Ecuador
Papallacta

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 8

      Papallacta

      27 maggio 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute beginnen wir mit einem Aufenthalt in einem Thermal-Spa-Bad auf einer Höhe von 3.200 m mit angeschlossenem Hotel. Der erste Eindruck ist genial. Die Benutzung des Schwefel-Bades bei 35 Grad noch genialer. Dafür mückenfreie Zone. In der Höhe bekommen einige aus der Gruppe bei normaler Bewegung Kurzatmigkeit bis Kopfschmerzen.Leggi altro

    • Giorno 302

      Papallacta

      6 giugno 2023, Ecuador ⋅ 🌫 6 °C

      Papallacta ist eine kleine Ortschaft in der Andenregion nur rund eine Stunde von Quito entfernt. Was in so besonders macht, befindet sich unterhalb des Bodens. Hier brodeln hunderte von heissen Quellen - also war von Anfang an ziemlich klar, was wir hier machen werden: Baden. Wir waren uns einig, dass wir in Papallacta ausser entspannen, nicht viel machen werden. Schnell war also eine Übernachtung im Hotel „Termas de Papallacta“ gebucht. Und dieses Hotel hat uns die Sprache verschlagen. Nicht nur hatten wir ein eigenes kleines Häuschen, dazu kamen die privaten heissen Quellen im Vorgarten, die wir lediglich mit unseren Nachbarn teilen mussten. Dann der gratis Eintritt in einen Bereich mit mehreren kleinen, grossen, heissen und kalten Quellen und einen grosszügigen Rabatt auf den Spa-Bereich. Beim letzten Punkt wurden die Damen sehr aufmerksam. Ein kurzer Blick in die Broschüre und schon waren drei Massagen auf 5 Uhr gebucht. Genug Zeit also, um auch noch den Rest der Anlage zu besichtigen. Hinter dem Resort gehen nämlich verschiedene Wanderwege in den Nationalpark Antennas. Wirklich eine Wanderung war es nicht, aber während rund einer Stunde konnte man einem Fluss mit mehreren kleinen Wasserfällen folgen. Alles wirkte sehr märchenhaft, als es dann auch noch anfing leicht zu regnen und der Nebel sich ins Tal frass, war die Stimmung perfekt. Das wahre Highlight waren aber die vielen kleinen Kolibris die in allen Farben des Regenbogens schimmerten. Und wenn wir nicht zu fest von den fliegenden Tieren abgelenkt waren, entdeckten wir über all auf dem Weg Hasen. Also alles in allem ein wirklich traumhafter Spaziergang. Nach so viel Aufregung wollten wir dann unsere persönliche heisse Quelle ausprobiert. Fazit: Es gibt keinen schnelleren Weg sich komplett aufzuweichen, als in einen 34 Grad heissen Pool zu liegen. Die Massage verstärkte diesen Effekt nur noch mehr und so genossen wir noch ein köstliches Abendessen, bevor wir nur noch aus weicher Masse bestehend, ins Bett fielen und schliefen.Leggi altro

    • Giorno 194

      Quilotoa Loop 2 +3 Plus Papallacta

      28 febbraio 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 52 °F

      After a night at LluLlu Llama, we sent Brad off on a hike to Chugchilan and Em and I did a short day hike right from the hotel (see the last post for Emily declaring that yodeling was meant for the hills of Ecuador). After our hike, we had an excellent lunch and then took a taxi to meet Brad in Chugchilan at the Black Sheep Inn (highly recommend this place too). I woke up to a beautiful sunrise (see photo), and, after breakfast, Em and I waved goodbye to Brad once again. We then took a truck to Quilotoa (a huge crater lake on top of a volcano), did a bit of walking and had a picnic lunch right on the rim of the crater. I had already visited Quilotoa once before, but I was still blown away by the views. Eventually, Brad emerged from the trail and we hopped back in a truck for back towards Quito. We landed at a hotel with amazing hot springs in Papallacta (thanks for the recommendation, Michelle).

      My time with Em and Brad was full of hilarity and spontaneity (meaning neither Em nor I plan anything in advance). It was so, so good to spend time with an old friend. I was bummed that Kyla and Talia couldn’t join for the Em-Brad leg of the trip (especially since Kyla would have actually done the full hike)—I’m hoping we can go back.

      Talia has the following update on what she and kyla did while I was gone:

      So back in Olon, me and mommy had fun. I went back to school. School is always fun. The other kids went to the river but me and one of my friends did not go to the river. The other kids all got into the river without pants or a change of clothes.

      I painted my nails with my babysitter in the afternoon. Also, mommy and I did more fun things like we went out to brunch with one of my friends and her little sister and big sister. We had a very good time. We did other fun things too, like we swam in the pool at sunset and me mommy watched two movies. That’s all I want to say.
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    • Giorno 8

      Papallacta Hot Springs

      4 dicembre 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 11 °C

      We traveled by bus through the mountains to the Papallacta Hot Springs where we stayed in rustic cabins that surrounded an oasis of flowers, hot pools and winding paths. Doug and I soaked in a thermal pool, then sat in the steam room and finished off our spa treatment with a long, luxurious massage.Leggi altro

    • Giorno 37

      Die Reise geht weiter

      7 settembre 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Weitere Tage vergingen im Tierheim. Ich versuchte mit dem was vorhanden ist, den Hunden helfen wo ich kann, einen Unterschlupf zu bauen oder ihre Aufenthaltsmöglichkeiten zu verbessern. Dazu natürlich eine Menge Streicheleinheiten und viel Liebe. Auch die Hunde am Wohnhaus brauchten mal Auslauf und bekamen von Ash und mir eine Sonderbehandlung. Hier werden zwar viele Hunde zu Hause gehalten aber ich sehe kaum jemanden, die ihren Hunden Auslauf geben. Ich denke hier herrscht die Meinung, dass die Hunde ja genug Auslauf im Garten haben aber man merkt, wie sich Langeweile auf die Hunde auswirkt. Ash, eine Schottin, wohnte mit mir im Haus und es war sehr schön in ihrer Gesellschaft zu sein. Wir kochten, pflegten die Tiere und hatten einen tollen Austausch über unser Kulturen und Länder.
      Im Tierheim, aber auch bei sonstigen Begegnungen in Ecuador stelle ich immer mehr fest, dass in diesem Land die Geschlechterrolle noch klar getrennt ist. Das heißt, dass die Frau so ziemlich alles macht und der Mann wenig. Die Machokultur spüre ich hier stärker als in Kolumbien. Außerdem ist Kinderarbeit noch sehr weit verbreitet und sichtbar.
      Mein letzter Tag im Tierheim ist nochmal wunderschön. Ich verabschiedete mich von jedem einzelnen Hund und auch das Team drückte mich mit viel Dankbarkeit, über die ich mich sehr freute. Über die gewonnene Erfahrung bin ich auch sehr dankbar und ich wüsste nicht, ob ich das ein Leben lang ausüben könnte. Von Herzen her ja aber es fordert einen auch sehr. Das laute Bellen fängt ab 5:30 an und begleitet einen den ganzen Tag, dazu stinkt man selbst wie ein nasser Hund und kommt kaum hinterher, die Käfige sauber zu halten. Es ist eine sehr körperlich anstrengende Arbeit, ständig verletzt man sich irgendwie an Zäunen, Krallen oder beim Werkeln und man darf die emotionale Komponente nicht unterschätzen. Wenn dazu alles auf Spendenbasis basiert und man kaum Mittel hat, es den Hunden halbwegs angenehm zu machen, fühlt man sich manchmal ganz schön traurig. Aber nach meinem letzten Eintrag gab es einige Spenden, für die ich sehr dankbar bin!

      Ich fuhr also am Dienstag wieder zurück nach Quito, denn meine neue alte Reisebegleitung war auf dem Weg in die Hauptstadt. Paul wird mich nun bis Dezember begleiten und wir haben wunderbare Pläne im Gepäck. Voller Vorfreude stieg ich in den Bus und fuhr erneut durch das fantastische Tal. Leider wurde meine Freude kurz vor Ankunft sehr betrübt, da man mir unbemerkt aus meinem Rucksack den Laptop, ein altes Handy und die Musikbox stahl. Obwohl ich immer aufpasse, kam ich wohl jetzt an dieser Erfahrung nicht vorbei. Hab im Bus erstmal los geweint und mich tierisch geärgert. Zum Glück bin ich kein materieller Mensch, hatte alle meine Bilder Tage vorher in der Cloud gespeichert und war sehr froh, dass mir an sich nichts passiert ist. Dennoch hängt mein Herz sehr an dem emotionalen Wert des Laptops und natürlich sind auch einige Daten weg. In Quito angekommen machte ich mich auf den Weg zu unserem Treffpunkt. Als Paul vor 6 Jahren Südamerika bereiste, traf er Stefanie an der Küste, die nun in Quito wohnt und uns ihre Wohnung zur Verfügung stellte. Sie empfang mich mit offen Armen, nur mit einem Handtuch begleitet und in einer irre sympathischen Art. Bei ihr konnte ich meinen Ärger erstmal los werden und bekam volles Verständnis. Sie gab mir ihren Laptop, sodass ich meine Apple Produkte von meinem Account löschen konnte und niemand Zugriff auf meine Daten hat. Nach einem Bierchen ging es dann auch wieder und die Vorfreude stieg wieder. Wir quatschten und kochten bis Paul ankam und freuten uns schließlich über das große Wiedersehen. Nur eine Stunde später stand dann die nächste Feierei an, da ich Geburtstag hatte. 34 in Quito fetzt ☺️🎉 Den Tag verbrachten wir in der Stadt und gingen abends schön Essen und in eine Bar. Ich erhielt, auch Dank der Zeitverschiebung, gefühlt über 3 Tage verteilt liebe Nachrichten. Mögen all die schönen Wünsche in Erfüllung gehen.
      Vor zwei Wochen, als ich mit Sarah in Quito war, war ich gespannt, ob sich mein Eindruck der Stadt bestätigen würde. Was soll ich sagen? Leider ja, Quito ist die langweiligste und atmosphärenloseste Stadt, die ich bisher kennen gelernt habe. Und wenn einem die Höhe nicht zu sehr zu schaffen macht, dann bringen einen die Abgase um. Es gibt hier sogar die Regel, dass immer abwechselnd die Kennzeichen mit geraden und ungeraden Zahlen fahren dürfen, damit nicht so viele Autos unterwegs sind. Kaum zu glauben, dass das auch doppelte so viele schwarze Abgase sein könnten. Ich würde diese Stadt für einen längeren Aufenthalt wirklich nicht empfehlen. Wir haben mit unserer tollen Gastgeberin ja auch eine Ecuadorianerin, die uns einen Einblick zu dem Typ Mensch geben kann und bestätigte die Vermutung. An der ecuadorianischen Küste sollen die Menschen viel offener, amüsanter und lebensfroher sein. Vielleicht machen die knapp 3000m einfach zu müde und langweilig aber vor allem haben hier viele in der Stadt Angst und bleiben lieber zu Hause 🤷🏽‍♀️ Interessant finde ich allerdings, dass Quito zwar auch klimatisch eine kalte Stadt ist und dennoch überall große Palmen wachsen und Kolibris in den schönen Blüten den Nektar suchen. Das wird wissenschaftlich „kalttropisch“ genannt. Man würde die Höhe der Stadt nur schwer schätzen können. Die Lage der Stadt und die umliegende Natur ist jedoch sehr einzigartig. Vierzehn Vulkane umgeben die Stadt, von denen der Cotopaxi mit 5897m wohl der Beeindruckendste ist und nördlich über der Stadt thront. Außerdem gibt es zwei Stunden östlich der Stadt, bei Papallacta, heiße Quellen, die wir uns nicht entgehen lassen. Auf dem Weg dort hin überqueren wir den Pass ‘La Virgen’ mit 4.064m. Es zieht ordentlich und die Luft ist recht dünn aber für einen kurzen Fotostopp sind wir natürlich zu haben. Angekommen bei den Thermalquellen springen wir sofort in die sehr warmen Becken. Das Wasser kommt direkt aus den umliegenden Vulkanen, sodass sogar ständig kaltes Wasser hinzugeführt werden muss. Anfänglich konnten wir uns in einen privaten Bereich rein schmuggeln und leere Pools genießen aber wurden dann doch gebeten in den „normalen“ Bereich mit Eintritt zu gehen. Für 9$ hat man dann bestimmt 15 Pools mit unterschiedlichen Wärmegraden zur Auswahl und Genuss garantiert. Ein wunderbare Ort auf 3.300m, umgeben von grünen Hängen und idyllischer Natur.
      Der Naturausflug tat unglaublich gut aber Paul und mich zog es aus der Stadt an die Küste. Es ist Zeit, die nächsten Abenteuer gemeinsam zu entdecken. Es ist aktuell Walsaison und vielleicht haben wir ja das Glück welche zu sehen. Ich freue mich sehr auf den Pazifik, die Sonne und das Flair. Unser erstes Ziel wird Puerto López sein.
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    • Giorno 297

      Papallacta

      8 febbraio 2022, Ecuador ⋅ ☁️ 11 °C

      Es geht noch höher und zwar auf 3300 Höhenmeter, die Fahrt dauert aber doch länger als gedacht und ist typisch ecuadorianisch...das heißt der TV und die Musik läuft im Bus gleichzeitig, gerne auch laut und zwischendurch werden noch Cremes und Ladegeräte verkauft, an jeder Haltestelle eigentlich auch was zu essen 😂

      Als wir da sind stehen wir mitteb in den Wolken ☁ es klart noch etwas auf und so zeigt papallacta auch seine wunderschöne Aussicht.

      Wir essen noch etwas im kühlem Klima 🧊 und sind froh über unsere kleine Heizung im zimmer 😍
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    • Giorno 298

      Thermenbesuch

      9 febbraio 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute wird ein Entspannungstag eingelegt und das ist auch der eigentliche Grund für unseren Besuch hier, entspannt wird hier nämlich in den Thermen von Papallacta.

      In mehreren Becken kann man sich hier mal richtig aufwärmen, heißes Wasser fließt in unterschiedlicher Menge ins Becken und führt somit zu einer anderen Temperatur in jedem Pool, ein kaltes Becken gibt es zum abkühlen auch 🥶

      Vor allem bestaunen wir immer wieder den wundervollen Ausblick, durch die vorbeiziehenden Wolken gibt es hier alle paar Minuten ein anderes Bild und teilweise zeigt sich auch die Sonne 🌞

      Wir genießen den Tag und machen nach einer kleinen Mittagspause noch einen wunderschönen Rundweg bevor es am Abend nochmal in die warmen bis heißen Quellen geht 🧖‍♂️🧖‍♀️
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    • Giorno 298

      Tropische Alm

      9 febbraio 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 12 °C

      Unser kleiner Mittagsausflug entpuppt sich als schönen Rundweg rund um kleine Wasserfälle, es ist ein gemisch aus Alpen und Tropic was wir hier zu sehen bekommen, einerseits Kühe auf dem Feldern und andererseits eine Flora wie im Regenwald.

      Die colibris dürfen natürlich nicht fehlen die alle naselang vorbeifliegen, aber ein Highlight sind definitiv die Lamas die wir versteckt hinter einer Kirche finden 😍
      Das heißt wieder fleißig Fotos aussortieren 🤣
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    • Giorno 16

      Thermal pools in Papallacta

      24 luglio 2018, Ecuador ⋅ ⛅ 6 °C

      So our final day in Ecuador Steph took us to see Papallacta just one hour outside of Quito. We went over the mountains until we reached a valley hidden deep within the green rainforest. Everything was beautiful! For just 9$ per adult and half of that for kids you got to spend the entire day at the hot springs. Some pools were cold from the mountain but most of them were heated from within the Antisana volcano. Unfortunatly Tilde woke up feeling unwell so she stayed home to rest for our flight back home tomorrow but the rest of the family had a wonderful time. Some of the springs had the distinct smell of sulfur from the volcano and a temperature of 45 degrees while as some had as low as 2 degrees celcius. The nature was stunning and it was so relaxing just sitting there, soaking and watching the cows far far away on the mountain. Highly recommended!Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Papallacta

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