Colombia
San Francisco

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 212

      Die Polizei - Dein Freund und Helfer

      October 2, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir standen früh auf, für uns ging es weiter nach Villa de Leyva. So fuhren wir acht Stunden nach Tunja, wo wir umsteigen mussten. 🚐 Gemeinsam mit einem Paar aus den Niederlanden standen wir irgendwo in der Stadt, auf der Suche nach dem richtigen Bus. Wir fragten ein paar Leute nach dem Weg, welche es aber auch nicht so richtig wussten und uns in unterschiedliche Richtungen schickten. 💁‍♀️💁‍♂️ So liefen wir ein bisschen rum und landeten schliesslich verwirrt wieder am Ausgangspunkt. Dann sind plötzlich vier Polizisten aufgetaucht und haben uns gefragt was wir denn hier machen würden. Wir erklärten unsere Situation, worauf sie uns dann per Funk ein Taxi bestellten. Sie erklärten uns, dass es hier keine sichere Gegend sei, was uns rückblickend vielleicht hätte auffallen können. 🫢
      So quetschten wir uns zu viert in ein winziges Taxi, der Fahrer musste der Polizei seine Daten angeben und dann fuhr er uns zum Busbahnhof. 🚖
      Dort hätten wir uns wieder bei der Polizei melden sollen, um zu bestätigen, dass wir sicher angekommen sind und um dann gemeinsam ein Ticket zu kaufen. 🙃
      Angekommen, konnten wir keine Polizei entdecken und schafften es selbstständig auf den Bus nach Villa de Leyva. 😉
      Wir sind bei strömendem Regen im Städtchen angekommen und haben uns auf den Weg ins Hotel gemacht. 🌧️
      Wir haben ein Zimmer mit Gemeinschaftsbadezimmer gebucht, was im ersten Moment auch alles gut aussah.
      Dann haben wir gemerkt, dass unser Fenster direkt in die Waschküche führt, wo auch eine Matratze am Boden lag, die ganze Zeit jemand rumgelaufen ist und dabei immer in unser Zimmer gegafft hat.
      Wenn wir einen Vorhang gehabt hätten, wäre es auch kein Problem gewesen, doch offensichtlich ist die Vorhangstange aus dem Verputz gebrochen und so hat sich ein bigbrotherfeeling eingestellt. 👀😅
      Wir haben dann ganz höflich nach einem anderen Zimmer gefragt und sogar ohne Aufpreis eines mit Badezimmer und Vorhang gekriegt. 💪
      Etwas ausserhalb der Stadt haben wir das Casa Terracota besucht, ein 500 Quadratmeter grosses Lehmhaus, welches der Architekt Octavio Mendoza erbaut hat. Es besteht komplett aus 400 Tonnen Lehm und wurde sehr aufwändig, während rund 13 Jahren gebaut.
      Es hat Spass gemacht durch das Haus zulaufen und durch das gratis Wlan und den Information-QR-Codes waren wir auch bestens informiert. 🛖
      Am folgenden Tag starteten wir eine kleine Wanderung auf eine Hügelkette. Die Bewegung tat uns gut und der steile Aufstieg hat sich gelohnt, da wir uns oben zu einem netten Esel setzen konnten.
      Der schien ziemlich interessiert an uns zu sein und so sassen wir eine Weile friedlich zusammen. Beim zweiten Esel hatten wir weniger Glück, nach anfänglichem Kennenlernen mussten wir die Beine in die Hand nehmen und wegspringen, da er Anstalten machte uns über den Haufen zu rennen. 🏃‍♀🏃
      Wir liefen die Hügelkette entlang, als plötzlich drei Hunde auf uns zu rannten.
      Die stellten sich zum Glück als sehr freundlich heraus und begleiteten uns unermüdlich während der ganzen Wanderung. 🐶
      Ansonsten verbrachten wir viel Zeit auf dem riesigen Dorfplatz und in einem schönen Kaffee assen wir sehr viel Kuchen. 🥧
      Read more

    • Day 56

      Casa Terracotta

      April 16 in Colombia ⋅ 🌩️ 24 °C

      Casa Terracotta is het grootste aardewerk ter wereld. Dit huis, ontworpen door de Colombiaanse architect Octavio Mendoza Morales, is volledig uit terracotta gemaakt.
      De architect heeft er zelf maar 6 maanden gewoond, daarna is hij verhuisd naar een kleinere versie elders op het terrein aangezien hij teveel last had van de mensen die naar zijn huis kwamen kijken 🤷‍♀️Read more

    • Day 330

      Villa de Leyva 🏔️🦕

      January 3 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Hola! Wir sind von Bogotá ca. 4 Stunden nach Norden gefahren und haben einen Halt in Villa de Leyva gemacht. Einer kleinen aber feinen Stadt, mit großem Marktplatz, der schon als Kulisse für einige Filme gedient hat. Hier haben wir mal wieder viel kolumbianischen Kaffee getrunken und Wanderungen unternommen. Einmal ging es rauf auf einen Aussichtspunkt mit Blick über den kleinen Ort und das andere mal sind wir zu einem Museum mit dem vollständigsten Sklett eines Pliosauriers der Welt gelaufen… Ole hat`s sehr gefreut und die beiden anderen waren auch dabei. Viel mehr gabs hier auch gar nicht zu tun, sehr schön wars aber trotzdem. Wir fahren jetzt weiter Richtung Norden nach San Gil, der Stadt für Extremsport in Kolumbien.Read more

    • Day 6

      Villa de Leyva

      January 21 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Villa de Leyva liegt im Departamento Boyacá, dem Andenhochland nördlich von Bogotá. Die Fahrt hierher eröffnet schon herrliche Berglandschaften. Der Ort selber ist wunderschön. Neben den alten kolonialen Häusern beeindruckt der Plaza de Mayor, der mit seinen 14.000 Quadratmetern der Größte in Kolumbien ist.Read more

    • Day 320

      Villa de Lleyva

      May 20, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Die Stadt ist schon lange Kulturgut und daher noch alles aus der Kolonialzeit erhalten und bis heute müssen die Häuser passend gebaut werden. Wir haben bei einer Mühle übernachtet die seit Jahrhunderten in Familienbesitz ist und wie ein verwunschenen Park ist!Read more

    • Day 85

      Villa de Leyva

      May 1, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Eigentlich wollten wir heute zwei Wasserfälle bestaunen daraus wurde leider nichts weil sich die Wasserfälle auf Privatbesitz befinden und der Zugang gesperrt war. Also sind wir durch die Stadt gelaufen und haben uns das Schokoladenmuseum angeschaut. Yammi 😍Read more

    • Day 5

      Saturday in Villa de Leyva

      June 24, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      On Saturday morning (after some handball drills) we headed into the centre of town to explore, shop and have coffee. The huge cobbled Plazor Mayor (town square) is full of marquees and other crap for a cycling event - so those pictures have been ripped off the internet.

      The town was founded in 1572 with narrow cobbled roads radiating out from the Plazor Mayor. There was little development over the centuries so virtually all of the Colonial architecture was preserved. The town was declared a national monument in 1954. The surrounding landscape is spectacular and in the valley many dinosaur fossils have been unearthed. (Wikipedia)

      The town is very touristy by Colombian standards but is not in any way ruined by it. There are lots of courtyards with cafes, bars and restaurants.

      We went back to the house for lunch and had Nancy's delicious Aijaco which is a chicken soup served with maize (corn), rice, avocado and capers. Once the food coma wore off we had a swim.

      Dean and I lit the bbq and we had snags in bread (pan) for dinner, played music and some waited for the Collingwood game to start. Tomorrow we head back to Bogota. This really is a special place.
      Read more

    • Day 7

      Villa de Leyva

      February 22 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Und plötzlich sind wir mitten in einer lustigen Bier-Runde. Die freundlichen Kolumbianer fragen uns aus und geben uns Tipps für die Weiterreise. Dann kommt noch der Aguardiente hinzu. Ein Anis-Schnaps, mit dem alle anstossen (müssen). Unser Spanisch wird immer besser…

      Es ist erst 12 Uhr und wir sind auf dem Samstagsmarkt in Villa de Leyva. Nebst dem Einkauf von Früchten und Gemüse geht es hier vor allem darum, Freunde zu treffen und Bier zu trinken. Die Kolumbianer - ein geselliges Volk, das keine Möglichkeit auslässt anzustossen.

      Villa de Leyva ist das Wochenendexil der wohlhabenden Städter. Eine wunderschöne Kolonialstadt umgeben von Bergen. Mittendrin der Plaza Mayor - einer der grössten Plätze Südamerikas. Man merkt zwar, dass der Tourismus die Haupteinnahmequelle ist, trotzdem hat das Städtchen Stil und wir fühlen uns sehr wohl hier. Auch unser Hostel gleicht einer gemütlichen WG - mit spannenden internationalen Gästen.

      Nebst der Kamera packen wir auch die Wanderschuhe aus. Nach einigen Höhenmetern erreichen wir unerwartete Felsformationen und schönste Aussichtspunkte.
      Read more

    • Day 55–57

      Villa de Leyva

      April 15 in Colombia ⋅ 🌩️ 24 °C

      Villa de Leyva is een klein dorpje in de bergen dat in de 16e eeuw door de Spanjaarden werd gesticht en sindsdien niet zo veel is veranderd. Het meest impressionante van het dorp is het gigantische Plaza Mayor. Met zijn 14 400 m2 is dit het grootste plein van Zuid-Amerika! Heel indrukwekkend en heel mooi!
      's Avonds werden we mee op sleeptouw genomen door een groepje Colombiaanse rechtenstudenten die ons hebben laten zien dat dit slaperige dorpje toch een nachtleven heeft.
      Read more

    • Day 54

      Najveći komad keramike - Casa Terracota

      February 25 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Poslje kasne kave u smještaju sam pješice krenula do terakota kuće. Za od prilike pola sata sam stigla i taman je vodić počel sa pričom. Ja sam bila jedina strankinja, svi drugi su bili iz Kolumbije i bilo nas je od prilike osmero.
      Naravno da me je vodić pital odkud sam i kad sam mu dogovorila da sam Hrvatica, bil je jako iznenađen. A ja sam se još više iznenadila da je znal za Hrvatsku i da je drugima znal objasniti di je ta mala zemlja.
      Najveće iznenađenje - ima rodbinu u Zagrebu! Njegova teta se je odlučila otići u Hrvatsku, udala se tam, ima djecu i ostala u našem lijepom glavnom gradu. Ne znam cijelu priču ali eto - jako zanimljivo da jedna Kolumbijanka živi u Zagrebu.
      Tura je trajala od prilike 40 minuta i poslje toga smo svi još imali vremena da se sami prošetamo.
      Kuća je građena od arhitekta Octavio Mendoza Morales, koji je htjel pokazati da se sa jednostavnim materijalima i elementima zemlje (voda, zrak, vatra, zemlja) može napraviti sklonište.
      Kuću je gradil od prilike 15 godina i 3 puta mu se srušila. Prvih dva puta jer nije bila dosta stabilna (falile su neke grede ili zidovi) a treči put zbog klimatskog fenomena "La Niña" (la ninja - curica). La Niña je vrijeme kad stalno kiša pada i kad je Octavio gradil kuću, moral se suočiti sa tim fenomenom. Cijele dvije godine je svaki dan padala kiša. Jer je glina jako porozni materijal, sve se nakupilo sa vodom.
      Octavio je od gline napravil cigle, koje je pekal i sa jednom prozirnom bojom izoliral da ih kiša više nebi mogla oštetiti. Poslje je preko cijele konstrukcije opet prešal sa glinom, izoliral sve sa prozirnom bojom i čekal da se na zraku osuši. Poslje toga je kuću "pekal" u koksnom ugljenu da postane čvrsta.
      Poslje duge gradnje, konačno je sa svojom obitelji mogal useliti u novi dom. Živjeli su cijelih šest mjeseci u kući dok se nisu opet odselili. Jer je kuća jako neobična, privlačila je mnogo ljudi koji su ju slikali, obilazili, i gledali kroz prozor unutra. Tad se Octavio odlučil otvoriti kuću za posjetitelje i dan danas dobro zarađuje s tim.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    San Francisco

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android