Dominikanska republiken
Santo Domingo Este

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Resenärer på denna plats
    • Dag 1

      Saint Domingue

      11 februari, Dominikanska republiken ⋅ 🌙 22 °C

      Nous voici en république Dominicaine pour 15 jours.
      Une arrivée parfaite. Pour la première fois, nous avons réservé un taxi avant notre arrivée. Celui est venu nous chercher à la porte de l'aéroport pour nous mener au centre de Saint Domingue , dans le quartier Colonial. De la descente de l'avion à la chambre moins d'une heure. C'est un record pour nous !!
      Nous partons de suite nous perdre dans les ruelles alentours et rapidement nous sommes dans l'ambiance .
      Il fait frais et c'est bien agréable.Il est 22 h et les familles se promènent .Nous mangeons en terrasse ,sous les ficus, des tapas face à la cathédrale toute illuminée, accompagné de Merengue et de Bachata.
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    • Dag 191

      Santo Domingo - Karibik & Jassen

      16 maj 2019, Dominikanska republiken ⋅ ⛅ 30 °C

      Wenn der Flug um 6h15 geht und man um 4h45 am Flughafen ist, das Web Check In bereits erledigt, könnte man eigentlich davon ausgehen, man habe mehr als genügend Zeit inkl. gemütlichem zmörgele. Doch die endlose Schlange bei der Gepäckabgabe und die vielen Leute bei der Passkontrolle provozieren einen Wettlauf gegen die Zeit. Um 6 Uhr wird das Boarding geschlossen. 5h50 haben wir die Security Kontrolle passiert, Zeitangabe zu unserem Gate: 8 Minuten. So joggen wir durch den halben Flughafen und erreichen 4 Minuten später ausser Atem unser Gate. Doch nicht nur wir sind spät dran, auch Wingo Air ist nicht pünktlich. Immerhin haben wir noch genügend Zeit, das WC aufzusuchen und ein Getränk aus dem Automat zu lassen.
      Die Domininanische Republik empfängt uns mit viel Wärme und Sonnenschein. Unser Hostel wird von einem Schweizer Auswanderer betrieben. Überall sind kleine Schweizer Details angebracht, die etwas Heimatfeeling aufkommen lassen.
      Santo Domingo gefällt uns gut. Los Tres Ojos (Die drei Augen) stehen auf dem Pflichtprogramm. 4 Seen schimmern in glitzerndem blau in den offenen Höhlen. Wir sehen Fische, kleine Echsen und sogar ein Marder ähnliches Tierchen. Wir sind froh, dass wir unseren praktisch menschenleeren Durchgang bereits beendet haben, als die grossen Touri Busse aus Punta Cana ankommen.

      Die Dom.Rep ist bekannt für Bernstein und eines der wenigen Länder, wo sogar Insekten im versteinerten Harz zu finden sind. Grund ist, dass der Wachs, welcher vor Millionen Jahren hier aus dem Bäumen gelaufen ist, so heiss war, dass er alles am Baum gleich mitgerissen hat. Heutzutage wird das in mittlerweile Steine konvertierte Harz in Minen an verschiedenen Orten im Land ausgegraben. Im Museum erhalten wir eine tolle Führung und zu unserer grossen Überraschung von einer Dominikanerin, die praktisch perfekt Deutsch spricht. Sie zeigt uns auch, wie wir echten von falschen Bernstein unterscheiden können. Schwimmt er im Salz- oder Mineralwasser oben auf, ist er echt. Der Test gelingt natürlich nur, wenn kein Metall etc. dran ist. So habe ich am Ende des Tages neue Ohrringe und Dani einen Insektenstein😁.
      Die Altstadt ist sehr schön, geprägt von gepflegten kolonialen Gebäuden und Erinnerungen an Christoph Kolumbus, welcher den Ort 1492 entdeckte. Wir schlendern durch die mit Kopfstein gepflasterten Strassen und entdecken die Aufschrift "Fabrica de Tabaca". Wir betreten den Verkaufsladen und werden informiert, dass die Fabrik zwei Gebäude nebenan im 3. Stock ist. Etwas verloren schleichen wir herum, gucken in die Räume bis irgendwann ein Mitarbeiter mit uns zu schwatzen beginnt und uns die verschiedenen Tätigkeiten der Herstellung der Caoba Zigarren zeigt. Total cool, eine Führung ganz privat und ohne einen Preis bezahlen zu müssen.
      Mein Highlight ist aber ganz etwas anderes und zwar endlich wieder einmal Jassen! Am Dienstag Nachmittag treffen sich die ausgewanderten Schweizer Senioren jeweils in unserer Unterkunft und veranstalten einen Jass Nachmittag. In der ersten Runde muss ich Trumpf ansagen und habe nichts und so sieht auch der Punktestand danach aus. Zum Glück ist mir mein Partner Hans nicht böse, aber ob jetzt alle denken ich kann's nicht wirklich? In den weiteren Runden harmonieren unsere Karten jedoch hervorragend und wir gewinnen ein Spiel nach dem andern und so kann ich das Abendessen ohne Niederlage geniessen. Bei Ghackets&Hörnli mit Öpfelmuess (yammi) hat jeder einige Story's zu erzählen. Die einen sind mit einer viel jüngeren Dominikanerin verheiratet, andere gehen lieber mit Haitianerinen aus, da sie nie eine Domi anlangen würden weil diese danach gleich mit Sack und Pack vor der Haustüre stehen und heiraten möchten. Wir lernen über die korrupte Polizei und wie nervenauftreibend es ist, eine Wohnung inkl. Dachterrasse umzubauen mit unzuverlässigen und nicht mitdenkenden "Domis". Als Beat vernommen hat, dass Dani sich im Metallbau auskennt, fragt er ihn, ob wir am nächsten Tag mal vorbeikommen können, er brauche Rat wegen einem Segeldach. Und so holt er uns am nächsten Tag ab und zeigt uns die ganze Baustelle. Mittlerweile arbeiten Haitianer unter der Leitung eines Peruaners auf der Baustelle, mit den Domis hatte er keine Nerven mehr. Dass ständig Dinge kaputt gehen und verschwinden, sei Alltag. Der Teppich, welcher hinter der Gittertüre lag wurde vom "Hauspenner" entwendet. Als er ihn darauf ansprach, meinte er es tut ihm Leid und wenn er ihm ein bisschen Geld gebe, könne er ihn gerne zurückkaufen.
      Dani und ich sind uns einig, wir hätten definitiv nicht die Nerven, hier zu leben:-). Aber die Stadt als Touristen zu besuchen, hat sich auf jeden Fall gelohnt!
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    • Dag 24

      Santo Domingo-Dominikanische Republik

      7 februari, Dominikanska republiken ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute steht die Stadt Santo Domingo mit 3 Millionen Einwohnern auf dem Programm, von Kolumbus und Nicolss de Orvando gegründet und von Kolumbus Sohn ausgebaut. Wir bleiben im historischen Viertel, der "Cuidad Kolonial", das 1990 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde. Alte Pracht mit morbiden Charme, die Stadt hat etwas von Paris an sich, bewohnt von meist fröhlichen Leuten.Läs mer

    • Dag 120–124

      Santo Domingo

      1 maj, Dominikanska republiken ⋅ ☁️ 29 °C

      Szenenwechsel. Karibik. Schwitzen beim Sitzen. Wieder auf der Nordhalbkugel. Im Flughafen versuche ich noch möglichst viel über meinen nächsten Flug zu erfahren. Die Situation in El Alto hat schon Eindruck hinterlassen.
      Ein Taxi, modern und funktionsfähig, bringt mich völlig entspannt zum Hostal La Choza, das mit Annas Unterstützung, auch wieder zentral und sicher liegt. Ein Platz zum wohlfühlen. Nach einem Bier in der Kneipe ums Eck bin ich absolut bettreif.

      Und dank der dicken Luft hier erhole ich mich nachts unheimlich gut.
      Mein erster Ausflug ins Zentrum macht deutlich, dass ich schon wieder in einer völlig anderen Welt gelandet bin. Hat sich in La Paz niemand für uns interessiert, so komme ich mir hier vor wie ein Außerirdischer. Ich werde angestarrt, Schulkinder winken mir freundlich zu und an jeder Ecke könnte ich eine Massage oder Maniküre... genießen ( und das bei der Hitze ;-). Meine Hostalwirtin Francesca meinte, während Corona habe sich die Prostitution von den Stränden in die Stadt verlagert und die Stadt damit verändert. Mich strengt es gerade unheimlich an, mich ständig abzugrenzen und so verbringe ich viel Zeit im Hostal oder netten Kaffees.
      Meine Abendkneipe ist jedes Mal ein Genuss. Laute lokale Musik und viele Menschen, die sich noch lauter unterhalten. Ich wäre nach einer Minute heiser. Ich hole mir für die Formalitäten der Weiterreise support, mein Handy kommt immer wieder an seine Grenzen und Anna und ich sind inzwischen gut eingespielt. Danke! Für die Geschichte dieses Landes habe ich gerade keine Kapazitäten. Ich merke auch, dass ich gerade auch keinen Blick für Details habe - was ich zur Kenntnis nehme und akzeptiere. Da kommen doch einige Erlebnisse und Eindrücke zusammen in den letzten vier Monaten! Nach vier Nächten geht es schon wieder weiter. Überpünktlich bin ich um vier Uhr morgens am Flughafen, vor fünf passiert aber gar nix. Völlig entspannt geht es durch alle Formalitäten, um acht heben wir ab und um 9.30 Uhr betrete ich europäischen Boden. Vive la France.
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    • Dag 66

      La guagua

      23 februari 2020, Dominikanska republiken ⋅ ☀️ 27 °C

      Decidí hacer un tour en Guagua. La nostalgia ganó.
      Comprobar que a pesar de haber pasado los años las Guaguas siguen siendo las mismas.
      Destartaladas, chuecas, con un pie adentro y otro afuera. Por suerte era domingo y yo tuve asiento VIP.
      El concepto es simple, una guagua, un chofer y un cobrador. Por 25 pesos te enteras de los últimos acontecimientos políticos y de los últimos hits de bachata o dembow.
      El viaje en Guagua me transportó a mi infancia, cuando me dejaban salir sola a la zona colonial para encontrarme con compañeros de colegio en la zona colonial.
      Esta vez disfruté de todas las esquinas y paradas de la guagua. Normalmente l lentitud con que conduce el chofer requiere que uno tenga mucha paciencia. Pero yo ni quería que se acabara el trayecto. Ver las calles de Santo Domingo, con sus hoyos, sus basuras, su música, su no se que y que se yo. Un poco una actitud romántica de mi parte para un viaje que normalmente es una tortura para los pasajeros, sufriendo de un calor infernal y esperando que no se les ensucie la camisa bien planchada para un lunes en el banco.
      El tour fue de mi casa a la zona colonia, por supuesto. El mejor lugar de Santo Domingo.
      La zona colonial no ha cambiado mucho en los últimos 3 años. Aunque comparada con el casco histórico de Cartagena, a la zona colonial Dominicana aún le falta por avanzar unos años. Falta un plan inteligente de cómo mantener el atractivo histórico con las demandas de los visitantes modernos.
      Sin embargo es un zona muy agradable para dar un paseo de Domingo y ver a todas las familias tomando fotos de 15 años o de algún cumpleaños especial. Comerse un helado en la calle el Conde o una cervecita en la plazoleta Cristobal Colon.
      Nunca me cansaré de pasar por las calles de la zona Colonia.
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    • Dag 48

      hasta pronto Bayahíbe

      29 augusti 2023, Dominikanska republiken ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich freue mich so sehr meine Freunde hier in Santo Domingo zu sehen. Eine Träne im Auge, da ich Kosta heute verabschieden musste, aber bin happy dass ich den Rest meiner Tauchfreunde doch bald wiedersehe🫶🏽Läs mer

    • Dag 21

      24.08 - Santo Domingo No. 2

      24 augusti 2022, Dominikanska republiken ⋅ ⛅ 31 °C

      Ein voller Tag wieder in Santo. Als erstes ging es auf den Teleferico. Eine Seilbahn in der Stadt, die die Barrios, Außenbezirke der Stadt mit dem Zentrum verbindet.
      Danach ging es in die Metro der Stadt und zum Meer der Stadt. Strand kann mann dazu nicht sagen. Leider sehr viel Müll, Dreck und Gestank. Aber zusammen mit Daniel, dem Amerikaner ging es was essen und noch ein paar letzte Früchte kaufen.
      Mit kurzer Siesta und einem Mango-Smoothie… machten wir uns fertig für die Nacht. Noch einmal feiern und die Nacht in der Karibik genießen.
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    • Dag 65–67

      Dominikanische Republik - Santo Domingo

      31 januari, Dominikanska republiken ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir hatten zuerst einen etwas holprigen Start in Santo Domingo (komplizierteste Mietauto-Abholung um Mitternacht, der Magen von Salome, der einen Tag im Mittelpunkt stehen wollte...🤢) Die Stadt hat Salome nur aus dem Auto gesehen, Jan musste sie selbst erkunden...wir sind nur kurz da und gehen gleich weiter.Läs mer

    • Dag 22

      23.08 - Back to Santo Domingo

      25 augusti 2022, Dominikanska republiken ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einer langen, abenteuerlichen Reise ging es heute, nach einem guten Vormittag am Strand, zurück in die Hauptstadt. Mit Daniel, einem jungen Amerikaner hatten wir auch direkt eine Mitfahrgelegenheit gefunden. Mit viel kulturellem Austausch ging es durchs halbe Land, um am Abend wieder im Island Life einzuchecken.
      Auf dem Weg nach S.D sind wir auch durch den Nationalpark Los Haitises gefahren, einen Ort, den wir nicht mehr in unsere Reise unterbringen konnten. Aber so waren wir soooo halb da… :)
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    • Dag 3

      Arrivée à Santo Domingo

      9 juni 2023, Dominikanska republiken ⋅ ⛅ 31 °C

      Le jour J est arrivé, c'est le grand départ. Le réveil est un peu difficile, on a bien fêté mon départ hier... Mais ça y est le sac est bouclé et accompagnée de Noemie, Linou et Édouard on file direction l'aéroport. Ils attendent avec moi jusqu'à mon départ, c'est si bizarre de quitter ce cocon guadeloupeen. Apres de longues étreintes je décolle. 2h30 après me voilà à Saint Dominique. Edwin le taxi man me dépose à mon auberge en plein cœur de la zona colonial.
      Je pose mes affaires et je pars vadrouiller. Jaurai pu profiter pour partir avec des personnes de l'auberge mais je ressens le besoin d'aller me promener seule, décompresser et réaliser un peu. Je découvre un charmant centre historique, première ville des caraïbes. Les gens parlent espagnol, j'ouvre mes sens et je me laisse guider ! Visite de la cathédrale, galeries d'art, musée de la mer et du chocolat ... Place au voyage 💫 Le soir, je pars pour une soirée meringue, salsa et batchata avec Justina et Virag rencontrés à l'auberge. Je découvre avec les locaux les pas de danse, j'adore !
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    Santo Domingo Este

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