Croatia
Motovun

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Travelers at this place
    • Day 3

      Motovun

      September 4, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 25 °C

      Um Land und Leute kennen zu lernen, fahren wir gern mal in das Hinterland. Heute verschlug es uns nach Motovun…. Ein schönes Bergdorf - Der Geburtsort von Mario Andretti (ehem. Rennfahrer).
      Touristisch leider sehr überlaufen, aber trotzdem sehr sehr schön.
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    • Day 8

      Kurzer Stop in Motovun 😊

      July 15, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 31 °C

      Auf dem Weg zu unserer zweiten Unterkunft gabs einen kleinen Zwischenstopp in dem circa 300m hohen Dörfchen Motovun, welches isoliert auf einem kleinen Hügel liegt und einen irre schnuckeligen Charm versprüht 🤭🥰
      Die unglaubliche Aussicht über die umliegenden Felder gabs inklusive. 😍

      Es gab Self-Service-Softeis und natürlich konnten wir auch der Verkostung des heimischen, istrischen Weines nicht widerstehen. (Für unseren Geschmack allerdings etwas zu sauer, also blieb die Einkaufstüte leer🤭😅)
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    • Day 15

      Motovun

      August 4, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem Abenteuer in Pazin sind wir mit dem Roller nach Motovun weitergefahren und haben uns dort umgeschaut...ganz schön hoch rauf mussten wir laufen...wertvolle Ausblicke über das ganze Hügelland Istriens von dort oben als Belohnung ...Read more

    • Day 6

      Hoch oben im Hinterland

      September 3, 2017 in Croatia ⋅ ⛅ 19 °C

      Grožnjan und Motuvun in Kroatien

      Bereits bei Reiseantritt waren wir uns einig, dass wir einen Abstecher ins istrische Hinterland machen würden.
      So viel die Wahl auf zwei Dörfer, die beide hoch oben auf einem Hügel liegen, Grožnjan und Motuvun. Die Antwort auf die Frage, welches Dorf das Schönere ist, fiel bei den Einheimischen einstimmig aus. "Grožnjan! Motovun maximal für ein Foto aus der Ferne". hieß es. Wir wollten uns selbst überzeugen und besuchten beide Siedlungen.
      Grožnjan selbst sieht von der Ferne nicht sonderlich spektakulär aus. Ein Besuch ist aus unserer Sicht allerdings absolut empfehlenswert. Im Dorf leben hauptsächlich Musiker und Künstler, die ihre Werke in den zahlreichen Ateliers und Galerien ausstellen. Die Stadtmauer und die Gassen sind einzigartig und hübsch anzusehen. Der gewisse Kick hat uns trotzdem gefehlt. Man hat den Eindruck die Saison ist vorbei, die Luft raus.
      Wirklich enttäuscht hat uns Motuvun. Aus der Ferne ist das Dorf auf dem Hügel ein schönes Motiv. Der steile Aufstieg lohnt sich allerdings nicht. Busseweise werden Touristen abgeladen, die sich Wiener Schnitzel mit Pommes reinschaufeln. Bis auf den Gang entlang der alten Stadtmauer hat das Dorf, außer Hotels, Restaurants und Schmuckläden, nichts Sehenswertes zu bieten. Unsere Gastgeber sollten also recht behalten.

      Bilder:
      - Blick auf Grožnjan
      - In den Gassen von Grožnjan
      - Luisa bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: Feigen naschen
      - Fernblick auf Motuvun
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    • Day 11

      Motovun II

      May 22, 2019 in Croatia ⋅ 🌧 17 °C

      Der Reiz von Motovun hat uns nicht losgelassen. Daher haben wir dem Bergdorf heute einen zweiten Besuch abgestattet. Dieser wurde durch einen heftigen Regenschauer sogar länger ausgedehnt als geplant. Wir hatten aber niedliche, tierische Gesellschaft - also alles halb so schlimm 😊.Read more

    • Day 24

      Motovun

      November 1, 2023 in Croatia ⋅ ☁️ 15 °C

      DEU:
      Wow. Also, ich fande es klasse!

      ENG:
      Wow. Well, I thought it was great!

    • Day 2

      Motovun

      May 11, 2018 in Croatia ⋅ ☀️ 22 °C

      In Sichtweite von unserer Hütte liegt die mittelalterliche Stadt Motovun. Leider wurde die Straße dorthin gerade repariert, so dass wir 30km Umweg in kauf nehmen mussten, was sich aber gelohnt hat. In Motovun werden über all Gerichte mit istrischem Trüffel angeboten.
      Auch ohne den Trüffel ist die Stadt sehenswert.
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    • Day 24

      Motovun

      March 2, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 11 °C

      Gestern Vormittag bekam mein BamMobil erstmal bisschen Pflege: sauber machen, Gas wechseln, Wasser auffüllen, Reifendruck prüfen, denn es sollte weiter Richtung Süden gehen. Hab geschaut, wo die Nächte nicht ganz so kalt sind und hab Rijeka ins Auge gefasst. Am Morgen hatte ich nämlich meinen eigenen Atem im Mobil gesehen 😬
      Hab mir also wieder eine mautfreie Straße rausgesucht und hab mich auf den Weg gemacht. Eine wunderbare Straße führte mich durch das Inland von Istrien. Wer dazu mal die Möglichkeit hat: unbedingt der blauen 44 folgen. Es geht durch Täler, bisschen über die Hügel, man sieht steile Abhänge und im Sommer, bei grüner Belaubung ist es bestimmt noch schöner. Als ich ein Video von der Fahrt machte, viel mir das Städtchen Motovun auf und ich unterbrach meine eigentliche Route und bog ab. Mein feines BamMobil schafft auch 9% Steigung und fuhr mich zum oben liegenden Parkplatz. Die 13€ Parkgebühren waren es mir wert, weiter diesen schönen Ort zu Fuß zu erkunden. Das Licht war wieder so schön, die alte Stadtmauer aus dem 13. Jhr. rahmt die Stadt und man kann über die ganze Ebene schauen. Hier werden sehr viele Wohnungen verkauft, an sich ein wirklich schöner Ort aber sehr sehr steil und irgendwie im nirgendwo.

      Danach ging’s weiter und die Straße wurde allmählich etwas enger. Es ging wieder über einen kleinen Berghang und ich dachte schon, eine bekannte Situation wiederholt sich, da oben sogar etwas Schnee lag. Aber wir schafften es über den Berg und wurden mit einem wunderbaren Blick auf die Bucht mit vielen Inseln belohnt. Auf dem Weg durch Rijeka machte die Stadt einen sehr industriellen und dreckigen Eindruck auf mich. Ich denke, ich werde weiter fahren.

      Bevor ich das allerdings tun kann, kümmere ich mich erstmal um meine Ersatzgasflasche, die nämlich alle geworden ist. Heizen, Kochen, Kühlschrank zieht ganz schön. Meinen Schlafplatz hatte ich auch aus diesem Grund in Urinj ausgesucht, da mir hier ein Gaslieferant empfohlen wurde. Also fuhr ich dort nach dem Frühstück hin. Mit Händen und Gestikulierungen gab mir die Secuity Frau zu verstehen, dass der Gastyp von 12:00-14:00 da wäre und ich nicht mit Euro zahlen könne. Ich also im Nirgendwo, auf der Suche nach einem Bankautomat. Den fand ich dann bei einem Supermarkt und dachte mir, wie praktisch das wäre, da ich noch Obst und Gemüse bräuchte. Als ich es mit meinem Einkauf zur Kasse schaffte, machte ich das Leben einer, ohnehin sehr gestressten Kassieren noch schwerer. Man muss alles selbst wiegen… das bin ich nicht gewohnt. Die Ökofrau in mir, schaut ja auch immer nach unverpackten Angeboten, also stiefelte die Kassiererin schimpftend mit meinen 5 Tomaten, 3 Zwiebeln, paar Äpfeln etc. zur Obsttheke und brauchte ewig bis sie wieder kam. Die in der Schlange schauten mit auch nicht mehr so freundlich an und am Ende kam sie wieder, alles einzeln in Tüten verpackt, auch den Ingwer. Mein Herz blutete, aber gut, so hab ich Mülltüten 🙄🙃
      Ich muss aber hier unbedingt erwähnen, dass die Kroaten wirklich super freundlich und lieb zu mir sind. Geht auch ohne Englisch (aber nicht ohne Handy 😜). Allerdings wird ja gesagt, dass das Land so günstig ist, das konnte ich noch nicht feststellen.
      Ich fahr jetzt die wunderbare Straße am Meer weiter, es sieht so traumhaft aus und suche mir meinen nächsten Schlafplatz.
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    • Day 3

      Anreise und Start.

      May 1, 2021 in Croatia ⋅ ☁️ 21 °C

      Tja, wie schnell kann man in 2 Monate Urlaub und Reise starten, wenn man ein Wohnmobil für Vier vorbereiten muss und zwei davon eben 6jährige Jungs sind? Wenn das Zuhause noch für einen großen Handwerkereinsatz während unserer Abwesenheit startklar gemacht werden muss? Wenn zu einem kurzfristig geplanten Zahnarzt-Termin noch ein ungeplanter dazu kommt/kommen muss? Und wenn die Welt draußen immer noch Corona-geplagt und ein bisschen hysterisch ist? Tja, dann geht's eben an einem Donnerstag Nachmittag los.
      Auf die Autobahn Richtung Österreich. Lässt sich gut an, nach einer Weile Fahrt sind Fahrer (ich) und Mitfahrer groß wie klein ganz gut drauf und drin in der Tour. Ein paar kleine Stopps, gegen 20:30 Uhr peilen wir auf der Strecke zwischen Regensburg und Passau unsere Übernachtung an. Ja, Essen bei McDonald's gefällt den Jungs, nein, in Coronazeiten dürfte man eigentlich auf dem Parkplatz davor nicht essen, weil im 50-Meter-Umkreis, das ist Vor-Ort-Verzehr, erlaubt ist nur Take away. Uns zwar in dem Moment egal (anderen auch). Aber ich mag es nicht mehr, mir ist Deutschland in diesen Zeiten wirklich zu anstrengend.
      Nahtlos geht es damit weiter, da die bundesdeutsche Ausgangsbeschränkung ab 22.00 Uhr auch eine Ausfahrtsbeschränkung ist, muss rechtzeitig ein Übernachtungsplatz gefunden sein. Haben wir geschafft, Ortsname vergessen, war auch nicht weiter der Rede wert, 300 Meter weiter floss die Donau. Nach der Probenacht zu dritt mit den Jungs noch in der Heimat jetzt also das erste Mal gemeinsames Wohnmobil-Nachtlager auf unserer Reise. Entspanntes Ausschlafen, danach ohne großen Aufhebens wieder auf Achse. Ziel für Freitag: Über Österreich und Slowenien nach Kroatien. 3 EU-Ländergrenzen zu überqueren, in normalen Zeiten unspektakulär. Derzeit heißt das: Am Abreisetag Corona-Test. Wissen, wie aktuell die Einreisebedingungen in Österreich und Slowenien sind (streng, aber Transit ohne Einschränkung möglich) und dass in Kroatien der Test max. 48 Stunden alt sein darf, man sich vorab online ins Land "einchecken" kann und wir dafür mal eben schnell noch online einen ersten Stellplatz gebucht haben, damit wir eine Unterkunft im Land angeben konnten.
      Nun gut. Die Grenze zwischen D und A nimmt man wahr, mehr auch nicht. Ein bisschen Bundespolizei kontrolliert grob in Richtung D. Zwischen A und SLO nicht mal das. Auf dem Weg ist Frühlingswetter zu spüren, gerade in Slowenien scheint die Sonne und wärmt. Wie üblich ein paar kleine Stopps, die Jungs machen das toll, immerhin sind wir den ganzen Tag unterwegs. Kurz vor der Grenze nochmal eine größere Pause, Diesel in den Tank und am Parkplatz ein bisschen Fussball gespielt. Das Tagesziel Motovun in das Navi getippt, noch um die 50 km, wir sind bereits ein ganzes Stück nach Ljubljana.
      Das erste Mal überhaupt über ein paar kleinere Landstraßen, viel auf und ab, noch mehr Kurven durch eine wunderschöne Talausfahrt. Plötzlich die Grenze, und schau an: Eine Grenze. Mit Kontrollen. Es ist etwa 19:00 Uhr, eine kleinere Nebenstrecke, es warten vielleicht 10 Autos vor uns. Das erste davon gleich ziemlich lange, das kann ja was werden. Danach geht's schneller, wir sind dran. Die Kontrollstelle nur bedingt für Wohnmobile gebaut, alles ein bisschen eng. Die Beamtin nimmt die Ausweise von mir entgegen, wichtiger sind ihr die "Covid-Test". Wenn "Nix gut" die erste Reaktion darauf ist, bringt das nach so einer langen Anreise erstmal kein Vergnügen. Mein Hinweis, dass ich die auch in Englisch habe, war nicht die Lösung. Sie checkt nochmal, findet das, was sie gesucht hat (was auch immer) und ist offensichtlich selbst froh, uns damit passieren lassen zu können. Danke, Welcome to Croatia! Die Landstraße wird noch ein bisschen enger, fast ein wenig Abenteuer. 20:00 Uhr Ankunft Motovun-Camping. Platz unspektakulär aber freundlich. Ein weiteres Wohnmobil, sonst leer. Einparken, Strom anschließen, Abendblick über die sanfte hügelige Landschaft genießen. Italien lässt grüßen, wir mögen den Anblick von Olivenhainen einfach. Stühle und Tische raus, Reste des Reiseproviants als schnelles Abendbrot, ein erstes Bier geht sehr flüssig nach der langen Fahrt, das zweite hätte man sich sparen können. Zweite Nacht auf unserer Reise.
      Aufwachen, den ersten echten Urlaubstag angehen. Im Laufe des Vormittags feststellen, dass Shirt-Wetter ist. Trotz Ende April war das ja dieses Jahr zuhause noch nicht viel mit Frühling. Wohnmobil auf Camping umgestellt, dies und das zu erledigen, einzustellen, auszuprobieren. Kleine (wirklich kleine) Wanderung hinauf nach Motovun, der historische Teil. Schön, alt, angenehm und mit tollem Blick in die Umgebung dank exponierter Hügellage.
      Ja, und auch das geht: Wir waren essen und das sehr lecker. Außengastronomie ist in Kroatien möglich. Warum auch nicht, fragt man sich und denkt nach, wann in Deutschland eigentlich das letzte Mal Restaurants geöffnet hatten. Hoffentlich sind noch ein paar davon übrig, wenn es irgendwann wieder erlaubt sein sollte.
      Ende des Tages. Jungs sind im Bett, ich suche und finde eine Reisetagebuch-App...
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    You might also know this place by the following names:

    Motovun, Montona, Мотовун

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