Ecuador
Morro

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 532–535

      Die letzten Tage in Ecuador

      30 aprile, Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Mit Avianca fliegen wir, mit kurzer Zwischenlandung in Guayaquil, zurück nach Quito. Dort verbringen wir eine Nacht und schlendern durch La Floresta, ein schönes Viertel mit netten Bars und Cafés. Mehr Zeit wollen wir in Quito aber nicht mehr verbringen.

      Auch den Cotopaxi, den mit 5.897m zweithöchsten Berg Ecuadors und einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde, lassen wir schweren Herzens aus. Das Wetter spielt einfach nicht mit, es ist grau und die Wolken hängen tief. Auf noch so ein "Chimborazo-Erlebnis" verzichten wir lieber.

      Also machen wir uns direkt am darauffolgenden Tag wieder auf den Weg nach Ibarra, zur Finca Sommerwind. Schön, wieder zuhause zu sein, in unseren kleinen aber feinen, rollenden 6m². Wir bleiben nochmal zwei Nächte, machen alles startklar und jetzt geht's weiter nach Kolumbien. Doch davor starten wir wieder einmal die DPF Regeneration manuell, denn neuerdings macht Berry das gar nicht mehr von selbst. Wenn es soweit ist, ruckelt und raucht er, dann bricht die Regeneration ab. Wahrscheinlich ist nur ein Sensor defekt. Da die große Mehrheit der Fahrzeuge in Südamerika jedoch keinen Dieselpartikelfilter haben, machen wir uns hier erst gar nicht mehr auf die Suche nach dem richtigen Ersatzteil. Die professionelle Diagnose-Software hat sich für uns definitiv schon gelohnt! Beinahe vergessen wir unsere Spätzlepresse, die während unserer Abwesenheit bereits in die Restaurant-Küche eingezogen ist. Zum Glück denkt Penélope dran!
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    • Giorno 285

      Nach Kolumbien 🇨🇴 über Otavalo 💦

      19 novembre 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Hola! Wir sind über unseren letzten Stopp in Ecuador, die Stadt Otavalo, nach Kolumbien gereist und haben dort ein paar Wasserfälle und einen Inka-Tunnel besucht. Sehr schön. Der Grenzübergang war dann doch etwas seltsam, da man sich hier komplett selbst zurecht finden musste… nachdem wir alle Stempel gesammelt hatten, haben wir dann unsere erste Nacht in Kolumbien in Ipiales, einer Kleinstadt direkt an der Grenze verbracht. Die Grenze gilt aufgrund des ganzen Drogenschmuggels als gefährlich und so haben wir uns hier auch nicht so richtig wohl gefühlt. Mit Zwischenlandung in Bogota ging es dann nach Cartagena ans andere Ende vom Land. Hier warten wir jetzt auf den Besuch von Oles Mama und Burkhard. Wir freuen uns auf die nächsten zwei Wochen mit den Beiden. Hasta luego!Leggi altro

    • Giorno 77

      Ecuador

      4 febbraio 2020, Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute hieß es für mich nach einer 13 Stündigen Nachtbusfahrt von Cali aus: Adiós Colombia y Hola Ecuador, denn ich habe heute mittag nach einem negativen Coronavirustest die Grenze überschritten. Bis auf die Währung, in Ecuador wird mit US-Dollar bezahlt, hat sich allerdings bis jetzt noch nicht so viel für mich geändert. Die nächsten Tage werde ich noch in kleineren Städten verbringen bevor es für mich in die Hauptstadt Quito geht.Leggi altro

    • Giorno 960

      Adiós Colombia, hola Ecuador.

      5 novembre 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 14 °C

      Normalmente cruzar una frontera puede llevar muchos trámites, preparación previa, formularios interminables, fotocopias y más fotocopias, colas y más colas, inspecciones, personajes entrometidos, otros bien atravesados, incertidumbre, agotamiento, mucho calor o mucho frío, muchas preguntas con pocas respuestas, caras nada amigables, bullicio, demasiado bullicio, una burocracia sin explicación lógica, ultimamente hasta fumigaciones absurdas y sobre todo horas, muchas horas.

      Para nuestra tremenda satisfacción, éste ha sido de los cruces de frontera más fluidos y rápidos que hemos experimentado. Todo está muy bien organizado, tanto de la parte colombiana, como de la ecuatoriana. Aunque había colas, se movían bastante rápido; nunca tuvimos esa sensación de estar perdiendo el tiempo miserablemente, como ya nos ha pasado otras veces. Todos muy profesionales, educados y agradables. Nada de fotocopias, inspecciones o demoras por excesivo control, como ya hemos tenido que sufrir antes; aquí de ninguna de las dos partes entraron al BumBumChácata a revisar nada. Aunque siempre hay algún satélite por ahí proponiéndote algo, tratando de vivir ""ayudando"" (con doble comillas) en las gestiones, aquí casi ni los hay y para nada vivimos el acoso que hay en otras fronteras.

      En menos de dos horas, a eso de las 10:15 am, ya estábamos manejando por carreteras ecuatorianas sin llevarnos el trago amargo para el que ya casi que vamos predispuestos.

      Ya estamos en Ecuador, una banderita más para la colección 🇪🇨 😊👍
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    • Giorno 131

      Colombia !

      24 febbraio 2019, Ecuador ⋅ 🌧 15 °C

      Nous passons la frontière vers le dernier pays de ce périple latin: Colombia!

      Cette frontière est un lieu compliqué. C'est la première fois que l'on observe les problèmes migratoires des réfugiés Vénézuéliens.Leggi altro

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    Morro

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