Costa Rica
Toro Amarillo

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Travelers at this place
    • Day 5

      4.Tag - Die Tücken des Campings

      March 1, 2020 in Costa Rica ⋅ ☀️ 23 °C

      Den heutigen Tag gingen wir gelassen an und genossen am Vormittag noch eine Weile den wunderschönen Ausblick von unserem Campingplatz. Um halb 12 fuhren wir los Richtung Bajos del Toro. Der Weg dorthin war wieder einmal unwegsam und lange, noch erschwert dadurch, dass es äußerst kompliziert war irgendwo einen funktionierenden Bankomaten zu finden. Nachdem wir die Stadt San Joaquín auf- und-abgefahren sind bis wir endlich einen gefunden haben, ging es weiter zu einem der Campingplätze, die ich aus dem Internet herrausgesucht hatte. Leider stellte sich heraus, das keiner der Campingplätze, die angegeben waren, wirklich existierte. Am Ende blieben wir vor einer Fischerteichanlage mit größerem Parkplatz stehen und fragten, ob wir dort übernachten können. Der anstregende Tag wurde jedoch von Roland überaus positiv beendet, indem er als Überraschung für mich sehr leckere Burritos gekocht hat.Read more

    • Day 409

      Vulkan Poas und La Paz Wasserfälle

      December 10, 2018 in Costa Rica ⋅ 🌧 16 °C

      Wir hatten uns überlegt, ein paar Nächte in San Jose zu bleiben und bestimmte Touren von hier aus zu machen.
      Für heute hatten wir uns über GetYourGuide eine 12 stündige Tour zum Poas Vulkan⛰🗻🌋 und zu den La Paz Wasserfällen gebucht.
      Gestern Abend wurden wir über Whatsapp📲 informiert, dass wir nicht um 08.00 Uhr 🕗 sondern erst um 10.00 Uhr🕙 abgeholt werden.🤔....hhhhmmmmm....., schauen wir mal
      Pünktlich ging es los mit drei weiteren Deutschen und zwei Amerikanern bei bester Sicht und schönem Sonnenschein☀️, vorbei an Erdbeerfarmen 🍓🍓🍓und Kaffeefeldern.
      Doch je näher wir unserem Ziel kamen, um so wolkiger und nebliger wurde es☁️☁️☁️. Zu allem Überfluss fing es auch noch an zu regnen.🌧😔
      Der Vulkan Poas gehört zu den aktivsten in Costa Rica und war von April 2017 bis September 2018, nach einer stärkeren eruptiven Phase, gesperrt.
      Das Highlight ist die im aktiven Karater liegende türkisblaue Lagune, die mit 1500 m Breite, 300 m Tiefe und einem pH Wert von unter 1 zu den grössten und sauersten Kraterseen der Welt zählt.
      http://www.vulkane.net/vulkane/a-z/poas/poas.html
      https://www.lensandfeather.com/costa-ricas-vulk…
      ....und diese Lagune wollten wir unbedingt vom Kraterrand auf 2700 m sehen.✊👀🏞 Wir wanderten vom Parkplatz die paar Minuten hoch zum Rand und standen vor einer dichten, undurchschaubaren, stark nach Schwefel "riechenden" Nebelwand🌫🌫 😳🤭😔
      Aber wir hatten die Hoffnung auf die Lagune noch nicht aufgegeben. Schliesslich blies ein starker Wind und wir hatten zwanzig Minuten Zeit, bis wir aus Sicherheitsgründen wegen der Gesundheit, wieder runter mussten. 🤧😷 Da konnte ja schliesslich noch viel passieren.✊✊✊
      .....tat es aber nicht...😔😔😢 Und so zogen wir unverrichteter Dinge und traurig wieder von dannen.😔😔😔 Das ist eben Natur.
      Nach einem leckeren landestypischen Essen mit einem genialen Erdbeer Shake ging es zu den so schön beschriebenen Wasserfallgärten.
      https://puravida.travel/national-park/la-paz-wa…
      Doch leider beschränkte sich unsere Tour auf einen Stopp bei einem der fünf Wasserfälle, der direkt an der Strasse lag.🤔
      Ein kleiner Trost war dann der leckere Kaffee an der wunderschön gelegenen und geschmackvoll gestalteten Kaffeefarm von Starbucks "Alsacia".
      http://www.starbuckscoffeefarm.com/en/
      Noch ein Stopp an einem Souvenirshopp und dann ging es im Stopp and Go Tempo zurück nach San Jose.🚗🚕🚑🚐🚔
      Ein bißchen enttäuscht waren wir schon. Wenn man diese Tour individuell mit einem Mietwagen gemacht hätte, hätte man vielleicht etwas mehr davon. Allerdings hatten wir uns aus verschiedenen Gründen, wie Strassenverhältnisse und Fahrweisen der Einheimischen, gegen einen Mietwagen entschieden.
      Zumindest haben wir einen ersten Eindruck von diesem bergigen grünen Land bekommen.⛰⛰⛰🗻🌋🌏🏝🏖
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    • Day 37

      Sightseeing i de Näbelsoppe

      February 11, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Wochenend hemmer d Ziit welle nötze zom öpis vo Costa Rica z gseh. Relativ nöch vo San José heds mehreri Vulkän ond mer hend eus entschede i Vulkan Poas Nationalpark z goh. Es hed ei Bus he ond ei Bus zrog gha. Wel mer met dere Verbendig aber nor 1.5h im Nationalpark gha hät hemmer eus entschede chli früener es Taxi he ond de de Bus hei z näh. Die ganz Fahrt hed de doch es Wiili dured ond mer send ganzi 90 Minute onterwegs gsi. Deför esch d Ussecht rechtig schön gsi. Mer esch dör högligi Gebiet gfahre wo ganz vell Kaffi about werd ond a gwössne Ort hani mi sogar fast wie i de Schwiz gfühlt. Au die andere hend gseid dases rechtig wie i de Alpe usgsed. Je nöcher mer eusem Ziel aber cho send, desto näbliger esches worde ond mer hend langsam chli Angst gha das mer schlossendlech gar nüd gsehnd. Aber mer hend versuecht de Muet ned z verlüre. S Taxi hed eus am Igang vom Nationalpark usegloh ond langsam hemmer eus ufe Wäg rechtig Krater gmacht. Erwartet hemmer e Wanderweg wo vellecht zwöschedenne au chli asprochsvoll esch ond mer öpe mol is Schnufe chond. Es esch aber alles e breiti, asphaltierti Stross gsi wo sogar Autos hätted chönne drof fahre. Ond acho am Krater hemmer tatsächlech rein gar nüd gseh. Mer send i de deckste Nebelsoppe gsi ond mer hed ned emol chönne erahne wo de Kratersee wär. De einzig Hewis dases de Vulkan werkli ged esch de Schwefelgroch gsi wo mer zwöschedenne gschmöckt hed. Näb de grosse Stross wo mer ufem Hewäg gno hend heds au no e chlinere Trail gäh wo öber en Omweg dor de Wald weder zrog zom Igang gfüert hed. Dä esch eigentli ganz schön gsi ond mer hend au es paar härzigi Tier (zom Bispel Kolibris) ond beidrockendi Pflanze gseh. Aber so lang esch dä de doch au ned gsi ond mer hend denn glaub verstande wieso mer metem Bus nor 1.5 Stond Ziit hed im Park. Das hätti definitiv glänged. Aber naja. Mer hend eus d Ziit no bimne Kaffi vertrebe ond send denn ufe Bus. Alles i allem esches trotzdem e schöne Tag gsi, aber d Erwartige hend scho chli anders usgseh. Weder acho ide Stadt hemmer gmerkt wie gross de Temperaturontersched esch. I de näblige Bärge hemmer fast chli gfrohre ond donne semmer weder i de pralle Sonne gsi. Bevors hei gange esch semmer imne chline Restaurant go Pattys ässe. Das send gföllti Teigtäsche wo i de Karibik verbreitet send. D Bsetzer vom Restaurant send rechtig sympathisch gsi ond hend euses Ässe met ganz vell Liebi zuebereitet ond es esch echt fein gsi! Mer hend sogar no e chlini Vorspiis dezue öbercho wel mer gester scho det hätted welle go Ässe, sie aber kei Pattys me gha hend. D Vorspis esch e Salot imne chline Nachos Päckli gsi. Ech glaube das esch do no verbreited dass sie anderi Sache ines Chipssäckli dezue ine düend ond de det drus löffeled. Es esch ned schlecht gsi aber scho chli speziell. De Obe hemmer de gmüetlech dehei verbrocht. Morn goz jo de au scho weder a nöchsti Ort.Read more

    • Day 146

      Poas volcano

      January 30, 2017 in Costa Rica ⋅ 🌙 12 °C

      We left Hotel Mango and drove North through the mountains (on quite a hairy road that Laura, who is doing the driving, took surprisingly calmly!) to Volcan Poas National Park. Undeterred by the signs alerting us to possible danger around the volcano, and "keeping calm" as instructed by the same signs, we took a walk along the trail to see the Poas volcano crater. It was pretty impressive - a large crater with a milky coloured lake and we were also able to see a fumarole spewing out smoke at the edge of the volcano. Solana was a bit worried that it was going to "derupt" and didn't want to look at it much - I think maybe we went a bit overboard with the info about what volcanoes are/do! After steering Solana away from the overpriced products in the gift shop, we got back on the road. We saw an impressive waterfall and some great views of the countryside and hills along the way, then we stopped at a tiny roadside restaurant for lunch. It was basically a dining room with 3 tables outside someone’s house and, finally, provided us with a cheap meal. We drove on to the Sarapiqui rainforest area, where we are now staying for a few days at Chilamate Rainforest Ecolodge. I had chosen this place to stay whilst we were still at home, so the pressure was on me – but happily it lives up to expectations and is a lovely place to stay. We have 2 neighbouring rooms, with a massive outside area with seating & hammocks. There is a river running nearby that lulls you to sleep at night and brings more bird life. We went for a walk by the river once we’d got settled and we saw more birds, including a large flock of egrets, and a couple of baby caiman (like crocodiles). Back at the lodge we relaxed with a beer and mani picante (delicious spicy peanuts), watching and listening to the jungle as darkness fell. Happily, we had a gecko on our ceiling to help eat the less welcome mosquitos...Read more

    • Day 2

      Poás

      March 27, 2017 in Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Unser Tag startet heute schon früh am Morgen. Die Hoteldamen ermöglichten uns ein früheres Frühstück um 6.15 Uhr, welches wir gleich mit Toastbrot, Annanasmarmelade und frischen Früchten im kleinen Garten genossen. Vogelgezwitschere und ein Affe im Baum begrüßten uns. 🐒
      Am Weg zu unserem Ausflugsziel shoppten wir noch eine kleine Picknick Jause und Wasser.
      Wir fuhren ins überaus grüne Gebirge Costa Ricas und waren gleich von der üppigen Vegetation und den blühenden Pflanzen beeindruckt. 🌱🌵 Hortensien sieht man hier zum Beispiel in hülle und fülle entlang der Straßen. 🌸 “Voi scheeeee“, würden sich unsere Mamis hier denken 😁.
      Der Grater des Vulkans Poas war nach einem kurzen Fußmarsch schon erreicht. In vielen Reiseführern und Internetforen kann man lesen, dass der Grater oftmals im Nebel verschwindet. Aber wie es so ist wenn Engel reisen konnten wir den Grater mit seinem 40° Grad Schwefelinhalt bei blitzblauen Himmel und Sonnenschein genießen 🌋. Von dort aus marschierten wir in über 2500 Meter Meereshöhe durch den Park über den kleinen See Botos Lagoon und genossen die ersten warmen Sonnenstrahlen ☀​. Statt “ola“ begrüßte uns ein Pärchen mit “Servus“ aus Graz, wie klein die Welt nicht ist!
      Weiters wollten wir die empfohlenen Wasserfälle besichtigen, uns jedoch der Eintritt mit 42$ pro Nase doch zu schmalzig war. So beschlossen wir, uns den Wasserfall von der Straße aus zu genießen und dort unser Picknick einzunehmen🌮.
      Wir waren uns einig, dass dies ein gemütlicher erster Eindruck vom Land war und entschieden uns für einen chilligen Nachmittag mit Bier, Apre Ski Musik und Stille Post Extrem im Quartiergarten.
      Am Abend freuten wir uns auf das erste, traditionelle Costa ricanisches Essen- Arepa (gegüllte Corncakes), Tamarindsaft (keiner weiß was das ist, schmeckt aber supa lecker) und Pommes mit gekochten Eier in größe eines Wachteleies. 🍴 Die Burschen überzeugen sich wieder mal vom Imperial Bier 🍺
      Buenas noches 😘
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    • Day 25

      Volcano Poas - Grecia

      November 22, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute wollten wir den Volcano Poas sehen. Doch leider verdarb uns der Nebel die Sicht...😔 Wir konnten ihn beim Eingang auf dem Foto erblicken. Muss wunderschön sein.

      Weiter ging es nach Grecia, wo eine Kathedrale aus Metall steht. Nachdem die alte Kirche 1888 durch ein Erdbeben zerstört worden war, gab der Ort eine neue Kirche in Auftrag. Diese sollte, um eine weitere Zerstörung zu vermeiden, vollständig aus Metall bestehen. Der Kaffeeproduzent Alejo E. Jiménez Bonnefil (1858-1922) ließ die Einzelteile und Platten in Belgien fertigen. Diese wurden in der Folge nach Costa Rica verschifft und in den Hafen von Puntarenas am Pazifik gebracht. Von dort kamen sie nach Grecia und die Kirche wurde endgültig zusammengebaut.Read more

    • Day 2

      Visite du cratère du volcan Poás

      October 19, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 13 °C

      Les bords du cratère principal du volcan Poás se trouvent à 2600 m d'altitude. Aucun mérite, on accède en voiture assez près. L'odeur du souffre est bien présente quand on arrive. Un système de mesure en continu alerte si les gaz deviennent toxiques. La dernière petite éruption date de 2017, elle a laissé de grosses marques d'impact sur le sol et les marches du belvédère. Des abris en béton tournant le dos au trou ont été construits, ça rassure !
      Le lac du cratère est à 40°. On pourrait presque s'y baigner mais c'est là que nous avons appris que le pH d'un liquide pouvait être négatif : il oscille ici entre +2 et -0,9 ! Donc même Antoine a remballé son maillot.
      On a eu de la chance de le voir aussi bien car il est souvent masqué par les nuages.
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    • Day 2

      Catarata del Toro

      February 23, 2021 in Costa Rica ⋅ ☀️ 23 °C

      On our way the roads had curves, bumps and were nearly vertical, it was an experience on its own. At the Catarata del Toro nice and despite the price and the very touristic touch it was still a beautiful waterfall!
      The waster rushes down for about 85 meter (270 feet). The colors of the rocks and the moss is stunning. The way down was very exhausting because the stairs were so uneven and the air was very humid and hot.🥵
      At the visitor center we observed some squirrels abd many hummingbirds, such colorful, tiny and cute flying things with such a fast beat of his wings.
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    • Day 49

      Satz mit X..

      November 28, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 16 °C

      Ja der Tag war eher durchwachsen.

      Nach einer langen Nacht bin ich im Hostel aufgewacht. Hab mir ein Uber gebucht und hab mich zum Autoverleih fahren lassen. Und da hat das Schlamassel angefangen..

      Eigentlich war das Mietauto schon bezahlt aber die Versicherung noch nicht.. Es hat sich rausgestellt, dass die Insurance für die 8 Tage nochmal so viel kostet und mehr.. Ich konnte auch nicht mehr zurücktreten weil ja schon ein Teil gezahlt worden ist und in the end zahl ich jetzt üüübel viel.. So ein Scheiß und das war den ganzen Tag ein ganz schöner Downer...

      Einziger Trost war dass der Typ mim Preis nochmal 100$ runtergegangen ist und jetzt bin ich insgesamt so bei 60€ am Tag:// Hab dafür ne gute Versicherung und nen fetten SUV.. ouh man. Der ist ungefähr so zu groß für mich. Da kann ich theoretisch jetzt drin pennen.

      Stark geplättet hab ich mich dann auf die Straßen Costa Ricas gewagt. Um 9:40 Uhr hatte ich nämlich einen Eintritt zum größten Vulkan Costa Ricas reserviert gehabt und ich musste dort so schnell wie möglich hin. Als ich die erste halbe Stunde gefahren bin fängt es an zu nieseln und als ich den Vulkan zum Nationalpark hochfahr beginnt ein Sprühregen. Der Himmel hat sich zugezogen und der Nebel hängt in den Bäumen und überall.

      Beim strömenden Regen komm ich an und steig aus dem Auto aus. Ich bekomm vom Nationalpark das Angebot an einem anderen Tag wieder zu kommen weil man anscheinend wegen dem schlechten Wetter nichts vom Krater sieht. Und ich eh schon mit dem Gedanken dass ich dann extra wieder hierher kommen muss und ich nicht weiß ob das klappen wird, hab dann gesagt ne ich machs. Ich war mit dem Gedanken übrigens nicht der einzige und bin dann mit meiner Gruppe, mit Sicherheitshelmen ausgestattet worden un es ging hoch.

      Der Vulcano Paos ist nämlich ein aktiver Vulkan und ist 2017 zuletzt ausgebrochen. Damals sind Gesteinsbrocken auf die Aussichtsplattform geschleudert worden und die Einschläge kann man überall erkennen. Der Vulkan ist wirklich mit Vorsicht zu genießen. Gassensoren und ein Überwachungszentrale überwachen die ganze Zeit den Krater und wenn der Wind dreht oder ein plötzlicher Ausbruch geschieht, wird die Plattform sofort evakuiert. Gasmasken und Schutzbunker stehen bereit und der Aufenthalt ist zeitlich begrenzt.

      Auf jeden Fall bin ich dann im strömenden Regen zur Plattform hochgetrottet.. an meinem Helm und meiner Regenkapuze sind die Tropfen runtergelaufen. Oben angekommen hab ich mich dann zur Kante vorgekämpft. Ich schau runter in den Krater und nichts - nur Wolken und der Wind der von unten gegen mein Gesicht peitscht. Klasse!

      Noch schlechter gelaunt gings dann wieder runter und jetzt kann ich schon wieder drüber lachen aber da hab ich mir kurzzeitig schon gedacht, wie blöd kanns eigentlich laufen..

      Pitschnass saß ich im Auto und hab mir den nächsten Schritt überlegt. Ich hab mir dann einen Wasserfall in der Nähe rausgesucht und der war dann ganz toll und mit Paula hab ich dann auch telefoniert und ja der Tag wird schon wieder.

      Costa Rica erinnert mich bis jetzt an Norwegen und so auch der Wasserfall heute. Auch das zugezogene Wetter und das bergige. Tatsächlich hat sich das Wetter nicht mehr verbessert und der Wetterbericht sieht für die nächsten Tage auch nicht besser aus..🙄

      Jetzt bin ich auf den Weg nach La Frontera und dort möchte ich morgen oder übermorgen den Vulkan Admiral anschauen. Oder ich treffe mich mit zwei Deutschen, zu denen Kontakt zu mir über meinen Reiseblog hergestellt wurde:) Lets see!

      Nach einer verregneten Fahrt bin ich angekommen und durfte mich auf einen abgesperrten Parkplatz hier in La Frontera stellen. Und da übernacht ich jetzt im Auto. Platz ist ja genug und ich muss wieder Geld reinsparen😅 Also Rückbank umklappen und ich kann hier jetzt voll ausgestreckt liegen. Hab außerdem Zugriff auf das Wlan gleich nebenan und bin zufrieden. Hoffe der Tag wird nicht nur vom Wetter her besser sondern einfach die ganze Gesamtsituation.

      Mein Poncho ist ne klasse Decke und kissenähnliche Sachen hab ich genug. Guna!

      Der SUV fährt sich btw gut. Hat Automatik und ich fühl mich sicher damit. Wenigstens etwas.
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    • Day 798

      Vulkan Poás

      March 18, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 13 °C

      Nur ein paar Kilometer nördlich von Alajuela liegt der Parque Nacional de Poás, einem Nationalpark mit einem aktiven Vulkan, wohin wir einen kleinen Abstecher wagen.

      Um den Park betreten zu können, mussten wir unseren Besuch jedoch ein paar Tage vorher mit dem genauen Zeitfenster online reservieren. Aufgrund der jüngsten Geschehnisse, einen großen Vulkanausbruch im April 2017, ist der Zugang streng reguliert und nur in kleinen Gruppen möglich.

      Nachdem wir angekommen sind, bekommen wir frisch desinfizierte Schutzhelme von den Rangern ausgehändigt und warten zusammen mit ein paar anderen Besuchern draußen neben dem Besucherzentrum.

      Jeder trägt hier wieder brav seine Maske und hält den nötigen Abstand ein. Nachdem wir ein paar Instruktionen vom Ranger in „Spanglish“ erhalten haben, geht es schon für unsere kleine Gruppe los zum Kraterrand.

      Für die knapp einen Kilometer lange Wanderung über asphaltierte Wege mit nur geringen Anstieg brauchen wir grad einmal 5 Minuten.

      Nach dem letzten Vulkanausbruch im April 2017 wurde der Park vorerst komplett für die Öffentlichkeit geschlossen und alle Anwohner in der direkten Umgebung evakuiert. Neben schweren Explosionen mit umherfliegenden Gesteinsbrocken, die Gebäude und Straßen beschädigten, wurde eine erhöhte Konzentration giftiger Gase am Gipfelkrater gemessen.

      Direkt auf der Aussichtsplattform am Kraterrand sind auch heute immer noch viele Einschlaglöcher auf dem Boden zu erkennen.

      Um den Park wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurden Schutzhütten aus Beton und moderne Gasmesssensoren am Rande des Kraters installiert, um im Notfall schnell evakuieren zu können.

      Seit September 2018 ist es Besuchern in kleinen Gruppen wieder erlaubt, sich maximal 20 Minuten am Krater aufzuhalten und den wunderschönen giftgrünen Kratersee zu bestaunen, aus dem manchmal mit etwas Glück auch ein Geysir sprudelt. Wir haben heute leider keinen Geysir gesehen, aber eine beständige Rauchsäule stieg aus dem Kraterloch empor.
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    You might also know this place by the following names:

    Toro Amarillo

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