Ecuador
Cangahua

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Travelers at this place
    • Day 1

      Der Mittelpunkt der Welt

      April 29, 2023 in Ecuador

      Wie schön dich ein entspannter Check in sein kann. Der Flughafen Shuttle bringt uns in den frühen Morgenstunden zurück an den Amsterdamer Flughafen. Viel Schlaf gab es für uns alle nicht, doch das ist halb so wild, denn heute geht es rüber nach Ecuador.
      Die Stimmung ist gut, der Check in verläuft gut. An den Sicherheitskontrollen erreichen Susi und ich die 100%. Erneut wird unser Handgepäck nach dem Scan raus gezogen und wir müssen uns einer weiteren Kontrolle unterziehen. Zwei Blondienen scheinen wirklich weltweit gefährlich zu sein ;) selbstverständlich haben wir alles gut genug versteckt das nix zu finden ist und wir können entspannt erstmal was zu Frühstücken jagen. Besonders genießen wir dabei nochmal den Kaffee denn der soll in Ecuador für den europäischen Gaumen nicht so lecker sein. Wir werden das natürlich höchstpersönlich vor Ort testen.
      Gut gestärkt und voller Vorfreude stiegen
      Wir in unseren Flieger. KLM bringt uns in Etwas mehr als 11 Stunden über den Altantischen Ozean 9785 km weit in eine andere, völlig unbekannte Welt.
      Auf dem Flug gibt es das volle Entertainment Programm.W-lan, Fernsehen, Musik und eine live Verfolgung auf der Weltkarte. Zu Essen und zu trinken wird uns in regelmäßigen Abständen gebracht, so dass wir gesättigt und mit steifen Rücken und Knien um ca. 14.30Uhr in Ecuador landen. Die Zeitverschiebung spielt uns in die Karten, 7 Stunden haben wir gewonnen, in dem wir einfach der Sonne hinterher geflogen sind.
      Auch hier klappen die Sicherheitskontrollen super, es gibt hübsche rosa Stempel in unsere Pässe und die Koffer bzw. Rucksäcke sind auch alle mit gekommen. In der Ankunftshalle werden wir schon vom Shuttlebusfahrer erwartet. Die Kurze Fahrt zum Hotel staunen wir schon über die wunderschöne bergige Kulisse.
      Doch wer jetzt denkt nach 11 Stunden Flug hätten wir schon die Nase vol, der hat uns unterschätzt. Noch beim Check in organisieren wir uns einen Fahrer, denn wir wollen zum Mittelpunkt der Erde. Also schmeißen wir nur fix unser Gepäck in den Zimmern ab und dann gehts direkt ins Auto. Um uns alle mit zu kriegen müssen die Notsitze aufgeklappt werden und dann gab es eine sehr kurvenreiche Fahrt. Auf der einen Seite wunderschöne Berglandschaft, auf der anderen heruntergekommene Häuser und Armut, außerdem gibt es unzählige Straßenhunde, welche wir gerne alle gerettet hätten. Ecuador ist das viert ärmste Land der Welt und das sieht man wirklich an jeder Ecke. Wieder einmal werden wir auf den Boden der Realität zurück geholt und wissen dass wir überhaupt nie etwas zu meckern haben, weil es uns so gut geht. An den Straßen stehen überall Menschen und versuchen verzweifelt etwas von ihrer Ware los zu werden.
      Nach vielen vielen steilen Kurven und Tälern sind wir dann endlich angekommen. Am Mittelpunkt der Erde. Am Äquator Denkma. Hier zeigen die Koordinaten im Gps 000 an. Das Aquatordenkmal selbst is leider gerade in der Renovierung aber der Platz an sich und die Linie auf dem Boden reicht uns völlig aus. Wie können nun an zwei Orten der Welt gleichzeitig sein! Links Süden rechts Westen.
      Und nun lass ich euch mit den Bildern allein, denn morgen früh geht es zur letzten Etappe der Anreise. Von Quito nach San Cristobal. Um 4 Uhr müssen wir schon aufstehen!
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    • Day 56

      Relaxtag & Anreise zu Cayambe

      November 30, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 3 °C

      Nach den Anstrengungen und Aufregungen von gestern haben wir wirklich gut und lange geschlafen. Nach einem absolut gemütlichen Frühstück mit Eddie und Blick auf Iliniza Sur und Iliniza Norte packten wir unsere Rucksäcke für den nächsten Berg: Cayambe (5790m).

      Da Papa noch eine Gletscher-Brille brauchte, fuhren wir zu DEM Outdoor Geschäft hier in Quito - am liebsten wären wir zwei Tage geblieben! Felix war ganz traurig, als wir fahren mussten.
      Wir statteten uns noch mit Thermosflaschen, sicherheitshalber noch mal mit Handschuhen, einem Buff und leichten Thermos-Häferln aus.

      Heute lernten wir José Miguel, unseren zweiten Guide für die nächsten Berge kennen! Super sympathisch, sehr ruhig und hilfsbereit.
      Nach einem Mittagessen mit Pizza, Lasagne und Kotelett fahren wir jetzt auf eine Hütte, wo wir keinen Empfang mehr haben werden.

      Bis morgen und hoffentlich einen Gipfelsieg in der Tasche.
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    • Day 3

      Primera parada - Cayambe

      April 27, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 8 °C

      En esta primera parada iniciamos formalmente nuestra aventura de sueños, con todas las ganas y la emoción de subir nuestro primer volcán en Ecuador, claro está que como llegamos en la noche, fue necesario pasar más de una noche en esta ciudad para poder organizar toda nuestra aventura.Read more

    • Day 21

      La cultura ecuadoriana

      February 8, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 8 °C

      Today I welcome my first guest writer Ben Berthet, the French-American future doctor and author of “similar differences”:

      Today was a blast! We did a day trip from Quito to Ovatalo, a popular street market 2 hours north of the capital, but there were many exciting stops along the way.

      First, we stopped at a local bakery where the locals eat freshly made biscuits. Described as soft, crispy, and crunchy, they are baked first at high temperature for 30 min then again at low temperature for 3-4 hours to dry them out further. They are noticeably different and softer than Italian biscottis which are much firmer and often require dipping into a hot drink to soften it. The local way to eat the Ecuadorian biscuit includes spreading “dulce de leche,” a sort of thicker, sweet paste across the flat side followed by unrolling a slice of cheese across it. Sold in plain paper bags containing 8 biscuits for one dollar, locals know this local delicacy is consistently delicious. Some even drive over an hour from Quito just for breakfast!

      Second, we stopped at a local musician’s home where he and his son make single flutes or the rondado, the Ecuadorian version of the flute consisting of multiple bamboo pipes tied together in series. While we were watching the son make one from scratch in 5 minutes, his father apparently can make one in half the time! And following was a short, impressive demonstration from the father simultaneously using a guitar and rondado!

      We soon stopped again at a textile mill where we had a demonstration of how sheep or alpaca wool were cleaned, pulled into strands, colored with fruit, seeds, flowers, or insects! For example, one tiny little insect that lives inside dying cacti was removed from its home inside the store and crushed, expressing a large amount of red blood to obtain a red color. A powder from a plant was added turning the red to orange. Baking soda was then added and instantly turned the orange into purple.

      Our next stop entailed a little nature with a beautiful waterfall. Pictures and words can never do justice to scenes like that.

      Lastly, we finally reached the Ovatalo Market. We placed our 8 lunch orders for the group and proceeded to shop for the next hour. Imagine one city block as an open space then filled compactly with vendors each contending for a sale. The merchandise highlighted local textiles, art, jewelry, and home goods. There were rows and rows of ponchos, shirts, hammocks, hats, dreamcatchers, earrings, socks, paintings, stone work, wood work, bags, and many more hand-made goods. And no street market is complete without some bargaining. We returned with our bags to the restaurant and proceeded to enjoy extremely delicious local flavors that I’ve never had before.

      I have to add that the journey isn’t complete without the fellow travelers in the group who are all sharing the experience together. They add the joy, laughter, conversation, and thoughtful discussion that makes the day very full and fun! I’ve done several “day trips” like these to discover small, hidden gems that only locals know about. I can confidently say that every trip, with its random assortment of travelers from around the world of varying ages and languages, is a fantastic, enjoyable adventure. These adventures can never be done in my home country and they blend exciting tourist activities with an appreciation of the local people, culture, and traditions. Five stars :)
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    • Day 25

      Auf zum Cayambe!

      October 1, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 8 °C

      Um 10 hat mich mein Guide Marcial direkt im Secret Garden abgeholt. Das letzte große Kapitel steht an: die Besteigung des Vulkan Cayambe auf 5.790m! Ich hab ordentlich Respekt davor, der Aufstieg ist extrem lang und ich war noch nie so hoch! Marcial ist super, er erklärt mir alles genau und nachdem wir in Cayambe Mittag gegessen haben fahren wir mit dem Jeep hoch in den Nationalpark zum Rifugio (Hütte) am Cayambe auf 4.600 Metern. Wilde Fahrt...Hinter der Hütte sieht man den schneebedeckten Cayambe- imposant, das sieht in der Tat nicht so easy aus 🙊😃🌋 wir machen noch eine kurze Wanderung zum Gletscher, um halb 6 gab es bereits Abendessen und dann hieß es ab in die Betten, denn um 23 Uhr ist Weckruf, sodass man um 00:00 den Aufstieg starten kann. Und wieder eine Nacht ohne Internet, Dusche und in der Kälte 🤣 Irgendwie mach ich gefühlt nix anderes.... Marcial hat zum Glück nen Schlafsack für mich dabei, außerdem beheizbare Schuhsohlen, Helm, Steigeisen, Gurt und Pickel. Es soll kalt werden und windig auch gut möglich hier. Tolle Aussichten um um Mitternacht nach draußen zu gehen🤣 von 18:30 bis 23:00 haben wir also geruht, die Hälfte der Zeit wars arschkalt trotz mehrerer Lagen. So super fit und ausgeruht wird das sicher ein Spaziergang... not🙊😆 Fortsetzung folgt...Read more

    • Day 48

      From summer into winter

      September 9, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Today we crossed the equator at "Mitad del mundo " in Ecuador. This little monument is where the northern and southern hemisphere connects .And with crossing the equator we are moving from summer into winter. While camping at a beautiful lake on 3700 meters, we prepared ourselves with some "Gluehwein" , the hot mold wine thats typical for the german winter season where we grew up.
      We had crossed into Ecuador a few days ago early in the morning. Based on other travellers reports it could take 6 to 8 hours to get the paperwork done, but while we saw many venezuelen immigrants camping at the border we got us and the truck across with little delay.
      While we enjoyed meeting other overlanders at a campground owned by a german, we escape into the mountains for nature, silence and hiking.
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    • Day 322

      Quitsato Sundial

      March 11, 2022 in Ecuador

      After figuring out that "Mitad del Mundo" isn’t actually the middle of the world I drove to the Quitsato Sundail. The Ecuadorian Military Geographic Institute has placed two cylinders surrounded by concrete on a platform on top of the Equatorial line, with a 1 mm error margin determined by using GPS and GNSS equipment. Well I would say this sounds way more accurate 🤓

      Little funny side note. They have toilets for different body heights 😁. The left one is for people taller than 1.85m 👌
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    • Day 267

      Crossing Äquator

      February 17, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Einige Kilometer nach Quito überquere ich den Äquator. Nun bin ich wieder auf der nördlichen Seite.

    • Day 98

      Quitsa To

      February 12 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Quitsa To bedeutet Mitte der Welt bei den Tsachila. Sehr schöne Anlage mit vielen Erklärungen.

    • Day 38

      The middle of the world

      September 10, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

      Finally crossing into the southern hemisphere after a night at the Middle of the World camping, where we got to try bizcochos, manjar, and queso de hoja, and got to meet Tommy the llama.

    You might also know this place by the following names:

    Cangahua

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