Dominica
Saint John

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Top 10 Matkakohdetta Saint John
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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 2

      Indian river

      12. helmikuuta 2023, Dominica ⋅ 🌬 23 °C

      Après un réveil tout en douceur dans notre cabane dans les arbres. Nous partons rejoindre Caroline ma collègue pour une petite balade sur l'Indian river.
      À bord d'un bateau très coloré, nous naviguons sur une mandrove très connue puisqu'elle a servi de décor au film Pirates des Caraïbes.
      C'est un excellent endroit pour voir une grande variété d'oiseaux .
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    • Päivä 181

      Treffen der Geschwister!

      16. helmikuuta, Dominica ⋅ ☀️ 28 °C

      Unsere Furia 37 ist ein wahrliches Unikat! Kein Audi, kein BMW, keine Massenproduktion. Von ihr wurden nur wenige gebaut!
      Und so gibt es nur noch eine handvoll Boote dieses Types auf der Welt. Und eine dieser Schwestern liegt hier in Dominika! Bernie lernten wir bereits vor zwei Jahren kennen und konnten es diesmal kaum erwarten ihm unsere Jonny vorzustellen!
      Seine Ododo ist bereits etwas in die Jahre gekommen, aber die typische Rote geschwungene Linie leuchtet klar in der karibischen Sonne!
      Frühmorgens passieren wir sie bereits und holen Bernie im Anschluss vom Steg ab und laden ihn ein, mit uns an Bord zu kommen! Wir verbringen einem gemütlichen Vormittag damit über die Furien zu fachsimpeln bevor wir ihn mittags an Land setzen und uns für abends erneut verabreden.
      Bernie besitzt einen Van und den will er heute Abend gemeinsam mit uns ausfahren!
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    • Päivä 50

      Ankunft von Bella und Matze

      7. tammikuuta 2020, Dominica ⋅ ⛅ 28 °C

      Unsere Traveler-Freunde Bella und Matze, mit denen wir schon zu Beginn unserer Panamericana Reise durch Argentinien und Chile gereist sind, werden für zwei Monate zu uns aufs Boot kommen. Wir bereiten uns mit Jens Papa auf die Überfahrt von Martinique nach Dominica vor, denn dort haben wir uns mit den Beiden verabredet. Zunächst müssen wir aber noch auf Martinique ausklarieren. Jens und Bodo laufen dafür in dem kleinen Örtchen Saint-Pierre umher und fragen sich zum Tourismusbüro durch. Dieses lag dann schließlich etwas unscheinbar direkt am Ankerplatz. Erst Mittags legen wir ab und segeln los. Der Törn läuft bei gutem Wind wunderbar, so dass wir in der Bucht von Roseau, im süden Dominicas, zum Sonnenuntergang ankommen. Am nächsten Morgen motoren wir dann in die Bucht von Portsmouth, wo nach Sonnenuntergang schließlich auch Bella und Matze zu uns an Bord kommen. Damit ist unsere Crew nun vollzählig. Wir essen lecker zu Abend denn Regina hat Cordonbleu gezaubert. Bis spät in die Nacht tauschen wir Geschehnisse der letzten Monate aus.

      Am nächsten Tag machen wir eine Flusstour über den Indian River, einem Naturschutzgebiet in der Bucht von Porthmouth. Das Flussufer ist mit Mangroven bewachsen. Wir kommen an einer Holzhüte vorbei. Unser Guide erklärt uns, dass hier der Film Fluch der Karibik gedreht wurde. Im Film wohnt eine Hexe in dieser Hütte. Anschließend rudert unser Guide Albert durch die Flussarme zu einer Dschungelbar und erklärt uns viel über das Ökosystem hier am Fluss. Wir erkunden etwas den Dschungel und gönnen uns anschließend einen lokalen Rumpunsch und nehmen sogar noch eine Flasche mit zurück aufs Boot.
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    • Päivä 23

      Purple Turtle Beach / Toucari Beach

      28. joulukuuta 2023, Dominica ⋅ ⛅ 26 °C

      Eigentlich sollte es heute ein Tag werden, ohne besonders viel Bewegung. Natürlich kam es anders.
      Nach einem eher langweiligen, aber entspannten Vormittag auf dem Balkon bin ich um 12:00 Uhr endlich aufgebrochen. Meine Vorstellung war, zuerst Portsmouth anzuschauen. Ich dachte mir irgendwie, dass es hier einige ältere, sehenswerte Gebäude gibt. Warum auch immer ich das geglaubt habe…
      Nachdem ich nichts interessantes gesehen habe, bin ich Richtung Turtle Beach gelaufen. Von diesem Strand war ich etwas enttäuscht. Kein besonderer Strand. Ich finde, dass er nichts zu bieten hat. Ein paar touristische Bars, mehr auch nicht. Auch zum Schnorcheln fand ich ihn nicht geeignet. Als „Ersatzprogramm“ fiel mir dann noch Toucari Bay Beach ein. Dieser war aber gute 4 km weiter. Umdrehen wollte ich noch nicht und es war auch zu früh, um schon wieder ins Apartment zurück zu gehen. Also machte ich mich auf den Weg. Nach ca. 1 km hielt ein älterer Herr an und fragte mich, ob er mich mitnehmen könnte. Ich nahm dankend an. Er fuhr zwar nicht bis nach Toucari, aber ich war zumindest näher dran. Über ziemlich steile Straßen musste ich dann noch 1,5 km gehen. In Toucari angekommen habe ich mich gleich ins (vom Reiseführer empfohlene Restaurant) Keepin‘ It Real gesetzt. Ein kühles Bier hatte ich mir verdient. Zu Essen gab’s nen Kinderteller mit Hühnchen, Pommes und Salat. War richtig lecker. Leider hat das Essen über eine Stunde gedauert… so wurde mein Plan, schwimmen/schnorcheln zu gehen, durchkreuzt. Nach fast zwei Stunden bin ich wieder gen Heimat gestartet. Wieder die selbe, bergige Strecke zurück. Ich sollte bis nach Hause ca. zwei Stunden brauchen. Für das letzte Stück hab ich dann den Bus genommen. Obwohl ich heute ruhiger machen wollte, waren es doch wieder richtig viele Schritte. Abends dann schnell noch was essen gewesen und meinen Verdauungsrum auf dem Balkon getrunken.
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    • Päivä 22–24

      Auf nach Portsmouth / Cabrits National P

      27. joulukuuta 2023, Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

      Für die nächsten beiden Nächte hab ich mich für Portsmouth entschieden.
      Die Fahrt dahin hat nach einem gewöhnungsbedürftigen Frühstück (mit Nudeln, weich gekochtem Ei, Kokosnuss, Kaffee, Lemongrastee…) gegen 11:30 Uhr begonnen. Netterweise hat uns Marius mit dem Auto ins Dorf gefahren. Unten angekommen haben sich die Wege von uns getrennt. Melissa ist in Richtung Nordosten aufgebrochen, Agata und ich nach Portsmouth. Voll bepackt sind wir durch Calabishie ans andere Ende des Dorfes gelaufen. Im Schatten haben wir dann auf den Bus bzw. eine Mitfahrgelegenheit gewartet. Auch dieses Mal war es gar nicht so schwer, jemanden zu finden, der uns mitnimmt. Ein Ehepaar (sie aus Trinidad, er aus England) hatte „Mitleid“ 🤔 mit uns und wir durften in ihrem noblen Jeep mitfahren. Nach gut einer Stunde sind wir dann in Portsmouth, besser gesagt, ein bisschen außerhalb der Stadt, angekommen.
      Kurze Verschnaufpause und dann ging’s schon wieder weiter. Das Ziel war der Cabrits National Park. Dort ist Fort Shirley, eine aus dem 18. Jh. stammende britische Garnison. Wandern kann man da natürlich auch.
      Der gut 6 km lange Spaziergang wurde uns wieder erspart. Nach einigen Metern wurden wir von einem netten Einheimischen mitgenommen und bis zum Eingang zum Park gebracht.
      Nach bisschen Garnison anschauen sind wir dann von einem Aussichtspunkt zum nächsten gelaufen. Als langsam die Sonne unter ging, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Und ein Paar aus Martinique fuhr uns in die Stadt.
      Da in Dominica das „Hauptessen“ mittags ist, war es schwer ein geöffnetes Restaurant zu finden.
      Agata lief in ein eigentlich schon geschlossenes Lokal und fragte, ob wir noch was bekommen könnten. Und ja, es gab für uns noch einen leckeren Teller, voll mit Thunfisch, Gemüse und schwarzen Bohnen, dazu einen local Juice. Es war super geschmeckt.
      Danach sind wir in den Bus gestiegen und nach Hause.
      Auf dem Balkon gab’s dann noch einen Rum für mich zur Verdauung und Wasser…
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    • Päivä 42

      Notre quotidien en Dominique

      28. maaliskuuta 2022, Dominica ⋅ ⛅ 26 °C

      Ce post est une pièce justificative de notre inactivité sur le blog.

      L'expérience que nous vivons en Dominique est géniale et toute nouvelle pour nous. Le cadre est bien différent et bien plus dépayasant de ce que l'ont a connu jusque là. La Dominique, l'île au 365 rivières et terre de rastas et une petite île avec une faible densité de population. La richesse de la nature est splendide. Nous nous situons à Picard une petite ville à proximité de Porthmouth une des deux "grandes" villes de la Dominique. Nous sommes entourés par la végétation et nous avons une super vue sur la mer. Nous avons partagé notre première semaine avec Melina et Pascal deux suisses-allemands qui ont laissé place à Maëlle une française, et Sam son copain Australien. Ce sont tous des voyageurs qui ont beaucoup à partager.

      Nous n'avons aucune place pour l'ennui dans notre quotidien au sein de la famille qui nous accueille. Nous sommes totalement impliqués dans la vie de la famille/communauté ce que nous trouvons super et nous change totalement du mode de fonctionnement du jardin Botanique. Ainsi nous suivons leur rythme et tout particulièrement le rythme de Leila, leur fille de 3 ans. Le petit déjeuner à 7h30 composé de pain et confiture maisons motive les troupes. Après avoir travaillé de 8h30 à 13h on se retrouve tous ensemble pour le déjeuner. Ensuite l'après midi passe vite car les activités pour nous occuper ne manquent pas. Même en partant à pied de la maison on peu : se baigner à la rivière ; cueillir des mangues, des papayes, des fruits de la passion, des goyaves, du cacao, des noix de coco, des bananes, des zabricots, des pommes canelle, que l'ont peu vraiment trouver de PARTOUT ; se laver et remplir l'eau dans un bain alimenté par une source chaude, marcher 15 minutes pour aller à la plage et pourquoi pas profiter de son bar rasta ; préparer le pain pour le lendemain, etc.
      Il nous arrive aussi souvent de partir avec en voiture tous ensemble, pour une expédition fruits, une visite d'un coin sympa de la Dominique ou d'amis de Gaspar et Anna.
      L'après midi est court puisque qu'à 18h il faut déjà être de retour pour préparer le repas, Leila devant manger tôt. Après manger on peut profiter d'un petit temps calme sans enfant pour discuter et jouer aux dominos, au Backgammon ou aux fléchettes par exemple.

      Nous adorons vraiment ce cadre dépaysant. La pauvreté et l'impact de l'ouragan Maria laisse place sur l'île à une véritable économie de faveur, tout le monde se serre les coudes. La vie est simple, repose beaucoup sur la richesse de la nature, tout le monde se connait, c'est ce qui fait la beauté de l'île.

      Les jours "off" nous permettent de faire de plus grosses excursions et de découvrir d'autres aspects de la dominique. Dans les posts à venir nous essayerons de vous présenter toutes les merveilles que nous avons pu découvrir.

      Armel.
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    • Päivä 1

      Fdf to Portsmouth

      25. maaliskuuta, Dominica ⋅ ☀️ 26 °C

      Départ à 4h30. Aïe ça pique !
      Romain,le mari de ma collègue, nous véhicule jusqu'à La savane de fort de France. Le top car nous avions prévu de prendre le bus.
      Nous assistons au réveil de la ville et sommes surpris du nombre de personnes déjà dans les rues.
      Le bateau part avec 1 heure de retard mais la mer est belle et donc une traversée très cool (pas comme l'année dernière)
      Nous arrivons dans l'après midi à Portsmouth et découvrons notre cabane dans les arbres.
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    • Päivä 35

      Cabrits Nationalpark und Toucari Bay

      12. toukokuuta 2023, Dominica ⋅ ⛅ 28 °C

      Der ursprüngliche Plan tauchen zu gehen geht leider nicht auf, sodass wir den heutigen Tag entspannt angehen lassen. So steht noch ein bisschen Landesgeschichte auf dem Programm. Wir besichtigen den Cabrits Nationalpark, eine kleine Halbinsel zwischen der Prince Rupert und Douglas Bay. Die erste Besiedlung der Insel fand hier 3000 vor Christus durch Ureinwohner des amerikanischen Kontinents statt. 1493 kommt dann ein Schiff von Kolumbus' Flotte an, 50 Jahre später stationiert Spanien Schiffe in der Bucht und der Handel mit den Cabrits beginnt. Die folgenden Jahrhunderte eignen sich Engländer und Franzosen die Insel abwechselnd an, weshalb auch das Fort Shirley auf dem Gelände des heutigen Nationalparks errichtet wird. Die turbulente Vergangenheit zeigt sich auch heute noch in der Sprache. Dominica ist autonom, gehört dem Commonwealth an, Englisch ist Amtssprache, aber viele Ortsnamen erinnern an die französische Vergangenheit. Außerdem wird hier auch ein französisches créole gesprochen. Dass die Einwohner Dominicas auf ihre eigene Identität stolz sind, zeigt sich z.B. am Werbeslogan des einheimischen Kubuli Bier: "Che be Sa'w" was so viel bedeutet wie "Nimm unser eigenes (Bier)". Nachdem wir den Prince Rupert Bluff Point mit Blick auf die Îles des Saintes bestiegen haben, geht es noch einmal an die Toucari Bay. Dort haben uns Schnorcheln und die Strandbar so gut gefallen, dass wir den letzten Nachmittag auf der Insel hier verbringen. Und wie es der Zufall so will, laufen uns Lena und Peter zum Mittagessen in die Arme. Wir können das Verabschieden also nochmal ein bisschen hinauszögern. Am späten Nachmittag ist es dann doch so weit: wir wünschen einander eine gute Weiterreise, Daniel joggt zur Unterkunft und Lisa fährt mit Valerie hinterher. Am Kootney Resort angekommen hüpfen wir noch kurz in den doch eher kühlen Fluss bevor wir uns ans große Reste-Aufräum-Essen und Packen machen.Lue lisää

    • Päivä 32

      Auf dem Weg nach Portsmouth

      9. toukokuuta 2023, Dominica ⋅ ☀️ 29 °C

      Im Packen sind wir ja mittlerweile routiniert, deshalb geht's morgens los in Richtung Portsmouth, wo wir die zweite und letzte Unterkunft auf Dominica ansteuern. Auf dem Weg machen wir einen Bade-, Spiel- und Essensstopp am Salisbury Beach, der genauso verlassen ist wie alle anderen bisher besuchten Sehenswürdigkeiten. Dann schauen wir uns das Städtchen Portsmouth an und werden quasi an der ersten Straßenecke gefragt ob wir "some good weed" kaufen wollen. Wir dachten eigentlich nicht, dass wir wie die typischen Ganjaraucher unterwegs sind, aber naja...
      Nach kurzer Orientierung checken wir dann im Kootney Resort ein. Die stadtnahe Anlage liegt schön im Grünen und hinter der Rezeption fliest ein kleiner Fluss vorbei, in dem man baden kann. Weil wir nachmittags unerwartet doch noch Zeit haben, entscheiden wir uns dafür, gleich die Tour auf dem Indian River zu machen. Unser Bootsführer Eric, dessen Spitzname Spaghetti ist, schippert uns in seinem Ruderboot über den größten Fluss der Insel. Er ist einer der 365 Flüsse des Landes, einer für jeden Tag des Jahres. Der Indian River entspringt auf 600m und mündet bei Portsmouth in die Prince Rupert Bay. Wir sind begeistert von den riesigen Krabben, den sich am Ufer entlang hangelnden Wurzeln, den Farben des Wassers, die sich mit jeder Windung verändern und der absoluten Ruhe auf dem Fluss. Er diente übrigens als Drehort für Szenen aus dem zweiten Teil von Fluch der Karibik. Manch einer erkennt vielleicht die Hütte von Calypso wieder, die nach den Dreharbeiten stehen gelassen wurde. Wir erfahren Interessantes über die verschiedenen Bäume und Sträucher, die hier wachsen, z.B. wilder Ingwer, wilder Hibiskus, Blutbaum und die "white morning glory". Als er dann eine auf dem Wasser treibende Kokosnuss einsammelt und wir fragend drein blicken erzählt er uns, dass seit dem Hurricane Maria 2017 die Kokosnusspreise von 1 Ostkaribischen Dollar (ca. 40ct) auf 5 EC$ gestiegen ist. Seitdem nimmt er sie von der Arbeit mit. Nach ca. 30 Minuten kommen wir bei der bush bar an, einem ziemlich netten Arbeitsplatz, denken wir. Wir machen kurz Pause, laufen ein bisschen herum und fahren dann wieder (jetzt mit wachem Kind) zurück. Gut, dass wir den Ausblick auf dem Hinweg schon ungestört genießen konnten :P
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    • Päivä 3

      Indian river trail

      27. maaliskuuta, Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      Après un début de matinée à chercher les perroquets , nous faisons le trail de l'Indian river. Bien connue car c'est un des lieux du tournage de Pirate des Caraïbes.
      Nous l'avions fait en bateau l'année dernière mais cette fois ci,c'est à pied en empruntant de longues passerelles de bois que nous longeons la rivière .Lue lisää

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