Colombia
Santa Rosa de Cabal

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Travelers at this place
    • Kaffeedreieck

      June 7, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      Durch weite Reisfelder erreichten wir gestern den schon sehr stattlichen Magdalenenstrom bei Girardot. Unser Ziel ist Pereira. Dies bedeutet eine nochmalige Querung der Zentral-Kordilleren: Nochmals auf deutlich über 3000 müm und diesmal hinter einer unendlichen Schlange von Lastwagen.
      In Dosquebradas werden wir von Maria erwartet. Sie führt uns auf die nördliche Anhöhe auf ca 1800 müm auf den Standplatz auf dem Grundstück von Bekannten, wo wir 2 Tage stehen dürfen. Sie wird uns einerseits die Überfahrt nach Panama organisieren und anderseits die Umgebung ihres Wohnortes zeigen.
      Die Nacht war anspruchsvoll: Chris weckt mich um 0300 Uhr. Es hat ihn "etwas" gebissen, das sich in seinem Schuh versteckt hat und der Schmerz erfasst mehr und mehr sein Bein. Wir wecken unseren Gastgeber Aurelio, der uns nach kurzer Analyse beruhigt: Ein kleiner Skorpion! Nach 2-3 Stunden wird der Schmerz abklingen. Wir waren soweit beruhigt und am Morgen konnten wir feststellen, dass der Schmerz nachlässt. - Wir werden in Zukunft die Schuhe genau anschauen...
      Maria kommt uns abholen. Zum Glück lässt der starke Regen nach und wir starten zu einem unvergesslichen Spaziergang durch den dichten Regenwald auf den Grat. Ca 3 Stunden anspruchsvoller Wanderung über diverse Fincas bringen uns schlussendlich zum Restaurant, wo wir mit einheimischer Kost verwöhnt werden: Bohnensuppe, Kochbananen, Speck und Reis. Dazu wunderbare Fruchtsäfte. Anschliessend die sehr interessante Besichtigung der Kaffeeplantage: Philipe, der Chef, George, der Vorarbeiter und schlussendlich die Barrista erklären uns engagiert und professionell alle Produktionsschritte ...und wir haben unsere eigenen Kaffeebäume gepflanzt!
      Mit dem Jeep-Taxi werden wir wieder zurückgebracht zu unserem Standplatz; grad noch rechtzeitig vor dem Eindunkeln. - wiederum erlebnisreicher Tag!
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    • Day 597

      Premiere bei Lagos de Venecia

      April 12 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir feiern Premiere. Also eigentlich der Platz, auf dem wir stehen, denn wir sind die ersten Overlander. Der Platz ist eigentlich eine Freizeitlocation mit Pool, Café, Restaurant und kleiner Parkanlage mit Teich und Spielplatz. Seit neuestem haben sie auch ein Waschhaus und heißen Camper und Overlander willkommen.
      Ursprünglich wollten wir eine Nacht bleiben, aber die kolumbianische Kleinstadt Santa Rosa ist nett, die Anlage sauber und ruhig und die Besitzer superherzlich. Also bleiben wir länger.
      Als am zweiten Tag noch eine argentinische Overlanderfamilie auftaucht, beschließt die Besitzerin, uns eine exklusive Tour durch ihre Kaffeeproduktion zu geben. Schließlich sind wir die ersten Besucher. Und so dürfen wir jeden einzelnen Arbeitsschritt von der Ernte bis zum fertigen Kaffee begleiten und erfahren und am Ende sogar eine Geschmacksprobe mitmachen. Außerdem lernen wir, dass im Gegensatz zu brasilianischem Kaffee der kolumbianische immer Handgepflückt ist (und somit nicht so viele unreife Kaffeekirschen im Endprodukt landen). Deshalb ist er auch qualitativ besser und teurer als brasilianischer Kaffee. Eine tolle Erfahrung, einfach mal mitten in die Produktion zu platzen, ohne dass die Mitarbeiter, Lieferanten etc. damit rechnen.
      Außerdem stellen wir fest, dass Santa Rosa die Stadt mit der höchsten Jeep-Dichte ist, die wir bisher gesehen haben. Das liegt daran, dass der Jeep Wrangler klassischerweise das einzige Auto ist, dass voll mit Kaffee und Personen beladen möglichst schadensfrei die steilen Kolumbianischen Berge hoch und runter kommt.
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    • Day 33

      Los Nevados Nationalpark

      January 6, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach zwei Nächten in Salento wollten wir unseren Aufenthalt um eine Nacht verlängern um am Montag morgen in den Los Nevados Nationalpark zu wandern. Der Nationalpark ist 380 km2 groß und beheimatet 5 Vulkane, von denen der höchste 5300 m hoch ist. Aufgrund des andauernden Festes in Salento waren jedoch sämtliche Hostels und Unterkünfte für die nächsten 2 Tage restlos ausgebucht. So blieb uns nur die Möglichkeit noch am Sonntag zu starten. Es war bereits 12 Uhr mittags und wir hatten noch versucht jemanden auf den zwei bewirtschafteten Schutzhütten, die auf unserer Route lagen, zu erreichen. Leider vergebens.

      TAG 1:
      So starteten wir um 13 Uhr die Fahrt ins Blaue. Mit dem Willy, das sind Jeeps die his zu 12 Personen transportieren können, ins Valle de Cocora. Mit seinen bis zu 60 m hohen Wachspalmen, die zu den größten der Welt gehören, ist dies ein absoluter Touristen Hotspot und zugleich unser Eintritt in den Nationalpark Los Nevados. Dort starteten wir um 13.30 den Aufstieg. Nach knapp fünf Stunden und bereits 1500 zurückgelegten Höhenmetern erreichten wir mit Einbruch der Dunkelheit um kurz nach 18 Uhr die Finca La Argentina. Außer Kaffee und Suppe konnte uns die Betreiberin leider nichts anbieten, denn die Hütte war voll. So blieb uns nach kurzer Stärkung nichts anderes übrig als eine weitere Stunde und 200 Höhenmeter aufzusteigen. Dort erreichten wir um ca. 19 Uhr ziemlich erschöpft die Finca Buenos Aires. Diesmal hatten wir Glück, denn der sehr freundliche und zuvorkommende Betreiber Enrique hatte noch ein Bett frei und vom Abendessen war auch noch etwas übrig. Nachdem wir gegessen und uns in der sehr einfachen Hütte am Ofen aufgewärmt hatten, sind wir totmüde ins Bett gefallen.

      TAG 2:
      Wecker um 5 Uhr. Aufstehen, kurz Zähne putzen und los. Wir starteten noch vor Sonnenaufgang, da jeden Tag um die Mittagszeit die Wolken aufziehen würden. Also wollten wir vor 12 am Gipfel sein. Vor uns lagen weitere 1000 Höhenmeter und die Tatsache, dass die Luft mit zunehmender Höhe immer dünner wird und somit jeder Schritt schwerer fallen würde. Ein weiteres Problem war, dass die Berge dort relativ schlecht erschlossen sind. Die auf unserer App di gezeichneten Wege, waren in Wirklichkeit gar nicht vorhanden. Aber egal. Dank GPS konnten wir uns dann doch relativ gut orientieren. Also erreichten wir um 11.30 den Gipfel des Paramillo del Quindío auf 4700 m. Dort haben wir dann trotz relativ starkem Wind eine ganze Zeit lang Brotzeit gemacht und die wunderbare Aussicht genossen. Als wir nach 3 Std Abstieg um ca 16 Uhr wieder an der Finca Buenos Aires angekommen sind, wartete Enrique schon mit Kaffee auf uns. Nach dem Abendessen sind wir um ca 20 Uhr ins Bett gefallen.

      TAG 3:
      Um 8 Uhr traten wir den Abstieg an und sind um 11.30 mit brennenden Oberschenkeln wieder im Valle de Cocora angekommen.

      Gesamtdistanz, Aufstieg: 18.9 km, 2700 Höhenmeter, Dauer ca 11 Std
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    • Day 59

      Los nevados - dia 3 (insolation à 4000m)

      January 7 in Colombia ⋅ ☀️ 4 °C

      Malgré la fatigue je n'ai pas réussi à dormir cette nuit. J'ai tourné 1000 fois dans tous les sens et j'ai l'impression d'avoir une gueule de bois ce matin. Je me demande si c'est le mal des montagnes qui m'a rattrapé. (Finalement j'ai compris plus tard que j'avais dû faire une petite insolation alors que je me moquais de coups de soleil de Télio et Clémence la veille #karma)

      On déjeune avec les 4 français. Leur nuit en tente par température négative a eu l'air de pas trop mal se passer, sûrement mieux que la mienne.
      Aujourd'hui on n'est pas très sûr de notre itinéraire. On a contacté une finca pour ce soir dans le but d'atteindre un lac d'altitude puis de rejoindre une autre finca le lendemain, y prendre une jeep qui nous amènerai en ville pour enfin prendre un bus qui nous amènerai à Salento où on espère retrouver Sam (sans réseau depuis 2 jours on ne sait pas ce qu'il fait et où il est). Mais nos nouveaux amis et l'hôtesse du lieu nous recommandent un nouvel itinéraire car les Jeep qu'on espérait trouver son apparemment excessivement cher et à réserver en avance. On décide donc de suivre leur conseil et après un adieu à la Finca Berlin et un à bientôt à nos 4 nouveaux copains on se met en route alors que l'herbe est encore gelée sous nos pas.

      Le tracé est censé être facile aujourd'hui. Comme on l'a appris hier quand on pense que c'est facile ça ne l'est jamais. Surtout pour moi; cette gueule de bois qui n'en est pas une me rend la tâche encore plus difficile. Évidemment on se perd. On est descendu trop bas donc on doit remonter à travers les champs pour enfin retrouver le chemin. On arrive rapidement à une première finca bien pittoresque par rapport aux autres et on aperçoit les 4 français qui y ont laissé leurs sacs avant de faire un aller retour pour voir le lac à quelques kilomètres d'ici. On se décide donc à y rentrer et à demander s'ils ont de la place pour dormir. Le monsieur acquiesce et nous indique notre chambre ; c'est une sorte de vestibule à leur chambre avec un lit superposé et un matelas mousse à même le sol. On est perplexe, on a l'impression d'être chez les gens et pas dans une auberge ou un refuge comme les deux précédentes. On se sent un peu de trop et on ne sait pas trop quoi faire, jusqu'à ce que la dame nous propose une aguapanela (boisson au sucre d'ici la panela, une sorte de sucre brun et savoureux) au chaud dans la cuisine. On tente de discuter avec elle mais elle a un très fort accent des gens vivant ici reculés dans les montagnes.
      Après cette discussion on se sent mieux, on décide donc de laisser les sacs et d'aller voir ce fameux lac la Lagun Otún à 6km d'ici et 600m de dénivelé positif. On part vers 12h et on sait qu'on en a peu près pour 5h aller/retour, on a donc pas de temps à perdre si on veut être revenu avant la nuit. Sans les sacs c'est quand même beaucoup plus facile (et ma "gueule de bois" est enfin passée). Le chemin est magnifique on passe de la forêt irlandaise aux champs des Pyrénées, on remarche à travers les cactus puis par un cirque qui me rappelle l'Afrique (alors que j'y ai jamais mis les pieds) pour enfin arriver à ce lac à + de 4050m d'altitude. Le lac ne vaut pas forcément le détour mais la route si. D'ailleurs on n'a pas de temps à perdre il faut rentrer avant la nuit tombée et avant que les nuages n'envahissent la vallée. Évidemment sur le retour on se trompe de chemin (pour changer) et on devra traverser le río où il n'y a pas de pont
      C'est donc les pieds trempés, épuisés et dans les nuages que nous reviendrons à la Finca Campo Alegre.
      À 17h30 on est invité à dîner dans la cuisine en compagnie de nos deux hôtes. Au menu : soupe de pomme de terre, riz, spaghetti, oeuf, banane plantain et toujours la fameuse boisson l'aguapanela. Après les 20km de la journée on mange avec appétit.
      En discutant avec nos hôtes on comprend que c'est les parents du fils de la Finca de la veille. C'est vrai qu'on l'a croisé dans les environs aujourd'hui. Ils nous expliquent aussi qu'ils ont toujours vécu ici mais que ça fait seulement 3 ans qu'ils ont l'électricité grâce à leur panneau solaire. Pour ce qui est de l'eau courante, c'est l'eau du ruisseau qui arrive directement chez eux. En effet on verra bien les morceaux de mousses, bois, terre et autres dans nos gourdes le lendemain (mais elle est potable selon eux !). Vu que c'est l'eau du ruisseau issu directement de la fonte des neiges elle est glaciale. Seule Clemence aura le courage de se doucher. Nous on reste dans notre puanteur et on va se coucher à 19h00. Si on continue comme ça, on va finir par se coucher avant même que la nuit ne tombe.
      Heureusement (ou malheureusement) c'est notre dernière nuit dans le parc demain soir on devrait retrouver la civilisation.
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    • Day 60

      Los Nevados - dia 4 on veut pas mourir

      January 8 in Colombia ⋅ ⛅ 7 °C

      Comme d'habitude on se réveille à 6h30 pour profiter d'un petit déjeuner matinal composé des mêmes assiettes que le dîner de la veille. On savoure chaque instant, on retarde même notre départ car on sait que ce soir on retrouve la civilisation. On n'en a pas tellement envie, on aurait bien prolongé de quelques jours. Cependant Sam nous attend, on arrive à la fin de nos provisions et on n'a pas regardé pour faire d'autres étapes. C'est pas grave c'est une (bonne) mise en bouche et on se dit qu'on se refera ça. Plus tard.
      Après avoir fait nos adieux à la Finca Campo Alegre on se met en route. Aujourd'hui ça devrait être assez facile : c'est tout en descente, -1600m et il nous suffit de longer le río Otún qui prend sa source dans Lagun Otún vu hier et rejoint El Cedral que l'on devrait rejoindre dans quelques heures. Cependant comme on l'a appris ces derniers jours quand on pense que ça va être facile ça ne l'est jamais !
      Selon nos hôtes nous en avons pour 5h de marche et arrivé à El Cedral on pourra prendre le bus de 15h.
      Au début le chemin nous paraît agréable, les paysages sont beaux, on est à l'abri des arbres, on entend le torrent, on voit des cascades au loin mais rapidement il devient difficile voir presque impraticable. Soit on descend dans des pierriers qui demandent toutes notre attention et de bien s'appuyer sur les bâtons soit on marche dans le lit d'une rivière et on doit naviguer entre sauter de rocher en rocher ou patauger dans la boue.
      De plus Mapsme ne fonctionne pas sur ce chemin on a donc du mal à suivre notre progression. Au bout de 2h30 de marche on estime en être a peu près à la moitié du chemin et on s'octroie donc une pause bien méritée.
      La suite, c'est la même rengaine. En plus de ça le temps file et on a peur de ne pas être à l'heure pour avoir le bus de 15h. On accélère donc le pas en essayant de ne pas nous fouler les chevilles.
      Finalement on arrivera à El Cedral à 15h15 en retard sur notre horaire. Heureusement on n'a pas raté le bus il n'y en avait tout simplement pas à cet horaire. Le prochain est à 17h. En attendant on se prend donc une boisson et un plat du jour.
      17h, le "bus" arrive. C'est en fait une Chiva ces espèces de gros bus colorés, tout ouvert. Le bus n'a même pas le temps de faire demi-tour que les gens se jettent dessus, jettent leurs enfants dedans, leurs sacs, leurs animaux manquants de se faire écraser. À l'arrière y a une échelle pour monter sur le toit, elle aussi est prise d'assaut. Clémence, Télio et moi on regarde ça, effaré on sait pas trop quoi faire. Finalement on sera les derniers à monter, les seules places libres sont sur le toit à l'avant, coincé entre des sacs et des gens. On est environ 35 sur le toit et ils sont sûrement beaucoup plus à l'intérieur.
      C'est effrayant d'être sur le toit, sans attache et sans protection sur une route de terre et surtout de trous au milieu de la jungle alors que la nuit tombe. Dès qu'il y a un trou on à l'impression qu'on va se renverser, qu'on tombe en arrière. Surtout Télio et Clémence qui sont dos à la route, moi je suis au milieu en tailleur c'est vraiment pas confortable mais j'ai moins de sensations. On doit rester vigilant et se baisser pour ne pas se prendre branches, lianes ou feuilles.
      C'est clairement le pire manège que j'ai jamais fait. Clémence fait une crise de panique et l'idée de descendre au milieu de la jungle alors que la nuit tombe nous traverse l'esprit mais on a pas d'autres solutions pour retrouver la civilisation.
      Finalement, l'humain étant quand même très malléable on commence à s'habituer au rythme et aux secousses. On discute avec les personnes autour de nous et on essaye de se détendre.
      On passera presque 2 heures sur ce toit avant de rejoindre Pereira. De là on espérait prendre un autre bus pour rejoindre Salento où Sam nous a réservé une chambre dans un hostel, sauf qu'une fois encore on arrive trop tard il n'y a plus de bus. Heureusement, Nicolas un colombien rencontré sur le toit de la chiva nous propose de nous conduire à Salento. Notre premier réflexe c'est de nous demander "elle est où l'embrouille ?", "pourquoi est-ce qu'il nous propose ça ?", "il veut de l'argent (ou pire) ?". Finalement on décide de laisser nos préjugés de côté et de croire en la bonté de cette personne. On prend donc un taxi direction la maison dans laquelle il vit avec ses parents pour récupérer sa voiture.
      Pendant le trajet on a le temps d'apprendre à le connaître et de comprendre pourquoi il nous a gentiment proposé de faire le taxi. Il adore la France et le français, il prenait même des cours à l'Institut Français avant que celui-ci ferme la classe faute d'élèves. Il nous explique aussi qu'il est fier de son pays et qu'il a envie qu'on en garde un bon souvenir. C'est donc simplement un acte de générosité. Ces dernières semaines nous avons rencontré pas mal de colombiens ou colombiennes de tous les âges et souvent en ressort une générosité immédiate ; une invitation à manger, à dormir chez elle, à faire le taxi... J'espère pouvoir ramener un peu de cette générosité et cette bienveillance avec moi.

      Finalement on arrive sain et sauf à Salento et on propose à Nicolas de rester boire un verre avec nous.
      La journée a été longue notre nouvel ami doit repartir à Pereira à 1h de route d'ici, on le remercie mille fois et on espère le recroiser. Pour nous il est (enfin) temps de prendre une douche et de retrouver des chambres où il fait plus de 10°.
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    • Day 94

      Baden in den heißen Quellen

      May 10, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      In der Nähe von Pereira gibt es ein wunderschönes Termalbad. Das warme Wasser kommt aus natürlichen Quellen und ist unglaublich angenehm. Nico und ich haben dort 8 Stunden lang gebadet obwohl wir am Anfang nur kurz hin wollten 😅Read more

    • Day 76

      2ème partie Mini aventures

      September 30, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Après Salento, nous décidons de voyager un peu tous les trois! Direction Santa Rosa, une petite ville près de Perreira.

      Première vrai galère de voyage pour moi! En voulant payé le bus, mon porte-monnaie m'échappe des mains et tombe par terre. Un peu pressé, je le récupère, paye le chauffeur et sort du bus. Ce n'est que 2h plus tard que je me rend compte que ma carte bancaire (unique) n'est plus présente... Un peu paniqué, je fouille toutes mes affaires mais rien a faire, elle est introuvable et pour moi elle s'est échappée du portefeuille lors de la chute. Philou et eno font la traduction au personnel de l'hostel, fataliste j'ai déjà abandonné l'idée de la retrouver.
      Mais le patron et les filles sont motivés. Il sort en courant avec moi qui le suit, on va essayé de se mettre sur le trajet du bus pour le retrouver. Après avoir arrêter quelques bus, on obtient quelques informations, notamment le lieu où ils vont se garer pour la nuit. Ni une ni deux, on part en direction du parking.
      Avec la description du conducteur de notre bus, on questionne plusieurs chauffeurs, et on obtient une réponse encourageante. Un des chauffeurs le reconnait, l'appel et nous dit qu'il est encore en service.
      L'espoir renait, s'en suit une attente de plus ou moins 2h dans un petit resto à burger. Petite anecdote sur ce restau, on va finir par participer à un clip publicitaire 😁

      Bref on repose les mêmes questions à de nouveaux chauffeurs qui ont finis leurs services. Ils sont super compréhensibles et avenants, nous proposant leurs aides naturellement. C'est comme ca qu'un d'entre eux rappelle notre conducteur qui lui dit qu'il est entrain de faire le plein d'essence. Philou enfile un casque et part en scooter faire une fouille minutieuse du fameux bus. Mais rien, la carte n'est pas là, je me retrouve donc sans moyen de retirer de l'argent mais la pression et le stress sont retombé après tous ces ascenseurs émotionnels.
      Il est 21h passé, on a faim donc se trouve un des derniers restau ouvert pour se restaurer. (Bien trop copieux, heureusement qu'on a choisi le plat pour 4)

      Le lendemain direction une cascade et des thermes! On fera l'aller-retour en stop avant de partir pour Salamina petite ville dont nous a parler la conductrice du retour.
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    • Day 107

      Pereira > Santa Rosa de Cabal

      December 21, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 18 °C

      Ein wahr gewordener Kakaotraum. 🥰🍫 Fand spontan eine kleine Bio-Finca in der Nähe, die hauptsächlich Kakao anbaut. Das Anwesen ist sehr schön, wild und divers und seit 10 Jahren von einem Rentnerpaar in Besitz. 😇 Die beiden waren sehr nett: sie Kolumbianerin, er Franzose und sie haben schon in vielen verschieden Ländern gelebt, wo er als französisch Lehrer arbeitete. 🇫🇷Das erkannte man an ihrer weltoffenen Art und dem super interessant, künstlerisch und vielseitig eingerichtetem Haus. Die Tour war interessant und ich will nun auch Kakao anbauen. 😆 Das ist gar nicht sooo aufwändig und Kakao wächst das ganze Jahr über. 🥰 Das coole: sie machen in ganz kleiner Produktion feine und ausgefallene Schokis und verfeinern auch Kakaonibs.

      Seit einem Jahr etwa bin ich ja besessen von Kakaonibs und 100% Schokolade und war im Himmel als ich die frisch gerösteten Früchte schälte und direkt essen konnte. 😍 Außerdem malten wir sie mit einer kleinen Handmühle und stellten mehr oder weniger Schokolade her. 🍫Wir unterhielten uns lange auf deren Terrasse, genossen die Aussicht, beobachteten die Vögel, kauften Schokis + ich Kakaoohrringe und wurden spontan zum gesunden Mittagessen eingeladen. 💪 Danach chillen wir noch in ihrem Garten und fuhren zu einer neuen Unterkunft die nahe den abgelegenen Thermalquellen San Vincente liegt.
      Weihnachten ist nun auch fix: wir verbringen es mit Freunden von Jader in Cali. 🎅

      Etwas Bewegung musste noch her und wir liefen unter einem schönen Sternenhimmel begleitet von richtig vielen Glühwürmchen in der Natur umher. ✨ Wir schafften es sogar bis zu einem Wasserfall und Jader fand diese Aktion nur mit Stirnlampe nachts dort hinzulaufen schon verrückt und mutig. Ich jetzt eher normal. 😅 Beim Rückweg lief er etwas voraus und ich erschrack mich so stark, glaube wie noch nie jemals zuvor, als mich zwei Augen aus dem Dickicht anstarrten. 👀 Ich ging von einem richtig wilden und gefährlichen Tier aus und sah mit schon attackiert am Boden liegen. Am Ende war's ein seltsamer Hund und der Schreck saß noch den ganzen Abend in meinen Gliedern. 😵
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    • Day 13

      Termales!

      January 23, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      We have spent a couple nights in Santa Rosa de cabal in order to go to the hot springs that the area is known for. When we arrived here it was super busy with people spilling out from every possible doorway.it was pretty overwhelming having arrived from a peaceful finca in the countryside to now in the middle of a small city, pollution very noticeable.

      Jesse really wanted a coca cola and I offered to go get one,but it was pretty intense out there so we headed out together to round the corner,passing many different bars with people playing pool and everyone out and about. January is the Colombian summer holiday so it's pretty busy at the moment.

      The hostal we were staying in (like a guesthouse) had a little dog called pumba, who was the most scared dog I've ever met. Very nervous boy.

      I made us some gross buttery pasta (trying to recreate a Meera sodha recipe with only half the ingredients), sorry Jesse.

      We had many lovely interactions with locals. On the way to the thermales, we met a man called Jackson who sells coffee products and plants, he wanted to open a business with us where we would sell his products in the UK. He gave us some gorgeous coffee nougat! He asked if we were together and reassured us it's fine in Colombia,it's normal . We tested this out at the thermales later, but got a lot of stares!! It might just be that we were also the only gringos there.

      The termales were interesting. We caught a bus up to the site and got flustered at the reception when the lady asked us for our passports and we didn't have them. Luckily we had a pic of them so that was enough. We were hungry so ordered a veggie hamburger and then went into the pretty murky waters of the termales. There's 4 pools and a waterfall, it felt like going into a big bath with lots of people. It was hot and sunny ,so it felt weird sitting in a hot pool. There were loads of Colombian families there who were enjoying themselves.

      We had a good few hours there then decided to come back down to Santa Rosa. The buses here are very relaxed, often half an hour late. There's lots of waiting around but it's part of the relaxed culture I think.

      We popped into the veggie shop on the way back and got very confused about prices; we thought the lady said 70,000 and we only had 60,000 on us. We were confused and unsure and then the lovely lady said it was 7,000 not 70,000. Oopsie. ( For context around 5,500 is £1)

      We had a better dinner that night, with guacamole and arepas. Arepas are a maize and pancake-esque. Nom.
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    • Day 101

      El mejor dia ??????

      June 7, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Ad 🥵

      Après s’être renseigné un peu on se rend compte que ce n’est pas encore la saison des baleines sur la côte pacifique alors on décide de ne pas toute de suite se rendre la bas mais de tracer à Jardin petite ville entre Medellin et Cali que l’on nous recommande depuis le début de notre voyage !

      On se lève tranquillement avant d’entamer une loooooooongue journée de bus. On part de Silvia pour retourner à Piendamó. Sur la route pour trouver un bus on voit des grosse caméras et des gens qui essayent de faire du stop, on comprend alors qu’on est sur les lieux du tournage de American Express une copie roumaine de Pékin express ça nous fait bien rire.

      Ensuite direction Cali pour un bref passage. La ville nous semble vraiment développée, on verra ça lorsque que l’on reviendra pour visiter ! On continue notre trajet jusqu’à Pereira. On y arrive vers 19h30 alors on décide de s’y arrêter pour la nuit.

      On se dirige vers un hostel tout prêt de la gare afin de pouvoir y être tôt demain. On mange des super brochettes avec une petite bière et on va se coucher pour être en forme demain !
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Rosa de Cabal

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