Croatia
Ličko-Senjska Županija

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Travelers at this place
    • Day 8

      Kroatien, Flugzeugkaverne Željava 🛫

      June 26 in Croatia ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Flugzeugkaverne Željava an der bosnisch-kroatischen Grenze bei Bihać war die größte militärische Flugzeugkaverne in Europa.

      Die Konstruktion sollte einem Atomangriff mit einer Sprengkraft von 20 bis 30 Kilotonnen standhalten. Zum Schutz der Anlage wurde außerhalb der Kaverne eine Garnison mit 5000 Soldaten errichtet und bis zum Ausbruch der Jugoslawienkriege genutzt.

      Mit dem Rückzug der Jugoslawischen Volksarmee aus Bosnien 1991 wurde die Kavernenanlage und die Pisten mit insgesamt 56 Tonnen Sprengstoff gebrauchsunfähig gemacht. Einige Bereiche im Inneren sind mit PCB kontaminiert. Teile der Pisten und des Außengeländes sind immer noch stark vermint.

      Diese habe ich heute besucht. Es war eindrucksvoll.
      Natürlich bin ich auch über die Start- und Landebahn gefahren. 🛬🛫

      Danach ging es über die Grenze nach Bosnien. Hier ist es wichtig, an allen 4 Grenzhäusern anzuhalten.
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    • Day 354

      Vom Una Wasserfall zur kroatischen Küste

      July 3 in Croatia ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute stand unser spannendster Grenzübergang an:
      von Bosnien mit Hund wieder zurück in die EU nach Kroatien 🇭🇷…

      Vorher haben wir aber erstmal noch eine kleine Wanderung zu den Una-Wasserfällen gemacht und Molly mal wieder etwas Liebe geschenkt. Gas- und Dieseltank nochmal günstig randvoll getankt und dann ging es los.

      Nachdem uns viele Horrorgeschichten zu dem Grenzübergang nach Kroatien erzählt wurden, waren wir doch etwas aufgeregt. Es gibt unterschiedliche Aussagen, welche Papiere für einen Hund bei Eintritt in die EU benötigt werden. Einen zusätzlichen Titer-Nachweis für die Tollwut-Impfung haben wir nämlich nicht 😳.

      Auf der bosnischen Seite, wollte die Grenzbeamte dann tatsächlich einen Blick in Molly werfen. 🫣… unser Puls stieg an, aber sie wollte nur wissen, wie wir Bosnien fanden und das war’s zum Glück… einmal aufatmen und dann kam der kroatische Posten… hier wollte der Beamte wissen, ob wir was anzumelden haben. Wir haben 2 Raki-Flaschen benannt und dann durften wir ohne weitere Kontrollen durch fahren. Puh, Glück gehabt 😅☺️🙏🏽. Mikosch blieb zum Glück unterm Tisch unentdeckt 😅🙏🏽☺️🐶👍🏽.

      Abends sind wir oberhalb der kroatischen Küste angekommen und haben nun einen tollen Ausblick auf das Meer und die Insel Krk 😍🥰🙏🏽🚐☺️👍🏽.
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    • Day 355

      Ein Tag am Meer 🌊🐚⛵️☀️😎

      July 4 in Croatia ⋅ 🌙 21 °C

      Für den heutigen Tag haben wir uns einen Campingplatz direkt am Meer rausgesucht. Denn Freistehen an der Küste ist hier leider nicht möglich.

      Die Preise holen uns zurück in die Ferien-Realität 🫣😫😳… 61 € für eine Nacht… und das ist erst der Anfang 🤷🏽‍♀️

      Dafür hatten wir aber einen wunderschönen Sonnenuntergang am Ende des Tages 🙏🏽🌅😉.
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    • Day 28

      Tag 28 - Novalja

      August 11, 2019 in Croatia ⋅ ☀️ 30 °C

      90 km / 1635 km - 10 / 139 Stunden

      Ausgaben:

      5 € / 24 € Transport (Fähre, etc.)
      14,5 € / 294 € Lebensmittel
      30 € / 181 € Unterkunft
      0 € / 34 € Eintrittspreise
      0 € / 5 € Anschaffungen

      49,5 € / 538 € Gesamt

      Heute hatte ich ein gutes Stück Fahrt vor mir. Auch wenn es gedacht immer bergab gehen müsste, ist der Weg doch weit.
      Deshalb will ich zeitig aufstehen. Auch die Morgenröte wollte ich fotografieren. Deshalb hatte ich vor, mir auch den Wecker stellen.
      Nun, der Morgen sah dann folgendermaßen aus:

      05:20 - Morgenröte, knapp verpasst. Sie weckt mich kurz und ist dann wieder verschwunden.
      06:30 - Sonne kommt raus. Ich lass sie mir auf mein Bett scheinen und drehe noch ein paar Runden im Schlaf.
      07:30 - Aufstehen und frühstücken, packen und Abfahrt vorbereiten
      08:00 - Die Sonne brennt! (Die Sonne ist nicht kalt)

      Also dann, auf geht es. Hinab ins Tal, hinab ans Meer. Endlich erreiche ich dich und kann in dir schwimmen! Doch vorher gilt es noch einen Berg zu erfahren. Wo war der im Höhenprofil meines Navigationsprogramms zu sehen? Bis ich oben war, nirgends.
      Nun dann. Das war dann der letzte bis an das Meer.

      Doch vorher zeigt sich das Land noch von seiner schönen Seite.
      Und die Fotomotive, die mir gestern verwehrt blieben, kann ich heute mitnehmen.
      Vor der Abfahrt dann wird noch etwas gegessen und die Aussicht genossen. Es schieben sich gerade drei Radler den Berg hoch und oben klatschen sich oben ab.
      "Halblang Jungs" denke ich und rufe mir in den Kopf, dass ich das ja auch gemacht habe. Mit Gepäck.

      Als ich dann aber unten angekommen bin, oder vielmehr schon auf halbem Weg, wird mir klar, dass ich den Anstieg ganz schön unterschätzt habe. Die Jungs haben eine beachtliche Leistung hingelegt.

      Und für meine überstürzten Gedanken, schickt mich das Karma ab hier wieder zehn Kilometer bergauf bis zur Fährstelle zur Insel Pag. Kein Wind, kein Schatten. Dort angekommen geht es dann steil bergab.
      Und auf Pag angekommen, wieder bergauf.

      Pag - Die Wüsteninsel.

      Es ist heiß. Sehr heiß. Windstill und trocken. In einiger Entfernung läuft ein Backpacker die Straße hinauf. Das letzte Auto aus dem langen Tross hält ungefragt an und der Backpacker freut sich.
      Ich freue mich für ihn und erkenne, dass trampen mit Fahrrad geil sein kann, aber auch tüchtig sinnlos.

      Nach der halben Strecke bergauf beginnt ein Stechen in der Brust und der linke Arm kribbelt.
      Ganz toll. Na wenigstens gibt es hier einen einzigen großen Stein, hinter dem ich etwas Schatten finde. Ich ruhe mich aus, trinke meine vorletzte Wasserflasche, die ich schon fast hätte zum kochen nehmen können und gucke den Insassen der Autos zu, wie sich mich angucken.

      Oben auf dem Berg angekommen freue ich mich kurz über die Abfahrt. Dann schleift etwas am Rad. Oder doch nicht?
      Nein, zum Glück ist es nur ein Platten. Na wenigstens nicht bei angenehmen Temperaturen, einer kühlen Brise und Schatten. Ich nehme die Herausforderung an und wechsle den Schlauch.

      Es fahren viele Fahrzeuge vorbei. Eine Fahre voll und der Gegenverkehr.
      Von denen hält keiner an. Nicht mal die Motorräder, die einen kleinen Kompressor mitführen (sollten, wenn sie ernst meinen, was sie da tun).
      Ich freue mich über diese Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Party-Gäste Pag's und baue das Rad wieder ein, fahre weiter.

      Welch ein Glück, dass ich mir ein Hostel gebucht habe.
      Zum Spottpreis von nur 30 €. Ein echtes Schnäppchen für den dreckigsten Raum und das Bad, in denen ich je in einem Hostel war.

      Um den Abend nicht in dieser Stimmung ausklingen zu lassen, wollte ich noch etwas zu essen und zu trinken kaufen.
      Hier ist alles teuer. Teurer als in Deutschland. Die Stimmung auch. Goldwert.

      Song des Tages:
      Lost Highway - Wo Fat
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    • Day 29

      Tag 29 - Novalja

      August 12, 2019 in Croatia ⋅ ☀️ 30 °C

      5 km / 1640 km - 1 / 140 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 24 € Transport (Fähre, etc.)
      18 € / 312 € Lebensmittel
      30 € / 211€ Unterkunft
      0 € / 34 € Eintrittspreise
      0 € / 5 € Anschaffungen

      48 € / 586 € Gesamt

      Das Hostel war mir zu teuer. In der Gegend bleiben und ausruhen wollte ich dennoch.
      Ein Campingplatz in der Nähe schien verlockend. Im Prospekt war eine Person auf dem Zeltplatz mit zehn Euro vermerkt.
      Das tut meiner Reisekasse gut.

      Also auf zum Campingplatz. Vorher noch zur Tankstelle und den Reifen wieder ordentlich befüllt.
      Am Empfang frage ich nach, ob es wirklich zehn Euro sind. Alles klar!

      Zelt aufbauen, baden, einkaufen. Der Supermarkt auf dem Platz ist tatsächlich mal nicht teuer. Ich freue mich und will noch heute auschecken und den Platz bezahlen gehen.
      Morgen wird es zeitig heiß und ich will gegen sieben auf dem Rad sitzen. Da wäre die Rezeption noch geschlossen.

      "Dreißig Euro" bitte!
      Verzeihung?

      "Ja, die zehn Euro sind nur für..." ...
      Blablabla

      Es ist mir egal. Ich diskutiere nicht mit der Dreistigkeit.

      Pag - Novalja - Abgehakt.
      Wieder ein Ort, an den ich nie zurückkehren werde.

      Song des Tages:
      Lemon Tree - Fools Garden
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    • Day 12

      Gorica Airbase

      September 2, 2019 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

      Ein stillgelegter Milirärflugplatz der zur Hälfte in Kroatien und zur Anderen in Bosnien liegt. Die Hangas sind in den Berg gebaut. Gigantisch und unheimlich zugleich 😎.
      Ein kleines Rennen auf der Start- und Landebahn musste sein...Read more

    • Day 13

      Zeljava Air Base, Croatia

      September 3, 2019 in Croatia ⋅ ⛅ 16 °C

      Today one of our detour missions sent us to an abanded Air Base in Croatia.

      It was one of the largest underground airports and military air base in Yogoslavia and Europe.

      We also saw a old airplane, and the cowboys used the plane as a playground.Read more

    • Day 25

      Plitvicer Seen

      October 6, 2019 in Croatia ⋅ ☀️ 8 °C

      Die Natur - immer wieder ein Wunder. Das denke ich mir auch, als ich durch die Plitvicer Seen streife. Stundenlang kann ich nur staunen. Seen, Wald, Wasserfälle, Fischschwärme. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Nur leider gibt es hier auch Menschen, sogar ziemlich viele davon. Wie schön wäre dieser Ort in Stille und ohne Menschen? Kaum auszuhalten wahrscheinlich...Read more

    • Day 11

      Der letzte Tag

      October 10, 2019 in Croatia ⋅ ⛅ 15 °C

      Am letzten Tag sind wir einen Berg hochgelaufen, bis zur Spitze wo es eine super Ausicht gab.
      Ganz oben stand auch eine Statue und es stand dort auch ein Mini Museum. Das war etwas weniger spektakulär, aber die Aussicht war einfach nur Hammer, wunder, wunderschön😍
      Vor allen Dingen sah es so toll aus, weil die Stadt direkt in den Strand und dann in das Meer überging!
      Am Abend sind meine Gastfamilie und ich noch essen gegangen, in dem Restaurant gab es fast nur Fisch zum Essen, aber ich haben noch etwas gefunden, und zwar Schnitzel mit Pommes und 2 Crocaitten.😋
      Zum Nachtisch gab es dann noch Mousse au Chocolate, das war so unglaublich lecker🤤🤩
      Mein Austauschschüler hat einen Käsekuchen gegessen und meine Austauschseltern haben zur Hauptspeise so einen komischen schwarzen Reis mit do einem komischen Fisch oder so etwas.🤔
      Es war ein schöner letzter Tag😁
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    • Day 141

      Maria aus Senj malt mit Jens

      November 6, 2019 in Croatia ⋅ ⛅ 13 °C

      Im Juni haben wir in Strande unter unseren blauen Zelten gestartet, heute haben wir die fünfundzwanzigste Meeresmaler-Station in Kroatien aufgebaut.
      Jens ( der Witzbold) hat auf der Strecke die schöne Stadt Senj entdeckt und wollte dort unbedingt malen. Das Wetter war gestern noch so schaurig, so dass unser Dachgepäckträger jetzt eher eine Badewanne ist. Kurzerhand haben wir Maria, unsere charmante Vermieterin, zum Malen ermuntert. Pünktlich um 9 Uhr endete der Regen und die Sonne schien auf Marias erstes selbst gemaltes Kunstwerk von ihrer Heimatstadt am Meer.
      Dem sagen wir ( nach dem letzten Abschiedsbad im 22’C warmen Adriawasser) nun Tschüss und fahren nun durchs Hochgebirge nach Norden.

      🌊🌊🌊 🚎 ⛰ 🏔 ⛰

      In June we started in Strande under our blue tents, today we set up the twenty-fifth marine painting station in Croatia.
      Jens (the joker) discovered the beautiful city of Senj on the way and wanted to paint there. The weather was so scary yesterday that our roof rack is now more like a bathtub. Without further ado we encouraged Maria, our charming landlady, to paint. Punctually at 9 o'clock the rain ended and the sun shone on Maria's first self-painted work of art from her hometown by the sea.
      To the ocean we say (after the last farewell bath in the 22'C warm Adriatic water) now goodbye and drive through the high mountains to the north.
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    You might also know this place by the following names:

    Ličko-Senjska Županija, Licko-Senjska Zupanija, Lika e Segna, 리카센 주, Lika-Senj

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