Australia Maude

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Travelers at this place
  • Day 83

    E50_Que l’on s’y plait dans ce coin !

    January 24 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Une nuit reposante pour une route épanouissante aujourd’hui. On se sent bien sur la route, les gens sont vraiment sympas, le soleil refait surface. On a eu de justesse le ferry pour pouvoir se faire un bon pic-nic après. Que de la vélo-route, aux anges nous sommes 😇Read more

  • Day 374

    Wieder festen Boden unter den Füßen

    November 14, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach ca. 10 Stunden auf dem Meer, sind wir froh endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Zwischendurch schaukelte die Fähre nämlich doch mitunter ganz schön. Aber zum Glück wurde keiner von uns beiden seekrank.

    Die Zeit an Bord haben wir uns mit Lesen, etwas Computerspielen und herumlaufen vertrieben.

    Nachdem wir aus der großen Fähre heraus sind, halten wir nur noch kurz neben der Ausfahrt, um unsere Gasflasche wieder abzuholen. Wie auch bei der Hinfahrt nach Tasmanien, wurde sie aus Sicherheitsgründen abgegeben und separat in einem Sammelfahrzeug transportiert.

    Es ist schon spät am Abend und der Tag war heute ganz schön lang für uns. Ziemlich müde fahren wir nur noch etwa 30km nach Nordwesten und schlagen unser Nachtlager innerhalb des kleinen Ortes Maude am Bunjil‘s Lookout auf. Hier gibt es Toiletten, Barbecue-Grills, eine tolle Aussicht auf das dahinter liegende Tal und vor allem einen kostenlosen Stellplatz.

    Gute Nacht 😴 💤
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  • Day 362

    Fähranleger Geelong

    November 2, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 6 °C

    Die letzte Etappe bis Melbourne und schließlich zum Fähranleger bringen wir gut hinter uns. Da die Fähre früh am Morgen fährt und wir bereits um 6.30h morgens zum Check-in dort sein müssen, suchen wir uns für die letzte Nacht einen halb-legalen Rastplatz nur 5km entfernt vom Hafen aus. Wir werden nicht die einzigen sein, die hier die Nacht umweit einer lauten Autobahn und Bahnstrecke verbringen. Aber wir können überraschend gut schlafen und werden nicht vom Ordnungsamt vertrieben. 👌

    In aller Frühe klingelt schließlich der Wecker und wir fahren noch im Dunkeln die letzten Meter zum Fähranleger hinüber. Es ist mit 5 Grad sehr kalt und einfach ungemütlich.

    Für Tasmanien gelten, wie für jeden australischen Bundesstaat auch, wieder eigene Regeln, was die Einfuhr insbesondere von frischen Obst und Gemüse angeht. In den letzten Tagen haben wir fleißig konsumiert und sind tatsächlich bis auf ein Bündel Knoblauch alles losgeworden. Ein fast leeres Glas Honig müssen wir leider noch abgeben. Den Knoblauch haben wir irgendwie vergessen zu deklarieren und ganz hinten in der Schublade übersehen 😇

    Unsere Gasflasche müssen wir aus Sicherheitsgründen übrigens abgeben, diese wird separat gesichert transportiert und wir können sie uns am Zielhafen wieder abholen.

    Um kurz nach 7.00h geht es endlich auf die Fähre….
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  • Day 6

    Day 3: Sailing into the unknown ⛵️

    November 8, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    July und Aly fühlen sich vom Meer gerufen. Sie haben den Impuls, Tasmanien (die kleine Insel unterhalb Australiens) ins Navigationsgerät einzugeben - also in das des Universums. Das Spiel, mit klarer Zielsetzung und den passenden Fragen zu kreieren, spielen sie ja wie ihr wisst aktuell am liebsten. Der Tag war erfüllter als es Worte, Bilder und Videos je widerspiegeln könnten. Start: Bundoora, Victoria - gewählter nächster Schritt: Geelong Waterfront - Am Hafen fragen sie jemanden nach einem Abenteuer und ab da nimmt alles von alleine seinen Lauf… wie ein Domino. Die Details gibt’s in einem ausführlicheren Format oder schneller noch auf Nachfrage. Kurzgefasst: Frag danach und Du sollst empfangen…Read more

  • Day 147

    Kantig

    December 30, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Es ging noch einmal die Great Ocean Road entlang bis kurz vor Geelong, wo wir am 1.1.25 die Fähre nach Tasmanien nehmen werden. Auf dem Weg dorthin haben wir einige Pinguine aus der Ferne beobachten können. Unsere Silvesternacht wird relativ kurz werden, da wir um 5 Uhr aufstehen müssen, um pünktlich bei der Fähre zu sein. Die Fährfahrt wird ca. 11 Stunden dauern bis wir in Devonport, im Norden von Tasmanien, ankommen werden. In Tasmanien werden wir einen Monat verbringen. In der ersten Woche werden wir uns um einen Job kümmern und 1 - 2 Wochen arbeiten gehen, um uns die nächsten 2 Monate zu finanzieren.Read more

  • Day 102

    Day 2 at Anton Golino Stable

    March 11, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Same start in the day as yesterday. We started at 6 am, kicked out some horses in the walker, the other ones took some in from the paddocks. Then we geared up the first horses and Marika and Glen drove out with them. Anton, the Trainer came around 7 am and shortly after they went out with the first group of fast training horses.
    I kept on fixing horses to the walker, geared them up, washed them and fixed them afterward during the whole morning. When I had some time I washed the harnesses from yesterday, rolled up bandages, etc.

    Pat, the owner came shortly past 8 am with some cookies and cinnamon buns for us 😍

    When they were ready training the horses they also drove the 6 one-year-olds that are in the bike already. They go first out in the walker and then get geared up, Anton is driving them, and after that, they get brushed.

    Around 1.30 pm we were ready with the horses, had cleaned all the equipment, washed the towels, cleaned the wash boxes and the floor and were good to go inside for a lunch break.

    Marika and I were back in the stable at 3 o’clock to fix Dusty and Duke and go to Geelong with them to the races. Both were racing in the first race.
    It took us 1 hour and 15 minutes to get to the racetrack with a stop to buy icecream 🤗
    Its really good weather today and around 28 degrees 😎

    After everything was loaded off, the horses got a chance to wee and then we geared them up and Marika and Jason went out to warm them up.
    Back inside both got another chance to have a wee and then it was already time to get them ready again for the race.
    The problem here is that you can’t warm them up when you want. Only one race before your race you are allowed to drive out with them and the outriders or at least one of them must be on the track already.

    After Marika and I helped Jason and Jacky, the other driver out, we went to the track to look at the race. Unfortunately, both horses got a really late start and ended up far behind the car and both were also galloping then.. so no good day for us...
    After the race, we took off the gear, walked the horses and washed them and then we were packing all the stuff and loading it in before we were loading the horses shortly past 7 pm and went home.

    We got a bit lost on the way home and ended up driving a way, Marika had heard about, that it’s to steep to drive there with a horse trailer on. So we had to turn around and find another way 🙈😂
    We were back at the stable at 9 pm, just loaded of the horses, fixed them and put them in their boxes and then we went straight inside, had a sandwich and went straight to bed.
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  • Day 182

    Great Ocean Road und drumherum

    March 12, 2019 in Australia ⋅ 🌬 14 °C

    Die Great Ocean Road, von Kriegsheimkehrern nach dem ersten Weltkrieg erbaut, wie Linus von einer Postkarte wusste, ist ‘n ziemlich schönes Ding.
    Entsprechend haben wir uns für die Befahrung ein paar Tage vor- und die dann auch wahrgenommen.
    Effizienz pur.
    Grundsätzlich lässt sich über die Great Ocean Road sagen, dass sie genau das ist, was man sich unter dem Namen vorstellt; ‘ne lange Straße, die am Ozean entlang führt.
    Gut, man hätte noch die Klippe erwähnen können, die auf der anderen Seite der Straße beim Fahren über einen ragt aber „Great Ocean and Cliff Road“ geht halt einfach nicht so locker von der Zunge.
    Beeindruckt hat uns allerdings auch vor allem das Meer, das man ständig im Blick hat.
    Entlang der 243 Kilometer langen Straße gab es einige Highlights in Form von Lookouts, Stränden, Leuchttürmen oder Koala-Beobachtungsorten.
    Offizielles Highlight und damit (wie jemand mal auf einem Sydneyer Campingplatz zu uns sagte) Asiatenrummel Nummer 1 waren die 12 Apostles, die, wie Tom und Linus von einer Postkarte wussten, einst tatsächlich aus 12 hohen Felsen im Meer bestanden und nicht wie heute aus höchstens 9 3/4.
    Als sich die Straße wieder vom Meer getrennt hat, hieß unser nächstes Ziel South Australia.
    Den Entschluss, auch noch den sechsten und letzten Staat des australischen Festlands in Angriff zu nehmen haben wir relativ spontan getroffen, einfach um sagen zu können, dass wir in allen Staaten Australiens waren.
    Natürlich gibt es jetzt Stimmen, die sagen, dass Tasmanien noch fehlt, allerdings ist das für uns auch nur der Teil von Neuseeland, der es nicht geschafft hat weit genug weg zu laufen und irgendwie zu Australien geworden ist.
    Zurück zu South Australia; dort angekommen haben wir eine Pizza gegessen und sind zurück nach Victoria gefahren.
    War jetzt nicht der spektakulärste Trip den wir jemals hatten aber auf jeden Fall einer der leckereren.
    Auf dem Rückweg haben wir vor der Great Ocean Road einen kleinen Abstecher in Richtung Grampiens Nationalpark gemacht und einen Tag dort verbracht. War auch sehr schön.
    Nur kalt.
    Sehr kalt.
    Und es zog!
    Kleidungstechnisch hat uns das Wetter hier böse veralbert.
    Nach dem Nationalpark sind wir weiter in Richtung Melbourne gefahren und haben die Attraktionen nachgeholt, die wir auf dem Hinweg verpasst haben.
    Jetzt stehen wir auf einem Campingplatz knapp 100 Kilometer vor Melbourne und werden langsam aufgeregt ob der Sachlage, dass wir in etwas mehr als einer Woche Australien verlassen werden.
    Haltet die Ohren die steif und ihr lest bald wieder von uns.
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  • Day 12

    Great Ocean Road

    October 2, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Tagesausflug entlang der Great Ocean Road.
    Wow, sehr beeindruckendes Naturschauspiel...die Bilder können nur einen kleinen Eindruck von der Natur wiedergeben...klare Empfehlung.
    World Famous Great Ocean Road
    Historic Memorial Arch
    Surf Coast Drive – Lorne, Anglesea, Cape Patton
    Aussie Wildlife – Koalas in the wild
    Lunch in Apollo Bay
    Ancient Rainforest Walk
    The 12 Apostles
    Loch Ard Gorge Walk
    Gibson Steps

    Abholung gegen 07:15 Uhr in Melbourne Bahnhof, Tee und Gebäck, belegte Baguettes und 12 verschiedene und leckere Pizzen für 24 Leute.
    Ankunft am Bahnhof gegen 20:00
    Es war ein echt toller Tag. Nur leider haben die Wolken die Sonne nicht durchgelassen. ;-)
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  • Day 1

    Inverleigh, Geelong

    December 28, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    *28.12.22*
    Gegen 15:30 Uhr sind wir gelandet. Die Sicherheitskontrollen hier waren etwas ausführlicher, als in den asiatischen Ländern. Erst 1,5 Stunden später kamen wir aus dem Flughafen hinaus. Hier holte uns eine Verwandte von Maja ab. Sie, ihr dreijähriger Sohn und ihr Mann sind erst vor kurzem nach Australien ausgewandert. Davor lebten sie in der Schweiz, wo sie eine eigene Krippe leitete und Pferdetherapie inkludierte. Was sie erzählte, fand ich sehr interessant. Schon auf der Fahrt war es sehr erleichternd, dass der Verkehr mal wieder geregelt ablief und wir nicht einmal ein Hupen gehört haben. Die Gegend gefiel uns auf anhieb sehr gut. In Inverleigh angekommen, sprang uns sofort der süßeste Hund überhaupt entgegen und begrüßte uns voller Freude.
    Das Grundstück war einfach riesig. Hier fand man zwei große Carports, ein kleines Cottage (in das wir für ein paar Nächte einziehen durften), ihr Haupthaus und dann noch ein großes Piratenschiff und ein Trampolin für den Kleinen. Auf einem zusätzlichen abgetrennten Bereich waren ihre zwei Ponys. Die Schafherde vom Nachbarn spitze ebenfalls hervor. Da wir ziemlich müde vom Flug waren, gingen wir erst einmal schlafen. Direkt fiel auch auf, dass die Sonne erst gegen 21 Uhr unter ging. In Sri Lanka war es ab 18 Uhr meist schon dunkel.

    *29.12.22*
    Morgens gegen halb Acht fuhren Maja und Stefan gemeinsam mit den anderen in die nächstgrößere Stadt Geelong, um dort einen Mietwagen und etwas zum Frühstück zu besorgen. Ich schlief in der Zeit noch etwas weiter. Als sie zurück kamen, frühstückten wir erst einmal und schmiedeten währenddessen einen Tagesplan. Hier fiel uns auf der Karte direkt der Point Addis Marine Nationalpark ins Auge. Ca. 50min später waren wir dann auch schon dort. Die Natur war ein Traum! Spontan entschieden wir uns dann, noch ca. zwei Stunden weiter zu fahren und die 12 Apostels zu besichtigen. Auch hier war der Ausblick atemberaubend. Ich glaube, das war bisher der schönste Ausblick aufs Meer, den ich je hatte. Wir warteten noch auf den Sonnenuntergang und fuhren dann wieder zurück.

    *30.12.22*
    Diesmal wurde ich morgens von einer Kakaduplage, die unglaublich laut umherschnatterten, geweckt. Wir fuhren als erstes in einen Ort, in dem jede Menge Surfshops waren. Hier kauften wir uns einen Wetsuit und stellten fest, dass die Dinge viel günstiger sind, als in Deutschland. Anschließend fuhren wir zum nächsten Strand. Er war wahnsinnig überfüllt und das Wasser ziemlich kalt. Da die Zeit wie im Flug vergangen ist, gingen wir erst einmal was Essen. Auf dem Heimweg mussten wir Tanken. Blöderweise stand im Tankdeckel keine Info, ob es ein Diesel oder Benziner ist. Einen Fahrzeugschein gab es nicht und auch sonst gab es nirgends einen Hinweis. Das einzige, das wir fanden, war ein Serviceheft des Autos. Damit gingen wir zum Tankwart und auch er fand es sehr seltsam, dass nirgends ein Vermerk dazu war. Er schaute durch das Heft und meinte, dass es ein Benziner sein müsste. Nachdem wir tankten und bezahlten, verabschiedete er uns mit den Worten „Good Luck“. Wow, der muss sich ja sicher gewesen sein. Wir kamen heil an, also scheint alles gepasst zu haben.

    *31.12.22*
    Wir sind relativ früh aufgestanden, um unsere Sachen zu packen und nach Melbourne zu fahren. Hier werden wir die nächsten Nächte bei der Großtante von Maja verbringen.
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  • Day 51

    Geelong: Isch sag' einfach hello again

    November 21, 2022 in Australia ⋅ 🌧 10 °C

    Irgendwann wurde es im Fährterminal Devonport dann doch langweilig. Aber schließlich öffnete der Check-in -Schalter. Nochmal warten bis ich an Bord gehen konnte. Jetzt ist schon alles Routine. Fahrrad festzurren. Mit der Rolltreppe auf mein Deck. Handgepäck ins Schließfach. Meine Schlafliege beziehen. Absacker und danach schlafe ich ziemlich schnell ein. Das Meer ist sehr rauh. Es schaukelt gewaltig. Aber ich schlafe dadurch umso besser. Das geht nicht allen so. Irgendwann in der Nacht muss der Schiffsarzt eine offensichtlich seekranke Frau versorgen. Sonst keine besonderen Vorkommnisse. Ich kann nur auf dem Rücken liegen. Schlecht. Ganz ohne Geräusche geht das in der Position nicht 😬
    Frühstück an Bord. Schön beim Kaffee über's Meer zu schauen. Ich bin zwar schon in der Bucht vor Melbourne. Aber die ist riesig. Deshalb noch weit und breit kein Land in Sicht. Und dann taucht sie im Dunst des Morgens doch auf: Die Skyline von Melbourne. Zum Greifen nahe. Aber ich muss später die halbe Bucht umrunden um dorthin zu gelangen.

    Ich steige in die Rad-Klamotten damit es nach dem Anlegen flott losgehen kann.
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