Australia Calgardup Brook

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Travelers at this place
  • Day 49

    Margaret River - Wein, Wasser und Natur

    March 1 in Australia ⋅ 🌙 20 °C

    Heute stand der nächste Abschnitt unseres Roadtrips an: Von Perth aus ging es nach Margaret River, einer Region, die für ihre Weine bekannt ist.

    Unser erster Stopp führte uns nach Busselton, wo wir einen Spaziergang über die längste Seebrücke der südlichen Hemisphäre machten. Das türkisblaue Wasser und die Weite des Ozeans sorgten für einen perfekten Start in den Tag. Viel Zeit blieb uns allerdings nicht, denn am Nachmittag wartete das Highlight des Tages auf uns: eine Weinverkostung auf einem der Weingüter der Region.

    Die Weine schmeckten fantastisch, und in bester Laune bezogen wir unser gemütliches Bed & Breakfast mitten im Wald – der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen.
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  • Day 28

    T28 - Margaret River

    November 13, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Beim Frühstück heute konnten wir wieder Kängurus beobachten 🦘😊.
    Neben dem täglichen Müsli gabs heute auch ein Nutella-Toastbrot.

    Heute am Programm steht Beach-Hopping. Wir haben vor ein paar Strände an der Küste rund um Margaret River zu erkunden ⛱️.

    Gestartet haben wir mit der Hamelin Bay. Die Rochen dort kommen sehr nah ans Ufer und schwimmen nur wenige cm vor deinen Füßen vorbei 🦈.

    Wir chillten ein wenig und fuhren dann weiter Richtung Norden.
    Zweiter Stopp hätte der Contos Beach werden sollen. Die letzten 3km zum Strand fuhren wir wieder auf einer sehr holprigen Schotterstraße um dann festzustellen, dass die Wellen dort gigantisch sind 😂. Ein Paradies für Surfer, aber nicht zum baden 🙈.
    Also weiter zum Redgate Beach.
    Die Zufahrt besser, allerdings wieder sehr viel Wind und nur ein paar Surfer 🏄. Wir aßen unser Sushi, das wir uns gestern besorgt hatten und fuhren weiter zum Gnarabup Beach. Auch der haute uns nicht von den Socken 🙈. Wir haben einfach in den letzten Tagen soo schöne Strände gesehen, das kann man fast nicht mehr toppen 😄🙈.

    Am Abend schlenderten wir durch die kleine Stadt Margaret River und gingen auf eine leckere Pizza 🍕😍.

    Je weiter man Richtung Perth kommt, umso touristischer wird es (logisch). Die Strände weiter südlich (Lucky Bay, Twilight Beach, 11 Mile Beach...) und ganz oben im Norden (Coral Bay, Turquoise Bay, etc.) sind um einiges schöner als hier in der Region 😊.
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  • Day 29

    Auf ein Eis nach Margaret River

    April 28, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Ich muss jetzt eine peinliche Geschichte erzählen!

    Von Melbourne aus plante ich meine weitere Reise rund um Perth. Dazu sah ich mir, wie immer, zuerst die Wettervorhersage an. Ich gab ein: Margret River, da mir die Mädls aus Sussex Inlet absolut dazu geraten hatten und siehe da, durchschnittliche Temperatur von 34-36°. Da mir dieses Herbstwetter von 21-23° schon auf die Nerven ging, erschien dieser Ort perfekt.

    Zweiter Schritt: Airbnb aussuchen. Da es in Margaret River noch mal teurer war als rundherum, nahm ich eine Anfahrt von 35 Minuten in Kauf und buchte deshalb in Dunsborough. Als ich ankam, dachte ich schon: Komisch, da hat’s auch nur 23° und nur 45 Kilometer weiter 36°. Das muss ein Hitzeloch sein.

    Heute brach ich nach dem 10 km Lauf auf, um diese Hitze-Oase aufzusuchen, schmiss mich dazu in mein neues Kleid, in freudiger Erwartung auf die lange ersehnte Wärme. Als ich nur mehr sechs Minuten entfernt war und die Temperaturanzeige nicht über 23° ging, wurde ich zutiefst stutzig. Ich öffnete noch einmal meine Wetter-App, wo ich Margaret River gespeichert hatte und erneut 34°, dann sah ich auf die Uhrzeit dieses Ortes, zwei (ZWEITZONEN) Stunden später als bei mir. 😂😂😂😂😂

    Ok, das war ein Fail. Keine Ahnung, wo dieses von mir gespeicherte, heiße Margaret River wirklich war. Ich habs nicht mehr gegoogelt, sondern mein Schicksal akzeptiert 😜😂😜😂.
    Zum Glück hatte ich Reserve-Gewand mitgenommen, welche ich noch im Auto wechselte 😜. Da ich mich schon seit Tagen auf ein Eis freute, wurden es zwei Kugeln: Vanille und Strawberry Cheesecake. Zumindest was.

    Der kleine Ort hat mir sehr gut gefallen, mehr aber noch die Fahrt durch die umliegende Gegend, vor allem durch die Weingebiete. Ein Weinbauer nach dem anderen, einer exquisiter als der andere. Im Augenwinkel erblickte ich eine sicher 20-köpfige Känguru-Herde, die ich sogar filmen konnte.
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  • Day 135

    Eat, Wine, Whirlpool, Repeat

    March 12, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    Den Morgen starteten wir mit einer entspannenden Massage, um die 4 Wochen Campervan auch rückentechnisch hinter uns zu lassen 😅. Da es für uns in ein paar Tagen nach Japan geht, haben wir uns in Margaret River zur Einstimmung das Weingut „Fishbone“ herausgesucht, das japanische Küche serviert. Den Bauch gefüllt und mit Weinflasche im Gepäck ging es für die meiste Zeit des Nachmittags auf unsere Terrasse und in den Whirlpool 🤩. Wie gesagt - wir sind gerade im Urlaub vom Reisen!Read more

  • Day 14–16

    Augusta, Boranup Forest & Hamelin Bay

    February 14, 2024 in Australia ⋅ 🌬 25 °C

    Bis Augusta, unserer nächsten Basis, sind es knapp hundert Kilometer. Also überhaupt kein Grund hektisch von A nach B zu fahren. Wir nehmen uns also Zeit für Margeret River. Einem typischen Urlaubsort wo das Leben auf der einen Champs Élysée stattfindet. Ein echt nettes und beschauliches Örtchen. Andererseits bin ich froh, dass ich hier keine Unterkunft gebucht habe. Am frühen Abend sagt sich hier wahrscheinlich Fuchs und Hase Gute Nacht. Wir reisen außerhalb der Saison und so machen nicht nur die Shops sondern auch die Restaurants kurz nach Sechs dicht.
    Immer noch auf der Suche nach einem Thermo-Henkelbecher will man uns hier welche für 39AUD andrehen. Pro Stück! Kurz vor dem Aufgeben werden wir bei Coles, wo wir eigentlich alles zum Grillen holen, doch fündig. Für ein Drittel des Preises. Nun haben wir alles für ein Picknick im Freien zusammen.

    Ab Margeret River geht’s auf die 250, die Caves Road, gen Süden. Und wie es der Name schon sagt, hier gibt es etliche Höhlen. In der Lake Cave bietet man keine Selfguided Tour an. Eine Dreiviertelstunde müssten wir auf den Beginn der nächsten Tour warten und dann 1.5Std mit der Gruppe die Höhle erkunden. Darauf haben wir so gar keine Lust. Wäre ja nicht die erste Höhle mit See in unserem Leben.
    Also geht’s weiter auf der 250, die mitten durch den Boranup Karri Forrest führt. Ein tolles Ambiente. Nicht vergleichbar mit dem Redwood NP in den USA. Hier ist es ein Gemisch aus den besagten 50, 60 Meter oder noch höheren Karri‘s an deren Fuß Palmen und Grasgewächse und sonstiges Tropengebüsch wächst. Die kurze Wanderung in die Tiefe des Waldes zwischen den Riesenbäumen ist nicht ganz so meins. Mein Hirn kann nun mal nicht abschalten und ich fühle sie, die Schlangen, Spinnen und Haie 😉 des Waldes. Aber ich stelle mein Face auf tapfer.

    Die Hamelin Bay hat mir praktisch fast jeder ans Herz gelegt. Die ist auch schön. Aber nicht schöner als die anderen. Eine Wertung abzugeben wäre Quatsch. Überall trifft Pudersand auf glasklares, azurblaues Wasser. Wir machen eine kleine Wanderung zum Hamelin Bay Observation Deck und weiter zur Foul Bay. Hier ist nur ein Angler und wir. Genial. Einmalig und superfotogen sind die hohen Felsformationen am Strand. Stellenweise sind auch Formationen wie Stalaktiten zu sehen.
    Zum Sunset flitzen wir noch zum Cape Leeuwin Lighthouse. Also nicht direkt. Denn in Australien muss man Eintritt zahlen, wenn man den Turm von unten angucken will. Viel schöner dagegen sind die langgezogenen Granitboulder an der Waterwheel Bucht. Der Blick von hieraus in jede Richtung der Küste bei diesem 🍬-farbenen Himmel macht Gänsehaut-Feeling. Und den Leuchtturm sieht man von hier auch.
    Den folgenden Sunset verbringen wir am Granny‘s Beach. Ein durch riesige Steine geschützter Strand. Wir kommen etwas zu spät. Es sind nur noch 23Grad. Rainer testet das Wasser, kriegt es aber nicht hin zu schwimmen. Na ja. Wir hätten einfach länger in Augusta bleiben sollen. Wollten wir ja auch. Aber das tolle Apartment hatte nur eine Verfügbarkeit über diese zwei Nächte. Ein Grund noch einmal hier her zu kommen ✌🏻
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  • Day 48

    Margaret River

    February 10, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Unsere letzte Station in Westaustralien führte uns in die Region um Margaret River. Besonders bekannt für Weinbau, was ganz viele Tourist:innen anzieht. Auch wir konnten dem nicht wiederstehen und haben verschiedene Winerys besucht und uns durch die feinen Tropfen degustiert 🍷

    In der Hamelin Bay hatten wir das Glück Stachelrochen aus nächster Nähe zu erleben. Morgens, wenn Fischer vom Meer zurückkehren und ihre Überreste des Fangs ins Meer werfen, zieht dies täglich viele Stachelrochen und noch mehr Schaulustige an. Die Tiere sind so zahm, dass wir sie im Wasser berühren konnten.

    Eines der Highlights in Sachen Nachtessen war der Hummer, welchen wir von unseren Nachbarn eines Campgrounds geschenkt bekommen haben. Holly & Harris haben wir spontan kennengelernt. Das Paar reist gemeinsam zwei Jahre mit ihrem Camper queer durch Australien. Mit ihrem eigenen Boot sind sie am Morgen ins Meer gefahren um Hummer zu fangen und haben an einem Morgen gleich 6 Stk. zürückgebracht 🦞
    Einen haben wir dann am Abend mit Hilfe von YouTube auf dem Grill zubereitet und geschmeckt hat er ausgezeichnet!

    In der Region gibt es etliche Caves zu besuchen, wir haben die Lake Cave besucht. Eine Höhlensystem, welches seit tausenden von Jahren besteht und mit Führungen in diese spannende Welt eingetaucht werden kann.

    Weitere Orte waren der Surfers Point bei Prevelly mit wunderschönem Sonnenuntergang und der Buffalo Beach, nördlich von Bunbury, wo wir unsere letzte Nacht in unserem 4WD verbracht haben.
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  • Day 105

    Lake Cave, Stingrays

    January 31, 2024 in Australia ⋅ 🌬 27 °C

    Lake Cave - Kalksteinhöhle, erst 800'000 Jahre alt.
    Der smarte Guide erklärte uns manches Detail.
    https://www.margaretriverattractions.com/caves/…

    Am Hamelin Bay kamen die Smooth Stingrays bis ans Ufer. Vor Jahren wurden sie noch angefüttert, jetzt kommen sie immernoch heran und lassen sich sogar streicheln.Read more

  • Day 208

    Margaret River (Campertour WA 1/4)

    March 12, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Da wir uns aufgrund der kurzfristigen Reiseplanung erst in Indonesien um einen Mietcamper bemühen konnten, bekommen wir als einziges Modell einen Mercedes Sprinter mit eigener Toilette angeboten. Dieser ist zwar deutlich größer als wir uns vorgestellt haben und als das altbekannte Bulli-Modell der coolen Surfer die stets auf der Suche nach der besten Welle Australiens Küsten befahren. Aber mangels Alternativen sind wir quasi gezwungen die komfortable Variante zu buchen, was wir allerdings während der Fahrt keinenfalls bereuen.

    Unser Ziel ist Darwin, das selbst für australische Verhältnisse ziemlich weit entfernt im Norden liegt. Der direkte Weg sind ca. 5000km, bei guten drei Wochen Mietdauer also kein Problem für uns...

    Da unsere Airbnb-Gastgeber (die uns mit den Worten: Hope you like driving! verabschieden) so sehr von der Margarete River Region schwärmen, entschließen wir uns kurzerhand noch einen kleinen Schwenker in die südwestliche Region des Landes zu drehen. Und wir werden nicht enttäuscht, im Gegenteil, diese Tage gehören zu den schönsten auf unserer Reise und wir können jedem nur empfehlen diesen Teil Australiens für sich zu entdecken. Da sich die bekanntesten Highlights Australiens größtenteils über die Ostküste verteilen, läuft diese Route mehr oder weniger im Schatten der bekannten Camper-Strecken - was sie aber umso schöner macht, da deutlich weniger Touristen den Weg zu den schönsten einsamen Stränden, auf die unzähligen Weingüter und die abwechslungsreichen Campgrounds finden.

    So haben wir die Chance an endlosen Stränden morgens einsam von Rochen umkreist zu werden, frühstücken am Surfers Point mit Blick auf die Wellenreiter, schlafen zwischen Olivenbäumen auf einer Olivenfarm und unternehmen private Weintastings hochklassiger Tropfen. Ein wunderbarer Start unserer Campertour und gerne würden wir noch länger in dieser Ecke bleiben, doch die Tage bis zur Abgabe werden immer weniger, die Kilometer bis Darwn bisher leider nicht.

    Auf unserer ersten Etappe nördlich von Perth übernachten wir im Yanchep Nationalpark, sehen (schläfrige) Koalas in den Bäumen und werden beim Abendessen von einer Horde Känguruhs überrascht, die das satte grün des Rasens anlockt.

    Auf dem Weg in die Shark Bay statten wir den Pinnacles einen Besuch ab (unzählige Felsen im gelben Sand unter tiefblauem Himmel), bestaunen schroffe Klippen im Kalbarri-Nationalpark, besuchen den salzigen Pink Lake, Shell Beach (ein Strand bestehend wirklich nur aus Muscheln) und schnorcheln mit Haien, Rochen und Schildkröten in Coral Bay.
    Wir beobachten wie die zivilisatorischen Spuren immer weniger werden, fahren hunderte Kilometer ohne ein anderes Auto zu sehen und kommen in Gegenden in denen wir jede Tankstelle mitnehmen müssen um nicht mitten im Nirgendwo auf der Strecke zu bleiben.

    Wir schlafen einsam mit Blick aufs Meer, in Nationalparks oder Campingplätzen und lernen mit Lia und Jas zwei Deutsche kennen, mit denen wir fast zwei Monate gemeinsam durch Australien reisen werden und die uns mit ihrem Landcruiser an Ecken bringen, die wir mit dem Van nicht erreicht hätten und die Bilder mit ihrer Drohne aufnehmen, die wir uns nicht mal im Traum vorgestellt hätten.

    Im Cape Range Nationalpark an der nordwestlichsten Ecke Westaustraliens stehen wir fast direkt am Strand und sehen ein unglaublich türkisblaues Wasser vor uns und mit der Turquoise Bay einen der schönsten Strände Australiens.
    Dazu nehmen wir an einer Tour teil um mit Walhaien zu schnorcheln, was zwar unheimlich teuer ist, aber dafür auch unglaublich aufregend und beeindruckend. Insgesamt vier Mal haben wir die Gelegenheit dem Riesentier unter Wasser zu begegnen, es erst an uns vorbeigleiten zu sehen und dann so gut es geht mitzuschwimmen, was sich angesichts der Wellen und Strömungen des offenen Meeres als ziemlich anstrengend erweist.

    Wir haben anschließend noch die Gelegenheit durch die Schluchten des Karijini-Nationalparks zu wandern und den spektakulärsten Sonnenuntergang unseres Lebens am 80 Mile-Beach zu erleben, bevor unsere Fahrt nach Norden im wunderschönen Broome mit seinen endlosen Stränden und einsamen Nationalparks mit rotem Sand durch die Corona-Regelungen unterbrochen wird.

    Mittlerweile hat sich die Corona-Krise so ausgeweitet, dass die australischen Bundesstaaten beschlossen haben ihre inländischen Grenzen zu schließen, sodass wir nicht mehr ins Northern Territory einreisen können und den gesamten Weg zurück nach Perth fahren müssen. Zu allem Überfluss wird Western Australia auch noch in einzelne Regionen unterteilt und wir sind gezwungen die knapp 2500 km in 3 Tagen zurückzulegen.

    Wir erreichen Perth Anfang April und stehen durch Corona vor der Entscheidung unsere Reise abzubrechen und nach Deutschland zurückzukehren oder noch ein paar Wochen in Australien zu bleiben und darauf zu hoffen, dass sich die Situation langsam entspannt. Wir entschließen uns für letzteres, da die Nachrichten aus Deutschland auch nicht gerade vielversprechend sind und wir mit Perth definitiv eine der schönsten und lebenswertesten Ecken der Welt getroffen haben.

    Wir werden insgesamt knapp 7 Wochen in verschiedenen Airbnbs in Perth verbringen bevor wir uns in unserem eigenen ausgebauten Auto wieder auf die Straßen Australiens begeben...
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  • Day 33

    Ellensbrook und Gnarabup

    March 3, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Ellensbrook war heute unser erstes Ausflugsziel. Das Haus wurde 1857 gebaut und diente ab 1899 während 17 Jahren als Schule für die Aboriginal-Kinder. Dort gibt es auch einen Wasserfall (zur Zeit infolge Wassermangel ohne Wasser) der von den Aboriginals als „Badeort des Mondes“ bezeichnet wird. Nach einer gemütlichen Wanderung durch das Buschland erreichten wir das Meer. Ausser uns war noch eine Einheimische mit ihrem Kind zum Muschelsuchen unterwegs. Diese hat uns auf einen Stachelrochen aufmerksam gemacht, der sich am Ufer aufgehalten hat. Ein prächtiges Exemplar!
    Danach sind wir nach Gnarabup gefahren, ein beliebtes Ziel bei Einheimischen zum Schwimmen und Schnorcheln. Fish & Chips gab es zum Mittagessen und während des Verdaungsspaziergangs entlang der Künste, konnten wir einen Delfin 🐬 beobachten, der sich die längste Zeit nahe am Strand aufgehalten hat.
    Und zum Abschluss des Tages fuhren wir entlang der Caves Road, an welchem sich die meisten Weingüter in und um Margaret River befinden. Unter anderem auch das „Voyager Estate“, dessen Baustil einem holländischen Weingut in Südafrika 🇿🇦 entspricht. Ein tolles Anwesen! An der Caves Road gibt es aber nicht nur Weingüter, sondern auch Brauereien. Eine davon haben wir besucht und degustiert 🍻...
    Morgen werden wir Margaret River verlassen und rund 400 km südöstlich zu unserem nächsten Ziel Denmark fahren.
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  • Day 32

    Margaret River

    March 2, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Gestern Abend sind wir noch am wunderschönen Sandstrand vor unserem Resort entlang spaziert. Einfach herrlich, die Füsse im Wasser abzukühlen und das Meer direkt vor der Haustüre zu haben 🌊!
    Heute morgen besuchten wir als erstes das Cape Naturaliste Lighthouse, wo wir eine längere Wanderung entlang der Steilküste machten. Hier treffen der Indische Ozean und der Southern Ocean aufeinander. Von September bis November kann man hier mit etwas Glück 3 verschiedene Walarten beobachten; u.a. den Blauwal, mit bis zu 30 m Länge und 200 Tonnen Gewicht das grösste Tier. Danach fuhren wir mit unserem Auto (siehe Foto, mit diesem Geländewagen inkl. Frontschutz sind wir nun richtige Australier geworden 🇦🇺!!) noch an die Bunker Bay, eine ebenfalls schöne Bucht mit Sandstrand im Cape Naturaliste.
    Unser heutiges Ziel ist Margaret River, die „Weinhauptstadt“ Südwestaustraliens, das nur 45 km von Yallingup entfernt ist. Also eine kurze Reise und am späteren Nachmittag haben wir unsere Unterkunft, das Rosewood Guesthouse (B&B), erreicht. Das Haus ist im englischen Landhausstil gebaut mit dementsprechend üppiger Einrichtung und viel Plüsch. Also nicht so unser Stil, aber für 2 Nächte OK...
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