Denmark
Faxe Kommune

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Travelers at this place
    • Day 25

      Faxe Ladeplads

      August 30 in Denmark ⋅ ☀️ 22 °C

      Aus Kopenhagen raus an den ganzen Autobahnkreuzen vorbei, die Küste entlang nach Køge, Reihen sich Ort an Ort aber dann plötzlich weites Land. Ich erhasche immer wieder einen Blick auf die Ostsee, und Inseln oder ein Streifen Schweden ... Rügen ist auch nicht weit.
      Heute habe ich strammen Rückenwind, na also.
      Faxe Lageplads hat einen Camping, Strand und 2 Supermärkte, gute Argumente für mich hier zu bleiben.
      Den Nachmittag schön faul am Strand in der Sonne rumhängen und die Füße in die kalte Ostsee hängen.
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    • Day 17

      Durch Stege Richtung Kopenhagen

      May 31, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

      Von den Klippen ging es weiter durch die mittelalterliche Stadt Stege, dem Hauptort der Insel Mon.
      Diese verließ ich über die Brücke "Dronning Alexandrines Bro" Richtung Kopenhagen. Der Tag war relativ windig, gefühlt kam er abwechselnd von allen Seiten.

      Wenn man nicht Rast am Wasser macht, findet man meist einen schöne Anlage für einen Zwischenstopp.

      Die Strände sind relativ leer und laden zum verweilen ein.

      Statistik:
      +79 km (1.255 km)
      +519 Hm (8.797 Hm)
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    • Day 6–7

      Von Koge nach Faxe

      May 6 in Denmark ⋅ 🌙 12 °C

      Bei bedecktem Himmel starten wir zur heutigen Etappe. Wir fahren in Koge zunächst zum Fahradladen, Ruth Anna könnte mehr Luft im Hinterrad gebrauchen. Und wir stellen fest, dass Koge ein recht belebtes Städtchen ist. Jede Menge Geschäfte mit schönen Sachen die mehr oder weniger interessant und wichtig sind. Gott sei Dank sind wir mit den Rädern unterwegs und weiteres Gepäck wollen wir nicht mitnehmen. Wir sind noch nicht sicher wer das größere Glück hatte, die Räder, das Konto oder.... Der Radweg ist gut ausgeschildert, das Emblem haben wir auch heute nicht gesehen, und schnell sind wir aus der Stadt heraus. Das erste Stück geht's an einer vielbefahrenen Straße entlang, das Meer auf unserer linken Seite. Wir sehen eine Gruppe Kajaks, muss kalt sein... Dann biegen wir ab und die ganze Strecke führt durch ländliches dänisches Gebiet. Weite Felder, Schlösser, Herrenhäuser, kleine Dörfer, schön fürs Auge und die Seele. Wir rollen ganz entspannt dahin. An einem riesigen Gut halten wir an. Es gibt das Schloss Gjörslev mit riesigen Ländereien, 29ha Wald, 14 ha Ackerland, den Park dazu kann man in Teilen besichtigen. Alles wohl geordnet mit großen Stallungen, sieht alles sehr gut bewirtschaftet aus.
      Zurück an der Küste begleiten uns Kalkabbaugebiete, Steilküste und an einem Leuchtturm, Stevens Fyr, halten wir an und steigen hinauf. An dieser Stelle müssen die Dänen während des kalten Krieges einen Beobachtungsposten gehabt haben der rund um die Uhr besetzt war. Hierzu gibt es noch eine Ausstellung, die wir aber nicht besucht haben. Langsam reißt der Himmel auf und es wird etwas wärmer und wir freuen uns an den Sonnenstrahlen die ab und zu hervorblinzeln. Dann erreichen wir Rodvig und Claus erkennt den Hafen wieder in dem er vor einigen Jahren schon einmal mit dem Segelboot festgemacht hat. Die Fischbude lädt uns ein und wir essen leckeren Fisch mit Pommes. Zum Abrunden noch einen Kaffee und weiter geht's. Das nächste Zwischenziel ist Vemmentofte, ein riesiges Herrenhaus, als Damenstift gegründet und aktuell in Teilen als B&B und Ferienwohnungen genutzt. Es ist gleichzeitig ein großes Gut, alles ist sauber und sehr gepflegt. Ruth Anna packt die Ohrstöpsel rein und mit Google Maps fahren wir zur nächsten Unterkunft. Es ist ein altes Bahnwärterhaus, schön umgebaut, sehr gepflegt und sauber. Die Vermieterin spricht sogar ganz gut Deutsch. Nach Faxe sind es etwa 15 Fahradminuten zu fahren, nach 70km haben wir dazu keine Lust mehr. Die Unterkunft ist bestens eingerichtet für die Bedürfnisse von Radfahrern, Kühlschrank mit Kaltgetränken, Selbstversorger Küche, alles was ein Tourenradler braucht. 98 % der Gäste sind Deutsche die die gleiche Fernroute radeln wie wir, nur umgekehrt.
      Der Kreideabbau und die Kreidefelsen werden uns noch einige Zeit begleiten.
      Ob wir es morgen wohl bis zur Halbinsel Mon schaffen?? Erstmal müssen wir schlafen und das gebuchte Frühstück morgen früh genießen
      Bis dann...
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    • Day 38

      9. März

      March 9 in Denmark ⋅ 🌬 2 °C

      Bei kaltem Wind und trübem Wetter starte ich am Morgen aus dem Sandbruch heraus. Das Frühstück vertage ich, da ich gestern Abend kein Wasser mehr besorgt habe. Da meldet sich Tobi schon, dass er heute auf dem Rückweg von Schweden ist und so können wir uns um circa elf in Næstved treffen. Es ist wieder ein freudiges Wiedersehen. Wir essen zusammen und ich muss mal wieder ein paar Köstlichkeiten mitnehmen. Gar nicht unangenehm. 😬 Tobi, Besten Dank dafür.
      Dann zieht sich der Weg aus der Stadt heraus in den Wald, an einem Kasernengelände vorbei, wo in der Nähe auch deutlich hörbar geübt wird. Es ist ein schöner Hochwald aus Buchen und Eichen, sowas habe ich hier in Dänemark bisher noch gar nicht gehabt. Fühlt sich ein wenig an wie zu Hause. Seit dem Mittag ist der Himmel aufgeklart, es ist Azur mit weißen Wolken, trotzdem ein kräftiger, kalter Wind. Teilweise ist er so stark, dass ich den einen oder anderen Ausfallschritt beim Laufen machen muss, der große Rucksack tut da sein übriges. Am späten Nachmittag komme ich noch in ein Moorgebiet, das mir Leute am Weg schon angekündigt hatten. Es ist wunderschön, man hat einen weiten Blick, das Wasser schlängelt sich durch die Wiesen und es gibt viele Tiere zu sehen. Einen Zeltplatz, auf dem ich den morgigen Ruhetag zubringen möchte, konnte ich bisher nicht ausmachen und deshalb mache ich mich auf die Suche nach einem Schlafplatz. Schlussendlich lande ich auf einem Kindergartengelände und bin total angetan. Es ist ein so schöner Outdoor-Bereich mit so vielen kleinen Hütten und Spielmöglichkeiten. Wenn ich mal wieder Kind bin, möchte ich genau hierher. Außerdem grenzt das Gelände direkt an das Naturschutzgebiet. Während ich mich noch umsehe, sehe ich in ziemlich naher Entfernung einige Hirschkühe ziehen. Unmengen von Schwänen, Wildgänsen und anderen Wasservögeln sind hier lautstark überall über mir und um mich herum unterwegs. Eine der Hütten ist für mich ideal zum Übernachten. Die Insassen dieser „Anstalt“ haben übers Wochenende für gewöhnlich Ausgang, so dass ich in Ruhe schalten und walten kann. Ich spanne mein Zelt in den Eingang, da der Wind wirklich heftig bläst und habe es dadurch geradezu feudal für diese Nacht.
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    • Day 39

      10. März

      March 10 in Denmark ⋅ 🌬 3 °C

      Am Morgen ziehe ich los, habe mich für heute entschieden, am Abend einen Zeltplatz aufzusuchen. Der Wind ist weiterhin stark und sehr kalt, es ist bewölkt, aber trocken. Einige Bauern sind auf den Feldern, aber auch viele Leute werkeln irgendetwas. Sonntags ist hier nicht Ruhetag in der Art, wie wir es zu Hause kennen. Der Weg zieht sich über diverse Dörfer entlang der Straße, es ist circa um zwölf rum, da nehme ich wahr, dass ein Auto hinter mir bremst. Noch bevor ich mich umdrehen kann, ruft jemand: Hej Fabian!
      Da brat mir doch einer‘n Storch! Jetzt bin ich durch halb Dänemark gelaufen und werde schon wieder namentlich aufgerufen. Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass es Nathan, der Grönländer und Lone sind. Wieder so eine Zufalls-Aktion, die um ein paar Minuten hin oder her nicht so passiert wäre. Sie laden mich auf einen Kaffee ein und als ich wahrgenommen hab, dass der Weg zu Ihnen nach Hause zu Fuß viel zu weit wäre, steige ich zögerlich ein und fahre mit. Den Rest des Tages und die kommende Nacht verbringe ich bei ihnen, habe also hier den Ruhetag. Wir fahren noch mal zusammen raus nach Faxe, ich sehe die Brauerei und es gibt dort einen riesengroßen Kalkbruch, in dem es eine besondere Kalkart gibt. Nathan zeigt mir viele Bilder von Grönland und eine Reihe von Steinen, die er poliert hat. Er ist wirklich ein Künstler. Und er macht mir noch ein ganz persönliches Geschenk. Er bereitet mir eine Eisbären-Kralle aus seiner Heimat vor und bindet sie mir mit in meine Kette ein. Das ist wirklich was ganz ganz besonderes. Sie umsorgen mich beide und es ist wirklich sehr angenehm, hier zu sein. Vielen Dank noch mal dafür.
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    • Day 16

      Tappernøje

      August 26 in Denmark ⋅ 🌙 17 °C

      Heute morgen war es einfach nur schön, ein Morgenrot über der Stadt war der erste Anblick. Nach einem erneuten Panoramafrühstück rolten wir los Richtung Süden. Zweimal kamen wir an einem Strand vorbei und es reichte jedes Mal für ein kurzes erfrischendes Bad. Zmittag gab's Frikadellen mit Kartoffelsalat respektive Omelett auf Schwarzbrot mit Tomaten Mozzarella obendrauf.
      Nach 108 sonnigen Gegenwind-Kilometern kamen wir bei unserem Hotel mitten im Nirgendwo an einem tollen Inlet an. Zum Glück war das Restaurant noch offen, wir hätten keine Lust gehabt, nochmals aufs Velo zu steigen.
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    • Day 7–8

      7. Tag der Radtour 2024

      August 22 in Denmark ⋅ 🌬 19 °C

      Heute war das Wetter nicht so toll. Stark bewölkt und auf den letzten 10 km Regen. Fürs Fahrrad fahren ging es aber am Wasser war es schon recht windig und kühl.
      Start: Stege, 8:00 Uhr
      Ziel: Valløby, 17:00 Uhr
      Entfernung: 98 km
      Unterkunft in Valløby: Piccobello Bed & Breakfast
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    • Day 2

      Essen ist fertig

      July 11, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 24 °C

      Die ersten km in Dänemark sind gefahren. Die erste Herausforderung hatten wir auch schon, nach der Fähre haben wir uns kurzzeitig verfahren bzw. verpasst. Jetzt wird gegessen und dann geht’s zum Campingplatz 🏕️ in der Nähe von Trelleborg. Paul hackt das Holz 🪵 und Renne und ich gehen Baden 👊.Read more

    • Day 6

      Slot + Hygge 2.0

      May 25 in Denmark ⋅ 🌩️ 18 °C

      Patzi und René sind morgens ein Slot (Schlösschen) besichtigen gegangen. Was wunderschön war😍 Währenddessen hat Leni Zimtschnecken gebacken, die wir nachdem Patzi und René zurückgekommen sind gegessen haben. Dabei haben wir es uns hyggelig gemacht und ganz viele Podcastfolgen von weird crimes gehört und gestrickt/gehäkelt. René hat faszinierenderweise dabei ein Buch gelesen und von beidem was mitbekommen 🫣Read more

    • Day 7

      Faxe

      July 27 in Denmark ⋅ ⛅ 17 °C

      Hej,
      wir näheren uns der Heimat. In der Nähe von Faxe haben wir einen schönen Stellplatz für die Nacht gefunden. Da war allerdings ordentlich was los. Ich vermute, hier machen alle Rast, die nach Schweden wollen... direkt am Stellplatz konnte man super spazieren gehen und toben. Es gab sogar eine Schlammpfutze, in der ich meine Pfoten schwarz färben konnte: für mich 5/5 Sterne. Mama und Papa fanden meine schwarzen Pfoten wohl nicht so schön oder sie waren neidisch... jedenfalls durfte ich damit nicht in den Camper. Halb so wild... ich hatte reichlich Stöckchen und somit auch reichlich zu tun.
      Nach dem Frühstück und einem Spaziergang hat Mama Papa dann noch beim Rummikub spielen abgezockt. Naja, wie sie immer sagt: Glück im Spiel, Pech in der Liebe...
      Eigentlich wollten wir dann weiter, aber in Faxe haben die beiden dann noch einen Loppis entdeckt und ordentlich eingekauft! Ich konnte die Ruhe dann endlich mal für ein Nickerchen nutzen. Nun geht es erstmal weiter.
      Haltet die Ohren steif,
      Euer Willi 🐾
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    You might also know this place by the following names:

    Faxe Kommune

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