2024 Grundlos and More

juillet – septembre 2024
  • DiSel
  • Martina Selle
Die Reise startet Richtung Grundloses Moor in der Lüneburger Heide. Wo es uns in den nächsten Wochen dann weiter hinzieht werden wir dann sehen. Vermutlich irgendwo in Europa. In die Länder Russland, Belarus und Türkei aktuell vermutlich eher nicht. En savoir plus
  • DiSel
  • Martina Selle

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  • Tina der gelbe Engel

    19 août 2024, France ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute wieder entspanntes cruisen, allerdings ohne auf und ab. Die meisten Zeit ging es durch die Marais. Links und rechts der Straße die Salzbecken und alle paar Kilometer eine kleine Ortschaft. Die Orte sind im Vergleich zu den Orten in der Bretagne extrem langweilig bis hässlich.
    An den größeren Kanälen sieht man immerwieder die für die Marais typischen Angelnetzen an den großen Gerüsten.
    Wir haben uns ein Plätzchen an einem See gesucht.
    Es waren noch Reparaturarbeiten erforderlich, unsere Toilette musste noch etwas optimiert werden. Wie man auf den Fotos gut sehen kann, hat Tina wieder alles gegeben.
    Nachmittags war der Parkplatz noch gut besucht und jetzt stehen wir hier ganz allein mit Blick durch die Bäume auf den See.
    Als die Gruppe aus mehreren Familien neben uns wegfahren wollte, hatten sie ganz offensichtlich ein Problem. Man konnte sehen, dass die überlegten uns anzusprechen, aber sie haben lieber telefonisch Hilfe gerufen. Tina hat das beobachtet und ist ganz hilfsbereit mit unserer Starthilfe-Powerbank zu Hilfe geeilt. Nach 2 Minuten war das Problem gelöst 👍.
    Die Franzosen waren sichtlich erfreut und erleichtert und konnten die gerufene Hilfe abbestellen.
    Jetzt schlafen wir mit den Rufen des Waldkauzes ein.
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  • Château de la Rouche Courbon

    20 août 2024, France ⋅ ☁️ 25 °C

    Mit dem Waldkauz gut eingeschlafen und ohne Störung ausgeschlafen.
    Nachdem wir ja gestern die Toilette optimiert hatten, kam heute nochmal der Kühlschrank dran. Leider war er schon wieder vereist. Der Kühlschrank schafft es einfach nicht. Die Umgebung des Einbauortes ist einfach zu warm.

    Wer eine gute Idee hat bitte in die Kommentare!

    Das Wetter war warm aber nicht angenehm und die Landschaft war doch eher langweilig.
    Wir sind also etwas zügiger Richtung Süden gefahren.
    Unser Stellplatz ist direkt am Château de la Roche Corbon, wo zu Tinas Freude eine Hochzeit stattfindet. Zu jedem Outfit der ankommenden Gäste gab es eine Bewertung. Und wegen des Wetters, es regnet immer mal etwas, gab es alle drei Minuten ein Bedauern des Brautpaares.
    Dirk hat das eher nicht so richtig interessiert.
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  • Katerfrühstück

    21 août 2024, France ⋅ ☀️ 23 °C

    Laute Hochzeitsparty im Schloss, zu der wir unverständlicherweise, nicht eingeladen waren.
    Erst dachten wir um 1 Uhr es ist schon Schluss, aber dann ging es doch noch ein paar Stunden weiter. Und am Morgen lagen in den Autos um uns herum und in diversen (nachts gewachsenen) Zelten junge hübsche Menschen. Die augenscheinlichen Partygäste kamen dann auch langsam aus ihren Löchern und es war lustig zu beobachten wie sie langsam wieder zum Leben erwachten.
    Dann wurden die Zelte abgebaut und es wurde Boule gespielt. Irgendwann sind dann alle wieder ins Château zurück, vermutlich zum Katerfrühstück oder was die Franzosen so machen am Morgen nach der Hochzeit.
    Heute scheint jedenfalls die Sonne und auch Tina besichtigt noch den Schlossgarten.
    Unsere Weiterfahrt haben wir von der Küste ins Inland verlegt. Die Fahrt ging, insbesondere am Anfang, zügig auf relativ großen Straßen durch deutlich abwechslungsreichere Landschaft. In Torsac wollte Tina sich nur kurz den Ort anschauen, aber es gab dort einen kleinen einladenden Parkplatz, so dass wir direkt geblieben sind und abends wieder mit einem Waldkautz schlafen gingen.
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  • Toskana

    22 août 2024, France ⋅ ☀️ 29 °C

    Die Nacht und der Stellplatz waren sehr okay und morgens gab es sogar gleich die Entsorgungsstelle und kostenloses Trinkwasser.
    Heute ging die Fahrt teilweise auf genialen Straßen zum Radeln in einem ständigen auf- und ab durch Landschaft, die sehr an die Toskana erinnert.
    Insgesamt allerdings mit bis 30°C zu warm für uns.
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  • Waschtag

    23 août 2024, France ⋅ ☁️ 26 °C

    Die Nacht standen wir nicht allein, ein LKWfahrer und eine LKWfahrerin mit ihren fetten 40-tonnern haben sich noch zu uns gesellt. Der Verkehrslärm war okay, wir sind da mittlerweile recht schmerzfrei. Aber warm war es noch. Wir sind dann weiter Richtung Lourdes gefahren. Weiterhin schöne abwechslungsreiche Landschaft, Sonnenblumenfelder, Hirsefelder, Schlösser, drollige kleine Orte und auch die Straßen wechselten immer wieder von sehr schmal bis 4-spurig.
    Heute hat Dirk mal allein eingekauft .... war der fertig von so einem kleinen Einkauf.
    Tina hat derweil die Gelegenheit genutzt und die Waschmaschine und den Trockner auf dem Supermarktparkplatz getestet. 1 x waschen (12kg in 8 kg-Trommel) 3 x trocknen (18 kg Trommel).
    Auf der Weiterfahrt ist es dann wieder passiert. Wir sind an den Straßenrand gefahren, standen sehr schräg, haben den Motor aus gemacht ....und ... nix. Der Wagen sprang nicht mehr an. Genau wie vor 2 Jahren in Griechenland und am Anfang dieser Reise in der Nähe von Hamburg.
    Scheiße 600 € für eine überteuerte Batterie ohne Nutzen.
    Tina war direkt etwas panisch und Dirk war die Ruhe selbst. Schließlich sprang der Wagen ja jedesmal (nach dem Telefonat mit unserer Werkstatt wieder an). Das Telefonat hat Dirk zwar weggelassen, aber trotzdem sprang der Wagen wieder an. Die Wartezeit hat Dirk genutzt und den Motorölstand zu messen. Das funktioniert bei dem Sprinter nämlich nicht wie vernünftigerweise mit einem Ölmessstab, sondern elektronisch. Und da wird auch nicht angezeigt wie voll, sondern nur, ist okay oder wie bei uns jetzt beim warten : Bitte 1 Liter Öl auffüllen!
    Nach 10 Minuten und erneuter Ölstandsprüfung stand wieder alles okay. Ist das BLÖD.
    Aber das ist vermutlich das Problem, etwas zu wenig Öl. Also in den nächsten Baumarkt und Öl gekauft. War jetzt nicht so leicht das Richtige zu finden, aber irgendwann hat Dirk dann gesagt: Solange es kein Salatöl ist ...wird schon passen.
    Naja, erstmal funktioniert es noch.
    On the Road again ... dann plötzlich die Berge. Sind das die Pyrenäen oder doch nur die Wolken. Nach und nach wurde es deutlicher, die Pyrenäen sind in Sichtweite und auch ein Schild wies daraufhin, dass wir jetzt im Département "Hautes-Pyrénées" in der Region Okzitanien sind.
    Wir stehen jetzt an der Adour, an einem aufgestauten kleinen See. Hoffentlich zerfressen die Mücken die kleine Tina nicht.
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  • Sehr beeindruckend, die vielen Gläubigen
    Das Wunderwasser von Lourdes, wird sogar in Kanister abgefüllt.Die Grotte von Massabielle, lange Menschenschlangen, um den Stein anzufassen.Die größte Kerze, die es zu kaufen gab, 500 €

    Lourdes

    24 août 2024, France ⋅ ⛅ 27 °C

    Es ist warm. Auch die Nähe zum See bringt nix.
    Egal, heute geht es nach Lourdes.
    Sie ist einer der größten und meistbesuchten christlichen Wallfahrtsorte mit jährlich sechs Millionen Pilgern und Menschen aus aller Welt, auch Nichtchristen, kommen und sind willkommen.
    Die französische Ordensfrau Bernadette Moriau wurde 2018 zum bisher letzten Wunder erklärt. Die Franziskanerin war in Lourdes von ihrer Lähmung geheilt worden. 27 war sie, als im Jahr 1966 ihre Lähmungen anfingen.
    Was ist in Lourdes passiert?
    Ab dem 11. Februar 1858 soll der vierzehnjährigen Bernadette Soubirous an der Grotte von Massabielle beim Fluss Gave de Pau wiederholt die Mutter Gottes erschienen sein. Bernadette sammelte Holz, als ihr eine wunderschöne Dame in der Grotte erschien.
    Naja Tina hat jedenfalls den Ort erkundet und das Lourdes-Wasser getrunken.
    Es waren einige der 6 Millionen Besucher auch vor Ort. Sehr buntes Treiben im Heiligen Bezirk und in der ganzen Stadt. Die Aura des Ortes und die vielen verschiedenen Menschen aus der ganzen Welt sind schon irgendwie episch bzw. emotional.
    Nach der ausführlichen Besichtigungstour ging es dann weiter Richtung Hendaye, wo wir dann mit der Route des Cols, der Traumstraße der Pyrenäen starten wollen.
    Auf der Fahrt gab es immerwieder tolle Ausblicke auf die schöne Landschaft und auch auf die Pyrenäen.
    Wir sind nicht soweit wie geplant gekommen, bereits ab 17 Uhr wurde es immer dunkler, fast als würde die Nacht schon beginnen. Lag vermutlich weniger am Lourdes-Wasser als am aufziehenden Regen.
    Wir haben uns jedenfalls auf einen Parkplatz direkt an einen Fluss gestellt, leider ohne Blick auf den Fluss oder irgendwas anderes Interessantes. Es sollte uns heute für die Übernachtung reichen.
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  • Der erste spanische Strafzettel

    25 août 2024, Espagne ⋅ ☁️ 18 °C

    Üblicherweise wird man ja wenn man die Grenze überquert von Vodafone begrüßt, nur diesmal war die Guardia Civil Navarra schneller, stoppt uns und wir werden wir folgender Vergehen beschuldigt:

    HECHO DENUNCpIADO

    PARAR EL VEHÍCULO OBSTACULIZANDO LA CIRCULACIÓN. PARA EL VEHICULO EN EL CARRIL DERECHO MIENTRAS EL ACOMPAÑANTE REALIZA UNA FOTOGRAFIA CON EL TELÉFONO MOVIL.

    Was ist tatsächlich passiert:

    Wir fahren über auf einer Bergstraße fast ohne Verkehr. Dirk stoppt kurz auf der rechten Spur, damit Tina schnell ein Foto aus dem Fenster machen kann.
    Fast zeitgleich kommt ein Auto von hinten und zwei Motorradfahrer mit aktivem Blaulicht von vorn.
    Dirk fährt sofort wieder los, aber er sieht schon im Rückspiegel wie die Motorradfahrer mit dem Blaulicht umdrehen und uns folgen.
    Dirk fährt nur wenige hundert Meter weiter direkt rechts in eine Haltebucht gefolgt von den Motorradfahrern. Zwei nicht wenig attraktive Polizisten der Guardia Civil fragen nach den Papieren (wobei sogar die Kopie der Fahrzeugpapiere ausreichte).
    Dann fragte der Polizist, ob 40 € okay wären und ob wir bar oder mit Karte bezahlen wollen.
    Wir zahlten mit Karte und bekamen auch einen Beleg.
    Auf dem Strafzettel stand etwas von 80 € und 50% Ermäßigung.... ist doch nett 😇

    Für Dirk war es ein teures garnicht mal so gutes Foto. Tina dagegen hat sich noch stundenlang darüber aufgeregt, das die Polizisten uns nur abzocken wollten.
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  • La Route des Cols

    25 août 2024, France ⋅ ☁️ 18 °C

    La Route des Cols ist die Traumstraße im tiefen Süden Frankreichs. Hinter der schönsten Panoramastrecke durch die Pyrenäen steckt Napoleon III. Der französische Kaiser wollte mit seiner Pyrenäen-Thermalstraße den Tourismus in den Kurorten der Pyrenäen neu beleben. 1859 wurde die Badestraße der Berge eingeweiht.
    Heute, 2024, 165 Jahre später befahren wir diese Traumstraße der Pyrenäen.
    Gleich die erste Tagesetappe ist mega, super, spitze .... gut das der Himmel heute bedeckt ist, sonst wäre es kaum auszuhalten, so schön. Insbesondere die Serpentinen und die schmalen Straßen machen Dirk viel Freude und bringen Tina die Schweißperlen auf die Stirn.
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  • Nebel des Grauen mit Fingermassaker

    26 août 2024, France ⋅ ☁️ 22 °C

    Morgens hat Tina das malerische Städtchen Saint-Jean-Pied-de-Port erkundet und die Pilger gesucht die hier die Passage über die Pyrenäen beginnen.
    Unsere Route schwingt sich als D 18 hinauf zum Col de Burdincurutcheta (1.135 m),
    kurz vor Iraty führte die Strecke auf der D 918 bis Arette.
    Kurz hinter dem Gipfel haben wir Brotzeit gemacht und Dirk hat sich fast den Finger abgeschnitten, dabei schärft er die Messer immer selbst.
    Die Abfahrt war dann bei besten Straßenverhältnissen, also breite Straße und wenig Verkehr doch noch ziemlich spektakulär. Während die Fahrt zum Gipfel mit grandiosen Ausblicken glänzte war die Aussicht bei der Talfahrt bei Schrittgeschwindigkeit und mit ca. 10 m Sichtweite eher eingeschränkt. Aber als die Wolke endlich durchfahren war, war auch die Aussicht wieder besser und hier und da kam auch die Sonne zum Vorschein.
    In Arette haben wir die Abzweigung auf die D 341 verpasst und sind dann extra einige Kilometer zurückgefahren, um dann doch noch die Abzweigung auf die D 341 zu finden. Die Abzweigung hätte uns schon stützig machen sollen, aber wir hatten ja eine Wegbeschreibung, die angeblich auch für Wohnmobile geeignet ist. Angeblich!
    Jedenfalls ging es über die D 341 die zum Col d’Ichère (674 m) hinauf und dann in die D 241 hinab zur N 134 und weiter bis Sarrance, wo wir die Tour beendeten.
    Tina hat noch Ort und Kloster erkundet und Dirk mit 9 Fingern gekocht.

    Heutige Tagesleistung 50 km in 3,5 Stunden.
    Die D 341 und D 241 hätten wir uns auch gern sparen können. Die Straße war eine super Fahrradstraße, nur als wir das erkannten war an umdrehen nicht wirklich zu denken. Unser Auto ist fast dreimal solang wie die Straße breit und auf der einen Seite der Berg und auf der anderen Seite eine weiche Böschung. Nur hier und da mal etwas Ausweichmöglichkeit, meistens Richtung aufgeweichter Böschung.
    Die Straße war so schmal, da konnte Tina nichtmal fotografieren, weil sie sich irgendwie festklammerte und vermutlich an Lourdes zurückdachte, ob sie wohl alles richtig gemacht hatte. Wohlgemerkt eine Straße mit Gegenverkehr. Zum Glück mit wenig Gegenverkehr, 2 Autos und 4 Motoradfahrer kamen uns entgegen und ein Radler hat uns am Gipfel überholt. War schon fast so spannend wie im Balkan, allerdings waren die Straßen hier meist im besseren Zustand oder zumindest gab es ein Warnschild 😁

    Im Dunkeln ist Tina nochmal losgegangen und hat die Nachtstimmung genossen. Als sie am Dorfbrunnen mit mittelalterlichen Ambiente gesessen hat, spielte auch noch Orgelmusik aus der Klosterkirche. Ein emotionaler Moment.
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  • Tour de France

    27 août 2024, France ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute beginnt in Laruns der spektakulärste Abschnitt der Route des Cols. Über sechs legendäre Tour-de-France-Pässe geht es durch den Pyrenäen-Nationalpark mit seinen Bergriesen.
    Alte Dörfer mit Steinhäusern und Schieferdächern klammern sich an die Hänge.

    Von Sarrance über Laruns folgen wir der D 918 vorbei am Mini-Kurbad Eaux-Bonnes und Gourette, der Skischaukel des Béarn im Schatten des Pic du Midi d’Ossau, den Kurven hinauf zum Col d’Aubisque (1.739 m).
    Zehn Kilometer weiter beginnt am Col du Soulor (1.474 m) die Region Okzitanien.
    In Argelès-Gazost biegt die Route des Cols ab auf die D 921 bis Saint-Luz-Sauveur und über die D 918 erfolgt die Auffahrt zum höchsten Pass der Pyrenäenquerung: dem Col du Tourmalet (2.115 m).
    Kurz vor dem Gipfel bei ca. 1940 m bleiben wir auf einem Seitenstreifen direkt neben der Straße stehen für die Nacht.
    Zuerst gibt es noch etwas Verkehr, wo bei die Lautstärke sich in Grenzen hält da doch einigermaßen langsam gefahren wird. Obwohl die Strecke zum Col du Tourmalet schon extrem stark befahren war. So viele Rennradfahrer an einem Wochentag ist schon mehr als der Hammer und in allen Alterklassen. Sogar Familien mit Kinderanhänger sind unterwegs.
    Das Lauteste waren noch die Schafe mit ihren Glocken, aber als es dämmerte sind sie schön in einer Reihe abgewandelt und plötzlich war es still, keine Glocken mehr.
    Morgen waren die Schafe aber wieder da.
    Tina ging es abends gar nicht gut. Dirk schätzt Höhenkrankheit, aber Tina glaubt es nicht und will auch nicht weiter runter fahren.
    Direkt aus unserem Bus hatten wir einen traumhaften Panoramablick auf die Bergkette der Pyrenäen.
    Auch der nächtliche Sternenhimmel hier oben ist ziemlich beeindruckend.
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