Bulgaria Warna

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Travelers at this place
  • Day 9

    Erstes mal am Meer 💦🪁

    March 31 in Bulgaria ⋅ ☁️ 11 °C

    Gestern Spätnachmittag sind wir am Meer angekommen. Was für ein schöner Platz!
    Zwar etwas nebelig, aber Muscheln kann man trotzdem in dem wunderschönen weichen Sand suchen.

    Nach unserem leckeren ausgiebigen Frühstück gleich wieder raus - Sandeln und Drachen steigen lassen - was ein Abenteuer für Lina und Malea. Ihr hättet ihre Augen sehen müssen 🤩
    Auch wenn die Sonne uns mal wieder im Stich lässt, ist es wenigstens windig, um Drachen zu steigen 🪁🤭
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  • Day 117–118

    Kotel-Provadiya-Varna

    July 9, 2024 in Bulgaria ⋅ 🌬 33 °C

    Über kleine Nebenstrassen fuhren wir östlich mit dem Ziel: schwarzes Meer bei Varna.
    Unterwegs gab es nicht viel zu erleben oder zu sehen. Wie waren froh, mussten wir nicht aussteigen, denn das Thermometer stieg bis auf 40 Grad an. Bei einem Fotostop fühlten wir uns wie vor einem Föhn. 10min und man wäre tropfnass. Also schnell weiterfahren und die kühlen 28 Grad im Auto geniessen.
    Um 16.00 uhr kamen wir in Varna Beach an, wo wir einen Stellplatz inmitten von bulgarischen Badegästen fanden. Dank des Wäldchens wurde es angenehm. Später kühlten wir uns im schwazen Meer ab. Herrlich. Leider schwamm überall Salat (Algen) im Meer, was aber nicht schlimm war. Danach feine Spagetti. Mmmmh.
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  • Day 8

    7. Etappe nach Sosopol

    May 5, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 17 °C

    1. Stopp an einem Aussichtspunkt.
    Blick auf Warna
    Eine Skulptur gestift von den Motoclups aus Warna an die Bürger.
    Mit dem Zitat:
    IM NAMEN DES LEBENS UND DES FLUGS IN DIE UNENDLICHKEIT...
    Im Leben geht es nicht darum, sich zu verstecken, bis der Sturm vorüber ist.
    Es geht darum, es durchzugehen!

    Krasimir Simeonow
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  • Day 18

    VARNA première ville BULGARE 🇧🇬

    May 21, 2023 in Bulgaria ⋅ ☁️ 23 °C

    VARNA 🇧🇬, nos premiers contacts avec des Bulgares ont été très sympatique. Ils sont très aidants et fiers de leur pays. Les Bulgares sont donc très heureux de voir des français venir chez eux, beaucoup n'ont pas hesitez à nous accoster et nous conseiller des choses à faire !

    La ville, elle est un peu vieillotte sans vouloir les offenser. Elle est aussi connu pour ses spectacle de dauphins. La Mer Noire est réputée pour en avoir une grande communauté🐬 🐬🐬
    Malheureusement la guerre en Ukraine se fait ressentir jusque là. Les dauphins sont grandement impactés depuis son début et lors de nos périples en quête de plage sauvage pour faire nos nuits, nous en avons découvert 3 échoués, surement victimes des explosions et autres.
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  • Day 53

    Warna - Stadt

    May 30, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 23 °C

    O.k., wir blieben ein paar Tage an diesem abgelegenen Platz und verbrachten viel Zeit am schönen Strand - warm genug war es ja!
    Erst nach 3 Tagen machten wir uns auf, um das nächste Strand-Eldorado kennenzulernen. Aber der Abstecher zum berühmten SONNENSTRAND bei Nessebar erwies sich als Flopp. Eine Bettenhochburg neben der Anderen, am Strand endlos lange Reihen mit (noch) leeren Liegen und Schirmen - reserviert für Hotelgäste, während an den wenigen freien Strandabschnitten dazwischen sich das "niedere Volk"drängte. Die Strandpromenaden säumen reihenweise garagenähnliche Verkaufsschuppen und alles irgendwie ungepflegt und schmuddelig. Kein Wunder, dass wir keine Fotos gemacht haben, nichts animierte zu einem schönen Bild!
    Am Abend erreichten wir die Bucht von Warna und verbrachten gegenüber der Stadt in Strandnähe wieder eine schöne ruhige Nacht.
    Und dann am nächsten Morgen fuhren wir rüber in die Stadt, parkten für 50 Ct. direkt im Zentrum, schauten uns die wenigen Sehenswürdigkeiten wie Muttergottes-Kathedrale, Staatsoper, römische Thermen sowie die ansonsten etwas schmucklose Innenstadt an.
    Dann zog es uns wieder zurück auf die andere Seite der Bucht zum Baden und genüsslichen Relaxen bis in den Abend und die Nacht hinein.
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  • Day 15

    Varna

    August 23, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einer langen aber, da wir unser eigenes Abteil hatten, sehr entspannten Zugfahrt, kamen wir am Bahnhof von Varna an. Mit dem Bus ging es zu unserem kleinen Hostel, wo das Einchecken weniger glatt verlief, als wir uns wünschten.
    Die Ankunft war für Rebecca sehr nervenaufreibend. Von starken Regelschmerzen geplagt, wollte sie eigentlich nur noch ins Bett. Doch es sollte nicht so einfach werden. Uns empfing eine alte Dame, die kein Wort Englisch konnte.
    Auch mit dem Google-Übersetzer schien sie nicht viel anfangen zu können. Mit Händen und Füssen, sehr viel Geduld, einem Telefonat mit der eigentlichen Besitzerin, die irgendwie in die Ferien gefahren war, ihren 5-jährigen Sohn jedoch im Hostel gelassen hatte, und nach etwa 30 Minuten bekamen wir dann dennoch ein Bett.
    Bei dem ersten Gespräch lernten wir dann auch schon unser erstes und einziges bulgarisches Wort „Sekusge“ - oder so ähnlich. Es bedeutet Frühstück. Und wir sollten es die nächsten Tage noch einige Male hören, da die alte Dame offensichtlich nicht über den Fakt hinweg kam, dass wir zwar gerne drei Nächte übernachten wollten, allerdings nur für zwei Morgen Frühstück bestellten.
    Immer noch von Krankheit und den Strapazen der letzten Tage geplant, machten wir uns am nächsten Morgen nach dem Sekusge, das aus Ei, Ziegenkäse und Tomaten bestand, auf an den Strand.
    Wir liefen einige hundert Meter, bevor wir einige hundert Treppen zum Strand hinunter stiegen.
    Die Aussicht war schön, der Strand selbst bestand aber eher aus kleinen Kieseln als aus Sand und sowieso wollten wir eigentlich an einen Strand, der noch einige Kilometer entfernt lag.
    „Wenn man schon am Meer ist, sollte man doch eigentlich am Strand entlang zu jedem anderen Strand kommen“, lautete meine logische und folgerichtige Einschätzung der Situation. Und so machten wir uns auf den Weg.
    Zuerst noch barfuss im Sand, später in Adiletten über Steine hüpfend, bis wir dann klettern mussten. Irgendwo unterwegs verlor ich, so glaube ich, meine Ray-Ban Sonnenbrille. Dafür sahen wir eine kleine Schlange, und viele von Vögeln verschissene Felsen. Ein Traum.
    Zum Strand, an den wir eigentlich wollten, kamen wir nie. Schöner wurde es trotzdem. Wir kamen an einen FKK-Strand. Oder vielleicht stehen die Bulgaren auch nur darauf, blank zu ziehen. Man kann hier nie so genau wissen.
    Wir verbrachten den Rest vom Tag am Strand, bevor wir durch eine idyllische kleine Wohngegend, geprägt von Obstbäumen, Weinreben und der Meersicht, zurück zum Hostel liefen. Hier würde es sich ganz gut leben lassen, lautete unser Fazit.

    Am nächsten Tag besuchten wir Varna. Wir fuhren mit dem Bus hin und liefen ein wenig durch die Altstadt. Rebecca hatte Mandelschmerzen und wir suchten eigentlich vor allem eine Apotheke. Für lange Ausflüge in der Stadt hatte sie keine Energie. Also ging es nach einem Glacestopp (soll ja gut sein für die Mandeln) halt noch einmal an den Strand. Aber dieses mal direkt in Varna.
    Es hatte etwas mehr Menschen aber der Strand an sich war sehr schön. Das Wasser hatte die perfekte Temperatur und die launischen Wellen machten das Baden erst recht zum Spass. Nur die blau durch das Wasser schimmernden Quallen bereiteten etwas Sorge.
    Doch Rebecca wurde von immer stärker werdenden Schmerzen geplagt. Wehalb sie den Tag am Strand wohl nicht richtig geniessen konnte. Sie wollte „einfach nur ins Bett“. Daher sind wir nicht allzu spät zurück ins Hostel. Zuvor haben wir noch für einen Salat zum Abendessen eingekauft.
    Nun Sitzen wir gerade im Zug nach Gorna.
    Von dort geht es mit dem Nachtzug weiter nach Istanbul.
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  • Day 91

    Expeditionsstart

    August 16, 2019 in Bulgaria ⋅ ⛅ 22 °C

    Das Boot lag nun im Wasser, aber trotz allem lag immer noch viel Arbeit vor uns. Das Boot war noch lange nicht fertig. Es mussten die Schwerthalterung fertiggestellt, die Klampen festgebunden oder der Decksbelag befestigt werden. Auch fehlte noch unsere dritte Hütte, das Klo. Jede Minute wurde genutzt, um die vielen Kleinigkeiten noch fertigzustellen.
    Bis zum 11.08. musste auch alles nötige Equipment für die Expedition verladen sein. An diesem Tag setzten wir mit der ABORA IV nach Varna über. Der Schlepp nach Varna war auch die erste Gelegenheit das Boot zu testen. Kurzzeitig ließ uns das Schleppboot vom Haken, so dass wir erste Tests durchführen konnten. Das Boot ließ sich steuern. Nach etwas mehr als 3h erreichten wir am Abend Varna. Nur einige von uns fuhren an diesem Abend wieder zurück nach Beloslav in unser "Hotel", um die letzten Tage dort zu verbringen und die Zeit zu finden die persönlichen Sachen zu packen.
    Die nächsten Tage waren nicht weniger stressig. Der Starttermin wurde auf den 16.08. gelegt. Viele Kleinigkeiten mussten noch erledigt werden. Auch die Lebensmittel für die erste Etappe mussten eingekauft werden. Aufgrund der ungünstigen Wettervorhersage könnten wir länger unterwegs sein, als ursprünglich angedacht. Da muss gut und ausreichend geplant werden.
    Jetzt musste nur noch der Security Check der Coast Guard bestanden werden.
    Dieser verlief 2 Tage vor Start erfolgreich und wir durften unser Ziel am 16.08.2019 zu starten wahrnehmen.

    Am 16. August 2019 war es endlich soweit und wir wollten an diesem Tag Bulgarien den Rücken kehren und mit unserer ABORA IV in Richtung Istanbul segeln. Alle waren froh, dass es endlich losging. Die letzten stressigen Monate hatten ganz schön am Gemüt gezerrt. Nach letzten Vorbereitungen und einer Abschiedszeremonie, wo auch einige Freunde aus Beloslav teilnahmen, konnten wir am späten Nachmittag ablegen. Wir wurden auf das offene Meer hinausgeschleppt, um nach ca. 2h Segel zu setzen und in das Schwarze Meer hinauszusegeln.
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  • Day 8

    Sommerurlaub bei Freunden

    August 16, 2013 in Bulgaria ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir wohnen bei Frau TONI im Gästehaus und der Strand am Schwarzen Meer ist nur eine Treppe entfernt. Aber eine Treppe mit 498 Stufen. Vielleicht haben wir uns auch verzählt und es waren sogar 500!
    Irgendwann war das völlig egal, denn das Meer war so traumhaft schön und erfrischend...
    Auch die Gastfreundschaft und Freundlichkeit in den Ortschaften und Städten gefällt uns gut 👍 und ist ansteckend!
    Noch mehr gute Laune bereiten die leckeren Speisen in den 😋 Gastwirtschaften...
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  • Day 2

    Evening out in Warna

    April 24 in Bulgaria ⋅ 🌙 14 °C

    after having some time after being at the opera hours of varna I decided to walk a bit to the evening and nightly Cetty. First I went down to the harbour walked around the little bit went into a restaurant. I was two years ago and just planned to have a beer but finally I ended up with chicken wings. First I thought it’s quite expensive for chicken wings €7 but when they came I knew it was not expensive they were just huge about 350 g.

    I left the restaurant around 830 and start my stroll along the shoreline first passing the public swimming pool which is quite cool area and then went further on passing the casino and went up to hotel Cherno More. I thought Thursdays evenings it is much much more busy but the bar is empty.. Then I thought I go home to the hotel but decided to walk up to the cathedral. There are some pictures and then walking down another road and found out the Irish pub and the whiskey tasting was already two years ago. I didn’t take any beer or risky. I just went to the hotel and prepare the photos for the dancers at two and went to sleep.
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