Ecuador
Provincia de Loja

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Top 10 Travel Destinations Provincia de Loja
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Travelers at this place
    • Day 70

      Chachiyacu

      January 15, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 17 °C

      One of the hardest 30km so far. Rain, clouds and sun, near Podocarpus National Park. Lunch break at a cute small village named Yangana. Climbing continued until I called it quits at a nice camp spot found on iOverlander. Rainstorm began just after pitching my tent. ⛈️Read more

    • Day 33

      Vilcabamba

      March 8, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Nous arrivons à Vilcabamba (après une sieste pour certaine), une petite ville paisible de 4800 habitants entourée de montagnes. Elle est devenue célèbre pour ses nombreux centenaires. Nous ferons une randonnée sur le chemin du Cerro Monango.Read more

    • Day 69

      Vilcabamba

      January 14, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 19 °C

      Nice route south of Loja using the "Sendero Ecologico" most of the way, double/single track along the river, passing many small settlements and banana/corn/coffee plantations. Warm climb to Vilcabamba.Read more

    • Day 219

      Vilcabamba

      April 12, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

      Vilcabamba is a tiny town hidden in the mountains, where the peole apparently live the longest, from the whole latin America. Peole said it's because of a special water and peacefulness of the place.
      There are also a lot of people from United States, who moved there for their retirement.
      We hiked to the mountain from where we had nice view, had some juice and later we continued our way to Perú.
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    • Day 17

      Via Antigua

      January 17, 2018 in Ecuador ⋅ 🌙 15 °C

      Ein GS-Offroad-Training wäre sicherlich hilfreich gewesen, aber es geht auch so. Wenn man das mäßig abenteuerliche Schreibtischleben eintauscht gegen eine ausdehnte Motorradreise durch Südamerika, dann muss vieles neu erlernt werden. Unter anderem das Motorradfahren selbst. Tatsächlich gewöhne ich mich daran, das Wetter schlichtweg als Faktor hinzunehmen und mich damit eher sachlich (wieviele Schichten?) als emotional auseinanderzusetzen - schließlich wird das Roadbook streng befolgt. Und ebenfalls muss ich mich daran gewöhnen und lernen, das Bike auf unbefestigten Strecken zu bewegen. Denn 40km vor unserem heutigen Tagesziel "Loja" verlassen wir die Panamericana und biegen in die Via Antigua ein. Mir wird erst durch die Übersetzungs-App klar, dass dies im besten Fall "alter Weg" bedeutet, im schlechteren Fall mit "ehemaliger Weg" übersetzt werden kann. Was wir vorfinden, erscheint mir zunächst in Richtung "ehemaliger Weg" zu tendieren, denn die teils sandige, teils ausgewaschene Fahrbahn ist doch arg ramponiert. Aber: auch entlang dieser Piste finden sich Hütten und Menschen. Und irgendwie wundert es dann auch nicht, dass uns selbst hier ein Bus entgegen kommt. Und wenn hier ein Bus fahren kann, dann sollte so etwas doch auch mit dem Motorrad möglich sein.

      Gelegentliche Pfützendurchfahrten bei gleichzeitig staubigem Untergrund sind ideal, um schichtweise eine Schmutzkruste aufzubauen. Mir scheint es sinnlos, größere Reinigungsarbeiten an Motorrad oder Ausrüstung vorzunehmen. Will jedoch, unser stets gut gelaunter thailändischer Pilot, versucht alles wieder sauber zu bekommen und erhält dafür das Prädikat "boutique rider".

      Unser Zielort Loja entpuppt sich als ungewöhnlich langweilig, selbst dem Lonely Planet fällt zu Loja kaum etwas ein außer "Kolonialstil", und der ist doch schon arg verblasst. Wir suchen das "El Tamal Lojano" auf, ein einfaches und günstiges Restaurant mit "all the Loja region's foodie classics", und es erweist sich als von Einheimischen gut frequentiert. Das Bild zeigt eine Art Maiskuchen gefüllt mit Frischkäse, tamales lojanos. Nach den vielen Fleischtagen (langjährige Beobachtung: die meisten Motorradfahrer ernähren sich fast ausschließlich von Steaks) sehe ich darin ein ernährungstechnisch angenehmes Gegengewicht.

      Etwas zusammenhanglos, aber weil ich noch nicht müde bin, zum Schluß noch eine Musikempfehlung: Gotan Project, Lunatico, daraus den Titel Arrabal. Moderne südamerikanische Musik, man muss sich etwas hineinhören. Ist ebenfalls eine Empfehlung aus dem lonely planet, gibt es auf Spotify und habe ich tatsächlich schon in zwei Kneipen gehört bzw. wiedererkannt. Was nicht so einfach ist, denn gerade in den Großstädten und Kneipenvierteln wird hier in Südamerika ordentlich und temperamentvoll beschallt. Und da geht dann schon einiges durcheinander.
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    • Day 25

      Vilcabamba

      February 3, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 19 °C

      Mal schauen ob ihr jetzt auch wieder erratet, wer geschrieben hat. Heute morgen ging es mit dem Bus über Loja nach Vilcabamba. Diesmal eine etwas ruppelige Fahrt auf Grund der Strassenverhältnisse und schlecht gefederter Busse. Gegen 15 Uhr erreichten wir Vilcabamba, ein kleines Dörfchen, welches offenbar völlig von weißen, vornehmlich älteren (wohl 68ern) Hippies überlaufen ist. Aber auch die junge Alternativen-Szene scheint sich hier nieder zu lassen. Hier gibt es eine nette zentrale Plaza, die von kleinen Cafés und Restaurants umgeben ist - hier suchten wir uns eines aus und speisten erst einmal zu Mittag. Unser Yoga-Hostel Izcayluma liegt etwa 2.5km außerhalb des Städtchens, daher nahmen wir uns wegen der schweren Rucksäcke ein Taxi. Da dieses kleine Paradies hier sehr beliebt ist, waren alle 2-Mann-Unterkünfte belegt und wir sind in einem Dorm untergebracht, mit weiteren 4 Leuten. Mal sehen, wie die Nacht wird ;) Ein kleiner Geländeerkundungsgang, ein Schachspiel und ein Absackerbierchen beendeten unseren Tag.Read more

    • Day 57

      Vilcabamba

      October 13, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Das war eine gute Nacht! Das Bett gemütlich, ausschlafen und totale Ruhe hier! Um 9 Uhr mache ich mich mit Sik auf Erkundungstour durch den Ort. Vilcabamba ist ein kleines Örtchen mit nur 4778 Einwohnern und liegt auf 1700m Höhe. Es hat einen super idyllischen und urigen Plaza mit einer etwas andersartigen Kirche (sie ist rosa-grün und innen komplett aus Holz) und süßen Häuschen drumherum. In ganz Ecuador ist dieser Ort hier ein Synonym für Langlebigkeit - es wurde 1955 für seine vielen Hundertjährigen berühmt. Die wunderschöne Landschaft, das milde Klima, die frische Andenluft, die entspannte Atmosphäre und gelassene Art der Leute hier sind einem langen Leben zuträglich. Man kann hier echt super abschalten und eine Rast machen. Allerdings sind hier auch auffällg viele alte Leute und alternative Menschen - das Hostel ist voll mit barfußlaufenden, etwas unangenehm riechenden Menschen mit verfilzten Haaren. Ein Glück bin ich mit Sik hier! Frühstück machen wir bei einer netten Frau, die alles aus regionalen Produkten und frisch für uns zubereitet. Heute gönne ich mir auch mal wieder einen Kaffee (der soll hier besonders gut sein), dazu gibt es einen Obstsalat mit Jogurt und Toast mit hausgemachter Marmelade. Sehr lecker! Wir wollen heute einen Ausflug auf den Mandango machen, der Hausberg hier. Die Frau sagt uns, das die Route nicht ganz sicher ist und wir lieber in einer größeren Gruppe gehen oder bei der Polizei um Hilfe bitten sollen. Da es nicht so easy ist jemanden zu finden, der auch dort hochlaufen möchte, entscheiden wir uns für die zweite Variante. Wir watscheln also in die Polizeiwache rein und erklären unser Anliegen. Der Polizist lächelt uns nur nett an und ruft seine Kollegen an. Wenige Sekunden später sitzen wir in einem Polizeiauto auf der Rücksitzbank hinter Gittern (das ist mein erstes Mal in einem Polizeiauto, wie aufregend :)). Wir dachten, die beiden bringen uns zu Fuß dort hoch, sie fahren uns allerdings nur zu dem Ausgangspunkt der Wanderung und verabschieden uns dort. Scheint also doch nicht so gefährlich zu sein?! Wir beginnen also den steilen Aufstieg und genießen die Natur hier. Wirklich idyllisch! Eine sanfte grüne Berglandschaft, eine angenehme Temperatur und Ruhe. Das tut gut nach unserer langen Reise hierher! Eine Stunde schwitzen wir, es geht 400 Höhenmeter nach oben. Doch die Anstrengung hat sich gelohnt, der Ausblick oben ist wundervoll. Man kann rundrum die Umgebung genießen und niemand hier außer uns! Wir legen uns auf die Bänke, ruhen uns aus und genießen den Augenblick. Später kommt Sebastian vorbei, ein netter 29-Jähriger aus Quito. Wir quatschen nett, tauschen uns aus, Sik und er quatschen ein bisschen auf chinesisch da er 2 Jahre in Taiwan studiert hat und wir malen ein Landschaftspanorama von Vilcabamba in sein kleines Notitzbuch, dass er für seine Freundin auf der Reise füllt. Sehr süß! 14 Uhr kehren wir zurück, Sik bekommt Hunger :). In der kleinen Markthalle von Vilcabamba essen wir mit den local People das Mittagsmenü - für mich ist das eine Sopa Guineo con Arbeja (gespaltene Erbsen, grüne Bananen und Koriander - traditionelles Essen hier in Süd-Ecuador) und für Sik das ganze Menü (Suppe und Hauptgericht - Carne frito mit Reis). Da ich seit dem Treffen mit Sebastian Lust auf Malen bekommen haben, gehe ich in einen Laden und kaufe mir Buntstifte ;). Wir schlendern dann noch in das Haus einer Omi, die zwischen Rolator und Müll die Zigaretten aus regionalem Tabak für den ganzen Ort dreht! Super süß! Zurück im Hostel ruhen wir uns ein wenig aus und ich male ein wenig in mein Buch. Sik will auch unbedingt eine Seite haben :) da bin ich ja mal gespannt was er malt! Später machen wir uns dann auf dem Weg zu einem empfohlenen Restaurant 30 Gehminuten entfernt in einem Nachbarort. Dort angekommen ist es ein deutsches Hotel, das Oktoberfestbier verkauft - na prima! Wir kehren also um und essen Abendbrot an einem Stand an der Straße bei einer netten Familie. Neben mir sitzt das kleinste Familienmitglied und albert mit ihrem Essen rum :) Wir gönnen uns einen Liter Pilsener (hier in Ecuador gibt es das und Club-Bier) und gebratenen Reis mit Hühnchen (was sonst? :). Zurück nehmen wir ein Taxi. Erschöpft chillen wir uns dann frischgeduscht ins Bettchen und nutzen das wahnsinnig gute Internet! :)Read more

    • Day 26

      Izhcayluma Loop

      February 4, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Die erste Nacht im Dorm - voller Angst blickten wir ihr entgegen: Wie würden wir schlafen? Wie sind die anderen Menschen? Werden wir bei jeder Kleinigkeit wach? Die Sorgen erwiesen sich als völlig umsonst, denn wir schliefen gut! Trotzdem ging es für Lisa um 6.30 raus, denn die Free-Yoga-Class für Gäste startet um 7 Uhr. Während David noch selig in seinem Bettchen schlummerte, startete Lisa mit einem "Fühlt bedingungslose Liebe für euch selbst"-Mantra und ein paar entspannten Übungen in den Tag. Allein der Ausblick vom Yoga-Shala hat sich gelohnt! Danach gab es ein stärkendes Frühstück und sehr viele gut organisierte Informationen der deutschen Besitzer für unseren bevorstehenden Grenzübertritt!
      Wir wollten heute noch etwas wandern und entschieden uns für einen 5 Stunden dauernden Weg, der über einen schmalen Grat auf einen kleinen Gipfel (2100m) und durch ein Flussbett wieder zurück zum Hostel führen sollte. Eine wirklich schöne Strecke! Tolle Ausblicke, viele Tiere und ein spannender Weg! Vor allem Davids Insektenherz machte Luftsprünge und er suchte verfaulende Baumstämme nach Tausendfüßlern und Käfern ab, während Lisa ihre Füße im Fluss kühlte.
      Wieder an der Straße angekommen, machten wir noch einen Spaziergang nach Vilcabamba, um in einem schönen kleinen Restaurant Falafel zu essen und guten! Kaffee zu trinken. Wieder zurück im Hostel wartete eine heiße, und vor allem heiß bleibende Dusche auf uns. Jetzt gibt es noch ein Abendessen, ein verdientes Feierabendbier und vielleicht noch eine Tischtennispartie, bevor gepackt wird. Morgen wird lang! Um 6.30 Uhr nehmen wir den Bus in Richtung Peru! Hoffentlich sind wir morgen abend dann schon dort :)
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    • Day 56

      Bienvenido Ecuador!

      October 12, 2018 in Ecuador ⋅ ☁️ 27 °C

      Zum Frühstück geben wir unsere letzten Soles aus, ich habe nur noch wenige Münzen übrig - sehr gut gehaushaltet ;). Es gibt leckere Brötchen und Süßes vom Bäcker, Äpfel und Bananen und einen Möhren-Apfel-Ananas-Ingwer-Saft auf dem Markt von San Ignacio. Wir schlendern noch ein bisschen durch das kleine Örtchen mitten in den Bergen, schauen uns die Messe in der überfüllten Kirchen an und einen Umzug mit Musik.
      10:30 Uhr nehmen wir ein Collectivo zur Grenze nach La Balsa (15 Soles). Die Landschaft auf dem Weg ist wunderschön, in Serpentinen geht es auf und ab und wir nähern wir uns Ecuador. Dort angekommen gebe ich meine letzten Münzen für Schoki, Kekse und eine Coke für Sik aus :) Sinnvolle Investitionen! Die Grenze ist mitten in der Pampa, La Balza ist nur ein kleines Kaff. In einem kleinen grauen Haus ist die Passkontrolle. Bei mir geht alles ganz schnell, nur ein paar Klicks im Computer und ich bekomme meinen Ausreisestempel in meinen Pass. Im Nebenraum ist eine Frau, die meinen Impfausweis kontrolliert (vor allem wegen dem Gelbfieber), in einem Bett in dem Raum liegt ein Polizist in Uniform :). Bei Sik gestaltet es sich nicht so easy - er hat ja seit Lima einen neuen Pass (heißt auch keinen Einreisestempel von Peru). Der Mann sagt uns, er muss zurück nach Nambale und sich dort an der Bank einem Stempel holen. Oh man wie kompliziert und außerdem haben wir unser letztes Geld für Süßkram auf den Kopf gehauen! Sik macht sich also auf den Weg und ich warte im Grenzhäuschen bei trauriger Schnulzenmusik und esse meine Schoki :) Als er zurück kommt berichtet er mir, er musste in der Banco de la nacion 12,60 Soles zahlen und hat ein Ticket bekommen und das muss er jetzt hier vorzeigen. Dann noch ein bisschen Papierkram und dafür bekommt er dann seine Stempel. 13 Uhr überqueren wir die Grenze über den Fluss zu Fuß - Adiós Peru!
      Auf der anderen Seite stehen noch weniger Hütten :) In einer davon hängt eine ecuadorianische Flagge, wir gehen also hinein und rufen laut „Hola?!“, denn niemand ist in dem Raum, in dem ansonsten nur ganz verloren ein Tisch mit einem Computer und einem Plastikstuhl steht. :) Zwei Polizisten in Uniform kommen aus der Hintertür und begrüßen uns freundlich. Ganz fix und ohne Probleme bekommen wir unsere Stempel und müssen einen Zettel ausfüllen. Einen Teil des kleinen Zettels müssen wir gut aufheben, denn wir brauchen ihn wieder für die Ausreise aus Ecuador! Wir quatschen ein wenig mit den beiden, sie geben uns ihr WLANpasswort und machen auch noch Fotos zusammen :) Sie sagen uns, dass der nächste Bus nach Loja mit Halt in Vilcabamba erst 16:30 Uhr fährt. Wir dürfen aber gerne hier bei Ihnen chillen und warten. Super cool die beiden! Also gesellen wir uns zu Ihnen, ich lerne ein bisschen Spanisch mit Duolingo und erreiche spontan mein Schwesterherz! Jetzt hab ich schon ein bisschen Heimweh, sie fehlt mir schon sehr! 14 Uhr gehen wir dann mit den beiden Polizisten was essen - bei einer süßen Omi gibt es Salat, Ei, Hühnchen und Reis. Um 17 Uhr steigen wir endlich in den Bus nach Vilcabamba/Loja - außer uns noch zwei Australier und Peruaner. Ein sehr holpriger schmaler Schotterweg führt uns durch die wunderschöne Hügellandschaft hier und den Sonnenuntergang. 20 Uhr machen wir kurz einen Halt fürs Abendessen. Um 23:30 schmeißt uns der Busfahrer in dem verlassenen Vilcabamba raus. Keine Mototaxis, keine Menschen, keine Autos - nur Stille. Und eisig kalt ist es mit unseren kurzen Hosen! Also schnell das nächste Hostel suchen - das gestaltet sich aber nicht so einfach. Zwei können wir nicht finden und beim dritten klopfen wir auf gut Glück. Und wirklich - eine Omi in bodenlangem Nachthemd und Mütze macht uns verschlafen die Tür auf und gibt uns ein Vierer-Zimmer gemeinsam mit den beiden Australiern. Schnell noch eine kalte Dusche (hier wäre ausnahmsweise mal wieder eine warme Dusche angebracht gewesen) und dann ab in die Heia - meine erste Nacht in Ecuador! :)
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    • Day 82

      Covid-19 Quarantine - Week 2

      March 25, 2020 in Ecuador ⋅ ☀️ 75 °F

      This post may be a tad dry, but it's my daily notes on what's going on here at Izhcayluma Hostal in Vilcabamba while we are quarantined during the Covid-19 crisis. I figure I'll enjoy reading this years from now. We are safe and consider ourselves VERY lucky, especially since we were considering hunkering down in Guayas province, where 80% of the Ecuadorian cases are.

      All photos and vids are here. https://photos.app.goo.gl/HdLcFFsi4FbkLsnb7

      Friday March 20

      43 Spanish nurses and doctors are trapped in Guayaquil since the mayor blocked their plane out.

      260 infected and 4 dead in Ecuador as of last night.

      Loja province, ours, has 4 cases.

      It’s our 4th day here and nobody has any symptoms. I’m taking my temperature daily just to have a baseline.

      It’s 1:40 pm and I just found the Ecuadorian Health Dept. website with up to date stats at El Ministerio de Salud Pública del Ecuador (MSP) informa: Situación coronavirus 24-03-2020  Now there are 367 cases and 5 dead. 74% are in Guayas province.

      Saturday March 21

      426 infected, 7 dead

      Hostel is moving to 2 meals a day since the curfew in town is shortened to 7 pm to 5 am. That means they need to leave by 6:30. But the bar will be open since the bartender will be sleeping on the property. Whew!

      After 10 am today, the totals are 506 and 7 deaths.

      Sunday March 21

      Totals are 532 and 7 as of 5:00 yesterday. They are posting updated stats at 10 am and about 5 pm each day. Guayas still has 75% of the cases.

      Some Dutch and Americans are planning on leaving soon. They need to coordinate getting to Quito and then booking a charter flight with their embassy. We have ZERO intention of leaving.

      After 5 days here for us, nobody here has any symptoms.

      There have been roadblocks put up by some villages/towns. They were literally putting logs in the road to prevent traffic. The military was called out to remove those and they and local police are manning the roadblocks.  As of yesterday pm, the roads are all under government control. You need a pass to get through. Peter had a pass to drive the 35 minutes to Loja and went through 3 roadblocks and it took over an hour to get there. At least one cop had to call the chief of police of Vilcabamba to verify.

      The Ecuadorian Health Secretary just resigned. So did the Labor Secretary. No word on why, but I assume the stress got to the Health Secretary.

      New stats as of 1 pm: 789 and 14 deaths. Not flattening the curve yet, not by a longshot.

      An article in a Guayaqil paper (El Universo) said that in one barrio of Guayaquil, it was like a normal Saturday there, with people out and about, no masks or gloves, shops all open and lots of people walking and talking together. “That’s very Guayaquil” said Peter. The rest of the country seems to be taking it more seriously.

      Monday March 23

      789 and 14 in am

      An american who lives in Cuenca tried to leave to go home. He coordinated papers with a lawyer in Cuenca and hired a driver from there to pick him up. He couldn’t get through Loja yesterday and had to come back, even with legal papers to get him through.

      Several people have booked flights to home (Europe) but they have to figure out how to get to Cuenca.  Most are afraid of going through Quayaquil.

      Curfew in Guayaquil is 4 pm to 5 am, in the rest of the country, it’s 7 pm to 5 am.

      As of 10:30, the new numbers are 981 and 18.

      Tuesday March 24

      1,049 and 27 is the latest number. I don’t think they posted any data on Sunday, so this may be a 2 day jump in numbers.

      President Morena just announced a nationwide curfew of 2 pm to 5 am, starting tomorrow! Ouch. Our staff here that cook for us will have to leave by 1pm so we may have to cook for ourselves now. I’m sure Peter will call a meeting soon to discuss.

      We had an 11:30 am meeting today. Three people made it to Quito for a flight out to Europe.  Also, the German embassy is coordinating evacuating EU citizens on several flights from Quito to Frankfurt.  Alas, Brits are not eligible now. No real word from the US embassy for Tim and Denise, who are dying to get back to Madison.

      Peter said to expect to stay here for a couple months if you don’t get out now.

      We paid our first weekly bill. All food, drinks, lodging, and yoga was $610/week for both of us. That’s about $87/day. We consider it a huge bargain because we’ve had several drinks in the bar and the occasional bottle of wine with dinner. Peter is not charging for yoga or breakfast even though there’s no reason not too. Peter and Raik are so good to us.

      Not sure how dinner is going to work now. There is PLENTY of food here and in the markets; no run on anything in the country. However, staff need to be home by curfew. The fines for being out after curfew are huge, like one month’s wage for a 2nd offense. Recidivists face jail time.

      I took my first yoga class today at 7 am with Deanne. It wasn’t as hard as I thought.  It was a good hour of stretching and I enjoyed it. They offer yoga twice a day but I’ll try to stick to the am session for now.

      I’ve been doing laps at the pool and pushups and situps. What else am I going to do?

      On that note, I’ve been reading a LOT of novels since we are no longer traveling.  One of our two e-readers broke though. It was a little wonky after I left it in the rain at Yellowstone last year. After Deanne left it in the hot sun for a couple hours here, it was DOA.  We’ll share our one good ereader and Deanne has also found a small library here with real books.

      Thank god I bought a new Chromebook when in New Orleans. It’s super fast and we have several movies/TV shows we can watch. Even though there’s a big TV in the bar with Satellite TV, I don’t feel like hanging out with a group of people each night.

      It’s been 8+ days with the same people and no symptoms with anyone!

      Colin, the Irishman, and an American woman are still in isolation here since they passed through Guayaquil last week. 7 more days to go for them.

      Wednesday March 25

      1562 and 28 deaths as of 10:30

      Peter held a meeting last night and said he got permission from the police to get an exemption from the 2 pm curfew for his cooks. The police will drive them to their houses when the dinner shift is over. It only costs 2 six packs of Corona and some chairs, which oddly, the police station is short of!

      We said our goodbyes to Stina from Denmark, Chris from the US who lives in Cuenca but is going to the US to visit his mother, and an older German woman who wants to stay, but needs to get back to her 92 year old mother. They leave this morning for Cuenca and will try to get to Quito tomorrow during the short non-curfew hours.

      The US embassy sent all US citizens in Ecuador an email saying they are coordinating evacuation flights tomorrow and Friday. Flights are from Quito to Miami and should cost the average price before the virus hit. They are making people sign promissory notes to pay the US government back. No credit cards or cash accepted!  This is different than the German flights which seem to be costing a lot more and payments must be made up front. However, the US is not coordinating land travel to the airport in Quito. Roadblocks could still be a problem, even if you have a pass. In rural areas, locals are putting boulders, logs, etc. in the roads to block traffic, despite local police and military policies. Peter said this is a normal type of reaction in Ecuador.  Again, we are staying put and are happy to be here, even if it’s for a couple months.

      Ecuador has a slightly higher population than Illinois. I’m comparing Ecuador’s cases and deaths with them now.  The confirmed cases is about the same, but the death rate is much higher here, for now. The US is still not taking drastic measures, and instead seems to be taking baby steps.  I think it’s going to get pretty bad there, but I hope I’m wrong. If you want to know what it will be like in the US 2 weeks from now, look at what’s happening in Italy and Spain now. A friend of ours just flew into Chicago from Ethiopia and Somaliland and passed right through customs and immigration - no questions asked, no temperature readings, nothing.  This is a problem.

      It’s day 2 of yoga for me, and it feels great. Alas, we’re not studying Spanish as everyone here except the staff are speaking English. The staff are too busy to converse with, except maybe the bartender but we’re trying not to spend too much time there.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Loja

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