Ecuador
Provincia de Galápagos

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 97

      Guayaquil - Galapgos Isla Santa Cruz

      27 juni 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Es geht weiter auf die Galapgos Inseln. Genauer gesagt auf die Insel Santa Cruz. Wir müssen erstmal in Baltra landen und von dort aus mit Bus und kurzer Bootsfahrt runter auf die Hauptinsel. Bereits am Bootshafen liegt eine Robbe gemütlich rum. Die größere Stadt hier ist Puerto Ayora, diese liegt auf der südlichen Seite der Insel. Am Nachmittag besuchen wir die Charles Darwin Forschungsstation. Hier gibt es Leguane, Schildkröten, Vögel und viele Pflanzen. Die Schildkröten werden geschützt aufgezogen und dann später ausgesetzt.Meer informatie

    • Dag 69

      Cruise day 2: Mosquera - Sealions

      8 augustus 2022, Ecuador ⋅ 🌙 22 °C

      Damit wir das ganze Programm durch bringen, ist hier immer früh aufstehen angesagt. Heute ist Frühstück um 6.15 h. Das heisst um 5.00 h geht der Anker hoch und wir sind alle wach 😅 Aber damit wir möglichst viel von den Inseln haben, machen wir das gerne. Vor allem, wenn man so freundlich von der Crew und Maja begrüsst wird.

      Am Morgen ist das Klima relativ frisch und es ist noch bewölkt. Deshalb ziehen wir uns warm an. Aber sobald die Sonne kommt, erstrahlt die Insel in einem ganz anderen Licht und es wird warm.

      Auf der Insel Mosquera gibt es viele Seelöwen. Die Seelöwen sind hier viel gechillter als in San Cristobal. Aber hier ist auch eine Naturschutzinsel, wo die Touristen nur zu einem bestimmten Timeslot hin können. Maja muss 1 Jahr vorher die Route für die ganze Saison angeben, damit geplant werden kann, welches Boot zu welcher Zeit die Insel betreten darf.

      Zurück zu den Seelöwen 🦭:
      am Strand liegen viele Mamas gemütlich mit ihrem Seelöwenbaby, welches gerade am Milch trinken ist. Andere gehen langsam zum Strand herunter, wo sie sich an der Sonne aufwärmen. Hier schiessen wir ein paar tolle Fotos mit dem Seelöwen. Jede Gruppe wird von einem Männchen bewacht, welches am Strand hin und her schwimmt. Dazu geben sie ununterbrochen einen Laut vor sich, um anderen Männchen klar zu machen, dass dieser Strandteil bereits besetzt ist.

      Hier wurde auch ein Wal- und Seelöwenskelett hingebracht, welches wir uns von der Nähe anschauen und sogar anfassen dürfen. Spektakulär, wie gross die Wale werden können.

      Hier sehen wir hautnah, wie es in der Wildnis zu und her geht: Nahe bei uns sehen wir, wie ein Lava-Lizard von einem Vogel gegessen wird 😅.

      Seymour - Snorkling: 🤿
      Kurz drauf steht der erste Schnorchelgang an: Wir werden mit Weatsuit (was man bei den kalten Wassertemperaturen definitiv braucht) und Schnorchelausrüstung ausgestattet. Mit den Zodiacs gehts los an den Tauchspot in Seymour.

      Schon im Wasser sichten wir die ersten White-Tip-Reef-Sharks. Bekannt für die Reef-Sharks liegen diese vorwiegend gemütlich am Boden und lassen sich auch von uns nicht stören. Wir sehen auch noch grosse Kugelfische, einige grosse Fischschwärme, Drückerfische und riesige Seesterne.

      Leider gibt es vom 1. Tauchgang keine Fotos, da es Fabian zu kalt war 😅.
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    • Dag 169

      Galapagos San Cristobal: Fahrrad&Robben

      12 september 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Die letzten drei Nächte verbrachten wir auf San Cristobal. Nach den Strapazen von zwei Fahrten mit den schaukeligen Fähren (Isabela - Santa Cruz, Santa Cruz - San Cristobal) machten wir uns nach dem Beziehen des Air BnBs einen schönen Abend beim Italiener und informierten uns über mögliche Aktivitäten auf der Insel. Ursprünglich wollten wir gerne nochmal tauchen gehen und eine Tour zum Kicker Rock buchen, einem riesigen Fels mit der Garantie auf Hammerhaie zu stoßen. Dominiks Wasser im Ohr vom ersten Tauchtag und der Preis von 180$ p.P. brachten uns dann zu der Entscheidung mit dem Fahrrad auf die andere Seite der Insel zum Puerto Chino Strand zu fahren.
      Der Mann am Verleih riet uns dringend davon ab die gesamte Strecke mit dem Fahrrad zu fahren, da man einen Vulkan hochfahren musste (27 km pro Strecke, davon 17 km steil bergauf). Er rief uns also ein Taxi, was uns in 20 Minuten auf die Bergspitze beförderte. Wir machten von dort aus den kleinen Abstecher zu Fuß zur einzigen Süßwasser Lagune auf Galapagos, dem mit Wasser gefüllten Krater des Vulkans. Leider war die Sicht auf den See ebenso bescheiden wie auf der Sierra Negra Wanderung.
      Wieder unten angekommen begann unsere kleine Fahrradtour. Bis zum Strand waren es noch knapp 10 km - das Gute: nur bergab! Noch nie hat Fahrradfahren so viel Spaß gemacht 😂😍 Beim Strandzugang standen einige Taxen, die auf Touristen warteten, um sie wieder zurück in die Stadt zu bringen. Das brachte Dominik auf die Idee, uns nochmal den Berg hochbringen zu lassen, um ein zweites Mal den Berg runterdonnern zu können. Wir teilten uns das Taxi mit Eli, einem sehr sympathischen Engländer, der auch gerade freudestrahlend am Ziel angekommen war. Wir hatten ihn auf dem Hinweg keuchend den Berg hochfahren sehen, während wir uns über die beste Entscheidung des Tages freuten, für die Strecke das Taxi genommen zu haben.
      Auf die Frage, wie er den Hinweg überlebt habe, lachte er nur und sagte: "I was very angry and mad the whole time."
      Diese Gefühle sollten wir auf dem Rückweg, für den wir kein Taxi nehmen wollten, damit wir uns die Länge Strecke 17 km bergab auch verdienten, ebenfalls zu spüren bekommen.
      Vorher besuchten wir aber zu dritt den Strand und beobachteten die Seelöwen, die gemütlich mit ihrer Kolonie am Strand entspannten.
      Nach zwei Stunden traten wir dann die Herausforderung an die 10 km bergauf zur Spitze des Vulkans zu fahren. Das Wort Albtraum beschreibt die nachfolgenden zwei Stunden sehr gut: Dominik setzte sich die Challenge keinen Meter zu schieben und ich fuhr nur im Zickzack. Mein 7-Gänge Mountainbike mit wackelndem Sattel und so harten Handgriffen, dass die Handflächen schmerzten, wurde währenddessen zum Hassobjekt. Naja, zwei Stunden später hatten wir es geschafft - mittlerweile auch komplett nass vom Regen...
      Die verbleibenden 17 km machten dann aber die ganze Frustration vom ersten Teil der Strecke wett. Siebzehn Kilometer Fahrradfahren und nicht einmal die Pedale benutzen müssen, haben wir auch noch nicht erlebt. 🚵‍♀️💨😍

      Abends kochten wir Pasta aglio e olio und trafen uns danach mit Eli auf einen Cocktail.
      Er erzählte uns von seinem ersten Tag auf San Cristobal, an dem er zu mehreren Stränden in der Nähe der Stadt gelaufen ist und wir beschlossen es ihm am nächsten Tag gleich zu tun.

      Am Playa Mann und Playa Carolina trafen wir auf zahlreiche Seelöwen und verbrachten die Zeit einfach damit ihr Verhalten zu beobachten. Die Babys waren natürlich am niedlichsten. Einige der etwas größeren Jungtiere waren sehr spielerisch und neugierig und kamen den anderen Strandbesuchern, uns Menschen, manchmal sehr nah. Eine Familie hatte Probleme ihr Handtuch wieder zu bekommen, weil ein tierischer Freund das wohl gemütlicher fand als den kratzigen Sand unter'm Bauch.
      Wir genossen die Natur um uns herum und es zeigten sich sogar ein paar Sonnenstrahlen an unserem letzten Tag. ☀️
      Auf dem Rückweg zur Wohnung gönnten wir uns an einem Straßenstand einen kleinen Snack: Dominik einen Hähnchenspieß und ich einen Choclo-Kolben. Dieser wird dann mit einer leckeren mayo-ähnlichen Soße bepinselt und dann in geriebenem Parmesan gewälzt - suuuper lecker. 😍

      Der nächste Tag brach an und wir mussten um kurz vor 6 aufstehen, um unsere Fähre zurück nach Santa Cruz zu bekommen, um von dort aus dem Flieger nach Quito zu erwischen.

      Die 9 Tage zu zweit waren wunderschön, aber wir hatten schon wieder Vorfreude im Bauch auf die nächsten Wochen. Nur 3 Stunden nach unserer Ankunft in Quito würde Steffen ankommen und wieder 8 Stunden später Julia, die uns beide für ein paar Wochen begleiten werden. 😊
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    • Dag 525

      Radtour: Muro de las Lágrimas

      23 april, Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir leihen uns zwei fast schrottreife Räder für den ganzen Tag und fahren zur Muro de las Lágrimas. Es sind one way zwar nur 6km, bei der Hitze haben es die allerdings ganz schön in sich. Die Mauer wurde in den 1950er Jahren von einer ehemaligen Strafkolonie errichtet. Weiter darf man nicht, hier ist bzw. war Jagdgebiet. Grund dafür waren zehntausende eingeschleppte verwilderte Ziegen, Esel und andere Tiere, welche das gesamte Ökosystem in der Vergangenheit immens bedrohten.

      Vom Aussichtspunkt haben wir einen tollen Blick sowohl über das grüne Landesinnere als auch auf die Südküste der Insel. Auf dem Rückweg erspähen wir im Gebüsch eine Riesenschildkröte, ein Stück weiter noch eine. Danach brauchen wir dringend eine erfrischende Abkühlung. Den restlichen Weg zur Rangerstation schiebe ich mein Rad, denn es ist das passiert, wovor wir anfangs gewarnt wurden: ein fieser Dorn hat sich in einen (nun platten) Reifen gebohrt. Dort werde ich mit einem dieser lustigen bunten Trucks abgeholt, bekomme ein neues Rad und weiter geht's. Am Abend schnorcheln wir nochmal eine Runde.
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    • Dag 526

      Schnorcheltrip: Los Túneles

      24 april, Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

      Galápagos-Pinguine, Weissspitzen-Riffhaie, Adlerrochen, Seepferdchen, ettliche Grüne Meeresschildkröten, Seelöwen, rote und grüne Lobster, winzige Garnelen, Pelikane, verschiedene Tölpelarten und unzählige bunte Fische... Das alles und noch mehr sehen und erleben wir hautnah auf unserem heutigen Schnorcheltrip. 100$ pro Nase ist nicht gerade günstig, aber wir würden es wieder tun. Was für ein fantastischer Tag. Die Pinguine gehören zu den kleinsten der Welt und das Pazifische Seepferdchen hingegen ist mit schätzungsweise 25cm riesig.

      Um 11 Uhr werden wir im Hostel abgeholt und nach 45 Minuten erreichen wir unseren ersten Stop, El Finado, wo wir in einer Bucht umgeben von Mangroven schnorcheln. Das Wasser ist ruhig, nicht sehr tief und (solange nicht gerade irgendjemand unkontrolliert mit den Flossen um sich schlägt) relativ klar. Nach etwa einer Stunde geht's weiter zu Los Túneles/ Cabo Rosa. Hier hat Mutter Natur mal wieder ganze Arbeit geleistet. Die Landschaft ist geprägt von bizarren Formationen, welche durch frühere Lavaströme entstanden sind. So hat sich eine Vielzahl an Tunnel unter und über Wasser gebildet. Auch hier Schnorcheln wir eine Runde.

      Und auf dem Weg dorthin legen wir auf offener See kurzerhand sogar noch einen weiteren, ungeplanten Stop ein. Weil: vom Boot aus haben wir mehrere riesige Mantarochen gesichtet. Eine Flossenspannweite von bis zu 7m können diese majestätischen Wesen erreichen. Rasch ins Wasser und so schnell es geht hinterher, die haben nämlich eine ordentliche Geschwindigkeit drauf. Gemütliches Schnorcheln ist das nicht. Den 3-4m langen Hai, der auch irgendwo da draußen herum schwimmt, sieht zum Glück nur der Guide.

      Bei Los Túneles gibt's ein spätes Mittagessen und anschließend erkunden wir die Gegend ein kleines Stück zu Fuß. Die "Zugabe" des heutigen Tages sind ein trächtiges Seelöwen-Weibchen, das uns für kurze Zeit begleitet und ein Blaufußtölpel-Paar, das uns seinen Balztanz aufführt.
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    • Dag 527

      Ein ganz normaler Strandtag in Galápagos

      25 april, Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ist chillen angesagt. Wir entscheiden uns gegen eine weitere, kostspielige Tour ins Hochland zu den Vulkanen und genießen anstatt dessen die Sonne. Wir sind nämlich hauptsächlich wegen der Unterwasserwelt nach Galápagos gereist. Den Strand teilen wir uns mit Seelöwen und Iguanas. Ab und zu schnappen wir uns Schnorchel & Taucherbrille und schauen was unter Wasser so los ist - wie immer und überall eine ganze Menge. Ich schätze wir sehen am Tag mehr Tiere als Menschen.Meer informatie

    • Dag 90

      Exploring San Cristobal

      27 april, Ecuador ⋅ ☀️ 27 °C

      After a well deserved sleep in we spent the day swimming and snorkeling at two local beaches.
      Playa Punta Carola - great snorkeling here, we saw so many fish, a huge turtle and a huge shark!! Kids were also fascinated to find a dead seal on the beach, circle of life I guess!!
      Playa Mann- our first experience of the rainy season with a huge downpour as we arrived! It didn't last long and blue skies and sunshine prevailed! Good snorkeling, huge shoals of colourful fish and lots of sea lions to swim with!
      Wrapped up the day by accidentally dyeing my hair purple, no photos or further details will be provided 😳🤣. Darragh caught up with Thomas by video call which he really enjoyed.
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    • Dag 91

      360 snorkeling and island tour

      28 april, Ecuador ⋅ ☀️ 27 °C

      This was the tour we had heavily researched and were most excited to go on during our stay on the Galapagos. As it was low season and pretty quiet we snagged a great deal (less than half price but still eye wateringly expensive $150 USD pp). The tour took us all around the island with multiple snorkeling stops,saw red footed boobies, sharks, turtles, eagle raysand so many fish. Finally our last stop was the famous kicker rock! This rock formation in the deep ocean is famous for its hammerhead shark population, we were not disappointed!! Of course all the best photos are on the go pro so will edit this post and add at a later date when we have good wifi. Everywhere we go the kids are complemented on their great swimming skills, most people are really shocked to see Rowyn jump in with no floating aids and Darragh just freediving all the time....he refuses to use a snorkel! Another bucket list/pinch ourselves day!! This place is paradise!!Meer informatie

    • Dag 92

      A chill day in San Cristobal

      29 april, Ecuador ⋅ ☀️ 27 °C

      After yesterday's 360 tour we were all feeling very tired, the currents and the amount of swimming we had to do had been surprising!! We had a nice sleep in, a relaxed brekkie and asked the kids what they would like to do.... snorkeling....of course, more snorkeling!! We headed into the national park and after a very pleasant walk arrived at a great spot, heaps of sealions, fish, turtles....plenty to keep us entertained! The animals here really have no fear of humans, this is certainly their turf!!
      Dinner was delicious sushi, Rowyn had been wanting to try some for ages and we were not disappointed.
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    • Dag 531–532

      Letzter Tag im Paradies: Bahía Tijeretas

      29 april, Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Unseren letzten vollen Tag auf Galápagos verbringen wir an der Bahía Tijeretas. Hier, so haben wir gelesen, ist es kaum möglich, ohne umringt von Seelöwen zu schwimmen. Und es stimmt, überall tollen sie herum, flitzen durch's Wasser, machen seltsame Verrenkungen oder spielen sowohl mit uns als auch mit ihren Artgenossen. Einmal nicht aufgepasst und ein Seelöwe stibitzt den Schnorchel eines anderen Touristen. Gut, dass ein Guide da ist. Es scheint, als hätte er Erfahrung damit und bringt den Schnorchel in kurzer Zeit zurück. Ein schöner letzter Tag.

      Zum Abschluss gönnen wir uns einen Galápagos Lobster im The Pier, direkt am Wasser und in bester Gesellschaft von ein paar Seelöwen. Wir blicken auf wunderbare, unvergessliche zwei Wochen zurück. Die Zeit auf den Galápagosinseln gehört auf jeden Fall mit zu den Highlights dieser Reise. Vor zwei Wochen noch dachte ich, Galápagos ist so ein Once in a Lifetime Ding. Jetzt denke ich: nicht ganz ausgeschlossen, irgendwann wieder zu kommen, weil einfach paradiesisch und eine Galápagos-Tauchsafari klingt sehr verlockend. Zum ersten Mal in unserem Leben laufen wir am nächsten Morgen zum nahegelegenen Flughafen auf San Cristóbal.
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    Provincia de Galápagos, Provincia de Galapagos, Archipiélago de Galápagos

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