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  • Day 1–2

    Day 1

    April 15 in Denmark ⋅ 🌬 12 °C

    I arrived in Bornholm and the island's main town Ronne with 13;000 people in the afternoon via plane. A ferry from Copenhagen would be possible as well or ferry from Sweden, but all these options take a lot of time.

    Staying in a small cabin in a camping area near Ronne. Tomorrow I'll start hiking towards north and around the island. Totaling 120 kilometers. It should take around five to six days.

    Made a short walk in the evening and the island and coming trail looks stunning! The weather is also perfect and should stay so during the whole hike.
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  • Day 3

    Skovby / leider schon zu Ende

    April 15 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

    Und wieder sollte uns ein traumhaft schöner Tag erwarten. Nachdem sich bei einem Toilettengang um 6.45h ein wolkenloser Himmel über uns wölbte, beschlossen wir, zusammenzupacken und zu starten - was wir dann auch gegen 7.45h taten. Die ersten Kilometer verliefen direkt am Strand, so nah am Wasser, dass man stellenweise fast nasse Füße bekam. Zudem musste man öfters Sturmholz ausweichen, was den Weg aber ungemein spannend machte. Wir liefen so eine große Bucht aus, die Vemmingbund - herrliches Wetter begleitete uns- und kamen so nach 11 km gegen 10.00h in Sønderborg, der mit knapp 30.000 Einwohnern größten Stadt auf dem Gendarmstien. Dort gab es im Lagkagehuset Kaffee, Cappuccino, Kardamomsnurre und Kanelstangstykker - wer Dänemark kennt, weiß, wie genial das alles schmeckt :-))))) - Nach Getränkekauf im føtex ging es weiter, meist an der Küste entlang, mal unten, oft auch oben an den Klippen mit tollen Tiefblicken. Überhaupt ist der Weg mega abwechslungsreich, Strand, verwunschene Küstenwälder, Klippenküsten, idyllische Hafenorte, Wiesenwege, Strandwege über Sand und Stein - klasse! Was den Weg noch ausmacht, sind die vielen Möglichkeiten, in Sheltern zu übernachten oder sein Zelt (legal) aufzuschlagen (Stichwort "overnatning i det fri"). Dazuhin gibt es überall in Dänemark öffentliche (meist saubere)Toiletten. Nach 21 km erreichten wir Høruphav, wo es im Super Brugsen neben kalten Getränken Kærnemælkshorn und Skagenshorn gab - soooo lecker! Die letzten 10 km nach Skovby waren dann Schaulaufen. Es lief wie von selbst und 10 Minuten bevor unser Bus zurück nach Sønderborg fuhr, erreichten wir den Zielort. Mit zwei Mal Umsteigen kamen wir dann mit drei Bussen insgesamt zurück an unseren Ausgangsort Padborg. Fazit: der Gendarmstien ist ein sehr lohnenswerter Küstenweg, der gerade auch für Dänemark- Neulinge ein guter Einstieg wäre. Aber auch für uns alte DK-Hasen ein absolutes Highlight, den wir sogar bestimmt ein zweites Mal wandern werden (und das sagen wir tatsächlich nicht oft...)Read more

  • Day 2

    Gammelmark Strand Camping

    April 14 in Denmark ⋅ ☀️ 13 °C

    Der Tag startete mit einem dick bewölkten Himmel, aber relativ angenehmen Temperaturen. Die Nacht war ausgesprochen ruhig und der Schlaf erholsam. Um 8.30 Uhr ging es dann auch los. Bei bewölktem Himmel ging es meist an der Küste entlang Richtung Broager, wo uns ein Abzweig von 1 km einfach zu Bäckerei und Supermarkt brachte. Da heute diesbezüglich nichts mehr auf dem Weg liegen sollte, ein unbedingtes Muss. In einer gemütlichen Bäckerei gab es Kaffee und leckere dänische Teilchen😋 Nach dem Supermarktbesuch ging es dann weiter. Der Himmel riss langsam auf, es ging, immer noch meist an der Küste entlang, über die ruhige Broager - Halbinsel. Herrlich. So ab 14 Uhr war der Himmel dann (fast) wolkenlos und es wurde ziemlich warm. Auf der Ostseite der Halbinsel gingen wir ca. 2 km direkt am Strand, im tiefen Sand oder rundgeschliffenen großen Steinen, ganz schön anstrengend 😅 Windstille und eine Landschaft wie in England mit häufigem Auf und Ab ließen uns die letzten 10 km wie von selbst wandern. Am Ende beim Gammelmark Strand Camping waren es dann 33 herrliche Kilometer heute. Dänemark at its best😍Read more

  • Day 1

    Lærkelunden Camping

    April 13 in Denmark ⋅ 🌬 15 °C

    Bei bestem Wetter ging es um 8.30 Uhr auf den Weg. Die ersten 7 km bis südlich von Kruså ging es viel durch kleine Wälder, auch sogenannte Tunneltäler, auf vielen Pfaden und sehr idyllisch. Es ging auch tatsächlich öfters ganz schön bergauf, einigermaßen unerwartet in dieser Region. Nach 9 km erreichten wir dann die Flensburger Förde, dessen Nordufer wir bis zum Ende des Gendarmstien folgen werden. Inzwischen wurde der Himmel bedeckter, die Sonne trat den Rückzug an. Unser nächstes Ziel bei km 15 war "Annies Kiosk", ein typisch dänischer Kiosk mit Kultstatus. Die Ristet Hot Dogs dort sind wirklich mega, dazu stilecht der dänische Kakao 'Cocio', sehr lecker. Gerade hier hat es dann auch leicht zu regnen angefangen, was dann also gut passte. Weiter ging es dann zumeist wunderschön direkt am Wasser. Nach 25 km erreichten wir dann den Campingplatz "Lærkelunden" kurz vor Gråsten. Jetzt schien die Sonne wieder von einem blauen Himmel - mega😃 Bis morgen🙂Read more

  • Day 1

    Start in Padborg

    April 13 in Denmark ⋅ ☁️ 10 °C

    Eigentlich wollten wir ja nach Italien in den Urlaub, in die Cinque Terre. Dort viel wandern hoch über dem Mittelmeer, aber auch ein bisschen Rennradeln, alles von Levanto aus. Die Wettervorhersage war aber tatsächlich sooo schlecht, es war für viele Tage Dauerregen angesagt, so dass wir kurzfristig umswitchten und als alte Dänemarkfans dann einfach nach Dänemark gefahren sind, wo das Wetter um einiges besser werden sollte. Und da der Gendarmstien schon lange auf der Agenda stand, ging es dann auch heute morgen am Startort Padborg los. Der Gendarmstien ist ein 84 km langer Weg, der bis 1958 von den dänischen Zöllnern (Gendarmen) als Kontrollweg benutzt wurde, liegt er doch an der Flensburger Förde direkt "gegenüber" von Deutschland. Los geht's😃Read more

  • Day 235

    Åhus - Kopenhagen

    April 6 in Denmark ⋅ 🌙 7 °C

    Im Åhus fahren wir nach zum grossen Strand 🏝️ mit einem Wunder schönen Wald. Der uns sehr beeindruckt, auch der weite Blick über die Ostsee ein Traum. Und so geht’s weiter nach Kopenhagen heisst auf den Stellplatz Kastrup ca 12 km vor der Innenstadt. Also Fahrräder 🚲 raus und schon geht’s ins Getümmel 🤗🤣 , kaum zu glauben habe noch nie so viele Menschen gesehen.
    Macht nicht spass aber sehr beeindruckend. Ob ich dass wieder mal haben muss Mal sehen. Auf jeden Fall war’s mal was anderes. Die Stadt selber 😏🤣 🤔mach ich mir noch Gedanken wie ich das geschehen einordnen soll.
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  • Day 235

    Über die Öresundbrücke nach Kopenhagen

    April 6 in Denmark ⋅ ☀️ 8 °C

    Sonntag, 8.30 Uhr, 0 Grad, wolkenlos sonnig ☀️

    Also…Åhus; trotz des doch recht verbauten Waldes, bei einem Besuch Wanderschuhe und/oder Fahrräder nicht vergessen!
    Die Wälder, die Landschaft drumherum, die Stadt und sowieso der endlos lange Sandstrand sind einfach traumhaft schön.

    Bevor wir auf die E22 fahren, kurven wir noch mal durch den Wald und am Meer entlang, wo wir irgendwo unsere „Perle“ parkieren und einen letzten Spaziergang zum mega Strand machen. Nochmals den Ausblick über die Ostsee geniessen, nochmals eine Brise Ostseeluft inhalieren und dann geht’s auch schon wieder weiter. Wir cruisen mitten durch Landwirtschaftliche Ländereien und kommen da unverhofft an der grossen Fabrik von „Absolut Vodka“ vorbei bevor wir die LPG-Tankstelle in Nöbbelöv erreichen. Die Tankbefüllung geht auch zackig und schon bald sind wir auf der E22.

    Um die Mittagszeit erreichen wir Malmö.
    Von Malmö/Schweden auf die Dänische Insel „Seeland“ nach Kopenhagen führt die 7’845 Meter lange und 57 Meter hohe Öresundbrücke. Sie ist weltweit die längste Schrägseil- und Doppelstockbrücke für kombinierten Strassen-und Eisenbahnverkehr.
    Am Ende der luftigen Konstruktion liegt die künstliche 4 Kilometer lange Insel „Peberholm“, die in der Meerenge zwischen Dänemark und Schweden liegt.
    Ihre einzige Daseinsberechtigung ist nur, weil hier die Öresundbrücke in den 4’050 Meter langen Unterwassertunnel „Drogden“ übergeht.
    Am Ende des „Drogdentunnel“ erreichen wir Kopenhagen.
    Diese Verbindung musste unter dem Meer verlegt werden, da eine Brücke aufgrund der Nähe zum Kopenhagener Flughafen nur den Flugverkehr gestört hätte.
    Der Ausblick von der Brücke über den Öresund ist wie immer überwältigend.

    Heute verlassen wir die Autobahn E22 mitten in der Stadt Kopenhagen und steuern „Kastrup campervan parking“ im hiesigen Gästehafen an.
    In Kopenhagen leben rund 834‘000 Einwohner und es scheint, mindestens die Hälfte davon war heute auch mit dem Fahrrad unterwegs.🫣
    Ehrlich…ich empfehle jedem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Zentrum zu fahren und dann zu Fuss die Stadt zu erkunden.
    Die Radwege explodieren aus allen Nähten! Es ist zeitweise ein unübersichtliches Gewusel. Man muss ständig das ganze Geschehen auf der Strasse im Auge behalten und beobachten. Von allen Seiten fahrbare Untersätze in allen Varianten, dazwischen Fussgänger und Autos🫣🥺
    Also…irgendwie erreichen wir nach etwa 10 Kilometer das Objekt meiner „Begierde“ die berühmte Bronzeskulptur von 1913, die „kleinen Meerjungfrau“ von Edvard Eriksen aus H. C. Andersens gleichnamigem Märchen.
    Ja wenn schon Kopenhagen, dann muss wenigstens die „kleine Meerjungfrau“ dabei sein!
    Hier werden die Menschen Busweise heran gekarrt und abgeholt, man steht im Halbkreis und mehrreihig in der Kolonne und wartet geduldig, nur um ein Foto von der „Meerjungfrau“ auf dem vorliegenden Findling zu machen. Sachen gibt’s!!!🫣
    Auf verschlungenen Pfaden kurven wir weiter und landen mitten im Hof des Schlosses „Amalienborg“ wo gerade die kleine Wachtablösung stattfindet.
    Schloss Amalienborg ist die Residenz der Könige Dänemarks. Das barocke Bauensemble aus vier Adelspalais wurde 1750 bis 1760 erbaut.
    Schnell mit dem Velo eine „Ehrenrunde“ um die Reiterstatue von „Friedrichs V“ und direkt zum nächsten Ausgang düsen.
    Wir strampeln über verschiedene modern geschwungene Brücken, fahren am „Kanal Nyhavn“ von 1673 entlang wo zu beiden Seiten farbenfrohe Giebelhäuser aus vorwiegend dem 18. und 19. Jahrhundert stehen. Mit den Velos gibt’s fast kein Durchkommen, es sind sooo viele Menschen unterwegs…es ist gerade sehr anstrengend.
    Zu guter letzt geht’s mitten durch ein Künstlerviertel oder ein Hippiequartier was auch immer, wo wir uns auch wieder irgendwie durchwurschteln und irgendwann…Gottseidank…sind wir wieder auf dem Rückweg zum Jachthafen.

    Übrigens; Das vermeintliche Künstlerviertel ist die sogenannte „Freistadt Christiania“ eine alternative Wohnsiedlung die seit 1971 besteht. Aus Sicht der dänischen Behörden handelt es sich um eine staatlich geduldete autonome Gemeinde.
    Naja…ob geduldet oder nicht, auf jeden Fall scheint es bei Touristen sehr beliebt zu sein!

    Ja…mir persönlich war einfach zu viel los! Es war kein entspanntes Besichtigen und Geniessen.
    Bin mir aber ziemlich sicher…nächstes Mal mit Stadtbus und „Schusters Rappen“!
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  • Day 239

    Classic Copenhagen

    December 1, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 5 °C

    Ein sozusagen klassischer Touri Tag in Copenhagen, Christiansborg, Weihnachtsmarkt, durch Christiania schlendern mit dem Wassertaxi fahren und am Abend ein super feines Znacht in einem unseren Lieblingsrestis - mehr gibts gar nicht zu sagen ☺️Read more

  • Day 355–356

    Zurück in den Alltag 👨‍💻🛠️

    April 20 in Denmark ⋅ ☁️ 9 °C

    Das Osterwochenende neigt sich dem Ende. Wir genießen die letzten Stunden am Strand (im Nieselregen) und bewegen uns anschließend wieder Richtung Süden. Am Wegesrand shoppen wir frische Erdbeeren 🍓 🍓 🍓 und Spargel, stoppen hier und da und überlegen, was wir zum nächsten Brückentagswochenende unternehmen. Da uns das Wetter nicht so ganz wohlgesonnen war, müssen wir wohl nochmal einen Strandausflug einplanen 🤣☺️😜🇩🇰👋Read more

  • Day 2–3

    Day 2

    April 16 in Denmark ⋅ 🌫 14 °C

    It's a beautiful island. I knew I would love this place as I've always liked the sea and on this route the sea is constantly right next to you.

    The first part of the path was quite flat offering basically three choices for walking; Right on the shoreline, on top of the dunes and behind them.

    Most of the day I walked on top of the dunes only now and then trying to walk on the shoreline but with a backpack I sank into the sand and walking got really heavy really quickly.

    Towards north the landscape got more rugged and hilly offering few bigger climbs.

    It's again warm, +25 degrees Celsius in the sun. Too warm!
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