Kolombiya
Villamaría

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Buradaki gezgin
    • Gün 16

      Denkmal an die Kolonialzeit

      29 Şubat, Kolombiya ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute bin ich erstmals mit einem der unzähligen Stadtbusse gefahren. Man kann überall mittels Handzeichen einsteigen. Das ist sehr passagierfreundlich in der Stadt bei der grossen Bevölkerung.
      Im Stadtteil Cyprion steht das Denkmal auf dem höchstgelegenen Hügel von Manizales. Dort befindet sich auch ein riesiger überirdischer Wasserturm für das frische und in der ganzen Stadt geniessbare Wasser ab Hahnen. Eine Rarität!
      Feines Nachtessen aus der Hausküche und mit Rubikum spielen neigt sich der Tag zu Ende.
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    • Gün 17

      Stadtbummel Manizales

      1 Mart, Kolombiya ⋅ ☁️ 20 °C

      Mit Bus gings ins Stadtzentrum und zum Gemüsemarkt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich fast nur Fastfood und vor allem im Oel Gebackenes zum Essen vorgefunden. Die Brotauswahl war sehr bescheiden für unsere Schweizer Verhältnisse.
      Nun aber diese Auswahl von Früchten und Gemüse, schön anzusehen.
      Nächstes Mal würde ich hier einkaufen gehen!
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    • Gün 34

      #11 Termales Santa Rosa de Cabal 👙

      28 Haziran 2023, Kolombiya ⋅ ☁️ 19 °C

      Lediglich 2 Stunden Busfahrt von Salento entfernt liegt der Ort Santa Rosa de Cabal, wo ich mir von Mittwoch bis Freitag ein Airbnb mietete. Als ich am Mittwochnachmittag ankam, war ich begeistert von der Aussicht und der Größe meines Apartements und fühlte mich direkt wohl.

      In Santa Rosa de Cabal gibt es nicht Vieles zu unternehmen, man kann zum Hauptplatz und ein wenig durch die Gassen spazieren. Etwas außerhalb liegen jedoch die Termales de Santa Rosa. Die heißen Quellen beinhalten zahlreiche Mineralien. Sie entstehen aus dem Meteorwasser des Vulkans „Nevado del Ruiz“ im Nationalpark Los Nevados, das an dieser Stelle von der Erde nach außen gestoßen wird 🌋. Anschließend fließt das 70-Grad-warme Wasser über die Wasserfälle in die Thermalbecken, in denen eine Temperatur von 40 Grad gemessen werden kann 🥵. Neben den Thermalbecken gibt es außerdem weitere Wellness- und Massageangebote. Weniger touristisch, dafür aber auch weiter entfernt von Santa Rosa de Cabal sind die Termales de San Vicente.

      Ich habe mich jedoch dafür entschieden, zu den näheren heißen Quellen zu gehen, da ich dort eher andere Leute kennenlernen kann und auch schneller wieder zurück bin. Also fuhr ich am Donnerstagmorgen zu den Termales de Santa Rosa de Cabal. Um 7:30 Uhr waren noch kaum Besucher da und ich lief erst mal durch die gesamte Anlage, die unglaublich schön war 🌺. Danach wechselte ich meine Klamotten und testete die Thermalbecken aus, welche alle unterschiedliche Temperaturen hatten. Highlight war natürlich die Aussicht auf den Wasserfall 😍! Zufällig habe ich eine junge Frau wiedergetroffen, die ich einen Tag zuvor im Bus kennengelernt hatte. Gemeinsam gingen wir dann noch in das vergleichsweise sehr kalte Wasser des Wasserfalls. Gegen 10 Uhr kamen immer mehr Einheimische und die Becken füllten sich immer mehr. Das Ganze ähnelte dann nicht mehr wirklich einem Ort zum Entspannen sondern eher einem Freibad 🫣. Die Leute waren laut und Kinder sprangen von überall in die Becken… Aus diesem Grund packten wir um 11:30 Uhr unsere Sachen zusammen und haben das Bad verlassen. Mit einem Jeep sind wir wieder zurück ins Stadtinnere gekommen. Den restlichen Tag verbrachte ich damit, mir etwas zu kochen und einige organisatorische Dinge zu erledigen.

      Am nächsten Morgen geht es zu meinem vorletzten Stopp: Medellín.
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    • Gün 10–11

      Hacienda el Bosque

      18 Şubat, Kolombiya ⋅ ☁️ 15 °C

      Lodge & special Birds habitat.
      À peine quelques minutes après notre arrivée, nous avons vu notre premier Toucan bleu. Je retravaillerai une vidéo pour montrer comment se fait l’observation des Grallaire.Okumaya devam et

    • Gün 9

      En route vers Manizales

      23 Ocak 2023, Kolombiya ⋅ ☀️ 13 °C

      Matinée à Medellín, ville natale de Botero.
      Parque Botero, 23 statues en bronze.
      Balade dans les rues. De nombreux SDF jonchent le sol. Beaucoup de pauvreté. Nous devons faire très attention aux vols.

      Notre route se poursuit lentement... mais sûrement ! Malgré les routes barrées, les travaux, les éboulements sur la route!

      Arrivee tardive à l'hôtel.
      Hotel improvisé et offert par le guide en raison du manque d'organisation depuis le début du voyage.

      Le soir, au resto, nous mangeons un plat typique local : banderas paisa (plat très calorique avec saucisse, haricots rouges, couenne de porc, œufs, riz, bananes plantain.
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    • Gün 8–10

      Thermal del Riuz

      16 Şubat, Kolombiya ⋅ ☁️ 10 °C

      L’hôtel est à 3500 m d’altitude. À cette altitude, la température est beaucoup plus fraîche ( -5C le matin). Mais le site est luxueux avec ses bassins d’eau chaude. Les abreuvoirs pour colibri permettent de belles observations. Comme nous observons de cette altitude jusqu’à 4000 m, ce sont des espèces différentes que nous voyons. En moins grande quantité que dans les forêts tropicales, mais très spécifiques à cet environnement.Okumaya devam et

    • Gün 30

      Salento (Kolumbien)

      21 Ekim 2018, Kolombiya ⋅ 🌧 10 °C

      Von Bogota aus haben wir uns mit dem Flieger nach Pereira und anschließend mit Taxi und Bus nach Salento begeben. Ein wunderschön buntes Dorf inmitten der Kaffeeplantagen dieser Region mit großem Fokus auf den Tourismus. Anders als in Chile, versucht man sich hier allerdings gegenseitig zu unterbieten.

      Hier sind wir bei einer kolumbianischen Familie untergekommen, die uns sehr viele nützliche Tips gegeben hat (insbesondere für die Tagesausflüge und Restaurants) sehr fürsorglich war. Nur die Zeitangaben waren teilweise sehr utopisch wenn man die Höhenmeter mit einbezieht. :D

      So sind wir am ersten Tag bei strahlendem Sonnenschein in einen Jeep gestiegen, der uns 25 Minuten später in Cocora abgesetzt hat. Eine Wanderung durch das Tal war schon atemberaubend und wunderschön, aber nichts im Vergleich zu dem wunderschönen Dschungel durch den wir dann 3 Stunden gewandert und geklettert sind. Oben angekommen haben wir unendlich viele Kolibris gesehen bevor die Wolke, in der wir uns auf knapp 3.000m befanden, uns gezeigt hat, was an Regenmenge in ihr steckt. :D Den 3-stündigen Abstieg haben wir im Dauerregen mit einer kleinen Gruppe bewältigt. Wenn erstmal eh alles komplett durchnässt ist, lässt sich auch der Ausblick wieder besser genießen: der war nämlich sagenhaft ❤

      Am nächsten Tag haben wir dann eine Tageswanderung zu einer Kaffeeplantage gemacht und sind prompt zu Kaffeepflückern geworden. Der Kaffee auf der Plantage war sehr gut, allerdings exportiert Kolumbien fast 100% des Qualitätskaffees als eines der größten Kaffeeanbauländer der Welt. ☕
      Hier hatten wir dann auch das perfekte Timing und sind zuhause angekommen bevor der nächste Wolkenbruch die Kaffeepflanzen ausreichend bewässert hat.

      Heute geht es dann nach Medellín weiter um unsere Corinna zu empfangen 😍
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    • Gün 76

      Termales @ Santa Rosa de Cabal ♨

      27 Mart 2023, Kolombiya ⋅ ☁️ 15 °C

      The whole thing was quite a journey as I got a bit lost with the buses. 😂

      I took a bus to Santa Rosa, which was easy. But then couldn't figure out how to continue to the Termal Springs ♨

      I went to a local coffee, which seemingly was named after the Termales.

      They helped me to order a car 🚙 which then brought me to the Termales. On the way back, it was easy to find he bus....

      The termales are filled with hot or cold water. The place is small but quite relaxing. Beautiful landscape with nice waterfalls.
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    • Gün 113

      Frichioles

      10 Kasım 2019, Kolombiya ⋅ ☁️ 13 °C

      The plants are called Frichioles or something like that 🤷😂
      They are sooo fluffy and comfortable buut also very important for the environment!! They absorb the water while raining like a sponge and then the filter it and let it go slowly..
      They exist en all different kind of shapes and sizes and they are everywhere above the tree-border
      Was really interesting!!!
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    • Gün 211–212

      Parque Nacional Natural Los Nevados

      26 Mayıs, Kolombiya ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute beginnt meine Tour in der Parque Nacional Natural Los Nevados. Ziel ist es, morgen auf den Vulkan und Gletscher Nevado Santa Isabel zu steigen. (Der Aufstieg kommt allerdings erst im nächsten Footprint 😉)
      Zuerst einmal fahren wir morgens mit zwei Jeeps aus Pereira los in den Nationalpark. Kurz vorm Parkeingang gibt es Frühstück, danach fahren wir in den Park rein und machen uns auf eine kurze Wanderung, um uns mit dem Gelände und der Höhe vertraut zu machen. Insgesamt sind wir 10 Leute plus zwei Guides, später soll noch ein dritter Guide dazukommen. Ganz schön große Gruppe für einen Gletscheraufstieg, finde ich.
      Wir befinden uns auf 4100 Metern Höhe und das merke ich auch. Schon nach den ersten Metern bekomme ich Kopfschmerzen, dazu kommt noch, dass es erst sehr warm, dann sehr kalt ist und schließlich anfängt zu regnen. Alles nicht schlimm, da ich die richtigen Klamotten dabeihabe, aber ich ziehe mich die erste halbe Stunde mehrmals an und aus, muss jedes Mal den Rucksack absetzen und habe das Gefühl, mich beeilen zu müssen, damit der Rest der Gruppe nicht warten muss. Irgendwie stressig...
      Die Wanderung ist sehr schön, ich bin zum ersten Mal im sogenannten "Paramo"-Ökosystem, hier wächst nicht viel außer der großen Frailejones. Die sehen ein wenig aus wie Baumstämme, die in der Gegend rumstehen, geschmückt mit einem Schopf aus gelblich-grünen, flauschigen Blättern. Manche riechen sehr gut 😉 Angeblich sind die Frailejones dazu in der Lage, Wasser direkt aus den Wolken aufzunehmen. Also quasi genau das Gegenteil von dem, was "normale" Pflanzen machen?
      Wir wandern bis auf ca. 4400 Meter hoch zu einem Aussichtspunkt, von dem aus wir die Laguna Verde sehen können, einen tief-dunkelblauen Bergsee. Die Aussicht ist wunderschön, um uns herum ist kilometerweise karge Berglandschaft, von weißgrauen Wolken verhangen. Mittendrin in einem Tal der kalte, dunkle See. Ich muss an J.R.R. Tolkiens Hobbits denken, die nicht nur einmal durch solche Landschaften wandern. Und die waren dem Wetter bestimmt mehr ausgesetzt als ich! Aber das sind ja nur Geschichten...
      Wir machen alle fleißig Bilder, danach geht es wieder runter. Auf dem Rückweg werden meine Kopfschmerzen ziemlich doll, sodass ich, als wir an der Unterkunft ankommen, als erstes eine Ibu nehme. Nach dem Mittagessen bekommen wir eine Gletschereinweisung, in der der Guide Christiano uns erklärt, wie wir Klettergurt, Steigeisen und Eispickel verwenden sollen. Mehr oder weniger eifrig probieren wir alles aus, ich eher weniger eifrig, mein Kopf fühlt sich trotz Ibu so an als hätte jemand einen sehr großen Luftballon darin aufgeblasen. Christiano gibt uns auch einige Tipps, wie wir mit der Höhenkrankheit umgehen sollen, ich bekomme ein Pulver, das er Suero nennt und das ich in Wasser auflösen und trinken soll. Schmeckt sehr salzig! Außerdem nehme ich eine zweite Ibu. Zwei Stunden später versuche ich was zu Abend zu essen, kotze kurz danach alles wieder aus und lege mich früh ins Bett. Wars das schon mit dem Gletscher? Bin ich morgen früh überhaupt in der Lage, loszulaufen? Ich versuche nicht dran zu denken und schlafe erstmal ein paar Stunden.
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