Ecuador
Bartholomew Island

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Travelers at this place
    • Day 4

      3.Tag Galapagos Inseln/ Isla Bartalomè

      September 10, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute um 7 Uhr, befüllt mit Reisetabletten, wurden wir mit dem Bus am Hotel abgeholt und machten uns auf den Weg zum Hafen. Dort stand unser Boot von gestern, dass bereits sehnsüchtig mit seinem Schlauchboot auf uns wartete. Jetzt ist die ganze Sache des Ein- und Aussteigens ein Kinderspiel. 😂 2 Stunden fuhren wir mit mittleren Seegang zur Insel Bartalomè. Ein Fleck unberührter Natur erstrecke sich am Horizont. Getreu dem Motto "Ein kleiner Schritt für mich, ein großer Schritt für die Menschheit" machten wir los zum Drehort der ersten Mondlandung... ähm zur Insel Bartalomè. Diese Insel besteht nur aus Lavagestein und man kann gut erkennen, wie diese geflossen ist. Nach einer halben Stunde standen wir auf der Spitze der Insel und hatten eine fantastische Sicht auf die Mondlandschaft.
      Nach Bartalomè ging es noch zum nahegelegenen Strand zum Schnorcheln... außer Fische nichts gewesen. Lediglich vom Boot haben wir die Manta-Rochen aus dem Wasser springen sehen. Schade.. aber auf die Natur hat man keinen Einfluss. Danach sind wir wieder mit unserem Boot zurück gefahren.. Der mittlere Seegang entpuppte sich mittlerweile zu schweren Seegang und die Wellen drücken uns von links nach rechts. Alles was in diesem Boot lose stand wurde durch die Gegend geschoben. Ich pfiff mir die nächste Tablette ein aber es half nur Augen zu und durch.. Nach dem ich dann meine Position gefunden hatten (langliegend und Füße hoch 🤢) konnte ich tatsächlich noch ein 1-stündiges Mittagsschläfchen halten. Morgen geht's weiter mit Gepäck für zwei Tage nach Isla Isabela. Dort werden wir einen Vulkan besteigen und "Los Tuneles" zum schnorcheln besuchen. 😊

      PS: Wir hatten heute schräge Leute in unserer Gruppe.
      1.Ein russisches Instagram-Pärchen. Sie mit jeglichem Kitsch (Hut, Tasche) ausgestatten. Kam zum Treffpunkt mit Flip Flops. Wir dachten uns, okay Sie hat zum wandern noch ein Paar Schuhe in Ihrer Tasche. Wir machten uns bereit zur Wanderung... Sie holte die High Heels raus und die ganze Gruppe musste auf Sie warten, weil sie zwischen den Holzbrettern des Steges hängen geblieben ist . 🤦‍♀️

      2. Spanische Rentner-Gruppe. Ober Anführerin um alle Ihre Untertanen bemüht, dem Vati fleißig die Glatze einzugecremen und stehts immer die Erste zu sein, saß nun mit mir am Ende des Schlauchbootes von Bartalomè zum Schiff. Das Schlauchboot muss seitlich an dem Schiff parken, sodass wir an der Seite halbwegs entspannt aussteigen können. Ober-Anführerin hat es zu lange gedauert und sie machte einen Satz liegend auf die Reling. Tja, leider war das Boot noch nicht festgeknotet, sodass wir aufgrund Ihres Sprunges mit dem Boot weg geschwommen sind. Nun hing sie wie eine Seekuh über der Reling und kam nicht mehr vor und zurück. Die Crew vom Schiff musste sich dann rüberziehen, wie beim Fischfang. Herrlich! 😂😂
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    • Day 9

      Bartolomé

      February 9, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 26 °C

      Über heutiger Ausflug brachte uns auf die Insel Bartolomé. Dafür hieß es 6:00 Uhr aufstehen. Nach einem kurzen Stopp beim Bäcker wurden wir 7 Uhr von einem Bus abgeholt. Mit diesem fuhren wir zum Fährenterminal ans andere Ende der Insel. Von da aus ging es mit einem kleinen Boot zu unserem eigentlichen Ausflugsboot.

      Die Kabine war klimatisiert und uns wurde ein kleines Frühstück mit Kaffee, Saft und Sandwich serviert. Danach folgten ca. 2h Bootsfahrt, die Theresa und ich mit schlafen verbracht haben.

      Bartolomé ist eine der kleineren Inseln und nicht bewohnt. Die höchste Erhebung ist 114m hoch und diese war unser erstes Ziel. Viele Stufen später hatten wir einen tollen Ausblick in alle Richtungen.

      Wieder unten angekommen, ging es mit einem kleinen Boot zu einem Felsen, um Blaufußtölpel, Pinguine und einen Seelöwen zu beobachten. Dann ging es kurz zum großen Boot zurück, es gab einen kleinen Snack und wir machten uns fertig fürs Schnorcheln.

      Wir wurden am Strand abgesetzt und konnten dann ca. 1h selbständig am Riff entlang schnorcheln. Wir haben Unmengen paradiesischer Fischschwärme gesehen und die Pinguine sowie Blaufußtölpel von Nahem beobachtet.

      Zurück auf unserem großen Boot angekommen, war es Zeit für Mittagessen. Es gab Thunfisch mit Kartoffeln und Reis, sowie Brokkoli und einem Salat aus Mais und Bohnen.

      Den Rückweg traten wir diesmal an Deck des Schiffs an und genossen die Sonne. Wir hatten sogar das Glück fliegende Fische zu sehen.

      Wieder in Puerto Ayora angekommen, durfte ein Brownie Frappuchino im Coffee Lab nicht fehlen. Langsam haben wir hier unsere Rituale. Nina fährt dann meist dem dem Fahrrad an uns vorbei zum Strand und Diego kommt kurz vom Midori rüber, um Hallo zu sagen.

      Abends haben wir uns entschieden mit Nina und Valentin einen neuen Laden für Schawarma zu testen. Mit Bier und Schawarma to go setzten wir uns an den Hafen und genossen den Abend. Ein kleiner Spaziergang zum Coco Fresh war leider erfolglos, weil dieser schon zu hatte. So wurde es ein Softeis von einer Eisdiele nebenan.

      P.S. We already found the Penguins - ich denke wir hören jetzt auf zu posten ;)
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    • Day 9

      Batalome

      May 7, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute fängt der frühe Vogel wieder das Abenteuer. Pünktlich um 6:45Uhr stehen wir an der Bushaltestelle und warten das es los geht. Susi hat sich noch schnell ihren Lieblingseistee aus den Automaten geholt und etwas verschlafen plündern wir unsere Frühstückstüten. Ein kleiner kompakter Bus holt uns ab. Der NatureGuide stellt sich und seine Crew vor. Er gibt uns einen Überblick wie der Tag heute so verläuft und erzählt das wir auf dem Weg noch andere Einsammeln werden. Insgesamt sind wir am Ende eine Gruppe von 14 Leuten plus Crew und alle außer uns sind aus englischsprachigen Ländern. Wir haben Canandier, Australier und Amerikaner und uns kleine Deutsche. Unser Bus fährt die Straße durchs Hochland zum Hafen auf der anderen Seite der Insel und einige von den Mitreisenden holen wir aus den entlegensten Ecken ab. Der Bus fährt über enge, matschige Waldwege mitten im nichts wo dann ein paar Hütten auf einer Anhöhe stehen. Hier gibt es nichts außer Natur. Kein Supermarkt, kein Internet geschweige denn W- LAN und keine anderen Menschen. Also ihr habt Glück das wir nicht dort untergebracht sind, sonst gäbe es nicht einen einzigen Beitrag.
      Wenn sich der ein oder andere Wundert das wir die Ausflüge in solchen Gruppen machen, was ja eigentlich nicht dem entspricht wie wir so etwas sonst gestalten, dann ist das ganz einfach zu erklären. Sobald man hier die Stadt verlässt ist alles andere drum herum Nationalpark. Die Nationalparks darf keiner ohne NaturGuide betreten. Also geht es nur in einer geführten Tour. Was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn in der Regel bekommt man durch die Guides auch spannende Infos zur Tier und Pflanzenwelt.
      Ca. Eine Dreiviertel Stunde brauchen wir bis alle eingesammelt und am Hafen sind. Dort bekommen wir Schwimmwesten und werden auf ein Schlauchboot verfrachten. Susi hat schon leicht Panik das wir damit jetzt die ganze Zeit fahren und es schaukeln wird. Doch das Schlauchboot bringt uns nur zur „Sea Finch“ unserem Boot für den heutigen Tag. Es ist relativ groß und sehr komfortabel. Man kann sich unten in klimatisierten Innenbereich aufhalten oder vorne auf dem Sonnendeck oder oben hinterm Kapitän wo ein Sonnensegel vor Sonnenbrand schützt. Das Beste an der Ausstattung ist es gibt Kaffee! Die Schwimmwesten durften wir direkt wieder ablegen, Schuhe ausziehen ist Pflicht und nach der kurzen Sicherheitseinweisung schnappen Susi und ich uns einen Kaffe und gehen aufs Deck. Man hat einen herrlichen Blick über die Landschaft und das Meer. Ein an angenehmer Wind weht um unsere Nasen, wir sind Glücklich. Susi ist unheimlich erleichtert das es ein größeres Boot ist was nicht schaukelt und grinst mit ihrem Kaffee in der Hand bis über beide Ohren. Etwas mehr als 2 Stunden dauert unser Bootsfahrt. Das Panorama was sich uns bietet ist einzigartig. Wir werden begleitet von grünen Meeresschildkröten, sie lassen sich an der Wasseroberfläche treiben, stecken ab und an die Köpfe heraus und schwimmen runter wenn ihnen das Boot zu nahe Kommt. Viele verschiedene Vögel können wir beim Fischen beobachten, mittelgroße springende Fische in knalligem Türkies rasen in einem Affenzahn durchs Wasser und sogar ein paar Delfine lassen sich wieder blicken. Ein einziges großes Paradies in dem wir uns hier befinden. An einer kleinen wilden Insel fährt unser Bootsführer extra dicht entlang. Unzählige Blaufußtölpel, Kraniche, Pelikane und andere Vogelarten flattern hier umher und nisten. Es ist ein wildes Schauspiel dem wir stundenlang zugucken könnten. Während der Weiterfahrt tauchen immer wieder kleine wilde Inselchen in der Ferne auf, bis wir in eine kleine Bucht fahren. Es ist ein wunderschöner Anblick, Breite Vulkankrater, weißer Strand aus Asche nicht aus Sand, ein spitzer Felsen ragt einzeln und je Höhe. Auch er ist auch Vulkangestein. Das Wasser ist Türkisblau und an den Felsen gibt es satte grüne Vegetation.
      Wir werden wieder alle auf das Schlauchboot verfrachtet und an Land gebracht. Dort beginnt für uns der Aufstieg zu einem der bekanntesten Aussichtspunkte der Galapagos Inseln. An Land werden wir direkt von ein paar Seelöwen, Meerechsen und einem hübschen Pelikan begrüßt. Nur 336 Stufen trennen uns von der Spitze. In praller Sonne und glühender Hitze sowohl von oben als auch von dem was Lavasteine von unten so abstrahlen. Rico und Susi steigen tapfer mit auf. Der Guide legt allerdings einen Affenzahn vor der die ganze Gruppe weit auseinander zieht. Wir haben keine Lust und hetzten zu lassen. Er hat zwar gesagt die Gruppe muss zusammen bleiben, doch er geht nicht den entsprechend. Ein älteren Pärchen aus Chicago ist auch körperlich nicht dazu in der Lage so schnell zu rennen. Wir gehen gemeinsam mit ihnen einfach nur um ihnen ein gutes Gefühl zu geben. Wer reden über alles mögliche und machen immer wieder Fotostops die ihnen gute Ausreden liefern um zu verschnaufen. An der letzten Aussichtsplattform vor der Spitze streiken Rico und Susi. Sie bleiben hier sitzen und warten auf uns, während ich mit den anderen beiden den letzten Rest aufsteige. Der Ausblick ist fantastisch und nicht in Worte zu fassen. Papa ist glücklich, denn dieses Fotomotiv wollte er unbedingt haben und jetzt ist sogar das Wetter noch so großartig. Nicht selten kommt es vor dass diese Touren wegen schlechtem Wetter abgesagt werden und wir hatten nur diese eine Chance. Es hat perfekt geklappt. Die Kameras glühen bevor es an den Abstieg geht. Rico und Susi sammeln wir unterwegs wieder ein bevor es mit dem Schlauchboot wieder zurück geht. An Board gibt es kalte Getränke und ein paar Snacks. Dann kommt der Teil auf den ich mich persönlich am meisten gefreut habe. Schnorcheln am Riff. Wir ziehen unsere schnorchelausrüstung an und Düsen mit dem Schlauchboot in die Bucht. Schon bevor wir ins Wasser springen entdecken wir worauf unsere große Hoffnung lag. Galapagos Pinguine!! Eine der ganz wenigen Arten die in den warmen Breitengraden zu Hause sind. Sie sind nur ca. 30cm groß und super niedlich wie sie da auf ihren Steinen hocken. Im Wasser wiederum sind sie super flink und schwimmen uns davon. Zum Schnorcheln hatten wir natürlich keine richtige Kamera dabei also gibt es nur Handybilder, völlig egal wir haben wirklich das Glück sie zu sehen !!! Unter Wasser ist es dann eine Wahnsinns Reizüberflutung. Überall sind bunte Fische. Große einzelne, riesige Schwärme von kleinen, mittlere… alles ist dabei. Egal in welche Richtung man guckt. Am Grund gibt es Rochen und Welse zu entdecken, die deutlich besser getarnt in den Farben den Meeresgrundes dahin schwimmen. Hebt man neben dem Felsen den Kopf aus dem Wasser wird man von einem Blaufußtölpel beobachtet. An einer Stelle entdecken wir sogar einen Weißspitzen Riffhai. Susi verfällt in shockstarre und lässt sich nur still über ihm treiben. Eigentlich hatte sie gehofft keinem Hai zu begegnen aber jetzt findet sie es trotzdem cool. Er ist auch ganz friedlich, so wie das für diese Haiart auch üblich ist. Sie werden nur Menschen gegenüber aggressiv wenn ihnen das Futter streitig gemacht wird. Und so schwimmen wir mit all den Wundern der Natur im Einklang. Insgesamt sehen wir ca. 6 Galapagos Pinguine, aus dem Wasser heraus sogar ganz nah. Kurz bevor es zum Boot zurück geht fängt es an zu regnen. Wir haben also wirklich das perfekte Zeitfenster abgepasst. Bevor wir zurück fahren gibt es Mittag an Bord. Wieder frischen Fisch, Kartoffeln, Reis, Avocado, Tomaten und Gurke. Super lecker.
      Die Rückfahrt ist genauso schon wie hin und erfolgt ohne besonders viel Wellengang, obwohl es immer mal wieder regnet. Wir lassen den Abend zu Hause entspannt ausklingen mit einem Essen beim Italiener. Mit passiert es zum ersten Mal in meinem Leben das ich etwas bestelltes nicht essen kann. Meine Spagetti Napolie schmecken als wären sie in einer alten Pfanne oder an ranzigem Fleisch gemacht worden. Gott sei Dank ist alles andere Lecker und reichlich vorhanden so dass ich mich einfach bei allen anderen durch schnorre. Am Ende hat uns der Restaurant Chef das Gericht nicht mal bezahlen lassen und sich mehrfach entschuldigt dafür. Was ein freundliches Volk. Nun brechen hier die letzten Tage an und wir genießen jeden Moment nochmal besonders in diesem Paradies.
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    • Day 14

      שייט בגלפגוס - יום שני

      April 4, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      השכמה...
      ירדנו באי bartolome וטיפסנו למעלה. למדנו על הצד הרטוב והיבש של ההרים, על אבני לבה ומנהרות לבה, על תהליך היווצרות האיים והצמחיה, התפתחות התיירות בגלפגוס - היה מרתק.
      המדריך שלנו דייגו, נולד באי איזבלה והוא סיפר על הזכרונות שלו בתור ילד של דייג באי - הדייגים היו בראש הפירמידה והכסף שהם הרוויחו חירפן את כולם, ככה נשמע.
      באי הקטן Bartolome יש את הנוף המפורסם ביותר בגלפגוס - מין מרצועת חוף שנכנסתי לים, אז הצטלמנו כמובן...
      בשייט הקצר שעשינו בדרך לאוניה, ראינו פינגווינים של הגלפגוס שתועדו כמובן.
      עשינו שנירקול במים רדודים - ראינו מלא דגים צבעוניים, עם זנב צהוב, עם פסים, עם מלא צבעים זוהרים - פשוט חגיגה.
      התאמנו בצילום מתחת למים עם ה GoPro כמובן. בשביל זה באנו, לא?!
      מנוחה קלה בג'קוזי, ארוחת צהריים וקופצים לשנירקול במים עמוקים.
      אבא ועידו ראו כריש, פינגווין אחד שחה כל כך קרוב אלינו עד שהוא נגע לעידו ביד - החיות כאן לא מפחדות מאנשים, כבר אמרנו?
      יצאנו לסיור באי santiago ב Sullivan bay. יש שם לבה שחורה עם צורות מוזרות מאד. ראינו קקטוס עם פרח צהוב שיוצא רק בערב והוא יצא לכבודינו, כמובן.
      המדריך דייגו שיתף בתמונות של התפרצות געשית שהייתה באי איזבלה לפני 4 שנים. כל האיים פה נוצרו (וממשיכים להווצר) מהתפרצויות חוזרות ונשנות. נראה מדהים ומטורף.
      אכלנו ארוחת ערב על הדק העליון של הסירה שהייתה חגיגה בפני עצמה.
      קינחנו בערב במשחק בינגו סוער עם קבוצת הודים ועוד כמה תיירים.
      זהו. הולכים לישון בעריסה...
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    • Day 9

      Sullivan Bay und Bartolomé

      May 13, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 26 °C

      Heute werden wir schon um 6:45 Uhr abgeholt und wir machen einen Ausflug 🛥️ nach Bartolome und zur Sullivan Bay. In den mittleren Norden zum Wahrzeichen von Galapagos die Insel🏝️ Bartolomé. Hier erwartet uns eine faszinierende, mondähnliche 🌚 Vulkanlandschaft🌋, in deren Mittelpunkt eines der bekanntesten Fotomotive 😍📷des Archipels steht: der Pinnacle Rock. Nach dem Aufstieg 🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥵🥾🥾auf den höchsten Punkt der Insel 🏝️ können wir den wunderbaren😍 Blick auf die Felsnadel genießen. Bei wolkenlosem Himmel eröffnet sich von hier ein ebenso atemberaubender 😍Blick über den westlichen Archipel. Während eines anschließenden Rundgangs entlang des Strandes 🏖️sind oft Pinguine🐧 anzutreffen, mit denen man gemeinsam ein Bad im Meer🌊 nehmen kann. Nach dem Mittagessen 🍽️an Bord des Ausflugsschiffes🛥️ setzt man über zur Insel🏝️ Santiago. Mit etwas Glück werden wir dabei von Delfinen 🐬auf dem Weg begleitet. Hier können wir uns dann in der Sullivan Bay im Pazifik abkühlen. Die 🐟🐠🐡 Unterwasserwelt lädt zum Schnorcheln 🤿mit Seelöwen🦭, Meeresschildkröten 🪲und Weißspitz-Riffhaien🦈ein. Bis ganz viel später!

      Die Fahrt 🚌zum ⚓🛟Hafen hatte sich aufgrund des vielen und starken Regens 🌧️💦🫧💧und eines dadurch umgefallenen Strommastes⚠️ sehr stark verzögert! D. h., wir mussten alle aussteigen, um den umgefallenen Strommast⚠️ herumlaufen👟👟. Auf der anderen Seite wartete ein anderer Bus 🚌auf uns, der uns dann zum Hafen⚓🛟 gebracht hat.

      Wir sind dann erst zur Sullivan Bay 🛥️gefahren, wo dann ein einzelner Pinguin in einer rasenden🚀 Geschwindigkeit an uns allen vorbei geschwommen ist. Und das war es dann leider auch mit den Pinguinen.🐧 Da ich mir eine richtig gute Schnorchelausrüstung (Schnorchelschwimmweste und Vollgesicht-Schnorchelmaske) gekauft habe, konnte ich als "bleiernde Ente" 🦆 sogar schnorcheln!

      Daphne Major (also "die größere") ist eine karge, baumlose Insel und Überrest eines erloschenen Tuffsteinkegels, dessen Rand etwa 120 Meter über dem Meeresspiegel liegt.

      Die Insel Bartolomé ist eine der kleineren und geologisch jüngeren der Galápagos-Inseln. Sie liegt leicht östlich von San Salvador und hat eine Größe von 1,2 km². Sie ist nach dem britischen Seefahrer David Ewen Bartholomew benannt.

      Galapagos Insel Bartolomé ist das Wahrzeichen des Archipels
      Lavatunnel, Schlackenkegel und Tuff-Formationen.
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    • Day 7

      Santiago

      January 6 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Lava walk, snorkeling, sharks, Ray, penguins, hike up hill and had a great view. After hike hung out the beach and watched penguins feeding which brought pelicans and blue footed boobies in to dine too!Read more

    • Day 17

      Galapagos - Isla Bartolomé

      September 12, 2016 in Ecuador ⋅ ⛅ 24 °C

      At least 20 manta rays we spotted during our 2.5h sailing to Bartolomé Island!

      After a walk from zero to 100m above sea level, we appreciated the spectacular landscape and famous Pinnacle Rock, a rock formation that resembles an obelisk. What a view!Read more

    • Day 9

      Isla Bartolomé

      January 3, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Mit dem Segelboot gings zur Insel Bartolomé, wo wir endlich die niedlichen Galapagos-Pinguine gefunden haben. Nach einer kurzen Wanderung über Vulkangestein bewunderten wir schliesslich die schöne Aussicht auf die Bucht.Read more

    • Day 8

      Bartolomé

      March 8, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

      Mladý sopečný ostrov, skoro bez vegetace, tvořený hlavně lávovým štěrkem. Nahoru na vrchol vede dřevěný chodník kvůli omezení eroze a za ten výhled stojí za to se tam vyšplhat. Lezli jsme nahoru už v šest ráno ještě před snídaní kvůli chladu a asi to zpětně dává smysl. V poledním slunci na rovníku na sopce je to jak na lávovém grilu.
      Rozhled byl samozřejmě krásný a po snídani jsme ověřili další výhody vulkanického ostrova: voda je teplá a čistá, se skvělou viditelností na šnorchlování. Během šnorchlování přešel pěkný tropický liják, ale to nám bylo celkem jedno, je pořád teplo.
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    • Day 25

      Galapagos--Bartolome

      December 17, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 30 °C

      A small island with little vegetation located about a 3 hour boat tide away. First is a look up at the ash cone that we climbed. Second is the view from the top with Isla Santiago in the background. The pinnacle in the 3rd pic was created by the US Air Force in WWII from the base in the Galapagos set up to protect the Panama Canal. It saw no action, and some bored folks bombed the island. The split off pinnacle is the result. Next is a native cactus. Then in the water you can see the original volcanic cone that has been eroded. Finally there is a native crab on the rocks.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Isla Bartolomé, Isla Bartolome, Bartholomew Island

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