El Salvador
Río Grande

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Travelers at this place
    • Day 522

      Mizata & El Tunco

      August 31, 2023 in El Salvador ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir folgen Elias und Martina und verbringen zusammen 4 Tage an der Pazifikküste und schauen zu wie die 2 fast Profis über die Wellen gleiten 🏄‍♂️🏄‍♀️. Für uns Anfänger sind die Wellen zu hoch, da begnügen wir uns mit Zuschauen und Bier trinken 🍻😉. Die ersten beiden Tage übernachten wir abgeschieden in Mizata, einem kleinem authentischen Dorf ohne viel Tourismus. Danach wechseln wir in den Touri-Hotspot El Tunco. Der Ort ist vor allem bei Surfern beliebt. Baden kann man jedoch nur bei Ebbe und man muss ständig aufpassen das einen die Wellen nicht mitziehen, so stark sind diese 🌊. Nach 4 gemütlichen Tagen heisst es Abschied von Elias und Martina zu nehmen, war schön mit euch und man sieht sich spätestens nächsten Sommer wieder beim Fussball ⚽️ (Thomas und Elias) resp. in den heimischen Bergen 🥾 (Patty und Martina). Damit verlassen wir El Salvador nach einer Woche bereits wieder. Eine Woche reicht aber auch, ausser zum Surfen lohnt sich unserer Meinung eine Reise nach El Salvador nur bedingt. Uns haben die bis anhin bereisten Länder Zentralamerika’s doch besser gefallen. Das Land ist jedoch im Wandel. Bis vor kurzem wurde die Bevölkerung durch diverse Gangs (den sogennanten Maras) terrorisiert und man traute sich in der Dunkelheit kaum aus den eigenen 4 Wänden, geschweige denn in andere Städte oder Dörfer. Dies hat sich doch stark verbessert und man fühlt sich wieder einigermassen sicher im Land. Der neu gewählte Präsident Bukele hat den Banden 2022 den Krieg angesagt und seitdem rund 70’000 Gang-Mitglieder unter zweifelhaften Methoden verhaften lassen, ohne Haftbefehl. Grundlegende Rechte wie die Versammlungsfreiheit oder das Recht auf ein ordentliches Gerichtsverfahren wurden ausgesetzt. Grosse Teile der Bevölkerung stehen hinter der Regierung und befürworten diese strengen Massnahmen, aber es gibt auch Stimmen die von diktatorischen Verhältnissen sprechen und das die wahre Gefahr nicht von den Banden ausgeht, sondern von ihrem eigenen Präsidenten.Read more

    • Day 142

      Playa el tunco

      March 24, 2023 in El Salvador ⋅ 🌙 28 °C

      don't skip el salavdor. ganz nach ihrer marketingkampagne chämer sägä: Jaa! mach das nöd. es isch e tolls land mit tollä lüt und toller natur. au wänns nöd überall ungfährlich isch, ischs keis problem dadurä z reisä. vorallem au sehr wenig touristä. diä letschtä paar täg hemmer am meer gnossä. mit wunderschönä sunnäuntergäng. mir wäred am liäbstä nu viel länger in el salvador blibä und hetted nu viel me agluägt. aber leider hemmer nu so viel vor und nümm so viel ziit in mittelamerika, aber ich glaub mir sind nöd z letschtmal da gsi. dankä el salvador du hesch au würgli super feins iheimischs essä. ein hoch auf pupusas🤤 tortilla mit chäsfüllig und z.b. jalapenos, fleisch etc.Read more

    • Day 142–144

      El Tunco

      July 11 in El Salvador ⋅ ☀️ 31 °C

      Tijd om te surfen!
      El Tunco staat wereldwijd bekend als één van de beste surfplaatsen ter wereld, hier wordt zelfs het wereldkampioenschap gehouden!
      Toegegeven, als je geen surfer bent, ben je hier wel al snel op uitgekeken.
      Daarom besloten we om met de chickenbus naar de vismarkt in La Libertad te gaan.
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    • Day 31–34

      El Tunco - El Salvador

      January 11 in El Salvador ⋅ 🌙 26 °C

      Nach 3 Nächten in El Paredon geht es weiter nach El Salvador. Dazu nehmen wir einen Shuttle. Das ist sehr komfortabel, da uns der Fahrer auch beim Grenzübergang unterstützt. Immer noch gebrandmarkt von unserer Belize Erfahrung, haben wir weder Obst noch Gemüse dabei und meine Nuss-Kern-Mischung ist bis zur Unkenntlichkeit gemahlen 😅.

      Aber hier fragt keiner. Wir alle müssen unsere Pässe an eine Grenzbeamtin abgeben, aber nur die Australier und Kanadier müssen 15$ bezahlen. Es gibt leichte Verunsicherung als wir den Bus wechseln müssen, lange auf den nächsten Bus warten - so lange, dass Brooke sich eine Pizza bestellt, die dann nicht rechtzeitig fertig wird und auf dem heißen Motorraum (?) vor unseren Füßen weiter backt -, es dann nicht genügend Sitzplätze für alle gibt und einer auf den Rucksäcken sitzen muss.

      In El Salvador können wir wieder mit Dollar bezahlen. Endlich. Ich hatte vielleicht unnötig viel in Deutschland umgetauscht. Wir kommen erst im Dunkeln in El Tunco an. Wieder ist die Hostel- Situation mit Mixed Dorms und veralteter und sehr einfacher Einrichtung nicht das, was ich mir vorstelle. Als es tagsüber auch noch sehr voll und laut ist - auch vom Baulärm, sehne ich mich doll nach Routine und google sogar Work-aways...

      Während Brooke sich am nächsten Tag eine böse Wunde beim Surfen zuzieht (gut, dass ich das nicht ausprobiert habe 😉. Sie wird für ein paar Wochen nicht ins Wasser können), organisiere ich mir einen Day Pass für einen mega schönen entspannten Ort am Meer unter Palmen und mit Pool. Die Entspannung setzt sofort ein. Vergessen ist Work-away. Ich brauche nur mehr solcher Momente, Tage und Nächte. Auch wenn das heißt, dass Brooke und ich gelegentlich in unterschiedlichen Unterkünften nächtigen.

      Über El Salvador kann ich hier noch nicht viel sagen. Surf City (El Tunco) könnte auch an in vielen anderen Ländern mit geeigneten Wellen sein. Pupusas sind das leckere Landesgericht aus Maisfladen mit diversen Füllungen. Mehr beeindrucken mich aber die großzügigen Eisportionen mit extra flüssiger Schokolade. (Auch üppig: die Brüste der Schaufensterpuppen)
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    • Day 173

      El Tunco

      March 22, 2023 in El Salvador ⋅ ☀️ 31 °C

      Leider viel zu kurze Zeit in El Salvador - ich habe mich in diesen Ort, dieses Land ein wenig verliebt auch wenn ich nur an einem Ort, in el Tunco, war. Aber ich habe die Zeit hier genossen und nochmals viel gesurft, wird in den nächsten Monaten nicht so schnell wieder der Fall sein. Die Wellen hier bis auf die letzten zwei Tage ein Traum und das Wasser ist badewannen warm 🏄🏽‍♀️😍
      Ich weiss nicht wann, aber ich werde bestimmt nochmals nach El Salvador zurückkkehren und noch mehr von diesem wunderschönen und auch grünem Land erkunden... bis bald!
      Morgen geht es nun weiter mit dem Flugzeug nach Mexico für die letzten zwei Wochen meiner Reise...
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    • Day 88

      El Tunco

      December 23, 2022 in El Salvador ⋅ ☀️ 29 °C

      Highlights:
      - The best sunsets of the trip so far on the beach
      - Having a surf lesson where we both managed to stand up a few times
      - Seeing whales breaching from the beach on the horizon
      - Randomly bumping into a friend from earlier in the trip and catching up over dinner

      Lowlights:
      - More expensive than where we've been so far, the budget is not looking good!

      Food and drinks:
      - We cheated and had some 'western' food - burgers and smoothie bowls, all yummy
      - More pupusas! All with cheese and a variety of flavours such as chicken, spinach, fish, shrimp, pork, beans. We also tried some sweet ones which were great - chocolate with banana or strawberries.
      - Lots of barbecued meat with rice and salad
      - Cheap beers!
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    • Day 398

      Surfen in El Tunco #1

      May 14, 2023 in El Salvador ⋅ 🌧 31 °C

      Als wir in El Salvador eingereist sind, gingen wir noch davon aus, dort Pascal (Fabienne’s Bruder) zu treffen. Das hat sich dann auch bewahrheitet. Zwar haben wir nicht im ersten Anlauf den richtigen Flughafen angesteuert, Pascal schlussendlich aber dennoch gefunden. Zwei Flughäfen, die in Google Maps auch beide „aeropuerto“ heissen, finden wir für so ein kleines Land etwas überheblich. Geplant war dann eigentlich, dass wir uns für 10 Tage an der Küste im Surfermekka „El Tunco“ in einem airbnb niederlassen. Was wir dann auch gemacht haben. Die Hitze vor Ort hat uns jedoch einmal mehr aus den Socken gehauen, so dass wir fortan maximal in Flip Flops unterwegs waren. In El Tunco stiessen wir hauptsächlich auf Profisurfer, die wir an ihren schnittigen Surfbrettern, ihren von der Sonnencreme weiss leuchtenden Gesichtern und ihren sehr trainierten, üblicherweise T-Shirt-freien Oberkörpern erkannten. Wir waren hier in jeder Hinsicht die Exoten. Also entschieden wir uns für eine Surflektion. Und die hatten wir tatsächlich nötig. Und auf die erste folgte eine zweite. Danach waren wir auf der Dunning-Kruger-Kurve bereits so weit, dass wir uns ohne Surflehrer mit einem gemieteten Brett ins Meer trauten.

      Während alle anderen Touristen in den überteuerten Lokalen von El Tunco essen, haben wir schlauen Füchse einen kleinen Comedor am Rande des Dorfs entdeckt, in dem wir für etwa 3 Dollar pro Person unglaublich gutes traditionelles Essen bekommen. Wir besuchen die Frau, die den Comedor schmeisst etwa fünf oder sechs Mal. Das dadurch eingesparte Geld geben wir tagsüber für frische Smoothies am Strand aus, wodurch wir das Universum wieder ins Gleichgewicht rücken.

      Wie ein Reptiloid gleicht Fabienne ihre Körpertemperatur eines Tages plötzlich der Umgebungstemperatur an. Schon bald schafft sie es auf 39.5°C womit es ihr als einzige von uns gelingt selber auch zur allgegenwärtigen Hitze beizutragen. Um die Korallen vor einer weiteren Bleiche zu bewahren begibt sie sich für den Moment nicht mehr ins Meer. Vom Strand aus beobachtet sie die brechenden Wellen und erbricht kurzerhand zurück. Einen Tag später begibt sie sich aber wieder zurück vom Kalt- zum Warmblüter.
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    • Day 151

      Das grosse Fressen in Teufels Küche

      June 16, 2018 in El Salvador ⋅ 🌧 25 °C

      Ja, was soll ich sagen? El Salvador hat uns überrascht. Man hört und liest ja in erster Linie von hohen Kriminalitätsraten und den gefährlichsten Städten ausserhalb von Kriegsgebieten. Was wir im zugegebenermassen kaum repräsentativen Küstenörtchen El Tunco antreffen, ist aber eine ganz andere Welt. Schon die Reise mit öffentlichen Bussen war überraschend einfach. Helle Haut, schlichte Grösse (ich) und blonde Haare (Sue) fallen zwar auf, aber die Menschen sind sehr freundlich, äusserst hilfsbereit und weisen uns bei Bedarf auch ungefragt den Weg. Angestarrt werden bleibt ein Dauerzustand, wobei wir uns das seit unserem Touri-Modelling in Kolumbien ja durchaus gewohnt sind. El Tunco entpuppt sich als Surf-Spot vom Feinsten. Grosses Kino. Ich glaube für einen Moment meine Schwägerin in Spe, Monica, bei einem wilden Ritt auf dem Brett zu erkennen. Daneben einen etwas unbeholfenen Typen. Tobi?? Nein, doch nicht. Doch nur eine andere lokale Schönheit und ein Typ mit Bart. Schade eigentlich. Es ist Freitag und wir wissen wo Ladies Night ist. Party on!

      Für eine ganze Stunde trinken Girls um sonst. Wir gönnen uns davor ein leckeres Pizza/Rotwein-Dinner und ich überlege mir noch kurz, mich zu verkleiden. Tue es dann aber doch nicht. Wegen Sue. Mehr als ein Duzend Mädels hat es dann sowieso nicht. Auch hier ist die Hauptsaison passé, wobei dies die ausgelassene Stimmung nicht dämpft. Auch beim anschliessenden Reggae-Konzert in einer Strand-Bar nicht. Als dann sogar noch ein Joint die Runde macht, gebe ich mich den ganzen Vibes hier gänzlich hin. Nach fünfzehn Jahren (scheisse, das klingt jetzt richtig alt) zieh ich mit den angereisten Kiffern mal wieder einen durch. Lustig. Gemerkt hab ich leider nichts, lahmer Scheiss. Oder ich war einfach schon zu betrunken. Wohl beides.

      Eine weitere Überraschung hält das Frühstück für uns bereit. Frisches, selbst gebackenes Brot nach einem Schweizer Rezept. Da grinst die kleine Sue bis über beide Ohren. Essen ist auch sonst der bestimmende Faktor in El Tunco. Für einen Moment bzw. Abend läuft alles aus dem Ruder und wir blicken gemeinsam in die einladenden und beängstigenden Abgründe der Völlerei. Etwas das wir beide nur zu gut aus unserer (pummeligen) Kindheit kennen. Nach einem sehr üppigen Frühstück und einigen Pupusas - lecker und reich gefüllte salvadorianische Reismehl-Fladen - zum Lunch, entscheiden wir uns für ein Fisch-Dinner bei Erika. War lecker und viel. Zwar satt und kaum auf der Strasse, denkt Sue aber auch schon laut über ein Glacé zum Nachtisch nach. Ich halte mir bloss den Bauch und lache. Doch dann kommt sie, die Vitrine. Der wie eine Werkstatt wirkende Laden hat nur diese eine Auslage mit einer äusserst aussergewöhnlichen Pizza darin. Also eigentlich nur noch drei Stück davon. Amerikanisch dick und mit unzähligen Dingen belegt. Trotzdem oder gerade deshalb, das Teil funkelt wie das verdammte Sushi im 5*-Hotel in Costa Rica. Oder ist das der späte Fress-Flash vom gestrigen Joint?

      Ohne zu überlegen, bestelle ich einen Slice und lasse mir - während ich beherzt zubeisse - vom Verkäufer die Besonderheiten des verwendeten Käses erklären. Wow, das Ding ist der Hammer. Sue spielt für einen Moment entsetzt, bevor das kleine Pizza-Monster die Augen nicht mehr von meinem Slice lassen kann. Eis will sie auch keins mehr, aber einen fairen Anteil von „meinem Dessert“. Irgendwie sind wir beide etwas unzufrieden, nachdem der Slice - der in etwa die Masse einer halben Brüggli-Pizza hatte - verputzt war. Also nach etwa dreissig Sekunden. Natürlich bekräftigen wir beide, dass wir schon lange satt sind und nichts mehr runter kriegen. Aber auch die gestrige Pizza und der Wein wären richtig lecker gewesen. Als wir die entsprechende Pizzeria einige Minuten später passieren, lächeln wir uns kurz an. Nein, das können wir nicht bringen. Und Hunger haben wir ja wirklich keinen mehr. Im Gegenteil. Knapp fünfzig Meter später ist es die teuflische Sue, die unvermittelt anhält und mit diabolischem Grinsen meint: „aso ein Slice würdi scho no möge“ ... Das Unaussprechliche war gesagt. Die Türe zur Hölle stand weit offen und wie gewohnt, schreite ich motiviert und kopflos voran. Wo ich sonst die Notbremse ziehe und wir uns normalerweise unterstützen und aufeinander achten, schupsen wir uns heute gegenseitig ins Verderben. Werfen uns den Löwen zum Frass vor. Oder eher umgekehrt. Arme Löwen. Sämtliche Dämme der Selbstbeherrschung brechen. Der kleine Pascal will Pizza. Und die noch kleinere Sue auch!

      Wir setzen uns sogar an den selben Tisch wie tags zuvor. Des Kellners Frage nach der Grösse der Pizza klingt wie Hohn in meinen Ohren. Bring gross! Und zwei Glas Wein! Schnell! Während wir uns die ersten Slices gierig zwischen die Kiemen schieben, witzeln wir noch, dass man den Rest ja auch mitnehmen könnte. Nach der Hälfte der Pizza kommt es dann auch tatsächlich zu einer schmerzbedingten (Fress-)Pause, welche aber schon kurze Zeit später durch Sue‘s erneuten Griff zum Pizza-Brett jäh beendet wird. Also gut. Wir waren einfach schon viel zu weit gegangen, als dass es noch ein Zurück gäbe. Wir sind dazu verdammt, dieses Brett zu leeren. Und das tun wir auch. Trotz Schmerzen und dem Wissen, dass die heute konsumierten Kalorien eine siebenköpfige Familie locker zwei Tage ernähren könnten. Genuss geht anders und wohl ist uns im Bett anschliessend nicht. Nein. Wir sind sowohl physisch wie auch psychisch am Ende. Wie konnten wir nur so weit gehen? Bei aller Liebe! Genau, Liebe, davon gab es an dem Abend viel. Aber nicht für uns und auch nicht gegenseitig. Nein. Nur für unsere echte grosse Liebe. Pizza!!
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    • Day 78

      Surfen in El Salvador

      March 23, 2022 in El Salvador ⋅ ☀️ 30 °C

      Das letzte Mal am Strand war ich in Mexiko, vor über 5 Wochen. Die Freude war also dementsprechend groß, als Amanda und ich nach einer langen Anreise mit mehreren Chickenbussen in El Tunco ankamen.
      El Tunco besteht eigentlich nur aus einer Straße und den Restaurants am Strand. Der Strand ist steinig und man kann hier nicht Baden, alles ist aufs surfen ausgerichtet. Ich habe hier drei Tage lang Surfunterricht genommen. Außer surfen, haben wir dann entweder am Pool entspannt oder die Zeit in Restaurants verbracht- nachdem das Essen in El Salvador bisher eher mau war. Am Wochenende kommen viele Einheimische nach El Tunco um zu feiern. Vor allem in den Bars am Strand war viel los.
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    • Day 98

      El Tunco, El Salvador

      April 8, 2019 in El Salvador ⋅ ☀️ 31 °C

      Die ständige Hitze zieht einen ganz schön runter denn bereits um 9 Uhr früh herrschen 28°C und bestimmt 90% Luftfeuchtigkeit!
      So lege ich mich nach einem üppigen Frühstück erst mal in die Hängematte und mache mir tatsächlich Gedanken wie es weiter gehen soll .. das nächste Ziel ist jedenfalls gesetzt ... Santa Ana (El Salvador). Der Plan ist morgen früh mit den Chickenbuses dahin zu kommen ... ich überlege mir ein Weg damit man nicht über San Salvador fahren muss!
      Ansonsten schlafe ich in der brühenden Hitze in der Hängematte ein und wache erst gegen 13 Uhr schweißgebadet auf! Uuuuu ein böser Fehler den ich hatte keinen Sonnenblocker drauf! Die Haut hat zwar schon etwas Farbe bekommen und ist nicht so anfällig aber es war einfach zu viel... am meisten aber im Gesicht!😑 bitte nicht schon wieder Sonnenbrand.
      Ich kühle mich erst mal im Ozean ab.
      Nachmittags schaue ich mir gemüdlich einen Film an!
      17 Uhr treffen wir uns alle gemeinsam am Strand um gemeinsam den Sonneuntergang zu genissen!
      So werfen wir mit der Frauke einige Steine auf ein Treibholz ... nur so zum Spaß. Und da es von der Seite wohl sehr interessant aussah gesellen sich immer mehr Leute zu uns und das Steinewerfen wird weiter und weiter modifiziert! Am Ende ist ein ein lautes Gelächter bei jedem Treffer! Echt lustig mit was und wie einfach man Menschen zusammen bringen kann!
      Gegen 19 Uhr gehen wir uns was zu Essen suchen!
      Heute fiel die Entscheidung nicht auf BBQ sondern auf die traditionellen Pupusas und Burger!
      Auf dem Rückweg besorgen wir uns paar Bier und Chillen mit den Jungs aus dem nachbar Hostel.
      So wird Lautstark gelacht 🤩👍😁😉
      Unsere Runde "USA, Frankreich, Kanada, Deutschland, Brasilien und Israel"
      Weil sich so wieso keiner all die Namen merken kann .... wird man nur mit "Hey Dude" angesprochen!🤣😅
      So wird die Runde gegen halb 3 von dem Besitzer des Hostels aufgelöst weil doch einige Leute in Ruhe Schlafen wollen!😅
      Da fällt das wegfahren aus El Tunco schwer wenn man solch coole Leute kennen lernt!
      Aber es muss weiter gehen!
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    You might also know this place by the following names:

    Río Grande, Rio Grande

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