Costa Rica
Paquera

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Travelers at this place
    • Day 18

      Curú Wildlife Refuge

      April 5, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Gut gefrühstückt fahren wir circa 20 Min. zum Curú Wildlife Refugum. Von Rehen, Affen und Nasenbären begrüsst, hoffen wir auf weitere Tiere. Der Weg ist schön angelegt und gut unterhalten. Die Landschaft ist staubtrocken. Wir hören, dass es seit Dezember nicht mehr geregnet hat. Die Einheimischen sehnen den Regen herbei. Verständlich, die Menschen und die Natur brauchen das wertvolle Nass. Leider zeigen sich keine weiteren Tiere, bis am Ende des Parks, wo uns einige Affen wieder einmal bestens unterhalten. Einer packt einen halbvollen Sack Pommes Chips, den ihm die anderen abjagen wollen. Es gelingt uns sogar einige der Affen, bei ihrem Kampf um die Beute, fotografisch gut einzufangen 🙂 Wir amüsieren uns köstlich.
      Nach dem Spaziergang im Nationalpark wartet ein Schnorchelausflug auf uns. Mit Flossen und Schwimmwesten ausgerüstet, gehen wir zusammen mit zwei jungen einheimischen Männern aus San Jose an Board eines kleinen Schiffes. Das restliche Equipment haben wir von zu Hause mitgebracht. Die Fahrt vorbei an Felsformationen wird plötzlich durch den Steuermann gestoppt, Schnorcheln ist angesagt. Wir schwimmen zum Felsen Muertos. Unzählige Fische in allen Variationen tummeln sich vor unseren Augen. Einzeln, in kleinen Gruppen oder in riesigen Schwärmen, in allen Musterungen und Farbnuancen. Getupfte, gestreifte, dunkle mit einem hellen Saum, leuchtend blaue, farbige ähnlich einem Papageienfisch und mit langen, oder besonderen Flossen. Die Artenvielfalt Cost Ricas, offenbart sich uns einmal mehr.
      Nach den vielen Fischen ankern wir vor der kleinen Insel Tolingá. Frische Früchte wie Ananas, Melonen, Kokosnuss, dazu Chips und Getränke werden uns serviert. Wir geniessen die herrliche Bucht, die zum Baden einlädt, ganz ohne Steine, dafür mit sanften Wellen. Per Boot geht es später zurück zum Park und zu unserem Auto.
      Zum Abschluss des erlebnisreichen Tages präsentiert sich uns in der Lodge ein imposanter, rotglühender Sonnenuntergang - pura vida 😍
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    • Day 9

      Refugio Nacional de Vida Silvestre Curú

      October 26, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Des singes hurleurs, des capucins dont on se demande s'ils ne voudraient pas nous chiper nos affaires, des aras macao de toute beauté, une plage de sable noir dominée par les cocotiers et les palétuviers, un chemin dans la mangrove et la forêt tropicale... Il y a tout ça dans la réserve de Curú. On s'est bien fait rincer par une averse tropicale.
      Et ce soir, 2h de balade en kayak de mer pour voir le phénomène de la bioluminescence. Ce n'était pas aussi intense que nous l' imaginions mais nous avons apprécié quand même.
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    • Day 56–58

      Das Curú Wildlife Refuge

      January 31 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Das Curú Wildlife Refuge ist wieder ein Beispiel für ein familiäres Privatreservat. Eigentlich hatte und hat die Auswanderer-Familie Schutt und deren Nachkommen Weidevieh, was ja genau zur Abholzung weiter Teile des Regenwaldes geführt hat, gleichzeitig aber haben sie immer mehr noch vorhandenen Wald aufgekauft und abgeholzte Flächen wieder aufgeforstet. Der hier bereits nicht mehr vorhandene rote Ara und der vom Aussterben bedrohte Klammeraffe wurden wieder angesiedelt. Entstanden ist ein feiner kleiner, sehr artenreicher Park, in dem es relativ moderaten Tagestourismus gibt und 5 Cabinas, die früher an Forschende, jetzt an Touristen vermietet werden und die einen privaten, direkten Strandzugang haben. Zwar könnte es meines Erachtens mal wieder gründlich gereinigt werden, aber die absolute Alleinlage zwischen Wald und Strand ist Luxus pur. Es gibt wunderbare Wege, auf denen man alleine unterwegs ist, Traumstrände, Krokodile, Affen, unzählige Vogelarten, Rotwild, Kleinbären und die wunderschönen Aras.Read more

    • Day 16

      Planänderung

      April 29, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Nachdem wie viele tolle Menschen im Hostel von Quepos kennen lernten und über costa Sprachen, änderten wir unsere Reiseroute Bzw optimierten wir diese weiter. Es wurde viel Auto gefahren. Am fährenhafen von Puntarenas angekommen, mussten wir jedoch bei der Länge der Autoschlange feststellen, dass wir die 15 Uhr Fähre verpassen. Also mussten wir weitere 3 Stunden auf die nächste warten. Wir vertrieben uns die Zeit jedoch mit angeregten Gesprächen, waren allerdings froh bei Dunkelheit endlich in Paquera angekommen zu sein. Wir beeilten uns, zu einem guten Lokal am Strand zu kommen bevor es schließt, mussten nach einem abenteuerlichen Weg jedoch feststellen dass es niemals offen hatte. Guter Ersatz gab es trotzdem und so konnten wir unseren Weg zur Unterkunft fortführen.

      Die Unterkunft war ein Zelt im Wald. Morgens wurden wir von lauten Affen geweckt und brachen daher direkt zum frühstücken auf. Danach ging es wegen Johannas Ohrenschmerzen kurz in die Klinik 🏥

      Weiter ging es auf einen Spaziergang durch den Nationalpark.

      Eingekauft für stockbrot am Lagerfeuer, fiel dieses leider durch den plötzlichen Regen ins Wasser. Daher gab es spontan pfannenbrot 😄
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    • Day 19

      Santa Teresa

      April 6, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Unser heutiges Ziel heisst Santa Teresa und liegt 53 km südlich von unserer Schweizer Lodge. Wir traversieren den südlichen Zipfel der Nicoya Peninsula, um dann westlich in Küstennähe, ins Surferpadies Santa Teresa zu gelangen. Die Strasse schlängelt sich durch kleine Dörfer, viel Natur und Landwirtschaftsgebiet. Wir sehen Kühe und Tiere, die an Zebus erinnern beim weiden. In Pochote, bei der Einmündung des gleichnamigen Flusses ins Meer, südöstlich der Halbinsel, verlassen wir die Hauptstrasse für einen Abstecher ans Wasser. Bei dieser Gelegenheit möchten wir einige Häuser fotografisch festhalten, die einen durchschnittlichen Costa Rica-Standard aufweisen. In Tambor besuchen wir nochmals kurz den Strand der sich unendlich lang und weiss dahinzieht. Mit den alten, gestrandeten Booten, wirkt dieser Abschnitt für mich etwas ungepflegt.
      In dieser Region hat die Vegetation ein etwas anderes Gesicht. Unter anderem sehen wir herrliche Bäume, die an überdimensionierte Sonnenschirme erinnern. Der viele Verkehr lässt es nicht zu, dass wir anhalten können. Wir nehmen uns vor, sie auf dem Rückweg zu fotografieren. In Cóbano, wo wir später vorbei fahren, herrscht viel Betrieb. In diesem grösseren Ort scheinen die Menschen ihren Wochenendeinkauf zu erledigen, oder Freizeitaktivitäten nachzugehen. Am Ziel in Santa Teresa ist nicht zu übersehen, dass wir angekommen sind. Überall sind Surfbretter zu sehen und werden zum Teil kriminell auf Velos und Töffs transportiert. Es sticht sofort ins Auge, weshalb die Surfliebhaber hier glücklich sind. Einige Wagemutige sind mit ihren Brettern draussen und warten auf die perfekte Welle. Der Wellengang ist stark und recht wild. Wenn man es beherrscht, kann man in die Luft katapultiert werden und mit der Welle Richtung Ufer gleiten. Wir schauen dem bunten Treiben zu. Ein beliebtes Fortbewegungsmittel scheinen die Quads zu sein, viele dieser Gefährte fahren umher und wirbeln gehörig Staub auf. Obwohl es bedeckt ist, ist es sehr heiss und die Kleider kleben uns schon lange am Leib. Eine Erfrischung in Form eines kühlen Getränks kommt uns sehr gelegen. Während die Männer danach einen Strandspaziergang vorziehen, flanieren wir Frauen durch das Städtchen und erkundigen die Läden.
      Nach dem gelungenen Ausflug fahren wir zurück zu unserer Lodge. Plötzlich schießt ein Feuerwehrauto an uns vorbei und schon haben wir den Rauch in der Nase und sehen den Waldbrand. Es ist zu hoffen, dass der Brand schnell eingedämmt werden kann, in unmittelbarer Nähe weidet Vieh.
      Am Pool geniessen wir nochmals das besondere Ambiente und den Sonnenuntergang.
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    • Day 20

      Weiterfahrt nach Sámara

      April 7, 2024 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute lernen wir eine neue Destination kennen. Zuerst fahren wir der Ostküste entlang, um am oberen Ende, die Halbinsel zu durchqueren und nach Sámara zu gelangen.
      Sámara mit seinen circa 3500 Einwohnern gilt als attraktiver Küstenort. Die schöne, geschützte Bucht mit dem weissen Sand und von Felsen umgeben, eignet sich bestens für den Wassersport. Die gemässigten Wellen laden ein um Surfen zu lernen, oder zu einer gemütlichen Kajaktour.
      Wir fahren lange durch Landwirtschatszonen, Trockenwälder und Savannenlandschaften mit dürrem Gras und grünen, prächtigen Bäumen. Auf halber Strecke nach Nicoya klettert das Thermometer mit 36 Grad auf Rekordhöhe, später sogar auf 37 Grad. 20 Kilometer vor Nicoya brennt der Strasse entlang die Steppe. Die Feuerwehr ist präsent. Wahrscheinlich braucht es sehr wenig und die dürre Steppe entzündet sich von selbst.
      "Blue Zones" den Begriff hat sich der Amerikaner Dan Buettner (Nationel Geographic Fellow & Explorer) schützen lassen. Für ihn gibt es weltweit fünf Zonen, in denen die Lebenserwartung erwiesenermassen höher ist als anderswo. Dies ist nebst Nicoya, die Kleinstadt Linda Loma in Kalifornien, Teile in Sardinien, die griechische Insel Ikaria, sowie die Inselgruppe Okinawa in Japan. Hier leben die ältesten und gesündesten Menschen und die meisten fitten Hundertjährigen der Erde. Alle diese Menschen weisen gleiche Lebensstil Merkmale auf.
      Wir sind überzeugt, dass dies auch uns hilft und parkieren das Auto mitten im Zentrum und besuchen einen Park und die Kirche "Iglesia de San Blas" - ein Hallelujah auf ein gesundes Leben 😊 Die Kirche ist 500 jährig und die älteste des Landes. Sie fiel bereits einem Brand und zwei Erdbeben zum Opfer, wurde aber immer wieder aufgebaut und restauriert.
      Unsere Unterbringung, die Pacific Lodge liegt etwas ausserhalb des Städtchens Sámara und ist relativ einfach gehalten. Am Pool lässt es sich auch hier gut verweilen. Für das Nachtessen stürzen wir uns in das Nachtleben von Sámara, in unserer Lodge wird kein Nachtessen serviert. In einem feinen italienischen Restaurant schliessen wir den herrlichen Tag ab - day Essen war super fein 😍
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    • Day 14

      Dernier camping

      March 8, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Arrivée au camping Tio Lalo proche du ferry de demain matin. Installation de la tente pour la dernière fois. Bbq de ribs, l’ultime one!
      Grosse pluie surprise en fin de repas. Vite rentrer les valises et fermer les écoutilles! Souquer les artimores!
      Il reste une dernière question non resolue au bout de 14 jours, pourquoi avoir envie d’aller aux toilettes la nuit quand il faut sortir du drap, ouvrir la moustiquaire, mettre la frontale et les tongs, affronter l’échelle et se rappeler de nuit où sont les toilettes…
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    • Day 12

      Biolumineszenze Tour

      January 7 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Ein Highlight am Abend, wenn nicht sogar das Highlight des Urlaubs !
      17:45 Uhr am Hafen war der Treffpunkt.
      Wir konnten direkt mal wieder einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten und mussten zunächst warten, bis es noch etwas dunkler wurde.
      Dann ging es auch schon in den Kajaks raus aufs Meer und in die dunklen Buchten. Das Kajakfahren war zu Anfang schwieriger als gedacht, aber wir gaben ein verdammt gutes Team ab.
      Ein paar Minuten paddeln und wir konnten das erste Leuchten bestaunen. Wenn man mit der Hand durch das Wasser gegangen ist, fing es überall an zu funkeln. Wie kleine Sterne die sich im Wasser spiegeln.
      Je weiter wir gefahren sind, desto intensiver wurde es und es leuchtete bei jedem Paddelschlag!
      Man kommt definitiv aus dem Staunen nicht mehr heraus!
      Etwas näher am Ufer stieg unser Guide plötzlich aus seinem Kajak aus und "fing" das Wasser mit seinem T-Shirt ein. Alles in seinem Shirt hat gefunkelt und er nannte es "Galaxy of the Sea" und es war einfach wow.
      Das Pärchen, was mit uns die Tour gemacht hat ist auch ausgestiegen...wir blieben lieber sitzen und haben es etwas trockener genossen. Leider konnte man das ganze nicht wirklich mit der Handykamera festhalten 🌊 (ein bisschen kann man es auf dem Video erahnen).
      Also bleibt es für immer eine wunderschöne Erinnerung im Herzen 💚.
      Nach 1,5 Stunden waren wir wieder zurück am Startpunkt und es ging glücklich zurück zur Unterkunft.

      Infos/ Fakten:
      Ihr kennt das Phänomen wahrscheinlich eher unter dem Namen Meeresleuchten. Eine Art der Biolumineszenz, entsteht durch eine Ansammlung von Mikroorganismen, welche durch Berührung aktiviert werden und dann aufleuchten.
      Also leuchtet tatsächlich nicht das Meer, sondern die abertausenden Planktontierchen oder Algen.
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    • Day 216

      Fahrt nach San José

      June 30, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Für die direkte Fahrt nehmen wir die Fähre. Alles ist gut organisiert und pünktlich. ☺️ Der Verkehr wird je näher die Hauptstadt kommt, desto schlimmer....Da müssen wir jetzt halt durch...😉

    • Day 29

      Zurück nach San José

      January 21 in Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Wecker klingelt um 5:15 h. Heute steht die Rückreise nach San José an. Da die Hinfahrt eine echte Strapaze war gönnen wir uns einen Shuttlebus. Die Vorstellung mit den Rucksäcken nochmal durch Puntarenas zu latschen, nein Danke. Dort brennt die Luft und wir würden aus dem schwitzen nicht mehr rauskommen.
      Pünktlich um 6.30h stehen wir an der Straße und warten auf den Bus….der kommt natürlich zu spät und das Adrenalin schießt kurz in die Höhe. Aber dann klappt alles gut. Wir fahren sogar mit der Fähre auf die andere Seite. Ein schöner Abschluss. Marco trocknet unterwegs noch seine klammen Klamotten in der Sonne☺️ Musik tönt laut aus den Lautsprechern der Fähre, dass sogar zwei Frauen das Tanzbein schwingen. Sie tanzen Salsa. Das möchte ich auch gerne noch lernen. Marco ist glaube ich einverstanden und würde mitmachen. Um 13.30 h sind wir San José. Die Unterkunft ist dieses mal gut zu finden, aber trotzdem stehen wir wieder vor einem verschlossenen Tor. WLAN haben wir nicht und können die Vermieterin nicht kontaktieren. Irgendwas ist immer. Also Rucksäcke wieder auf und wir gehen ins nächste Restaurant. Da haben wir WLAN und regeln alles erfolgreich. Die Unterkunft ist wieder sehr gemütlich. Die Temperatur in San José etwas kühler. Vor allem am Abend. Ich friere schon fast bei 25 Grad 🥶 . Jetzt kommt meine lange Hose doch noch zum Einsatz. ( wie soll das erst in Deutschland werden?)
      Ich packe auch nochmal meine Tasche aus, meine Klamotten sind auch sehr klamm. Aber hier trocknet es schnell.
      Wir genießen den letzten gemeinsamen Abend auf dem Balkon. Mein Flug geht morgen um 20:30h ….
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    You might also know this place by the following names:

    Paquera

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