Costa Rica
Alajuela

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Resenärer på denna plats
    • Dag 181

      Neues Mietauto + Wasserfälle🩵

      30 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Morgen konnten wir unser Mietauto für die nächsten zwei Wochen entgegennehmen. Wir hofften auf ein Upgrade, leider gab es aber nur einen Mittelklasse Kia😅 Sicher das bis jetzt reudigste Mietauto, aber die Basics funktionieren ja trotzdem (es fährt🙏).

      Nach dem Einkauf in einem grossen Supermarkt fuhren Aline und ich dann zu den Wasserfällen bei Bojas del Toro. Da wir erst um 15:00 angekommen sind, hatten wir leider nicht Zeit alle Wasserfälle zu erkunden. Trotzdem blieb uns aber etwas Zeit für eine Abkühlung bei zwei Wasserfällen🏊‍♂️🩳 Die Farben des Wasser und ein richtig süsser Kolibri waren unsere Highlights😍

      Mit dem Sonnenuntergang fuhren wir dann nochmals 1.5 Stunden bis nach La Fortuna. Unser Reiseziel für die nächsten Tage. Wir freuen uns nun auf das Erkunden der wunderschönen Region rund um den Vulkan Arenal🌋
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    • Dag 8

      Cave of death

      4 januari 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 68 °F

      There is a cave on the Recreo Verde lodge property that is called cave of death bc of the high concentration of carbon monoxide…so a geographic anomaly. Anything that enters will die. We were offered a demonstration using fire, and as soon as the fire was placed into the cave, it died immediately.Läs mer

    • Dag 2–3

      ...worth the overnight in SD airport

      18 januari, Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      My Costa Rican adventure begins here, in San José. First class trip so far with an airport pick up, and perfect accommodations in the outskirts of San Jose (Santa Ana). All courtesy of mi amigo, Maikel with whom I cross paths with about every 8 to 10 years or so. I had a wonderful visit with him, his very cool son, and most excellent pets.

      It was short but I hope to be able to visit again on the back end of my trip.

      Gracias para todo Maikel. It feels good to be nice, eh?

      Now it's off to Grecia and the highly anticpated meeting in Costa Rica Cabrones! with dos locos de Toronto, Carlos y Mike. Let's whip it up boys! 😉
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    • Dag 5

      Noch einmal ausspannen…

      19 februari, Costa Rica ⋅ 🌬 28 °C

      … bevor es los geht. Heute waren wir noch einmal shoppen. Und den Nachmittag haben wir am Pool ⛱️💦 verbracht. Koffer packen, Rucksäcke präparieren, Gruppe kennenlernen. Ab ins Bett um 7:30 fährt der Bus 🚌 !Läs mer

    • Dag 1–3

      Anreise nach La Fortuna

      21 februari, Costa Rica ⋅ 🌬 25 °C

      Der Start zu unserer Reise klappte sehr gut. Da wir bereits zu Hause eingecheckt und die Tickets ausgedruckt hatten, mussten wir nicht mehr am Schalter anstehen. Den Koffer gibst du dann selber auf und der Bildschirm sagt dir, ob alles korrekt ist. Auch bei der Sicherheitskontrolle war kein Andrang. So hatten wir bereits nach 30' alles erledigt. Am meisten Zeit verursacht immer mein künstliches Knie. Der Scanner piepst regelmässig, was dann ein ausgedehntes Abtasten zur Folge hat.
      Der Flug verlief reibungslos und die zugekaufte Beinfreiheit haben wir sehr geschätzt. In San Jose war es dann aber vorbei mit unserer Glückssträhne.
      - Da gleichzeitig mehrere Flugzeuge gelandet waren, belief sich die Wartezeit bei der Passkontrolle auf gute 90 Minuten.
      - Der Shuttle vom Autovermieter (Sixt) sollte in 10' kommen. Als nach 40' immer noch nichts zu sehen war, wurde dann auch der Mitarbeiter nervös. Er führte uns durchs Parkdeck zu einem neutralen Minibus, der dann den Transport übernahm.
      - Beim Autovermieter war leider gerade das PC System ausgestiegen. Somit war wieder Handarbeit gefragt, was auch kein Zeitgewinn war.
      - Als wir unser Fahrzeug endlich übernehmen durften, hatte rund um den Flughafen der Berufsverkehrstau seinen Höhepunkt erreicht. Die nächsten zwei Stunden nahmen wir an diesem Megaevent Teil.
      Eigentlich hatten wir uns gegen 7pm dazu entschlossen irgendein Hotelzimmer zu nehmen und zu schlafen. Schliesslich waren wir um 4.30am Schweizerzeit aufgestanden und ohne den Zeitwechsel wäre jetzt für uns 2 Uhr morgens. Leider waren alle angefragten Hotels voll belegt. Somit blieb uns nichts anderes übrig, als doch bis La Fortuna durchzufahren und unsere reservierte Wohnung zu beziehen. Glücklicherweise war der Vermieter sehr freundlich und zeigte uns um 10.30pm Ortszeit noch die ganze Unterkunft.
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    • Dag 101

      Costa Rica - San Jose

      20 december 2023, Costa Rica ⋅ 🌬 25 °C

      Kaum zu glauben, dass die nächste und “final Destination” Zürich heisst. 😅
      Die Zeit ist unglaublich schnell verflogen und doch haben wir so einiges sehen und erleben dürfen. 🥰 Es war eine wunderschöne Zeit und wir habene jeden Moment genossen.
      Bald sind wir “ready to take off” und freuen uns euch bald wieder zu sehen! 😍 🙋🏽‍♂️🙋🏼‍♀️
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    • Dag 22

      Last day Costa Rica- San Jose

      4 augusti 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute heisst es nochmals viel Sonne tanken am Pool vom Hotel. Wir liegen bereits um 0800h auf unseren Liegestühlen. Grad hinter uns ist der Flughafen von SanJose und beim Start fliegen die Flieger grad über unsere Anlage.Läs mer

    • Dag 68

      Costa Rica (Grenzübergang)

      6 mars 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Neue Woche, neues Land! ✈️

      Und dafür nehm ich euch erstmal mit zu dem Nachmittag, an dem wir all unsere perfekten Pläne über den Haufen schmeißen mussten. Das war vor ca. 2 Wochen in Riobamba, als wir beschlossen haben, dass es jetzt mal langsam Zeit wird, Flüge zu buchen. Zum einen den Flug ins nächste Land und zum anderen natürlich auch den nach Hause - wir sind ja one-way hierher gekommen. Im Nachhinein, Gott sei dank, muss man sagen, denn: unser initialer Plan war Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien zu bereisen. Da Rückflüge von La Paz (Bolivien) nicht existieren, wären wir ziemlich sicher von Lima zurückgeflogen und da ist die Lage ja grad nicht so knorke. Wir haben wirklich ewig überlegt, ob wir trotzdem einreisen wollen und haben die Situation ständig im Auge behalten. Mehrere Traveller haben und aber immer wieder bestätigt, dass das gerade keine gute Idee sei. Es ist zwar nicht super gefährlich, aber vor allem die Infrastruktur ist von Demos und Aufruhen betroffen und das bedeut, man sitzt im worst Case auch mal ne Woche ungeplant irgendwo fest. Wir haben uns also irgendwann dazu entschieden, nicht nach Peru zu reisen und wenn möglich das Land ganz zu meiden. Dummerweise führen alle Wege nach Bolivien über Peru und auch mit dem Flieger muss man in Lima umsteigen. Da auch die Flughäfen von Streiks und Übernahmen betroffen sind, sind dadurch wiederum die Preise explodiert - es ist wie verhext! Wie wir’s gedreht und gewendet haben: entweder hätten wir auf dem Landweg über die Grenze gemusst ooooder 500$ für einen Flug mit Umstieg in Lima bezahlen.
      Das zweite, viel größere Problem war jedoch der Rückflug nach Deutschland. Es verkehrt keine Airline von Bolivien nach Europa, das bedeutet wir hätten zurück nach Bogota oder Quito fliegen müssen, was sich nicht nur sehr falsch anfühlen würde, sondern einen weiteren Flug bedeuten würde. Summa summarum kamen wir für 4 Wochen Bolivien bei 1500$ nur für Flugkosten raus. Dieses Geld haben wir zum einem nicht und selbst wenn - soviel wollen wir dafür nicht ausgeben, mit dem Geld kann man so viel schönere Sachen machen (🏄‍♀️🤿🪂🚴🏼‍♀️🐎…).
      Ich war in dem Moment als ich realisiert hab, dass zwei der geplanten Länder nicht klappen, ziemlich deprimiert. Manchmal bin ich ja nicht so suuuuper flexibel und offen für neues (👀) und freue mich wenn meine, zugegeben, absolut perfekte Route aufgeht. Aber gut, macht man nix.
      Halb aus Spaß, halb aus Verzweiflung haben wir dann in Skyscanner die Verbindung „Quito“ nach „egal wohin“ eingegeben. Vielleicht klappt ja Chile oder Argentinien, dachten wir uns…aber die einzig beiden bezahlbaren Flüge (<300$) waren nach Costa Rica und Mexiko - also Zentralamerika. Am Anfang hab ich gelacht, da war ich schließlich schon und wir haben unsere Sommersachen auch bereits ganz nach unten in den Rucksack gestopft, aber je länger wir rum gegoogelt haben, desto weniger absurd ist uns diese Option vorgekommen.
      Irgendwann haben wir uns entschieden, das zu buchen. Die Alternative wäre nach Hause und das wollten wir natürlich auch (noch!) nicht. Meine einzige Prämisse war, dass wir Dinge machen, die ich 2018 noch nicht gemacht hatte. Vielleicht erinnert sich der ein oder die andere noch daran, dass ich damals ebenfalls meine Route kurzfristig umschmeißen musste, weil das auswärtige Amt einen Tag vor meiner Abreise eine offizielle Reisewarnung für Nicaragua ausgeben hatte. Ich hab deshalb vor allem Costa Rica und Guatemala bereist und ein bisschen Mexiko. Irgendwie ein netter Gedanke, dass das damals für etwas gut war, denn jetzt bedeutet es: wir haben ein Land, in das wir günstig hinkommen und in dem noch keiner von uns war - Nicaragua! 🇳🇮
      Unser Rückflug geht (für ein Appel und ein Ei) Ende März dann von Cancun; hier hin arbeiten wir uns dann mit dem Bus vor. :)

      Nach Nicaragua kann man nicht direkt fliegen - zugeben, die politische Lage in dem Land ist immer noch nicht der Hit, aber es ist ruhig und ungefährlich für Tourist:innen. Man kann jedoch recht einfach von Costa Rica die Grenze auf dem Landweg überqueren. Ich muss mich erst mal wieder an die kurzen Wege hier gewöhnen: in 6 Stunden kommt man in Kolumbien gefühlt zur nächsten Tankstelle, hier ins nächste Land! Zur Einordnung: Costa Rica ist flächenmäßig ungefähr so groß wie Niedersachsen, Nicaragua doppelt so groß wie Bayern.
      Hierzu haben wir uns online ein Ticket für den „Tica Bus“ gekauft (32$), der fährt 1x täglich von San José um 6 Uhr morgens nach Nicaragua.
      Unser Flieger von Quito nach Costa Rica ist am Sonntagvormittag in San José gelandet, sodass wir den Tag bis zur Fahrt am Montagmorgen hier überbrücken mussten. Wir haben uns entschieden, in Alajuela, dem Bezirk direkt beim Flughafen zu übernachten, da uns der Bus auch hier einsammeln kann. In Alajuela haben wir in Hostel „Gardens House“ übernachtet, das eher wie ein Home Stay war - sehr klein, süß und perfekt, um einen entspannten Nachmittag in Hängematten zu verbringen.
      Doch bevor wir chillen konnten, mussten wir noch ein paar administrative Sachen erledigen, unter anderem irgendwo nochmal Dollar abheben, da wir in diversen Reiseblogs gelesen haben, dass die Grenzen ihre Fees nur in Dollar akzeptieren. Da in Costa Rica mit Córdoba gezahlt wird, gar nicht so einfach - zudem war Sonntag!

      Der sehr nette Hostelbesitzer hat uns gesagt, die Mall in der Stadt hätte offen, da sind wir also nach dem Check-In hinspaziert.
      Die Mall war ein krasser Kulturschock für uns! Nach 10 Wochen lokalen Märkten, ramschigen Supermärkten und eher einfachen Verhältnissen, hat und das fünf-stöckige Hochglanzgebäude komplett erschlagen. Costa Rica hat einen super starken USA-Einfluss und vom Nike Store bis zu Hilfiger konnte man hier alles shoppen. Die gute Nachricht: wir haben in der Mall tatsächlich einen Geldautomaten gefunden, der Dollar ausgezahlt hat.
      Danach hatten wir richtig Spaß in diesem kleinen Stückchen Kosumhölle und sind durch die Läden geschlendert (Benedikt hat beim Schlüppi Angebot „4 für 3“ zugeschlagen).
      Irgendwann haben wir Hunger bekommen und sind zu der Etage mit dem Food Court gefahren. Ach du Heiliger, war das eine Reizüberflutung! Über 100 Tische standen in der Mitte zwischen Burger King, KFC, Pizza Hut, Taco Bell und und und…. Wir haben uns das schmierigste vegetarische Fast Food rausgesucht, das wir finden konnten und es uns mit unseren Burgern und Refill-Bechern bequem gemacht.
      Dieser ganze Nachmittag war einfach super absurd und völlig out of space - aber unterhaltsam!

      Am nächsten Morgen, nachdem wir sehr früh aufgestanden sind, standen wir um viertel vor 6 an der Bushaltestelle für den Tica Bus. Dieser kam auch überraschend pünktlich und war sehr komfortabel.
      Bis auf einen kurzen Frühstücks-Stop (s. Foto 6) sind wir auch ziemlich fix durchgekommen und waren viel früher als gedacht, um halb 12, an der Grenze. Das fand ich sehr gut, da wir unsere erste Unterkunft auf einer Insel in Nicaragua gebucht haben und die letzte Fähre um 17.45 übersetzt. Also noch genug Puffer…dachte ich!
      Ich hab natürlich die Rechnung ohne den KOMPLIZIERTESTEN Grenzprozess der Welt gemacht! Es fing damit an, dass man vor der Emigration aus Costa Rica eine Steuer zahlen muss (10$), aber natürlich nicht im offiziellen Emigration Office sondern in einer Art Kiosks die Straße runter - na klar. Wir wussten das Gott sei dank aus einem der unzähligen Blogs, die ich gelesen hatte, aber einige Leute sind super verwirrt mit ihrem Pass hin und her gelaufen.
      Als wir bezahlt hatten, haben wir uns in die Schlange für die offizielle Ausreise eingereiht…und dann ist sehr lange nichts mehr passiert. Nach ca. einer Stunde kam eine Beamtin raus und hat allen Wartenden auf Spanisch mitgeteilt, dass es leider einen Systemabsturz gab und keiner der Computer mehr funktioniert. TOP!
      Es hat tatsächlich drei Stunden gedauert, bis sie das System wieder zum laufen bekommen haben. So lange saßen wir alle draußen vor dem Gebäude auf dem Boden auf unseren Taschen und haben gewartet. Benedikt hat mit einem Eis, das er sich bei einem kleinen Verkaufsstand in der Nähe geholt hat, einen richtigen Hype ausgelöst und so ist man mit den anderen Wartenden Eis-lutschend ins Gespräch gekommen. Besonders herrlich war es noch, als Benedikt als einziger von allen Wartenden von einem Vogel angekackt wurde, der über uns drüber geflogen ist. Insgesamt fand ich die Warterei zwar nervig, aber letztendlich okay.
      Um drei Uhr waren wir aus Costa Rica draußen und sind mit unserem Bus die 400 Meter bis zur Nicaraguanischen Grenze gefahren. Und da begann der Gaga erst richtig. Zuerst wurden alle unsere Corona Impfzertifikate überprüft, und bei mir ging das panische Kramen los. Danach wurden wir einzeln aufgerufen (in dem Bus saßen 50 Personen!) und durften den Bus verlassen, wobei wir unseren Pass beim Aussteigen vorzeigen mussten. Dann mussten wir unser gesamtes Gepäck mitnehmen und zum Immigration Office gehen. Um sich in die Schlange stellen zu dürfen, muss man 1$ zahlen, Grund unklar. Hier haben wir wieder sehr lange gewartet, aber nicht weil die PCs gestreikt haben, sondern weil jede einreisende Person gute fünf Minuten befragt wurde. Als wir dran waren, wollte der Beamte ziemlich viel wissen, unter anderem wie unser erstes Hotel hieße. Als wir ihm den Namen gegeben haben, hat er da ernsthaft versucht anzurufen - was zur Hölle? Ist aber keiner rangegangen, war auch egal. Danach gab’s endlich den heiß ersehnten Stempel, für den wir auch nochmal 13$ zahlen mussten. Nach dem Schalter ging es zur Gepäckkontrolle, die verlief zum Glück unkompliziert. Ich habe von mehreren Leuten gehört, dass hier an jeder Ecke versucht wird, nochmal den ein oder anderen Dollar abzukassieren, das ist uns erspart geblieben (der offizielle Übertritt hat bis hierher ja auch bereits 24$ gekostet).
      Und dann noch mein Highlight zum Schluss: beim Einsteigen in den Bus, wurde nochmal jeder Pass kontrolliert, ob auch wirklich ein Stempel drin ist. Meine Güte, wollen die einen in ihrem Land haben oder nicht? Willkommenskultur geht anders!
      Als der Bus endlich vom Parkplatz gerollt ist, war es 16 Uhr und wir hatten noch anderthalb Stunden um zu unserer Fähre zu kommen. Glücklicherweise ging der Abschnitt in Nicaragua ganz fix und nur eine knappe halbe Stunde später waren wir in „Rivas“ angelangt. Von dort haben wir uns ein Taxi zum Hafen von „San Jorge“ genommen und sehr pünktlich, sogar noch mit etwas Puffer, kamen wir an der Fähre zur Insel Ometepe an. ⛴️

      Die Fährenfahrt und das damit verbundene Abenteuer spare ich mir an dieser Stelle für den nächsten Eintrag auf - für heute haben wir alle genug geschwitzt!
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    • Dag 77

      Von Panama nach San José

      9 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Nacht war kurz, aber als Entschädigung gab's einen Sonnenaufgang am Flughafen in Panama. Der dritte Flug innerhalb von 24 Stunden. Zum Frühstück hat die Airline Bananenchips mit Knoblauch gereicht ...Läs mer

    • Dag 2

      San José ➡️ Parque Nacional Tortuguero

      22 januari 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 23 °C

      Normalerweise sind Wecker um 4:00 Uhr und Jetlag ungefähr ähnlich unbeliebt - die Kombination funktioniert diesmal hervorragend. Kyra ist bereits ab 02:30 Uhr hellwach. Wir stehen also pünktlich um 5 Uhr und gestärkt vom Nationalfrühstück (Reis mit Bohnen und Banane; klingt wie die Drohung einer Mutter, deren Kinder nicht gehorchen wollen, ist aber äusserst lecker) für den Shuttle-Bus zum Tortuguero Nationalpark bereit.

      Die Reise wird zum Lernbeispiel des Nationalslogans „Pura Vida“. Wir starten um 5:30 Uhr, verlassen San José kurz nach 7:00 Uhr ein erstes Mal. Bald wird unser Guide über einen Erdrutsch informiert, der die Strasse verschüttet hat. Also geht’s zurück nach San José und über die Alternativroute durch das Zentralgebirge weiter. Da angekommen, kämpft sich bald ein Camion vor uns die Strasse hoch - die Reise wird mit Tempo 15 statt 60 fortgesetzt. Niemand überholt, der Lastwagen fährt seelenruhig weiter - Pura Vida.

      Die 90-minütige Bootsfahrt in den Nationalpark ist auch ohne Tiersichtungen ein Highlight. Und ganz ohne Tiere verlief der Tag nicht. Unser Guide Karla findet unterwegs zwei Faustgrosse „Giant Beetles“, die für einiges an Ekel sorgen. Nach dem Zweck der Tiere in der Natur gefragt, wird Karla philosophisch: „Nothing“ Pause „Survive, reproduce, die“ Pura Vida.
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    Alajuela

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