Bulgaria Sofia Airport

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Travelers at this place
  • Day 6

    5 Länder in 5 Tagen! 😅

    August 26, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 20 °C

    Was für ein Run! Wir rauschen nur so über den Autoput auf dem Balkan, bei 37 Grad.
    Der Klima-Kompressor im Daimler läuft auf Hochtouren! Wir kommen überall gut voran. Auch an den Grenzen gibt es keine langen Warteschlangen oder übermäßige Kontrollen. Auch die unterschiedlichen Mautsysteme haben wir im Griff.
    Aber der Reihe nach:
    Von Deutschland nach Österreich EU, keine Grenzkontrollen. Maut: GoBox vor der Grenze in Passau getauscht. Fahrzeug programmieren lassen und los mit automatischer Abbuchung ohne aufladen!
    Von Österreich nach Slowenien EU, keine Grenzkontrollen, Maut: DarsGobox, zuhause online beantragt, an der Grenze abgeholt, programmiert und aufladen lassen!

    Von Slowenien nach Kroatien EU, keine Grenzkontrollen.
    Maut: an Mautstellen Ticket ziehen. In Kroatien wird das Wohnmobil in Klasse 2 eingestuft.

    Von Kroatien nach Serbien, EU Außengrenze, nur die Ausweise kontrolliert.
    Maut: an Mautstellen Ticket ziehen. In Serbien gilt die Klasse 3 für unser Wohnmobil, teurer für uns.

    Von Serbien nach Bulgarien, Einreise in die EU, Ausweise kontrolliert und kurz ins Womo geschaut.
    Maut: online beantragt, dadurch registriert. Kein umständliches papierhaftes Ausfüllen der geplanten Strecke mehr. Lt. ADAC neue Regelung ab Frühjahr, auch Wohnmobile über 3,5 t fahren jetzt mit der elektronischen Vignette! Das heißt keinen umständlichen Streckenplan mehr buchen und auch keine 24h Begrenzung für die Durchfahrt!

    Übernachtet haben wir in einem Vorort von Sofia bei Camper-Stop „Ivan“ im Garten. Er beherbergt auf relativ kleinem Raum Wohnmobilisten aus aller Welt und kassiert 10 Euro. In Bulgarien wird der Euro erst in 2025 eingeführt. Ivan sorgt also vor. 😉

    https://park4night.com/lieu/47075/

    Unser heutiges Ziel ist in 350 Kilometer Entfernung Edirne in der Türkei. Dort angekommen wollen wir so langsam vom Gasfuß gehen! 😀🙏
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  • Day 146

    J146 - Bulgarie 🇧🇬

    July 16, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 31 °C

    [Jean-Baptiste]

    Le trajet en bus s'est assez bien passé malgré les deux heures d'attente à la frontière Bulgare au beau milieu de la nuit. Certains ont réussi à dormir, d'autres un peu moins, la fatigue se fait donc ressentir dans le groupe.

    Nous décidons de nous poser à un café pour prévoir la journée et réserver les billets de bus des prochains jours. Ceci étant fait nous décidons d'aller à l'auberge pour laisser les vélos et visiter la superbe ville de Sofia.

    Nous faisons une petite balade en passant par les principaux centres d'intérêts avec les magnifiques cathédrales Saint Alexandre-Nevsky et Saint Nedelya. Mais encore la mosquée Banya-Bashi et la synagogue de Sofia. Tout cela montre la variété culturelle de cette ville riche en histoire.

    La marche nous a donné faim, nous décidons donc de s'arrêter dans un superbe restaurant traditionnel Bulgare pour se rassasier.

    L'après midi n'a pas été très productive car nous avons fais une sieste de plusieurs heures mais elle était nécessaire après la nuit dans le bus.

    Le soir nous décidons de pic niquer et boire un coup dans un parc du centre ville pour profiter des monuments éclairés. Nous nous couchons tôt car demain les gars ont un bus direction Budapest qui part à 9h.

    Je dis les gars car pour moi l'aventure s'arrête aujourd'hui. Je retourne en France avec l'esprit remplit de tout ce que ce voyage a pu m'offrir. Que ce soit les paysages variés et dépaysants, les différentes cultures propres à chaque pays et les habitants qui ont su se montrer gentil envers nous et d'une grande hospitalité. Ce voyage a été une expérience unique qui restera gravée à jamais dans mon esprit.

    C'est pour cela que je tiens vraiment à remercier Dimitri, Eliott Léo et Rémi (j'ai fait par ordre alphabétique comme ça il n'y aura pas de jaloux). Partager cette aventure avec eux a été juste incroyable et je ne réalise pas encore tout ce que l'on a vécu ensemble.

    Voilà je rends la plume aux gars pour la suite de l'aventure car ce n'est pas encore fini!
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  • Day 111–112

    Belchin-Sofia-Kemikovtsi

    July 3, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 23 °C

    Von "unserem" Bergli fuhren wir los bei kühlen 19 Grad nach Sofia. Diese Strasse war mit Schlaglöchern gespickt🥸.
    Beim kostenpflichtigen PP angekommen (5 Lew/Std) waren wir in 5min in der Fussgängerzone, die mega hübsch und freundlich war. So schlenderten bis ans Ende und retour. Unterwegs fanden wir sogar endlich einen Optiker, der mein fehlenden Nasenflügel ersetzen konnte. Es gab 2 Neue inkl. Reinigung und Brillentuch für gratis.👏🙏👍.
    Bei einer Kebab-Bude konnten wir wieder nicht vorbeigehen, da die Kebab's so laut um Hilfe riefen: bitte iss mich.
    Danach gings wieder zum Camper zurück. Wir kamen mit 10Lew davon, obwohl wir 15min überzogen hatten😜.
    Wir fuhren zur Alexander-Newski-Kathedrale
    Патриаршеска катедрала „Свети Александър Невски“.
    Die war sehr beeindruckend und riesengross. Als wir wieder beim Camper waren, klebte so ein blödes Ding am Reifen🤣. Mit Hilfe eines Taxifahrers konnten wir die zuständigen Typen erreichen und durften die Entfernung des Radschuhs mit 30Lews begleichen. Es wäre ein kostenplichtiger PP, was jedoch nirgens stand und auch keine Parkuhren oder dergleichen hatte. Das hätte online geschehen müssen🤢.
    Nicht weit entfernt hatte es ein Bauhaus, so dass wir unsere ToDo Liste abarbeiten konnten. Auf dem Parkplatz futterten wir dann auch gleich Nachtessen. Nicht sehr idyllisch, aber praktisch. Der ausgewählte Stellplatz im P4N enpuppte sich als nicht ok, da zu laut und zu nahe an der Strasse. So fanden wir 10km weiter einen idyllischen Platz an einem Steinbruch-See. Mega schön. So hatten wir doch noch einen gemütlichen Abend.
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  • Day 21

    Tag 21: Schwarz fahren in Bulgarien

    June 23, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute gefahren: 0km
    Bisher gefahren gesamt: 1.094km
    Heute Höhenmeter im Anstieg: 0m
    Höhenmeter im Anstieg bisher: 5.495m
    Pausentage gesamt: 6
    Fahrtage gesamt: 15
    Platte Reifen bisher: 0

    Wir haben Stadtteile abseits des Innenstadtkerns erkundet. Wir konnten nie sagen, ob es schicke oder arme Stadtteile waren, meist haben sich Alt- und Neubauten gemischt. Und natürlich immer mit Garage, denn jeder hat ein Auto. Egal ob Stadt oder Land, aber natürlich ist der öffentliche Nahverkehr auch nicht mit Deutschland zu vergleichen.

    Apropos Nahverkehr: Die Kontrollen sind definitiv effektiver als in Deutschland.
    Bisschen angeschickert und hervorragender Laune mit zwei Weinchen und nach einem sehr leckeren Essen am Nachmittag sind wir mit dem Bus in Richtung unseres Apartments gefahren. Ach, dachten wir die paar Stationen gehen so. Zuvor sind wir in Sofia alles gelaufen.
    Sonst kaufen wir immer [Einschub Vincent: IMMER] Tickets… Wir haben das Kartelese-Ding für die Tickets gesehen, aber wollten uns nicht damit beschäftigen.
    Tja und dann standen plötzlich zwei Kontrolleure vor uns - 40 Lewa pro Person. Wir haben noch mit unserer naturgegeben Unschuld versucht es zu verhindern aber ich glaube das hatten sie schon zu häufig gesehen.
    Und das schlimmste: es wäre soooo einfach gewesen. Wir hätten nur unsere Kreditkarte an das Terminal halten müssen und es hätte automatisch abgebucht 😫 das wäre mal ein System für Deutschland!
    Tja also 20 EUR pro Person. Ärgerlich. Jetzt gibts keine Nachmittags-Cappuccino mehr 😉

    Am Abend gab es dann noch Netflix und Ofenkartoffeln im Appartement. Da war die Welt dann auch wieder in Ordnung.
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  • Day 20

    Tag 20: Ja! Nein! Vielleicht!

    June 22, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute gefahren: 0km
    Bisher gefahren gesamt: 1.094km
    Heute Höhenmeter im Anstieg: 0m
    Höhenmeter im Anstieg bisher: 5.495m
    Pausentage gesamt: 5.
    Fahrtage gesamt: 15
    Platte Reifen bisher: 0

    In einer Bäckerei versteht uns niemand. Selbst mit Google kommen wir nicht weiter. Die Suche nach einem Käsebörek wird erschwert, da in Bulgarien ein Kopfschütteln für ein "Ja!" und ein Kopfnicken für ein "Nein!" gelten kann. Ja richtig: "kann". Es kann auch unseren Gesetzmäßigkeiten folgen. Ich komme nicht nur beim Bäcker sondern auch beim Kaufen von Wasser in diese verwirrenden Situationen. Dazu kyrillisch und keine Englischkenntnisse. Hunger und Durst konnten trotzdem erfolgreich gestillt werden.

    Wir frühstücken ausgiebig in unserem Appartement und nehmen an einer Free Sofia Stadttour teil. Der Guide ist unterhaltsam und vermittelt die bulgarische Geschichte und die Verwicklungen der Hauptstadt Sofia sehr gut. Die 2-Stunden vergehen im Flug. Wir verstehen nach der Tour ein bisschen besser warum Bulgarien Teil der Europäischen Union und wieso Serbien kein Teil ist.
    Wichtig ist vor allem zu wissen: es heißt nicht Sofiiiiia, sondern Sofia (Betonung auf auf dem „o“).
    Und wir lernen das kyrillische kommt nicht aus Russland, sondern wurde von Bulgarien in die slawischen Länder exportiert.
    Und man sollte Boris III kennen, er hatte mehr Glück als manche Katze mit 7 Leben.

    Nachmittagspause im Appartement. Kurz abkühlen und die geschwollenen Füße hochlegen - wie es halt so ist bei Leuten über 30 und über 35 Grad.

    Nach der Pause: Heute findet die "Sofia Pride" statt und wir gucken uns das LGBTQI+ Spektakel an. Ich bin kurz berührt von der gelebten Diversität, wünsche mir viel mehr davon und denke: Sei so, wie du bist. Sei so, wie du dich fühlst. Es ist gut so, wie du bist. Egal, wie du bist.

    "It's my world that I want to have a little pride in
    My world and it's not a place I have to hide in
    Life's not worth a damn
    'Til you can say, I am what I am"

    Danach hippes Café finden und das Dasein mit Kaffee und Kuchen genießen.

    Am Abend spontan klassisches Konzert vom Institut Francaise. Wir sitzen da mit Dosenbier und Nüsschen und lassen es uns weiterhin gut gehen!
    Kiosk und Minimarkets gibt’s hier überall und werden rege genutzt.
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  • Day 3

    Bis Sofia (Bulgarien)

    May 23, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 20 °C

    Die Reise beginnt abenteuerlicher zu werden. Der Osten von Rumänien und Bulgarien sind sehr ländlich und dünn besiedelt.
    Grosse Grenzkontrolle an der EU-Binnengrenze im abgesperrten Bereich mit Pass 15 Minuten abgeben.
    Tickets für die bulgarische Reise nur vor Ort und nur gegen Cash erhältlich….
    Kaffee ☕️ 35 Rappen in Vidin.
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  • Day 57–58

    Skifte - nattog

    May 21, 2024 in Bulgaria ⋅ ⛅ 22 °C

    Om lidt afsted til Istanbul.
    Har købt rom og en cola så jeg kan sove.
    Bananer så jeg ikke skal op om natten.
    Min seng nederst og vi er to.
    Det skal nok gå. Kan altid som min far sagde: jeg kan sove når jeg bliver gammel.Read more

  • Day 281

    Réunion de famille à Sofia

    December 20, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 6 °C

    Sofia, nous voilà !

    Cet après-midi, nous avons la mission de récupérer les clés d’un petit appartement fort sympathique au cœur de la capitale bulgare... Après quelques difficultés à dénicher une place de stationnement, nous pénétrons au sein d’une habitation non-roulante, entre 4 murs bien ancrés au sol ; 10 mois que nous n’avions pas mis les pieds dans un logement traditionnel ! Une drôle de sensation nous traverse. On rit beaucoup, nous comparant au personnage d’ « Un indien dans la ville » ; sauf que cette fois, ce sont bel et bien nous les petit·e·s sauvageon·ne·s qui évoluons dans cet environnement inconnu (plutôt légèrement enfoui, dans notre cas !) avec maladresse ! (Bon, on va pas se mentir, la douche bien chaude est plutôt appréciable, le grand four nous a pas fait de l’œil bien longtemps, ainsi que le wifi qui dépote !)

    Ce soir, Paulo retrouve avec joie ses parents à l’aéroport de Sofia après 10 mois de séparation ! Une arrivée joyeusement chaotique avec une perte de téléphone portable pour Benoît, le papa de Paul, retrouvé par chance par une agente de police.

    Le lendemain, c’est au tour du frère de Paul, Clément, & son amoureuse, Karla, de nous rejoindre en direct de London city. La famille est maintenant au grand complet pour débuter un road trip de Sofia à Thessalonique durant une dizaine de jours !

    Sans être un coup de cœur (on ne vous le cache pas), Sofia a su tout de même nous proposer quelques petites pépites attendues & insoupçonnées.

    Étrangement, la ferveur de noël, comme partout dans le pays, reste mesurée, même au sein de la plus grande ville du pays. Nous profitons tout de même de quelques chalets d’artisan·e·s (mais aussi de produits made in China) et de chimney cakes (la famille de Paulo est également tombée sous le charme de ses gâteaux hongrois-roumains).

    On ne peut pas évoquer Sofia sans aborder le sujet de la foultitude d’édifices religieux qu’elle abrite. En deux jours, nous avons passé la porte de nombreuses églises orthodoxes aux belles peintures murales, faites de briques, aux coupoles dorées, dont l’office était en cours en langue russe, richement ornementée d’or... La reine d’entre elles est, sans aucun doute, la cathédrale Saint-Alexandre-Nevski. Monumentale. Gigantesque. Majestueuse. Elle trône sur une place épurée, piédestal pour cette beauté architecturale. Elle nous rappelle un peu la cathédrale de Florence et son duomo.

    Côté gustatif, on y trouve également notre bonheur, entre simplicité de la cuisine de l’est & saveurs alléchantes de l’orient. La ville compte également plusieurs bars à bières artisanales (une passion commune avec la famille de Paulo !). Le premier soir, sur conseil de copaines, nous atterrissons dans un ancien bar communiste dont la déco ne semble pas avoir pris une ride. Affiches & tracts aux murs, mitraillette & képi en exposition, photos d’archives de meeting, moto utilitaire d’époque...

    Le quartier de la grande mosquée de Sofia et l’édifice lui-même ont su également retenenir notre attention. L’intérieur du bâtiment est magnifique. Aux alentours, nous repérons un marché semi-couvert, le « women’s market », composé de différentes échoppes où l’on a envie de tout acheter ! Plats en terre cuite, étoffes colorées, montagnes d’épices et de fruits secs & à coques... C’est également ici que nous avons reçu l’accueil le plus chaleureux.

    Abordons tout de même l’aspect le plus négatif, selon nous, à propos de cette capitale ; les voitures ! La circulation est incessante, le trafic dense, la pollution de l’air & sonore beaucoup trop élevée à notre goût...
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  • Day 554

    Sofia

    September 9, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 23 °C

    Am Morgen fuhren wir weiter und gabelten einen jungen Mann auf, der am Strassenrand mit hochgerecktem Daumen auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit war. 👍
    Alexandar ist 25 Jahre alt, kommt aus Russland und ist wegen dem Krieg aus Russland geflohen. Ein sympathischer Typ, der zwei Stunde mit uns bis Sofia gefahren ist. Er ist nun mit einem Touristen-Visum in Europa unterwegs, welches bald auslaufen wird, hat nicht mehr viel Geld, findet keine Arbeit und vermisst sein Zuhause und seine Familie. Wir fanden fast keine Worte und als wir sagten, dass es uns für ihn sehr Leid tun würde, hat er nur müde gelacht und meinte „da kannst du ja nichts dafür“. Wir redeten dann über unsere Reiseerfahrungen in Bulgarien, unsere Arbeit und unsere Heimatländer.
    Wir tauschten noch unsere Kontaktdaten aus und setzten ihn am Hauptbahnhof ab.
    Wir verfuhren uns dieses Mal nur ein wenig und landeten auf dem Stellplatz von Igor, wo wir drei Nächte bleiben werden.
    Sofia erreichten wir ganz bequem mit der Strassenbahn und erkundeten die Stadt zu Fuss. Wir klapperten die Sehenswürdigkeiten ab, picknickten im Park, sahen grinsend dem Wachwechsel zu und besuchten die Kirchen. In den Kirchen darf nur gegen eine Gebühr fotografiert werden und wer trotzdem fotografiert, wird mit dem Laserpointer geblendet und zusammengeschissen. Das haben wir zum Glück nicht am eigenen Leib erlebt und unsere Smartphones brav in der Tasche gelassen. Wer zu laut redet wird mit einem geschrienen „SILENCE“ bestraft, was besonders in den lauten Touristengruppen zu grossen Augen geführt hat. 😳😅
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  • Day 44

    Vitosha-Gebirge

    October 22, 2019 in Bulgaria ⋅ 🌙 14 °C

    Gestern Nachmittag kamen wir dann an dem Platz, den uns unser Weggefährte aus Frankreich empfohlen hat an. Wie sich wenig später bei einem Spaziergang herausstellte befanden wir uns in direkter Umgebung einiger begehrter natürlichen Sehenswürdigkeiten. Das Vitosha-Gebirge erhebt sich südlich der Hauptstadt Bulgarien Sofia. Zu sehen gab es unter anderem Steinflüsse, die auch unter dem Namen Golden Bridge bekannt sind. (siehe Bilder). Heute haben wir dann noch eine Wanderung zum Bojana-Wasserfall unternommen. –Wenn die Sonnenstrahlen so durch das lichter werdende, Blätterdach fallen wird der Begriff des goldenen Herbstes, der Kulisse die sich uns bot durchaus gerecht. Nach der Wanderung ging es dann auch schon weiter Richtung Süden, da unsere Vignette nur bis zum 24. gültig ist. Eigentlich wollten wir uns an unserem neuen Platz erneut mit unserem Franzosen treffen, leider teilte er uns abends mit das er aufgrund einer Panne leider noch etwas länger bleiben muss.Read more

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