiro profondo. Credo di aver sbagliato a bere una sorsata di limonata, parlerà il tempo. Rimaniamo qui solo nella speranza che il cielo si liberi dalle nuvole, che non migliorano il caldo, anzi lo rendono più insopportabile, per vedere qualche stella stasera.

      Marco

      Arrivati stamattina al Tatacoa. È un posto che sicuramente vale la pena vedere, sembra di essere in un set di un film ambientato nel far west. Ahimè l’ostello in cui soggiorniamo lascia molto, ma molto, a desiderare. Dal letto che sembra una lastra funebre, alla doccia, a praticamente tutto. Dopo una colazione improbabile li, abbiamo cambiato posto per pranzare, e dopo un antipasto di capra e patate (che è rimasto li!) è arrivata un po’ di semplice carne e riso. Vedremo stasera se riusciremo a vedere qualche stella!

      Francesco

      La sfortuna voleva che il cielo notturno fosse in parte nuvoloso, ma soprattutto con una luna indecente che col suo candore oscurava gran parte delle sorelle solari. Nonostante ciò e nonostante le imprecazioni di Francesco sull’alloggio poco consono alla sua classe sociale, abbiamo dormito bene. Per lo meno Francesco ha dormito bene su un letto che poteva tranquillamente non esserci e che mi ha lasciato con la schiena distrutta. Saranno i primi indizi della quarantina? In tutto ciò abbiamo deciso di proseguire il viaggio per Bogotà stamattina, prendendoci un po’ di relax e di comfort dopo alcuni giorni da avventurieri.

      Marco

      In viaggio alla volta di una improvvisata inaspettata a Bogotà! Se penso a ieri, é stata una bella avventura, con tanto di ciliegina sulla torta del giro in bicicletta! Marco è rimasto un po’ male per il cielo che non era dei più adatti per guardare le stelle :/
      Ora abbiamo appena prenotato un bell’alberghetto nel pieno centro di Bogotà…sono molto curioso della città!

      Francesco
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    • Day 19

      Tatacoa Wüste

      August 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Mit bisschen Verspätung (was in Kolumbien wohl einfach dazu gehört) sind wir mit unserem Tuk Tuk Fahrer gestartet.
      Drei weitere Spanier wurden mit dem Auto in die Wüste gefahren. Dort haben wir eine Führung bekommen. Leider war die auf spanisch. Aber Beate hat so gut wie möglich übersetzt 😅.

      Erst gingen wir durch die rote Wüste. Es war sehr beeindruckend und schön. Unser Führer zeigte uns eine Frucht, welche in bestimmten Kakteen wächst. Sie sehen aus wie sehr kleine, pinke Chillischoten. Sie sind aber eher süß und haben kleine Kerne und ein Fruchtfleisch.
      Anschließend fuhren wir ein paar Minuten weiter bis wir im grauen Teil der Wüste angekommen sind. Durch bestimmte, fehlende Mineralien ist dieser Teil grau.
      Von den Formen und der Art dieser Wüste hat mir dieser Teil besser gefallen. Farblich war jedoch der erste Teil beeindruckender. Im grauen Teil der Wüste befindet sich eine Quelle. Das Wasser wird hier in einem Schwimmbecken gespeichert.
      Touristen können somit mitten in der Wüste baden. Das haben wir jedoch nicht gemacht.

      In der Dämmerung sind wir dann zu einem Aussichtspunkt gefahren um dort den Sonnenuntergang abzusehen.

      Abschließend sind wir im dunklen zu einer Art Sternwarte gefahren, wo wir uns den Sternenhimmel ansahen. Dort wurde uns in einem kleinen Vortag bisschen was über die Sternbilder und den Himmel erklärt. Durch zwei Teleskope konnten wir zudem den Saturn und den Jupiter sehen.

      Nach der langen Tour ging es zurück ins Hotel wo wir noch zu Abend gegessen haben.

      Die Wüste war nochmal sehr beeindruckend und etwas ganz anderes. Ein toller Abschluss für uns!
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    • Day 211

      Desierto de la Tatacoa & Popayán

      December 31, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Auf unserem Weg nach Süden fahren wir nun nach Neiva und von dort weiter nach Villavieja.
      Der Ort liegt am Rand des Desierto de la Tatacoa, wo die sandigen Felsen und Kakteen in der Abenddämmerung leuchten. Leider können wir das Ganze nicht richtig genießen, da Tessa dort sehr krank ist und auch hohes Fieber hat. Daher mache ich alleine einen Ausflug in die Wüste und wir starten unsere Planung für die Weihnachtstage mit der Prämisse '...Ruhe und angenehme Temperaturen'.
      Hier kommen Laura & Roland wieder ins Spiel 😉
      Die Beiden sehen das ähnlich und wir verabreden uns zu einem gemütlichen Finca Aufenthalt in der Nähe von Popayán.
      Also packen wir unsere Rucksäcke - Tessa ist zum Glück für die Fahrt wieder halbwegs fit - und los geht's. In Popayán empfängt uns Carlos am Busbahnhof und auf der Finca lernen wir seine Freundin Paula kennen. Wir merken sofort, hier gefällt's uns! Leider geht's Tessa am nächsten Morgen wieder schlechter und sie hat immer stärkeren Husten. Trotzdem planen wir ein reichhaltiges Weihnachtsmenü und nachdem auch Laura & Roland angekommen sind, kochen wir gemeinsam mit unseren Gastgebern. Die Atmosphäre ist so entspannt und wir sind die einzigen Gäste. Also verlängern wir gleich mal bis ins neue Jahr. Tessa kann sich auskurieren, wir helfen beim melken, käsen, machen kleinere Ausflüge, spielen Fußball mit Carlos' Freizeittruppe und genießen mehrfach die herrlichen Chorizos von 'tio' am Lagerfeuer.
      Auch an Silvester wird wieder gemeinsam gekocht und natürlich schauen wir ganz traditionell 'Dinner for one'.
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    • Day 71

      Mud party

      September 29, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      This was the most amazing part of the dessert!!
      However it normally just rains two times in the year and it was raining that day 😂 so like always i am very lucky 👍
      It was a lot of fun walking through the mud!! At the beginning we thought we could walk with shoes but pretty soon did we changed that and just jumped into the mud :DRead more

    • Day 11

      Desierto de la Tatacoa

      November 6, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach Bogota hab als wir in der Wüste ankamen erstmal einen hitzeschock erlitten 😂
      Aber nachdem ich mich am nächsten Tag doch aufraffen konnte, haben wir eine nice Tour mit Pferden gemacht (ich hab’s reiten nicht verlernt 👌🏼) hin zu einem ‚natural pool‘ - ganz so natürlich wars dann doch nicht (siehe Bilder), Chlor war auch drin 😅, aber es war eine willkommene Abkühlung & ein Schlammbad gabs auch 😌
      ansonsten war die Wüste halt wie Wüsten sind... viel nichts, paar Kakteen, sonstige wüstenpflanzen, heiß & staubig 🤷🏼‍♀️
      Eigentlich wollten wir auch in einem Observatorium den Sternenhimmel anschauen, war leider nix weil wegen Wolken...
      Nice war der Ausflug trotzdem & heute bin ich in San Augustín angekommen, hier is es zwar warm aber Gottseidank nicht so heiß 😊
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    • Day 267

      13.14.1 Desierto de Tatacoa (rojo=red)

      May 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      On my way to Ecuador I really wanted to stop at the Desert of Tatacoa, which is just such an amazing place. We spend two nights there which gave us a full day to explore this super hot desert.
      We started early at 7 in the morning to escape the over 30°C temperatures from noon to 3 p.m.; And those are the temperatures in the shade! But worse is the intensity of the sun, which is just so strong at 3000m altitude.
      But is was so worth it, because the environment is so beautiful.
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    You might also know this place by the following names:

    San Francisco

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