Etappe 8

Um kurz nach 8:00 Uhr habe ich mich vom Frühstück getrennt.
Im Wald sind um 8:30 Uhr bereits 19° und ich beginne bei anstrengen Aufstieg bereits zu schwitzen.
Nach 1 Stunde 200 Höhenmeter undLæs mere
Bergkühe und anderes Getier

Zuerst war mir aufgefallen, dass auf den total krassen Kletterpfaden Kuhfladen lagen.
Und dann kam mir, auf meinem Pfad, auch noch so eine behände Bergkuh entgegen!
Bergerie/Refuge de l‘Onda

Bisher macht die Bergerie einen sehr guten Eindruck. Das Omelette war Spitze (und ich hungrig).
Die Wiese ist schön und mittlerweile erstaunlich voll (als ich ankam, waren da nur zwei andere ZelteLæs mere
Dark Sky

Luftmatratze: die Geschichte geht weiter

Diese Familie aus Kiel (Foto) hat mich glücklich gemacht. Zum einen, weil ich sie total sympathisch fand und sehr nette Gespräche mit den Kindern – 8 und 13, wenn ich mich richtig erinnere – undLæs mere
Etappe 9

Da die Wanderung heute nur viereinhalb Stunden dauern sollte, habe ich es bewusst ruhig angehen lassen. Was sollte ich schon so früh im nächsten Refuge?
Habe mit der deutschen Familie gefrühstücktLæs mere
Refuge de Petra Piana

Ein tolles Refuge mit fantastischem Blick auf 1.850m gelegen.
Super Toiletten (absolut keine Geruchsentwicklung. 4 (!) erfrischende Duschen und guten Plätzen, um das Zelt aufzubauen.
Das Essen warLæs mere
🇫🇷🇩🇪 Bon jour – Moin Moin

Wie die Schiffe auf See zwei Flaggen hissen, habe ich mir angewöhnt, zuerst auf Französisch und dann auf norddeutsch zu grüßen.
Es sind nämlich deutlich mehr nicht Franzosen auf dem GR 20, alsLæs mere
👃Gerüche

Oft habe ich beim wandern den Geruch von korsischer Salami in meiner Nase.
Ich frage mich dann, ob das die Salami ist, die hinten im Rucksack steckt oder ob das der Geruch der Gebirgspflanzen istLæs mere
💡Der Sinn des/meines Lebens 😇

Jetzt geht’s los, kaum bin ich mal zwei Tage alleine, beginne ich mit der Selbstreflektion und tiefen psychologischen beziehungsweise philosophischen Gedanken. Einige davon möchte ich teilen.
MeinLæs mere
Wolken

Start in ein neues Abenteuer

5:15 Uhr – eine gute Zeit aufzustehen. Wenn man um 8:00 Uhr ins Bett geht, hat man ja auch bis 5:00 Uhr genug Schlaf gefunden – insbesondere wenn man auf einer Daunenmatratze schläft.
Die NachtLæs mere
Nichts für Morgenmuffel

Mein Tag beginnt mit 200 m Anstieg auf 2050 m Höhe. Das ganze auf unter 1 km also sehr sehr steil. Alle paar Schritte muss ich eine Pause machen und meinen Puls wieder in einen sinnvollen Bereich zuLæs mere
Etappe 10 – Steine und Felsen

„Sollen wir hier einen Weg einlegen? Ach ach, das geht schon irgendwie.“ – so morgen die Planer des GR20 gedacht haben.
Um nichts auf der Welt würde ich aktuell diese Etappe noch einmalLæs mere
Es gab auch noch anderes

Also gut, es gab auch etwas anderes außer Steine und Felsen zu sehen, aber wenig.
Refuge de Manganu

Ich habe heute Abend die Tradition von Elise und Ludovik fortgeführt und einfach mal eine Flasche Wein auf den Tisch gestellt.
Ansonsten zum Refuge: alles sehr ordentlich und: warme Duschen! AlsoLæs mere
Etappe 11

Ich starte bei 15°, um kurz nach 7:00 Uhr — business as usual.
Die Sonne geht auf und paar Wolken ziehen schnell vorbei… wie schön es in den Bergen ist.
Der Weg heute war ein Traum: es warLæs mere
Kühe und mehr

Das Ende ist in Sicht 🥲

Gestern ist mir aufgefallen, dass das Ende auf einmal in greifbarer Nähe ist. Vorher bin ich immer eine Etappe nach der anderen gegangen und es lagen noch so viele vor mir, dass es sich nicht lohnteLæs mere
Heute mal Luxus

Naja, aber heute zumindest mal nicht im Staub leben.
Ich hätte nie gedacht, dass mir das draußen sein sich mal zu viel sein könnte!
Im Zimmer angekommen (14:00 Uhr) hab ich ernsthaft dieLæs mere
Etappe 12

5:15 Uhr: Heute stehen 16 km an 1000 rauf 750 m runter. Was mir etwas bevorsteht ist der Abstieg von 750 m, weil der wieder schön steil und über ein Geröllfeld geht. Das wird eine ziemlicheLæs mere
Mehr „Skulpturen“

Auberge U Vallone

Wunderschön gelegen, direkt an zwei Flüssen mit Badegumpen (die ich aber nicht besucht habe).
Leckeres Essen, gute Getränke, toller Service – und auch für‘s Zelt gibt’s halbwegs ebene Plätzchen.
Etappe 13 – „wenig Schönes dabei“

10km, ca. 1.200m hoch und 1.300 runter. Da hab‘ ich mir lieber gleich die Knie getapt.
5:04 Uhr: Aufstehen (ohne Wecker)
6:07 Uhr: Aufbrechen (mit kleinem Frühstück (Müsli, 0,5l Kaffee) imLæs mere
Auch heute gab‘s aber schöne Momente

RejsendeDu und deine Salami 😅🎉