Ecuador
Tulcan

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Travelers at this place
    • Day 532–535

      Die letzten Tage in Ecuador

      April 30 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Mit Avianca fliegen wir, mit kurzer Zwischenlandung in Guayaquil, zurück nach Quito. Dort verbringen wir eine Nacht und schlendern durch La Floresta, ein schönes Viertel mit netten Bars und Cafés. Mehr Zeit wollen wir in Quito aber nicht mehr verbringen.

      Auch den Cotopaxi, den mit 5.897m zweithöchsten Berg Ecuadors und einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde, lassen wir schweren Herzens aus. Das Wetter spielt einfach nicht mit, es ist grau und die Wolken hängen tief. Auf noch so ein "Chimborazo-Erlebnis" verzichten wir lieber.

      Also machen wir uns direkt am darauffolgenden Tag wieder auf den Weg nach Ibarra, zur Finca Sommerwind. Schön, wieder zuhause zu sein, in unseren kleinen aber feinen, rollenden 6m². Wir bleiben nochmal zwei Nächte, machen alles startklar und jetzt geht's weiter nach Kolumbien. Doch davor starten wir wieder einmal die DPF Regeneration manuell, denn neuerdings macht Berry das gar nicht mehr von selbst. Wenn es soweit ist, ruckelt und raucht er, dann bricht die Regeneration ab. Wahrscheinlich ist nur ein Sensor defekt. Da die große Mehrheit der Fahrzeuge in Südamerika jedoch keinen Dieselpartikelfilter haben, machen wir uns hier erst gar nicht mehr auf die Suche nach dem richtigen Ersatzteil. Die professionelle Diagnose-Software hat sich für uns definitiv schon gelohnt! Beinahe vergessen wir unsere Spätzlepresse, die während unserer Abwesenheit bereits in die Restaurant-Küche eingezogen ist. Zum Glück denkt Pénélope dran!
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    • Day 493

      Hallo Kolumbien!👋

      September 30 in Colombia ⋅ ☁️ 8 °C

      Wir reisen von 🇪🇨Ecuador nach
      🇨🇴Kolumbien ein.

      Vorab noch rasch online die geforderte SOAT abgeschlossen, und vor Ort die Grenzformalitäten erledigt.💪

      Die Ausreise Ecuador/Einreise Kolumbien ging super schnell!😃 Aber dann...Stau...wir standen quasi gleich hinter der Grenze in einer Straßenblockade, 7-17.30 Uhr.😏
      Na dann, herzlich willkommen in Kolumbien!🥴🥳🥳

      Kolumbien ist voraussichtlich
      das für uns letzte Land Südamerikas, welches wir auf dieser 🌎Reise
      entdecken werden.
      Anschließend verschiffen wir unseren "MeRo" nach Zentralamerika.
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    • Day 64

      !!!ÉQUATEUR!!! - Tulcan

      March 4 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

      J33
      55km
      Ascension 1578m
      9km/h
      Temps actif 6h15, total 8h40

      Byebye Colombie!
      Bonjour Équateur!!!

      Nous quittons Pedregal ne sachant pas si nous réussirons à passer la frontière avec l’Équateur, et ce n’est pas très motivant… Depuis la mi-janvier, en lien avec le conflit ouvert entre le gouvernement et les narcotraficants de l’Equateur, les douaniers demandent un extrait de casier judiciaire po un toute personne entrant en Équateur par la voie terrestre. Demander cela hors du Canada est très compliqué car cela nécessite la prise d’empreintes. Le groupe d’entraide de cyclistes de WhatsApp nous donne une piste : demander à un propriétaire de guesthouse du côté équatorien de nous “inviter” et nous mettre sur une liste de touristes ayant le droit d’entrer sans casier judiciaire. Je remplis le document, mais nous apprenons que nous serons sur la liste seulement à partir de la semaine suivante. Nous décidons tout de même de tenter notre chance, tout en ayant un plan B en tête. Si nous nous faisons refouler à la frontière, nous resterons une semaine de plus en Colombie (nous avions repéré de beaux petits chalets sur le bord d’un lac) pour retourner au piste frontalier au moment d’être sur la fameuse liste. C’est donc avec un mental pas très convaincu que nous faisons les quelques 50km de la journée (incluant deux bonnes côtes d’une dizaine de km). Nous essayions de ne pas trop y penser et de rester positifs, mais évidemment nous sommes complètement préoccupés par ça! Nous nous donnons une heure maximale de 16h30 pour passer la frontière, pour avoir le temps de revenir en Colombie et trouver un hôtel avant la noirceur, au cas où. Nous traversons la ville frontalière colombienne de Ipiales, très bondée, bruyante, peu rassurante, et arrivons à la frontière. C’est un chaos de camions, véhicules, et ce n’est pas très clair ce qu’il faut faire. Nous obtenons des indications pour faire tamponner notre sortie de territoire de la Colombie, avant de poursuivre côté équatorien, Arrivés aux douanes, nous nous faisons immédiatement demander notre casier judiciaire. Nous répondons que nous ne l’avons pas, mais que nous sommes sur la liste du Ministère du tourisme. Le douanier ne nous voit pas sur la liste (normal, nous ne devions y être que la semaine suivante), mais voit que j’ai remplis le bon formulaire - un simple fichier Excel. Il demande à son supérieur son avis, et nous pouvons entendre celui répondre « ce sont des étrangers, c’est correct ». Il va sans dire que le fameux casier judiciaire vise essentiellement les trafiquants de drogue et d’armes transitant entre les deux pays. Nous sommes soulagés et presque surpris d’avoir été laissés passer! Nous pédalons les quelques kilomètres pour rejoindre Tulcán, la ville frontalière côté Équateur, où nous passons la nuit avant nos premières aventures dans ce nouveau pays.Read more

    • Day 285

      Nach Kolumbien 🇨🇴 über Otavalo 💦

      November 19, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Hola! Wir sind über unseren letzten Stopp in Ecuador, die Stadt Otavalo, nach Kolumbien gereist und haben dort ein paar Wasserfälle und einen Inka-Tunnel besucht. Sehr schön. Der Grenzübergang war dann doch etwas seltsam, da man sich hier komplett selbst zurecht finden musste… nachdem wir alle Stempel gesammelt hatten, haben wir dann unsere erste Nacht in Kolumbien in Ipiales, einer Kleinstadt direkt an der Grenze verbracht. Die Grenze gilt aufgrund des ganzen Drogenschmuggels als gefährlich und so haben wir uns hier auch nicht so richtig wohl gefühlt. Mit Zwischenlandung in Bogota ging es dann nach Cartagena ans andere Ende vom Land. Hier warten wir jetzt auf den Besuch von Oles Mama und Burkhard. Wir freuen uns auf die nächsten zwei Wochen mit den Beiden. Hasta luego!Read more

    • Day 185

      Abschied & Weiterreise

      May 10, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 15 °C

      Die Ferien sind vorbei, Lilian und Marc müssen die Koffer packen. Ich habe grosses Glück und es hat genügend freien Platz für all meine Einkäufe. Als Abschieds-Mitagessen gibt's Fisch und einen leckeren Brombeersaft im Markt. Mit einer dicken Umarmung verabschieden wir die beiden.
      Für uns geht das Abenteuer noch ein bisschen weiter, zuerst mit einem mühsamen Teil. Wir haben drei Tage Zeit, um in Bogota, Kolumbiens Hauptstadt, anzukommen. Mit dem Taxi fahren wir zum Busbahnhof, von dort 5 Stunden Bus bis nach Tulcan, wo wir in ein Taxi wechseln bis an die Grenze. Hier wimmelt es von Leuten, ganze Familien haben es sich mit ihren Koffern auf dem Boden bequem gemacht. Es scheint, als wären sie schon seit Stunden oder Tagen hier. Vermutlich viele Venezuelaner auf der Durchreise. Wir Touris dürfen die Schlange überholen und keine 10 Minuten später ist unser Pass für die Ausreise Ecuadors gestempelt. Zu Fuss geht es weiter über die internationale Brücke, dort müssen wir ca. 30 Minuten warten bevor auch der Kolumbien Einreisestempel in unserem Pass verewigt ist. Wir fragen einen Polizisten, wo wir am besten ein Taxi nehmen. Als Freund und Helfer gibt er freundlich Auskunft und vermittelt uns direkt noch an einen fliegenden Geldhändler. Gemäss unseren Berechnungen bringt uns der Wechsel von 40$ einen Kursverlust von 6$. Bleibt fraglich, ob der Polizist hier mehr zu unseren oder zu seinen Gunsten gehandelt hat. Mit dem Kollektivtaxi geht's zum Busbahnhof in Ipiales und von dort mit dem Minibus in zwei weiteren Stunden nach Pasto, unserem Tagesziel. Die Fahrt ist sehr nervenaufreibend aber auch spannend. Die Gegenspur nutzt er wie eine Überholspur auf der Autobahn, halt einfach mit Gegenverkehr. Plötzlich erklingt ein Schrei im Bus. Eine schlafende Passagierin wir unsanft aus dem Schlaf gerissen, indem der Fahrer von der Strasse im Eiltempo auf den holprigen Schleichweg abbeugt. Wieder zurück auf der Hauptstrasse gehen die waghalsigen Überholmanöver weiter, ja nicht einmal bei der Ambulanz macht er Halt und zieht mit vollem Tempo an ihr vorbei.
      Um 19 Uhr haben wir es endlich geschafft, wir finden noch ein Zimmerchen und sind so froh, dass wir morgen einen Flug haben direkt nach Bogota und so eine 24 stündige Busfahrt vermeiden können.
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    • Day 77

      Ecuador

      February 4, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute hieß es für mich nach einer 13 Stündigen Nachtbusfahrt von Cali aus: Adiós Colombia y Hola Ecuador, denn ich habe heute mittag nach einem negativen Coronavirustest die Grenze überschritten. Bis auf die Währung, in Ecuador wird mit US-Dollar bezahlt, hat sich allerdings bis jetzt noch nicht so viel für mich geändert. Die nächsten Tage werde ich noch in kleineren Städten verbringen bevor es für mich in die Hauptstadt Quito geht.Read more

    • Day 1

      Tulcan

      July 28, 2023 in Ecuador

      Con una alegría inminente cruzamos nuestra primera frontera en este viaje. Los trámites salieron mejor de lo esperado y hasta pasaron esas cosas bonitas que solo pasan en la ruta y es que en plena frontera dos casas rodantes más llegaron en el momento. De allí entonces salimos con amigos colombianos a recorrer un poco los primeros kilómetros de este país.Read more

    • Day 26

      Border to Ecuador

      December 3, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      Crossing the border from Colombia to Ecuador.
      We had to wait in line for 2.5 hours at the Colombian site just to say that we would leave the country 😅 At least in Ecuador it took only about 15 minutes 😊Read more

    • Day 156

      The boarder!

      September 27, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      It took me and Kirsty 6 hours to cross the boarder. Absolute nightmare! By a weird twist, Malvin had left his hard drive in the hostel in San Agustin and he had to go back for it. The up shot for him was he ended up on the night bus across the Trampoline, got to the boarder super early, bribes is way to the front of the queue and ended up in the hostel 12 hours before us. We had to get a shite hostel close to the bus station, to get going early the next day. Another reason for hanging around was to go and see the church at Ipiales. It’s something to behold!
      We got to Ipiales terminal, ditched our bags, and headed in a collectivo taxi to the church. Luckily it’s 15 minutes away, so an easy thing to do, and worth it. The only drawback was that it put us into primed queuing time at the boarder.
      With all boarders you need to check out of one country, then into another, standard right? This was not really different. The only thing was, here, there were 3 queues, one for families, one for people with passports and then a huuuuuge queue for Venezuelan nationals traveling on ID cards. These queues then went into the building to 4 windows, crazy! Later, once we got inside the building after 4 hours of queuing, that there were also people checking into the country too. This queue was tiny, but they held everyone outside. People were queuing for hours when they could have just walked in. Bah!
      We got within touching distance of the front of the line, literally 4 people in front of us, then the window shut and he guy disappeared. I’d say there were about 500 people queuing for the window that was now shut. Great! The Venezuelan line was close to 1200 people outside, it was crazy!
      We cleared out, finally, and headed over to the Panama side. The plan was to get to Quito before it got dark. The sun had already gone down before we crossed the bridge.
      It took us 5 minutes to check in and find a bus to Tulcán. We then lucked out and found a bus to Quito, it was going to be another late check in! Finally got to bed at 1:30am, that was a long travel day. Good job we were in the Masaya hostel with awesome beds, the same people who had the awesome place in San Agustin, good planning!
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    • Day 185

      Bordercrossing to Ecuador

      June 30, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      I was planning on making my way to Quito in one day so I knew I would have to take an early bus leaving Mocoa. The first decent one was at 6. To get to the bus terminal I had to take a collectivo from my hostel. The pick up trucks usually passed by every 10 minutes but I wasn't sure if this would be the same early in the morning. I asked the lady from the hostel and after saying a really long sentence which I didn't understand at all she just said "Si". I still decided to get out to the street around 5 to make sure I made it to the terminal in time. This means I got up around 4:30 and when I left the house I realized the gate of the fence surrounding the hostel was locked. So I climbed over the fence with my big backpack. Once outside I found my spot under the one light on the street outside the hostel waiting for a collectivo to pass by. As soon as I got there the dog from the house across the street started barking. This set of the two dogs from my hostel behind me. Shortly after I saw a fourth dog coming my way on the street barking at me with the others. This whole situation did feel kind of spooky but I decided not to freak out and actually managed to send of the dog on the street.
      The first car that passed in the direction to town was an ambulance which didn't stop to pick me up. For the longest time no car would come. 2 motorcycles passed by and some cars leaving town. After about 20 minutes I finally saw a pickup truck approaching. He did stop when he saw me and I jumped in the back. I realized that from the back I couldn't tell the driver where to drop me off but luckily he went straight to the bus station. When I went to the front to pay the driver asked where I was going. He was actually going to Pasto and could take me all the way. He gave me a really good price and so I ended up going on the back of a pickup truck over the bumpy roads back towards Pasto. After 3 hours when we had made it back onto paved roads they did change the car to a minivan. Around midday we arrived to Pasto where I caught another bus to Ipiales and from there a collectivo to the border. The bordercrossing was easy and the view towards Ecuador so beautiful. For some reason there was absolutely no line to get the stamp out of colombia but I had to wait almost an hour on the Ecuadorian side. From here I took another collectivo into Tulcan from where the bus went straight to Quito. It was a really long day of traveling and I was happy to finally arrive at my hostel at 10pm but the views from the bus were amazing so I was excited to get to know Ecuador next.
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    You might also know this place by the following names:

    Tulcan

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